DE4429885A1 - Testvorrichtung für Körperflüssigkeiten - Google Patents

Testvorrichtung für Körperflüssigkeiten

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DE4429885A1
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Description

Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung mit einem Einweg-Behälter zur Aufnahme von Körperflüssig­ keitsproben und einem Teststreifen zum Testen dieser Pro­ ben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Einweg-Probenbehälter, der ein mit einem Ventil versehenes röhrenförmiges Teil umfaßt, durch welches Körperflüssigkeit in einen Sammelbehälter fließt. Eine äußere Schutzmanschet­ te schützt die Hand des Benutzers gegen den Kontakt mit der Körperflüssigkeit. Das obere Ende des röhrenförmigen Teils ist verschließbar, umfaßt aber eine Vorrichtung zum Einfüh­ ren eines Teststreifens in den Sammelbehälter nach dem Ver­ schließen. Die Manschette läßt sich nach oben falten und ist verschließbar, um für einen sicheren Transport der Kör­ perflüssigkeitsproben zu sorgen.
Das Konzept von Einweg-Containern für das Sammeln von Kör­ perflüssigkeitsproben, wie beispielsweise Urinproben, ist gut bekannt. Die bekannteste Form eines solchen Behälters ist eine Plastik- oder Papiertasse. Die meisten dieser Ein­ weg-Behälter vom Tassentyp umfassen irgendeine Form eines Verschlußdeckels. Die Nachteile der Behälter vom Tassentyp für die Probennahme sind zumindest dreifach: Erstens weisen die Tassen relativ kleines Volumen und relativ kleine Öff­ nungen auf, und Patienten, insbesondere Frauen, haben manchmal Schwierigkeiten, eine Körperflüssigkeitsprobe, wie beispielsweise Urin, in der Tasse ohne Verschütten oder Überlaufen abzufüllen. Zweitens wird die Flüssigkeit manch­ mal während der Abgabe an eine Pflegekraft oder einen Tech­ niker zum Testen verschüttet, nachdem die Flüssigkeit in den Behälter abgefüllt ist. Drittens gibt es keinen einfa­ chen Weg, um einen Teststreifen in die Flüssigkeit einzu­ bringen, so daß er in der Flüssigkeit in Augenschein genom­ men werden kann. Das Einbringen eines Teststreifens in die Flüssigkeit erfordert das Abnehmen des Deckels des Behäl­ ters. Dieses Erfordernis erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß die Probe verschüttet wird und mit der Pflegekraft oder dem Techniker in Kontakt kommt.
Die US-Patente 3 797 734 und 4 990 145 offenbaren einen Einweg-Beutel von der Art, mit der die vorliegende Erfin­ dung benutzt werden soll. Insbesondere zeigt das ′734-Pa­ tent einen Beutel mit einer röhrenförmigen Fülltülle, die mit einem Plastikbeutel dicht verbunden ist. Der Beutel ist an der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils dicht befestigt. Das untere Ende des röhrenförmigen Teils umfaßt eine Tüllenvorrichtung, die aus einer zusammenpreßbaren Plastikröhre aufgebaut ist, die den Eintritt von Flüssig­ keit durch das röhrenförmige Teil in den Beutel erlaubt, aber die Flüssigkeit daran hindert, nach oben auszuweichen und wieder in das röhrenförmige Teil einzutreten.
Das ′145-Patent sieht eine Verbesserung der Ausführungsform vor, die in dem ′734-Patent offenbart ist, indem eine äuße­ re Schutzmanschette oder Ummantelung zum Schutz der Haut des Benutzers vor Kontakt mit der Flüssigkeit vorgesehen ist. Wie in dem ′145-Patent mitgeteilt, wurden Produkte ge­ mäß der beiden Patente in großen Mengen verkauft.
Es ist entscheidend, daß Pflegekräfte und anderes medizini­ sches Personal den Kontakt mit den Körperflüssigkeiten ih­ rer Patienten vermeiden.
Hepatitis-B-Virus, HIV (menschlicher Immunschwäche-Virus) und andere Krankheiten können aufgrund eines Kontakts mit Körperflüssigkeiten übertragen werden. Außerdem hat die amerikanische Arbeitssicherheits- und Gesundheitsbehörde (OSHA) Vorschriften herausgegeben, die die medizinischen Angestellten betreffen, und denen die medizinische Praxis folgen muß (sh. 29 C.F.R. § 1910.1030 ff.).
Es besteht daher ein Bedarf nach einem Einweg-Probenbehäl­ ter, der leicht zu benutzen ist und sowohl den Patienten als auch den medizinischen Techniker davor schützt, mit den Körperflüssigkeiten in Kontakt zu kommen. Zweitens besteht Bedarf für einen Einweg-Probenbehälter, der vom Patienten zu einem Techniker transportiert oder übergeben werden kann, ohne daß die Gefahr des Verschüttens entweder auf den Patienten oder auf den Techniker besteht. Drittens besteht Bedarf nach einem Einweg-Probenbehälter, der das Einführen eines Teststreifens in die Flüssigkeit erleichtert und außerdem die Inaugenscheinnahme des Teststreifens, während dieser sich in der Flüssigkeit befindet, erleichtert, ohne daß der Techniker gezwungen wäre, in den Behälter hineinzu­ langen, um den Teststreifen zur Untersuchung herauszuzie­ hen.
