DE4430574C2 - Strahlpumpe mit zwei Überschalldüsen - Google Patents
Strahlpumpe mit zwei ÜberschalldüsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlpumpe mit zwei Überschalldüsen, mit einem
langgestreckten rohrförmigen Mischer- und Diffusorgehäuse, in dem axial
eine erste und zu dieser in Reihe eine mit einem Verdrängungskörper
versehene zweite Treibdüse angeordnet ist, wobei beide Treibdüsen
in je einem zylindrischen Bereich des Mischer- und Diffusorgehäuses
angeordnet sind.
Mehrfachejektoren, die aus einem Satz aus mindestens zwei Düsen
bestehen, die in Flußrichtung der Größe nach in Reihe hintereinander
angeordnet sind, lassen sich für verschiedene Einsatzzwecke einsetzen.
So ist aus der DE 30 25 525 A1 eine Ejektorvorrichtung bekannt, die aus
mindestens zwei von einer entsprechenden Anzahl axial aufeinander
folgender Strahldüsen zunehmender Größe gebildeten Ejektoren innerhalb
eines gemeinsamen langgestreckten Gehäuses bekannt, das nach dem
Baukastensystem aus mehreren in Längsrichtung aneinander anschließenden
und beliebig miteinander kombinierbaren Sektionen besteht, die jeweils
höchstens eine Querwand enthalten. Diese aus der genannten Schrift
bekannte Ejektorvorrichtung wird beispielsweise zum Erzeugen von
Überdruck und Unterdruck beim maschinellen Bewegen von Papierbögen in
Druckereien eingesetzt, also nur zum Erzeugen von sehr geringen
Unterdrücken, d. h. sehr kleinen Druckverhältnissen, und sehr kleinen
Mengenströmen. Die in den Düsen stattfindende Umsetzung von Druck in
kinetische Energie ist nur gering und nicht vergleichbar mit
Hochleistungs-Überschalldüsen, die große Druckverhältnisse erzeugen
können.
Eine klassische Überschallvorrichtung mit zwei Treibdüsen ist aus der
Dissertation von H. R. Löser (Technische Hochschule Darmstadt, vom
08.11.1965) bekannt. Die aus dieser Schrift bekannte
Überschallvorrichtung besitzt die Bauform eines konventionellen
zweistufigen Überschallejektors, der sich aus zwei Einzelstufen mit
zentralen Primärdüsen und zylindrischen Mischkammern zusammensetzt. An
die Mischkammer der zweiten Stufe schließt sich der übliche
Unterschallkegeldiffusor an. Die Verzögerung der aus der ersten Stufe
austretenden Strömung des zweistufigen Überschallejektors wird in einem
Unterschall-Doppelkegeldiffusor vorgenommen, der zugleich die
konstruktive Verbindung der Einzelstufen darstellt.
Als Ergebnis dieser Dissertation ist festzuhalten, daß kleine
Sekundärdruckverhältnisse nur bei großem Primäraufwand, d. h. kleinen
Massenverhältnissen, erreichbar sind und durch Erhöhung des
Primärdruckes verbessert werden können. Sinnvoll läßt sich somit der
zweistufige Ejektor insbesondere nur für kleine Massenverhältnisse
anwenden.
Darüber hinaus ist der zweistufige Überschallejektor noch mit dem
Nachteil belastet, daß im ersten Überschalldiffusor zunächst
verlustreich verzögert und dann im anschließenden Teil wieder
beschleunigt wird.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die vorgenannten Nachteile zu
vermeiden und eine Überschallvorrichtung zu schaffen, bei der mit
konstruktiv einfachen Mitteln eine deutliche Leistungssteigerung in
Relation zum einzusetzenden Treibmedium erzielt wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Überschallvorrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Strahlpumpe ragt die Spitze des
Verdrängungskörpers der zweiten in Reihe geschalteten Treibdüse in die
Kern- und Mischzone der ersten Treibdüse hinein. Durch diese Anordnung
der mit dem Verdrängungskörper versehenen zweiten Treibdüse werden
Verluste durch Abbau der senkrechten Verdichutngsstöße vermieden. Durch
diesen Abbau der senkrechten Verdichtungsstöße wird eine erhebliche
Drucksteigerung dieser in Form eines Tandems aufgebauten Strahlpumpe
erreicht. Während bisherige Hochleistungs-Strahlpumpen üblicherweise ein
Druckverhältnis von maximal π=12 aufweisen, lassen sich beim
Tandemstrahler bei gleichem Treibdampfverbrauch Druckverhältnisse von
π=20-30 erzielen. Darüber hinaus benötigt der Tandemstrahler,
ausgelegt beispielsweise für ein Druckverhältnis von π=12, nur etwa
die halbe Dampfmenge des konventionellen Strahlers, was bei einer
Anlage mit zwei Stufen bereits eine Gesamtdampfersparnis von etwa 70%
bedeutet.
