DE4429764A1 - Zeitgebereinrichtung für einen Mikrocomputer - Google Patents
Zeitgebereinrichtung für einen MikrocomputerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeitgebereinrich
tung für einen Mikrocomputer. Genauer bezieht sie sich auf eine
Timereinrichtung, die aus einem Zeitgeber (Timer) und seinen
verbundenen Schaltungen zusammengesetzt ist, die in einem Ein
zelchip-Mikrocomputer eingebaut sind und zur Steuerung von
Zeitabläufen desselben verwendet werden können.
Unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild aus Fig. 1 wird eine
überblickartige Beschreibung betreffend den herkömmlichen grund
legenden Aufbau eines einzelnen Zeitgebers (Timer), der in einem
Einzelchip-Mikrocomputer eingebaut ist, gegeben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Zeitgeber (im
folgenden als Timer bezeichnet). Dieser Timer 1 ist in einem
Einzelchip-Mikrocomputer eingebaut, und als eine seiner peri
pheren Schaltungen wird er zur Steuerung von Zeitabläufen des
Einzelchip-Mikrocomputers verwendet.
Der Timer 1 besteht hauptsächlich aus einem Zähler 2 und einem
Register 3.
Der Zähler 2 führt einen Zählbetrieb eines Taktsignals CLK aus,
das als eine Zählquelle in dem Einzelchip-Mikrocomputer, in dem
der Timer 1 eingebaut ist, erzeugt wird.
Daten DATA (siehe Fig. 3) werden dem Register 3 über einen Bus
von einer CPU (zentrale Prozessoreinheit) des Einzelchip-Mikro
computers, in dem der Timer 1 eingebaut ist, zugeführt. Zu dem
Zeitpunkt, wenn ein Registerschreibsignal W von der CPU zugeführt
wird, nimmt das Register 3 die von der CPU an den Bus ausgegebe
nen Daten DATA auf und hält diese.
Entsprechend den wie oben beschrieben in dem Register 3 gehalte
nen Daten veranlaßt der Timer 1 infolgedessen den Zähler 2 zur
Ausführung eines Zählbetriebes des Taktes (Taktsignal) CLK, und
führt dementsprechend verschiedene Zählbetriebe aus. Wenn zum
Beispiel ein Ladesignal LOAD von der CPU dem Zähler 2 zugeführt
wird, werden in dem Register 3 gehaltene Daten als der Anfangs
wert in dem Zähler 2 gesetzt. Von dem derart gesetzten Anfangs
wert startet der Zähler 2 ein Herunterzählen mit dem Taktsignal
CLK als Zählquelle von diesem Zeitpunkt an, und wenn der Zählwert
"0" wird, wird ein Unterlaufsignal UF ausgegeben. Dann führt die
CPU aufgrund der Ausgabe dieses Unterlaufsignals UF durch den
Zähler 2 zum Beispiel einen vorbestimmten Interrupt-Verarbei
tungsablauf aus, oder es werden nicht dargestellte periphere
Schaltungen zur Ausführung verschiedener Verarbeitungsabläufe
veranlaßt.
Ein externes Eingabesignal EXIN wird dem Timer 1 in ähnlicher
Weise zugeführt. Betriebsabläufe des Timers 1 werden auch durch
das externe Eingabesignal EXIN, das von außerhalb des Einzelchip-
Mikrocomputers, in dem der Timer 1 eingebaut ist, zugeführt wird,
gesteuert. Durch Umschalten der Zählquelle des Zählers 2 auf das
externe Eingabesignal EXIN, welches ein Takt (Taktsignal) ist,
das das normale interne Taktsignal CLK des Einzelchip-Mikrocom
puters ersetzt, wird es für den Einzelchip-Mikrocomputer zum Bei
spiel möglich, nicht zu den normalen Routinen gehörende Betriebs
abläufe (Nicht-Routine-Betriebsabläufe) auszuführen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Schaltbild aus Fig. 2
eine Erläuterung eines herkömmlichen Schaltungsaufbaus zum Zu
griff auf bzw. Zugang in das Register 3 des Timers 1, um so Daten
zu schreiben, gegeben.
Es gibt zwei Arten des Zugriffs auf das Register 3, den Daten
schreibzugriff zum Schreiben und Halten von Daten in dem Register
3 und den Datenlesezugriff zum Auslesen von in dem Register 3 ge
haltenen Daten, und da die vorliegenden Erfindung sich auf den
Datenschreibzugriff bezieht, wird der Datenlesezugriff weggelas
sen.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 8 ein UND-Gatter mit zwei
Eingaben. An einen von dessen Eingabeanschlüssen wird ein
Schreibsignal 5, bzw. an den anderen Eingangsanschluß wird ein
i-tes Timerregister-Adreßdecodiersignal 7 eingegeben. Als Folge
gibt das UND-Gatter 8, wenn beide Eingabesignale 5 und 7 "1"
sind, ein Signal "1" aus. Das Ausgabesignal des UND-Gatters 8
wird als ein i-tes Timerregister-Schreibsignal 9 an das Register
3 des Timers 1 gegeben. Dieses i-te Timerregister-Schreibsignal 9
ist das zuvor erwähnte in Fig. 1 gezeigte Registerschreibsignal
W.