Wie im folgenden dargestellt, erfüllt die vorliegende Er­ findung alle drei der oben genannten Kriterien.
Die vorliegende Erfindung stellt einen deutlichen Fort­ schritt auf dem Gebiet der medizinischen Einweg-Behälter dar, da sie einen verbesserten Einweg-Container zur Aufnah­ me und zum Transport von Körperflüssigkeiten einschließlich Urin zur Verfügung stellt. Die Erfindung weist ein röhren­ förmiges Teil mit einer Ventilvorrichtung an dem unteren Ende des röhrenförmigen Teils auf. Ein Sammelbeutel ist an einer äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils dicht an­ gebracht. Das geschlossene untere Ende des Sammelbeutels weist einen Raum für das Sammeln von Flüssigkeit auf. Die Ventilvorrichtung weist eine Vorrichtung auf, die die Flüs­ sigkeit in dem Sammelbeutel einschließt und diese daran hindert, nach oben durch das röhrenförmige Teil auszutre­ ten. Auf Wunsch kann eine Manschette an der äußeren Ober­ fläche des röhrenförmigen Teils an oder leicht oberhalb des Bereichs, in dem der Sammelbeutel an dem röhrenförmigen Teil dicht befestigt ist, dicht befestigt sein. Während des ersten Gebrauchs des Behälters durch den Patienten ist die Manschette nach unten gefaltet und stellt einen Überzug für den Sammelbeutel dar. Öffnungen in der Verschlußvorrich­ tung, die an dem oberen Ende des röhrenförmigen Teils an­ geordnet sind, ermöglichen es, den Behälter an einem Stift in dem Untersuchungsraum oder Badezimmerschrank aufzuhän­ gen. Der Stift kann als Teil der Vorrichtung mitgeliefert werden.
Nachdem der Patient das Einfüllen von Flüssigkeit in den Sammelbeutel beendet hat, gibt der Patient dann den Behäl­ ter zu einer Pflegekraft oder einem Techniker, der, falls eine Manschette Verwendung findet, seine/ihre Hand unter der Manschette zwischen der Manschette und dem Sammelbeutel hochschiebt und somit den Behälter faßt, wobei die Hand der Pflegekraft oder des Technikers von einem Kontakt mit der Körperflüssigkeit geschützt ist. Wie oben beschrieben, um­ faßt das obere Ende des röhrenförmigen Teils gemäß der be­ vorzugten Ausführungsform eine Verschlußvorrichtung, wie z. B. einen Deckel oder Verschlußlaschen, um weiter jedes Verschütten oder Spritzen von Körperflüssigkeit während der Übergabe zwischen dem Patienten und der Krankenpflegekraft oder dem Techniker zu vermeiden. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform umfaßt die Verschlußvorrichtung ebenfalls eine Zugangsöffnung, die es der Krankenpflegekraft oder dem Techniker möglich macht, einen Teststreifen leicht in den Sammelbeutel hinunter und in die Körperflüssigkeit zur Überprüfung und zum Testen der Flüssigkeit einzuführen. Die Zugangsöffnung versieht den Beutel außerdem mit Vorrichtun­ gen zum Aufhängen des Beutels an einem Nagel vor oder nach der Verwendung durch den Patienten, wie oben ausgeführt.
Nachdem der Teststreifen in die Flüssigkeit eingeführt wor­ den ist, kann die Manschette aufwärts über das obere Ende des röhrenförmigen Teils hochgefaltet werden und das ent­ fernte Ende der Manschette kann mittels eines verdrillten Bandes oder eines äquivalenten Verschlußvorrichtung ver­ schlossen werden. Das entfernte Ende der Manschette kann ebenso eine eingebaute Verschlußvorrichtung umfassen. Nach­ dem das entfernte Ende der Manschette verschlossen ist, kann der Einweg-Behälter, die Flüssigkeit und der Test­ streifen sicher transportiert werden, ohne daß man ein Ver­ schütten der Flüssigkeit befürchten muß. Nachdem der Test­ streifen überprüft worden ist, kann der gesamte Behälter einschließlich der Flüssigkeit und des Teststreifens sicher entsorgt werden.
Weibliche Patienten empfinden die bevorzugte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung als einer Tasse oder einem zylindrischen Behälter weit überlegen, weil der Aufbau der vorliegenden Erfindung dergestalt konstruiert ist, daß sie leicht von Frauen ohne Verschütten benutzt werden kann. Männliche Patienten empfinden die bevorzugte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung ebenfalls als leichter zu benutzen, da sie ein Überfließen verhindert.