Das mit dem Tandemstrahler zu erreichende Druckverhältnis von π=20-30
wird über einen konventionellen Strahler nicht nur zu einem
unwirtschaftlichen Dampfverbrauch führen, sondern praktisch gar nicht zu
erreichen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Überschallvorrichtung sind beide Treibdüsen
jeweils in einem zylindrischen Bereich des Mischer- und Diffusorgehäuses
angeordnet. Der zweiten Treibdüse ist ein konischer Verdrängungskörper
in Form eines Überschallkegels oder -keils vorgeschaltet, dessen Spitze
bzw. Schneide in die konisch sich verjüngende erste Mischzone des
Diffusors hineinragt, und zwar so weit, daß sie noch einen Teil des
Kernstrahls der ersten Treibdüse erreicht.
Mit der integrierten Form des erfindungsgemäßen Tandemstrahlers mit
Überschallkegel- bzw. -keildiffusor arbeitet erheblich verlustärmer als
der klassische Mischer mit Stoßdiffusorrohr. Weiterhin ist die Baulänge des
integrierten Tandemstrahlers kleiner als die bekannten,
einschließlich des zweistufigen Systems. Darüber hinaus erzielen
konische Gleichstrommischkammern deutlich bessere Wirkungsgrade als die
bekannten zylindrischen Mischkammern für Hochleistungs-Strahlpumpen.
Die in ihren Abmessungen mindestens um das 0,8fache kleinere zweite
Treibdüse ist im ersten transsonischen Bereich des Tandemstrahls
angeordnet. Dieser zylindrische Teil erstreckt sich noch über das
Düsensende der zweiten Treibdüse hinaus, und zwar so weit, daß die zweite
Mischzone gerade nicht berührt wird. An diesen zylindrischen Teil des
Diffusorgehäuses schließt sich dann der konisch sich verjüngende Teil
der Mischzone 2 an, dem der zweite transsonische Bereich folgt, an den
schließlich der Unterschalldiffusor sich anschließt.
Die zweite Treibdüse ist durch mindestens drei, vorzugsweise zur
sicheren Fixierung des Strahlers mit insgesamt sechs Streben am Gehäuse
befestigt. Eine der Streben ist dabei als Dampfzufuhrleitung
ausgebildet.
In vorteilhafter Weise sind die Querschnitte der Streben die Strömung
möglichst wenig behindernd ausgestaltet. Eine Ausgestaltungsform ist ein
rhombischer Querschnitt, wobei die der Strömung zugeneigten Flächen
vorzugsweise noch einen kleineren Winkel zueinander aufweisen.
Um die Behinderung der Strömung noch weiter zu mindern, wird
vorgeschlagen, die Streben schräg anzuordnen, und zwar in der Weise, daß
der Winkel zwischen den Streben und der Treibdüse kleiner 70° beträgt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargelegt.
Dabei zeigt die
Fig. 1 das Schema der Überschallvorrichtung,
Fig. 2 die Anordnung der Streben,
Fig. 3 Gehäuse mit rechteckigen Treibdüsen.
Die Fig. 1 zeigt ein Mischer- und Diffusorgehäuse 20, das koaxial zu
zwei in Reihe angeordneten Treibdüsen 11 und 12 angeordnet ist. Das
Gehäuse 20 weist dabei einen ersten zylindrischen Teil 21 zur
Laststromzuführung auf, daran anschließend einen in Strömungsrichtung
sich verjüngenden ersten Mischerteil 23, einen daran anschließenden
zweiten zylindrischen Teil 22 im Bereich der transsonischen Mischzone,
hieran anschließend einen zweiten Mischerteil 24, dem ein Stoßdiffusor
25 und abschließend ein Unterschalldiffusor 26 folgt.
Im ersten zylindrischen Teil 21 ist die erste Treibdüse 11 angeordnet.