Die bevorzugte Ausführungsform weist ein konisches oder trichterförmiges, röhrenförmiges Teil mit einem weiteren oberen Ende zur Erleichterung der Benutzung durch den Pa­ tienten auf. Das engere untere Ende des röhrenförmigen Teils leitet die Flüssigkeit sehr wirkungsvoll in die Mitte des Sammelbeutels und stellt außerdem zusätzlichen Raum zur Verfügung, so daß der Patient und die Krankenpflegekraft oder der Techniker seine/ihre Hand leicht zwischen den Sam­ melbeutel und die Manschette schieben kann, um den oberen Teil des Sammelbeutels und das röhrenförmige Teil zu er­ greifen.
Die vorliegende Erfindung widmet sich auch einem verbesser­ ten Verfahren zum Einfüllen von Körperflüssigkeiten in einen Einweg-Behälter. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Der Patient nimmt einen Einweg-Behälter, der ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, und der an einem Nagel gehangen haben kann oder nicht, und öff­ net die Verschlußvorrichtung, die an dem oberen Ende des röhrenförmigen Teils angeordnet ist. Nachdem die Verschluß­ vorrichtung geöffnet ist, füllt der Patient dann die Flüs­ sigkeitsprobe durch das röhrenförmige Teil hinunter und durch die Ventilvorrichtung in den Sammelbeutel. Nachdem der Patient die Flüssigkeit vollständig in den Beutel ge­ füllt hat, kann der Behälter an die Wand gehängt werden, indem man einen an der Wand montierten Stift durch die Zu­ gangsvorrichtungen steckt. Der Patient kann den Behälter dann von dem Stift entfernen und die Verschlußvorrichtun­ gen, die an dem oberen Ende des röhrenförmigen Teils an­ geordnet sind, schließen. Der Patient händigt den Einweg- Behälter dann einer Krankenpflegekraft oder einem Techniker aus, der/die den Behälter nimmt, indem er/sie seine/ihre Hand zwischen dem Sammelbeutel und der äußeren Manschette aufwärts einführt, um das röhrenförmige Teil zu ergreifen. Die Krankenpflegekraft oder der Techniker führt dann einen Teststreifen abwärts durch eine Zugangsvorrichtung, die in der Verschlußvorrichtung des röhrenförmigen Teils angeord­ net ist, nach unten ein. Der Teststreifen fällt durch das röhrenförmige Teil und in die Flüssigkeit, die jetzt in dem Sammelbeutel untergebracht ist. Der Techniker zieht dann die äußere Manschette nach oben und verschließt das abgele­ gene Ende der Schutzmanschette mit einem verdrillten Band oder einer anderen Abdichtungsvorrichtung, die in das abge­ legene Ende der Schutzmanschette eingebaut sein kann oder nicht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Einweg-Behälter zur Aufnahme und zum Transport von Körperflüssigkeitsproben zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Einweg-Behälter für Körperflüssigkeits­ proben zur Verfügung zu stellen, der die Wahrscheinlichkeit von irgendeinem Verschütten der Körperflüssigkeitsproben verringert und somit die Wahrscheinlichkeit verringert, daß der Patient oder Techniker mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einweg-Beutel für Körperflüssigkeitsproben zu schaffen, der die Wahrscheinlichkeit für eine Krankenpfle­ gekraft oder einem medizinischen Techniker effektiv verrin­ gert, mit HBV (Hepatitis-B-Virus), HIV (menschliches Immun­ schwäsche-Virus) in Berührung zu kommen und außerdem in der ärztlichen Praxis hilft, die entsprechenden Vorschriften der OSHA (37 C.F.R. § 1910.1030 ff.) zu befolgen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Sammeln von Urinproben von weiblichen und männlichen Patienten zu schaffen.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Einweg-Behälter für Körperflüssig­ keitsproben zur Verfügung zu stellen, der den sicheren Transport und das Testen der Flüssigkeitsproben erleich­ tert.
Die Erfindung ist mehr oder weniger schematisch in den bei­ gefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Einweg-Behältersets gemäß der vorliegenden Erfindung von vorne aufrechtstehend;
Fig. 2 eine Ansicht des Einweg-Behälters der Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Einweg-Behälters der Fig. 1, wie er von einem Benutzer oder medizinischem Techniker gehalten wird;
Fig. 4 eine Darstellung des Einweg-Containers der Fig. 3 nach dem Einfüllen einer Probe und zur weiteren Erläuterung des Einführens eines Teststreifens abwärts in den Behälter; und
Fig. 5 eine weitere Ansicht des Einweg-Behälters der Fig. 3 von vorne, wobei die äußere Schutzmanschette aufwärts ge­ faltet und verschlossen ist zur weiteren Erläuterung der leichten Überprüfung des Teststreifens, der nun in der Flüssigkeitsprobe enthalten ist.
Es ist zu beachten, daß die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, und daß Einzelheiten, die für das Ver­ ständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind oder die andere Details schlecht wahrnehmbar machen wurden, weggelassen worden sein könnten. Es sollte außerdem beach­ tet werden, daß die Erfindung natürlich nicht notwendiger­ weise auf die spezielle Ausführungsform, die hier darge­ stellt ist, beschränkt ist.
Gleiche Bezugszeichen werden benutzt, um gleiche oder ähn­ liche Teile in den verschiedenen Figuren in der nachfolgen­ den Beschreibung der Zeichnungen zu bezeichnen.
Die erhebliche Verbesserung, die durch die vorliegende Er­ findung geleistet wird, wird am besten verstanden, wenn man betrachtet, wie die bisherigen Probenbehälter angewendet wurden. Erstens bestehen konventionelle Probenbehälter im wesentlichen aus Papier- oder Plastiktassen mit einem offe­ nen oberen Ende. Während nun ein weites oberes Ende für das Einfüllen von Körperflüssigkeit durch den Patienten in den Behälter vorzuziehen ist, ermöglicht es ebenfalls sehr leicht, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter verschüttet wird. Weiterhin haben viele Patienten, insbesondere weib­ liche Patienten, den Eindruck, daß die Größe oder der Durchmesser des oberen Endes der Behälter, wie sie jetzt verwendet werden, zu klein ist, und daß die Flüssigkeit häufig während des Einfüllens der Flüssigkeit in den Behäl­ ter verschüttet wird. Männliche Patienten empfinden das Vo­ lumen der tassenartigen Behälter als zu klein und überfül­ len diese häufig oder verschütten den Inhalt, nachdem er eingefüllt wurde. Endlich kann die Flüssigkeit verschüttet werden, nachdem sie in den Container eingefüllt worden ist, bevor ein Deckel auf den Behälter gesetzt ist, und der Deckel muß nachher wieder entfernt werden, bevor man einen Teststreifen einlegen kann oder einen Teil der Flüssig­ keitsprobe zu Untersuchungszwecken entnehmen kann.
Wie im folgenden dargestellt, löst die vorliegende Erfin­ dung alle diese Nachteile, indem sie einen Einweg-Behälter mit einem weit offenen Ende zur Verfügung stellt, um das Einfüllen von Flüssigkeit in den Behälter zu erleichtern und mit mindestens zwei Merkmalen, die dazu dienen, das Verschütten von der Flüssigkeit während und nach dem Ein­ füllen der Flüssigkeit in den Behälter zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung macht es ebenfalls sicher und leicht, einen Teststreifen in die Flüssigkeit einzubringen und erleichtert weiter die Überprüfung des Teststreifens, nachdem er dort eingelegt ist.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Vorrichtung 10, die einen Einwegbehälter 11 und einen Teststreifen 12 und einen Stift zum Aufhängen des Behälters 11 an einer Wand des Un­ tersuchungszimmers oder in einem Wartezimmerschrank umfaßt (der Stift ist nicht dargestellt). Der Behälter 11 umfaßt die folgenden Bestandteile: Ein röhrenförmiges Teil, wel­ ches allgemein mit 13 bezeichnet ist, ist vorzugsweise trichterförmig oder konisch geformt. Das obere Ende 14 ist vorzugsweise breiter als das untere Ende 15, wodurch es für den Patienten erleichtert wird, Körperflüssigkeiten in das obere Ende 14 des röhrenförmigen Teils 13 einzufüllen. Das untere Ende 15 des röhrenförmigen Teils 13 ist dicht mit einer Ventileinrichtung 21 verbunden. Das untere Ende 21a der Ventileinrichtung 21 ermöglicht, daß Flüssigkeit ab­ wärts durch die Ventileinrichtung 21 zu dem unteren Ende 22 des Sammelbeutels 19 fließt, erlaubt es jedoch nicht, daß Flüssigkeit den Beutel 19 verläßt. Ebenso ist in Fig. 1 die Verschlußvorrichtung 16 dargestellt, die im Falle der Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, eine Lasche 16 umfaßt, die an dem oberen Ende 14 des röhrenför­ migen Teils 13 angebracht ist. Die Öffnung 17 bildet eine Vorrichtung zum Einführen des Teststreifens 12, nachdem Flüssigkeit in den Behälter 11 eingefüllt worden ist und nachdem die Verschlußvorrichtung oder der Deckel 16 ge­ schlossen worden ist. Die Öffnung oder Zugangsvorrichtung 17 kann außerdem dazu benutzt werden, um den Behälter 11 an einen Stift oder Haken zu hängen (nicht dargestellt).
Immer noch im Hinblick auf Fig. 1 umfaßt der Behälter 11 der vorliegenden Erfindung einen Sammelbeutel 19 und eine Manschette 20. Der Sammelbeutel 19 umfaßt ein unteres ge­ schlossenes Ende 22, welches zum Aufnehmen der Flüssig­ keitsprobe dient. Das obere offene Ende 23 des Sammelbeu­ tels 19 ist dicht verbunden mit der äußeren Oberfläche oder äußeren Peripherie 26 des röhrenförmigen Teils 13.