Die Überschallvorrichtung
weist ferner eine in Reihe geschaltete und innerhalb des zweiten
zylindrischen Teils 22 angeordnete zweite Treibdüse 12 auf. Die
Treibdüse 12 ist dabei über Streben 15, 16 an den zylindrischen Teil 21
des Gehäuses 20 befestigt. In der vorliegenden Skizze sind am Kopf- und
Fußende der Treibdüse 12 Streben 15 angeordnet, von der eine als
Treibmittelzufuhrstrebe 16 ausgebildet ist, die an die rohrförmige
Treibmittelzufuhr 13 angeschlossen ist.
Die zweite Treibdüse 12 weist an seiner der Treibdüse 11 zugeneigten
Stirnfläche einen konischen oder keilförmigen Verdrängungskörper 14 mit
einem Halbwinkel α und einer Gesamtlänge l auf.
Durch gestrichelte Linien sind im ersten Mischerteil 23 des Gehäuses 20
ein erster Kernstrahl 31 mit einer ersten Mischzone 32 und im zweiten
zylindrischen Teil 22 sowie im zweiten Mischerteil 24 ein zweiter
Kernstrahl 33 und eine zweite Mischzone 34 dargestellt.
Weiterhin ist mit dem Buchstaben A der Abstand der Mündung der zweiten
Treibdüse 12 zur Austrittsmündung des zweiten Mischteils 24 bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt im Detail die Befestigung der zweiten Treibdüse 12 im
zylindrischen Teil 22 des Mischer- und Diffusorgehäuses. In der
vorliegenden Skizze sind am Kopf- und Fußende der Treibdüse 12 Streben
15 angeordnet, von der eine als Treibmittelzufuhrstrebe 16 ausgebildet
ist, die an die rohrförmige Treibmittelzufuhr 13 angeschlossen ist. Im
oberen Teil des Bildes sind die Streben unter einem Strebwinkel β, im
unteren Teil des Bildes rechtwinklig angeordnet.
Der Schnitt A-A zeigt die Querschnittsfläche einer Strebe 15, die in
einer Weise ausgestaltet und angeordnet ist, daß dem strömenden Medium
ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt wird, d. h.,
die der Strömung zugeneigten Flächen sind größer und
mit einem spitzeren Winkel zueinander angeordnet als die übrigen beiden
Flächen.
Der Schnitt B-B zeigt, daß am Umfang der Treibdüse insgesamt drei
Streben verteilt sind, und zwar zwei Streben 15 und eine
Treibmittelzufuhrstrebe 16 innerhalb des zweiten zylindrischen Teils
22.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau des Mischer- und Diffusorgehäuses 20 wie
in der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung. In dem Gehäuse 20 ist
im Bereich des ersten zylindrischen Teils 21 eine Treibmitteldüse 11
angeordnet, die einen rechteckigen Austrittsquerschnitt besitzt.
Weiterhin ist in Reihe geschaltet eine zweite Treibdüse 12, die
ebenfalls einen rechteckigen Austrittsquerschnitt besitzt und eine
Gehäusegröße aufweist, die an den Schmalseiten unmittelbar bis zur
Gehäusewand des zweiten zylindrischen Teils 22 ragt. Stirnseitig an
diese rechteckförmige zweite Treibdüse 12 ist ein Verdrängungskörper 14
angeordnet, der in Form eines Keils 18 mit einem Winkel α kleiner 5
Grad ausgebildet ist. Die Schneide des Keils 18 ist dabei senkrecht zum
rechteckigen Austrittsquerschnitt der Treibdüse 11 angeordnet.
Die Treibmittelzufuhr 13 ist unmittelbar durch die Wandung des Gehäuses
20 und die Treibdüse 12 geführt.