Die äußere Manschette 20 ist um den Sammelbeutel 19 herum angeordnet. Sowohl das obere Ende 24 als auch das untere Ende 25 der Manschette 20 sind ursprünglich offen. Das obe­ re Ende 24 ist dicht verbunden mit der äußeren Oberfläche 26 des röhrenförmigen Teils 13 am oder etwas oberhalb des Punktes, an dem das obere Ende 23 des Sammelbeutels 19 dicht mit der äußeren Oberfläche 26 des röhrenförmigen Teils verbunden ist. Die oberen äußeren Kanten 24a und 24b sind abgedichtet, so daß sie eine geschlossene Manschette um den Sammelbeutel 19 herum bilden und damit verhindern, daß irgendwelche Flüssigkeit durch das obere Ende 24 in die Manschette eindringt und die Flüssigkeit weiterhin daran zu hindern, in Berührung mit der Hand des Patienten zu kommen. Das untere Ende 25 der Manschette 20 bleibt offen, um das Einführen einer Hand aufwärts durch das untere Ende 25 und zwischen dem unteren Ende 25 der Manschette 20 und dem un­ teren Ende 22 des Sammelbeutels 19 zu erleichtern.
Fig. 2 stellt eine Ansicht von oben eines Einweg-Sammel­ beutels dar, wie er anfänglich in Fig. 1 dargestellt wor­ den ist. Die Verschlußvorrichtung oder Verschlußlasche 16 ist heruntergeklappt worden, um das obere Ende 14 des röh­ renförmigen Teils 13 abzudecken. Es ist zu beachten, daß das röhrenförmige Teil 13 aus flexiblem Material, wie bei­ spielsweise Kunststoff oder Karton, hergestellt ist, und die abgelegenen Enden 27, 28 einwärts aufeinander zu ge­ quetscht sind, um die Oberfläche des oberen Endes 14 (sh. auch Fig. 1) des röhrenförmigen Teils 13 zu erweitern. Nach Loslassen der Enden 27, 28 bewegen sich die einander gegenüberliegenden Seitenwände 31, 32 aufeinander zu und die entfernten Enden 27, 28 entfernen sich voneinander, um so das obere Ende 14 des röhrenförmigen Teils und die Ventilvorrichtung 21, die ein Verschütten der Flüssig­ keitsprobe verhindert, teilweise zu verschließen. Die Darstellung des Behälters 11 in Fig. 2 zeigt den Zustand des Behälters 11 nach Einfüllen einer Flüssigkeitsprobe in den Sammelbeutel 19. Der Patient hat die Lasche 16 ge­ schlossen und händigt den Behälter 11 der Krankenpflege­ kraft aus. Die Lasche 16 umfaßt die Öffnung oder Zugangs­ vorrichtung 17, um so das Einführen eines Teststreifens 12 (sh. Fig. 1) durch die Verschlußvorrichtung oder Lasche 16 und durch die Ventileinrichtung 21 und hinunter in die Flüssigkeit zu erleichtern, wie im folgenden dargestellt.
Fig. 3 ist eine Darstellung des Containers 11 vor der Be­ nutzung durch einen Patienten. Der Patient ergreift den Sammelbeutel 19 zwischen dem Sammelbeutel 19 und der Man­ schette 20 aufwärts in Richtung auf das obere Ende 23 des Sammelbeutels 19 und um das röhrenförmige Teil 13 herum. Wie oben im Hinblick auf Fig. 2 erläutert, erweitert das Zusammenquetschen der entfernten Enden 27, 28 des röhren­ förmigen Teils 13 gleichzeitig das obere Ende 14 des röh­ renförmigen Teils und erleichtert die Verwendung des Behäl­ ters 11.
Nach Einfüllen von Flüssigkeiten 29 durch das röhrenförmige Teil 13 und die Ventileinrichtung 21 und hinab in Richtung auf das untere Ende 22 des Sammelbeutels 19 klappt der Pa­ tient dann die beiden Verschlußlaschen 16 hinunter, um das obere Ende 14 des röhrenförmigen Teils 13 zu verschließen. Vor dem Verschließen der Laschen 16 kann der Behälter 11 mittels des Lochs 17 auf einen Haken oder Stift gehängt werden, während sich der Patient anzieht. Nachdem der Be­ hälter 11 von dem Patienten entgegengenommen worden ist oder von einem Stift oder Haken abgenommen worden ist, führt die Krankenpflegekraft oder der Techniker einen Test­ streifen 12 hinunter durch die Zugangsöffnungen 17, die in den Laschen oder Verschlußvorrichtungen 16 angeordnet sind, ein.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann der Teststreifen 12 leicht durch den durchsichtigen Sammelbeutel 19 überprüft werden. Nachdem der Teststreifen 12 durch die Zugangslöcher 17 ein­ geführt worden ist, ergreift die Krankenpflegekraft oder der Techniker das untere Ende 25 der Manschette 20 und zieht es aufwärts über das obere Ende 14 des röhrenförmigen Teils 13. Das jetzt obere Ende 25 der Manschette 20 kann mittels eines verdrillten Drahtes 18 oder einer anderen Verschlußvorrichtung dicht verschlossen werden. Beispiels­ weise kann das Ende 25 der Manschette 20 mit einer einge­ bauten Verschlußvorrichtung, wie beispielsweise einem Pla­ stikreißverschluß oder anderen äquivalenten Verschlußvor­ richtungen, ausgerüstet sein.
Der Behälter 11, der in Fig. 5 dargestellt ist, ist abso­ lut dicht durch die mehrfache Abdichtung, die durch die Ventileinrichtung 21 und die dichte Befestigung des oberen Endes 23 des Sammelbeutels 19 an der äußeren Oberfläche 26 des röhrenförmigen Teils 13 und die dichte Befestigung des Endes 24 der Manschette an der äußeren Oberfläche 26 des röhrenförmigen Teils 13 gebildet wird. Wie in Fig. 5 dar­ gestellt, kann der Behälter 11 jetzt auf den Kopf gestellt werden, ohne daß man ein Auslaufen befürchten muß. Nachdem die Überprüfung des Teststreifens 12 abgeschlossen ist, kann der ganze Behälter 11, wie er in der Fig. 5 dargestellt ist, weggeworfen werden.
Aus der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist es erkennbar, daß die Aufgaben der vorliegenden Erfin­ dung gelöst worden sind. Während nur eine Ausführungsform dargestellt worden ist, sind abweichende Ausführungsformen und verschiedene Abänderungen aus der obigen Beschreibung für den Fachmann offensichtlich.
Beispielsweise kann die Form des röhrenförmigen Teils 13 so abgeändert werden, daß es mehr trichterförmig oder mehr zy­ lindrisch ist. Weiterhin kann der Sammelbeutel 19 und die Manschette 20 aus einem einzigen Plastikstück hergestellt sein und mit der äußeren Oberfläche oder äußeren Randzone 26 des röhrenförmigen Teils 13 verbunden sein. Wie oben festgestellt, kann das Ende 25 der Manschette 20 mit einer selbstverschließenden Vorrichtung oder einer reißverschluß­ artigen Verschlußvorrichtung entlang dem Ende 25 der Man­ schette ausgerüstet sein. Solche Verschlußvorrichtungen sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4 601 694 (Aus­ nit), 3 980 225 (Kan) und 4 055 109 (Kan) offenbart. Es ist ebenfalls zu beachten, daß der Teststreifen oder Testvor­ richtungen schon vorab an der Innenseite des Sammelbeutels befestigt sein können. Diese und andere Abwandlungen sind als äquivalente und innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegend anzusehen.
Dementsprechend wird festgestellt, daß der Umfang der Er­ findung lediglich durch den Umfang der nachfolgenden An­ sprüche und nicht durch irgendeine bestimmte Formulierung in der vorliegenden Beschreibung beschränkt sein soll.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeich­ nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Sammeln und Testen von Körperflüssigkeit mit folgenden Bestandteilen:
Einem Einweg-Behälter mit einem röhrenförmigen Teil mit einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt, wobei der obere Endabschnitt eine Verschlußvorrichtung mit einem darin angeordneten Zugangsloch umfaßt,
einer Ventileinrichtung, die an dem unteren Endabschnitt des röhrenförmigen Teils dicht befestigt ist,
einem Sammelbeutel, der einen oberen Abschnitt umfaßt, der dicht mit einer äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils verbunden ist,
einer Manschette, mit einem ersten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endabschnitt, wobei der erste offene Endabschnitt dicht verbunden ist mit der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils zwischen einem oberen Ende des röhrenförmigen Teils und dem oberen Abschnitt des Sammel­ beutels,
der zweite offene Endabschnitt der Manschette sich aufwärts falten kann über das obere Ende des röhrenförmigen Teils und verschließbar ist,
der obere Abschnitt des Sammelbeutels, der dicht verbunden ist mit dem röhrenförmigen Teil in Verbindung mit der Ven­ tilvorrichtung und dem zweiten offenen Endabschnitt der Manschette, die im wesentlichen das Behältnis für die Flüs­ sigkeit in dem Einweg-Behälter bildet, nachdem die Flüssig­ keit eingefüllt ist;
einem Teststreifen mit ausreichend geringen Abmessungen, um durch die Zugangsöffnung der Verschlußvorrichtung zu pas­ sen, damit der Teststreifen in die Flüssigkeit eingelegt werden kann, die in dem Sammelbeutel enthalten ist, nachdem die Flüssigkeit dort eingefüllt worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stiftvorrichtung zum Befestigen an einer Wand vorgese­ hen ist, die mit dem Zugangsloch in der Verschlußvorrich­ tung zusammenwirkt, so daß der Behälter zeitweise an der Stiftvorrichtung aufgehängt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil im allgemeinen konisch geformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung zwei einander überlappende, einan­ der entgegengesetzte Laschen umfaßt, die an dem oberen Ende des röhrenförmigen Teils angebracht sind, wobei jede Lasche sich einwärts faltet, eine auf die andere hinauf, um das obere Ende des röhrenförmigen Teils im wesentlichen zu schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche eine Zugangsöffnung umfaßt und die beiden Zu­ gangsöffnungen der Laschen überlappen, wenn die Laschen einwärts gefaltet sind, und die beiden überlappenden Zu­ gangsöffnungen Zugang zu dem röhrenförmigen Teil und dem Sammelbeutel ermöglichen, wenn das obere Ende des röhren­ förmigen Teils mit den Laschen geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbeutel aus durchsichtigem, flexiblem Kunststoff hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Behälter weiterhin eine Manschette mit einem er­ sten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endab­ schnitt umfaßt, wobei der erste offene Endabschnitt dicht mit der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils zwi­ schen einem oberen Ende des röhrenförmigen Teils und dem oberen Abschnitt des Sammelbeutels befestigt ist und der zweite offene Endabschnitt der Manschette sich aufwärts faltet über das obere Ende des röhrenförmigen Teils und verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus durchsichtigem, flexiblem Kunststoff hergestellt ist.