Positionsliste:
10 Ejektor
11 Treibdüse 1
12 Treibdüse 2
13 Treibmittelzufuhr, rohrförmig
14 Verdrängungskörper
15 Streben
16 Treibmittelzufuhrstrebe
17 Konus
18 Keil
19 Treibmittelzufuhr, unmittelbar
20 Mischer- und Diffusorgehäuse
21 erster zylindrischer Teil, Laststromzuführung
22 zweiter zylindrischer Teil, transsonische Mischzone
23 erster Mischerteil
24 zweiter Mischerteil
25 Stoßdiffusor
26 Unterschalldiffusor
30 Strahl
31 Kernstrahl 1
32 Mischzone 1
33 Kernstrahl 2
34 Mischzone 2
l Länge (14)
L Länge (23)
A Abstand (12 zu 25)
B Breite des Keils 18
D Durchmesser des Mischer- und Diffurosgehäuses 20
α Halbwinkel
ρ Strebwinkel
11 Treibdüse 1
12 Treibdüse 2
13 Treibmittelzufuhr, rohrförmig
14 Verdrängungskörper
15 Streben
16 Treibmittelzufuhrstrebe
17 Konus
18 Keil
19 Treibmittelzufuhr, unmittelbar
20 Mischer- und Diffusorgehäuse
21 erster zylindrischer Teil, Laststromzuführung
22 zweiter zylindrischer Teil, transsonische Mischzone
23 erster Mischerteil
24 zweiter Mischerteil
25 Stoßdiffusor
26 Unterschalldiffusor
30 Strahl
31 Kernstrahl 1
32 Mischzone 1
33 Kernstrahl 2
34 Mischzone 2
l Länge (14)
L Länge (23)
A Abstand (12 zu 25)
B Breite des Keils 18
D Durchmesser des Mischer- und Diffurosgehäuses 20
α Halbwinkel
ρ Strebwinkel
Claims (14)
1. Strahlpumpe mit zwei Überschalldüsen, bestehend aus
einem langgestreckten rohrförmigen
Mischer- und Diffusorgehäuse, in dem axial eine erste und zu dieser
in Reihe eine mit einem Verdrängungskörper versehene zweite
Treibdüse angeordnet ist, wobei
beide Treibdüsen in je einem zylindrischen Bereich
des Mischer- und Diffusorgehäuses angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem die erste Treibdüse (11) einhüllenden Gehäuseteil (21) ein konisch sich verjüngender, eine erste Mischzone (32) umhüllender Gehäuseteil (23) anschließt, und
daß in diesen konischen Gehäuseteil (23) der mit der zweiten Treibdüse (12) verbundene Verdrängungskörper (14) hineinragt.
daß sich an dem die erste Treibdüse (11) einhüllenden Gehäuseteil (21) ein konisch sich verjüngender, eine erste Mischzone (32) umhüllender Gehäuseteil (23) anschließt, und
daß in diesen konischen Gehäuseteil (23) der mit der zweiten Treibdüse (12) verbundene Verdrängungskörper (14) hineinragt.
2. Strahlpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper (14) eine Länge (l) aufweist, die dem
0,4-0,5fachen der Länge (L) des ersten Mischerteils (23)
entspricht.
3. Strahlpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper (14) als Konus (17) ausgebildet ist und
einen Halbwinkel von α kleiner 5° aufweist.
4. Strahlpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper (14) als Keil (18) ausgebildet ist und
einen Halbwinkel α von kleiner 5° aufweist.
5. Strahlpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (17) eine Breite (B) besitzt, die dem Durchmesser (D)
des ersten Mischerteils (23) des Mischer- und Diffusorgehäuses (20)
entspricht.
6. Strahlpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse der zweiten Treibdüse (12)
mit seinen Schmalseiten an das zweite
zylindrische Gehäuse (22) heranreicht und
eine Treibmittelzufuhr (13) vorgesehen ist, die unmittelbar an
die zweite Treibdüse (12) anschließbar ist.
7. Strahlpumpe nach einem der vorbenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Treibdüse (11) einen rechteckigen
Austrittsquerschnitt besitzt und dabei in der Weise angeordnet
ist, daß die lange Kante senkrecht zur Schneide des Keils (18)
steht.
8. Strahlpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische zweite Gehäuseteil (22) im Bereich der zweiten
Treibdüse (12) in Strömungsrichtung sich über das Düsenende hinaus
bis 0,4-0,6 des Abstandes (A) der zweiten Treibdüse (12) zum an den
zweiten Mischerteil (24) anschließenden Stoßdiffusorbereich (25)
erstreckt.
9. Strahlpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Treibdüse (12) durch mindestens drei am Umfang
verteilte Streben (15) am zweiten zylindrischen Teil (22) befestigt
ist, wobei eine Strebe (15) als Treibmittelzufuhrstrebe (16)
ausgebildet ist.
10. Strahlpumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (15, 16) ein die Strömung minimal behinderndes
Profil aufweisen.
11. Strahlpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (15, 16) im Querschnitt rhombusförmig ausgestaltet
sind.
12. Strahlpumpe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungszugeneigten Flächen des rhombischen Querschnitts
der Streben (15, 16) einen kleineren Winkel zueinander aufweisen,
als die der Strömung abgeneigten Flächen.
13. Strahlpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (15, 16) an der zweiten Treibdüse (12) in
Strömungsrichtung unter einem Winkel β von kleiner 70° angeordnet
sind.
14. Strahlpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Treibdüse (12) im Querschnitt mindestens um den
Faktor 0,8 kleiner ist als die erste Treibdüse (11).
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