9. Einweg-Behälter zur Aufnahme von Körperflüssigkeitspro­ ben, gekennzeichnet durch:
Ein konisch geformtes röhrenförmiges Teil mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere Ende des ko­ nisch geformten röhrenförmigen Teils einen größeren Durch­ messer aufweist als das untere Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils,
das obere Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß es Verschlußvorrich­ tungen umfaßt, um das Verschütten von Körperflüssigkeit aus dem oberen Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils zu verhindern, nachdem Körperflüssigkeit durch das konisch geformte röhrenförmige Teil in einen Sammelbeutel geflossen ist, wobei die Verschlußvorrichtung ein Zugangsloch umfaßt, welches den Zugang zu dem Sammelbeutel für einen Teststrei­ fen ermöglicht, nachdem das konisch geformte röhrenförmige Teil geschlossen worden ist, wobei das Zugangsloch auch eine Vorrichtung zum Aufhängen des Behälters an einem Haken oder Stift darstellt,
eine Ventilvorrichtung, die an dem unteren Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils dicht befestigt ist, wobei der Sammelbeutel einen oberen Abschnitt umfaßt, der eine Öffnung für den Beutel aufweist, und der obere Abschnitt des Sammelbeutels mit der äußeren Oberfläche des konisch geformten röhrenförmigen Teils zwischen seinen oberen und unteren Enden dicht befestigt ist,
eine Manschette mit einem ersten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endabschnitt, wobei der erste offene Endabschnitt an der äußeren Oberfläche des konisch geform­ ten röhrenförmigen Teils zwischen dem oberen Ende des ko­ nisch geformten röhrenförmigen Teils und dem oberen Ab­ schnitt des Sammelbeutels dicht befestigt ist, die Man­ schette um den Sammelbeutel herum angeordnet ist und der zweite offene Endabschnitt der Manschette nahe dem ge­ schlossen unteren Abschnitt des Sammelbeutels während des Einfüllens von Flüssigkeit in den Sammelbeutel angeordnet ist,
und wobei sich der zweite offene Endabschnitt der Manschet­ te aufwärts über das obere Ende des konisch geformten röh­ renförmigen Teils faltet und verschließbar ist, der obere Abschnitt des Sammelbeutels, der dicht mit der äußeren Oberfläche des konisch geformten röhrenförmigen Teils ver­ bunden ist und der erste Endabschnitt der Manschette mit dem konisch geformten röhrenförmigen Teil in Verbindung mit der Ventilvorrichtung und einem dichten Verschluß des zwei­ ten offenen Endabschnitts der Manschette im wesentlichen die Flüssigkeit in dem Einweg-Behälter einschließt, nachdem die Flüssigkeit dort eingefüllt worden ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung zwei überlappende, einander gegen­ überliegende Laschen umfaßt, die an dem oberen Ende des ko­ nisch geformten röhrenförmigen Teils befestigt sind, wobei jede Lasche sich eine auf die andere einwärts faltet, um das obere Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils im wesentlichen zu schließen.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche ein Loch umfaßt und die beiden Löcher der La­ schen überlappen, wenn die Laschen einwärts gefaltet sind,
wobei die beiden überlappenden Löcher Zugang zu dem konisch geformten röhrenförmigen Teil und dem Sammelbeutel gestat­ ten, wenn das konisch geformte röhrenförmige Teil mittels der Laschen geschlossen ist, so daß eine Möglichkeit für das Einführen eines Teststreifens abwärts in den Sammelbeu­ tel nach Verschließen des konisch geformten röhrenförmigen Teils mit den Laschen besteht.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbeutel und die Manschette aus klarem, flexiblem Kunststoff hergestellt sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite offene Endabschnitt der Manschette eine Ver­ schlußvorrichtung umfaßt, die einen wasserdichten Verschluß zum Einschließen der Körperflüssigkeiten in der Vorrichtung bildet.
14. Verfahren zum Einfüllen von Körperflüssigkeiten in Ein­ weg-Behälter und Überprüfung und Testen dieser Flüssigkei­ ten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einfüllen von Körperflüssigkeit in einen Einweg-Behälter, wobei der Behälter folgendes umfaßt:
Ein konisch geformtes röhrenförmiges Teil mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere Ende des ko­ nisch geformten röhrenförmigen Teils einen größeren Durch­ messer aufweist als das untere Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils, und das obere Ende des konisch ge­ formten röhrenförmigen Teils weiterhin dadurch gekennzeich­ net ist, daß es eine Deckelvorrichtung umfaßt, um das obere Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils im wesent­ lichen zu verschließen, wobei die Deckelvorrichtung zumin­ dest ein Loch zum Einführen einer Testvorrichtung aufweist, und wobei das konisch geformte röhrenförmige Teil eine äußere Oberfläche umfaßt,
Ventilvorrichtungen, die dicht an dem unteren Ende des ko­ nisch geformten röhrenförmigen Teils angebracht sind,
ein Sammelbeutel, der einen oberen Abschnitt mit einer Öff­ nung für den Beutel umfaßt, wobei der obere Abschnitt des Sammelbeutels dicht verbunden ist mit der oberen Oberfläche des konisch geformten röhrenförmigen Teils zwischen dem oberen und dem unteren Ende dieses Teils,
eine Manschette mit einem ersten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endabschnitt, wobei der erste offene Endabschnitt dicht verbunden ist mit der äußeren Oberfläche des konisch geformten röhrenförmigen Teils zwischen dem oberen Ende des konisch geformten röhrenförmigen Teils und dem oberen Abschnitt des Sammelbehälters,
die Manschette um den Sammelbeutel herum angeordnet ist und der zweite offene Endabschnitt der Manschette nahe dem verschlossenen unteren Abschnitt des Sammelbehälters wäh­ rend des Einfüllens von Flüssigkeit in den Sammelbeutel an­ geordnet ist,
Schließen der Deckelvorrichtung des konisch geformten röh­ renförmigen Teils,
Einführen der Testvorrichtung durch das Loch in der Deckel­ vorrichtung, wodurch die Testvorrichtung abwärts in Kontakt mit der Körperflüssigkeit fällt,
Falten des zweiten offenen Endabschnitts der Manschette aufwärts über das konisch geformte röhrenförmige Teil und Verschließen des zweiten offenen Endabschnitts der Man­ schette,
visuelle Prüfung der Testvorrichtung durch den Sammelbeu­ tel.
15. Einweg-Behälter zum Sammeln, Aufbewahren, Isolieren und Testen von Körperflüssigkeiten, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Ein röhrenförmiges Teil mit einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt, wobei der obere Endabschnitt eine Verschlußvorrichtung mit einem darin angeordneten Zu­ gangsloch aufweist,
ein Ventil, welches dicht mit dem unteren Endabschnitt des röhrenförmigen Teils verbunden ist,
ein Sammelbeutel, der einen oberen Abschnitt umfaßt, der mit einer äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils dicht verbunden ist,
eine Manschette mit einem ersten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endabschnitt, wobei der erste offene Endabschnitt dicht verbunden ist mit der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils zwischen einem oberen Ende des röhrenförmigen Teils und dem oberen Abschnitt des Sammel­ beutels,
sich der zweite offene Endabschnitt der Manschette aufwärts über das obere Ende des röhrenförmigen Teils faltet und verschließbar ist,
der obere Abschnitt des Sammelbeutels, das Ventil und das zweite offene Ende der Manschette zusammenwirken, um im we­ sentlichen die Flüssigkeit in dem Einweg-Behälter einzu­ schließen, nachdem die Flüssigkeit dort eingefüllt ist.
16. Vorrichtung zum Sammeln und Testen von Körperflüssig­ keiten, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Ein Einweg-Behälter mit
einem röhrenförmigen Teil mit einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt, wobei der obere Endabschnitt eine Verschlußvorrichtung mit einem darin angeordneten Zu­ gangsloch umfaßt,
ein Ventil, welches dicht mit dem unteren Endabschnitt des röhrenförmigen Teils verbunden ist,
ein Sammelbeutel mit einem oberen Abschnitt, der dicht mit einer äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils verbunden ist,
einer Manschette mit einem ersten offenen Endabschnitt und einem zweiten offenen Endabschnitt, wobei der erste offene Endabschnitt dicht verbunden ist mit der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teils zwischen einem oberen Ende des röhrenförmigen Teils und dem oberen Abschnitt des Sammel­ beutels,
der zweite offene Endabschnitt der Manschette sich aufwärts über das obere Ende des röhrenförmigen Teils faltet und verschließbar ist,
der obere Abschnitt des Sammelbeutels, das Ventil und das zweite offene Ende der Manschette zusammenwirken, um einen vollständigen Einschluß der Flüssigkeit in dem Einweg-Be­ hälter zu erreichen, nachdem die Flüssigkeit dort einge­ füllt ist;
ein Teststreifen mit ausreichend geringen Abmaßen, um durch das Zugangsloch des Verschlusses zu passen, so daß der Teststreifen in die Flüssigkeit in dem Sammelbeutel einge­ legt werden kann, nachdem dort Flüssigkeit eingefüllt wor­ den ist.
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