Es wird angenommen, daß in einem normalen Einzelchip-Mikrocompu
ter eine Mehrzahl von dem zuvor erwähnten Timer 1 äquivalenten
Einrichtungen vorgesehen sind. Wenn nun zum Beispiel i (i = 1,
2 . . . n) als eine Zahl genommen wird, die entsprechend eine
Anzahl von n einzelnen Timern 1 spezifiziert, dann ist das i-te
Timerregister-Adreßdecodiersignal 7 ein Signal, das einen der
entsprechenden Timer 1 (den i-ten Timer 1-i) spezifiziert, und
das Schreibsignal 5 ist ein Signal zum Schreiben von Daten in
irgendeines der Register 3 der Timer 1.
Als Folge werden in dem Fall, in dem das Schreibsignal 5 aktiv
("1") ist, da nur von dem UND-Gatter 8, bei dem das i-te Timer
register-Adreßdecodiersignal 7 aktiv ("1") geworden ist, das i-te
Timerregister-Schreibsignal 9 ausgegeben wird, Daten nur in das
Register 3 des i-ten Timer 1-i geschrieben.
Wie oben ausgeführt, ist eine einzelne Zeitgebervorrichtung aus
der in Fig. 2 gezeigten Schaltung und dem in Fig. 1 gezeigten
Timer 1 aufgebaut, und gewöhnlicherweise ist eine Mehrzahl sol
cher Zeitgebereinrichtungen in dem allgemeinen Einzelchip-Mikro
computer eingebaut.
Das Blockschaltbild in Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus in
dem Fall, in dem eine Mehrzahl von zum Beispiel drei ersten bis
dritten Timern 1-1, 1-2 und 1-3 in einem solchen herkömmlichen
Einzelchip-Mikrocomputer eingebaut sind.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 50, 51 bzw. 52 eine CPU
des Einzelchip-Mikrocomputers, einen Adreßdecoder und einen
Adreßbus, der diese zum Senden eines Adreßsignals ADD von der CPU
50 zu dem Adreßdecoder 51 verbindet.
UND-Gatter 8-1, 8-2 und 8-3, die dem UND-Gatter 8 aus Fig. 2 ent
sprechen, weisen entsprechend mit jedem Timer 1-1, 1-2 und 1-3
verbundene Ausgänge auf.
Timerregister-Adreßdecodiersignale 7-1, 7-2 und 7-3 von dem
Adreßdecoder 51 sind entsprechend mit einem der Eingänge der ent
sprechenden UND-Gatter 8-1, 8-2 und 8-3 verbunden bzw. werden
diesen eingegeben, und die anderen Eingänge der UND-Gatter emp
fangen gemeinsam das Schreibsignal 5 von der CPU 50.
Darüberhinaus sind die entsprechenden Register 3 der Timer 1-1,
1-2 und 1-3 mit der CPU 50 über einen Datenbus 53 verbunden.
In einem solchen Aufbau wird ein Betrieb zur Spezifizierung von
einem der Timer 1-1, 1-2 und 1-3 und ein Schreiben von Daten in
sein Register 3 wie folgt ausgeführt.
Das Adreßsignal ADD, das irgendeinen der Timer 1-1, 1-2 und 1-3
spezifiziert, wird von der CPU 50 an den Adreßbus 52 ausgegeben.
Zum Beispiel wird in dem vorliegenden Beispiel, das in Fig. 3
dargestellt ist, das 2-Bit-Adreßsignal ADD von der CPU 50 an den
Adreßbus 52 ausgegeben und in den Adreßdecoder 51 eingegeben. Der
Adreßdecoder 51 decodiert das Adreßsignal ADD, das von der CPU 50
zugeführt wird, und wandelt nur eines der i-ten Timerregister-
Adreßdecodiersignale 7-1, 7-2 und 7-3 in "1" um.
Darüberhinaus ändert die CPU 50 das Schreibsignal 5 in "1", und
gleichzeitig gibt sie in das Register 3 zu schreibende Daten DATA
an den Datenbus 53 aus.
Dementsprechend wird nur das i-te Timerregister-Schreibsignal 9-1
(oder 9-2 oder 9-3) "1", das die Ausgabe des UND-Gatters 8-1
(oder 8-2 oder 8-3) ist, an dessen einen Eingang das i-te Timer
register-Adreßdecodiersignal 7-1 (oder 7-2 oder 7-3) auf "1" an
gelegt worden ist. Als Folge werden Daten DATA von dem Datenbus
53 in das Register 3 des ersten Timers 1-1 (oder des zweiten
Timers 1-2 oder des dritten Timer 1-3) eingegeben und geschrie
ben, in den das i-te Timerregister-Schreibsignal 9-1 (oder 9-2
oder 9-3) auf "1" eingegeben wird.
Bei einem Einzelchip-Mikrocomputer, in den solche Timer eingebaut
sind, werden, wenn die CPU Daten in entsprechende Register einer
Mehrzahl der eingebauten Timer schreibt, die einzelnen Timer, in
die die Daten geschrieben werden müssen, einer nach dem anderen
entsprechend dem Adreßdecodiersignal spezifiziert, und Daten
werden nur in das spezifizierte Timerregister geschrieben. Als
Folge ist es, wenn es notwendig ist, identische Daten in eine
Mehrzahl von Timerregistern zu schreiben, für die CPU notwendig,
einen Betriebsablauf zu wiederholen, der identische Daten in die
entsprechenden Register schreibt, während nacheinander jeder
Timer spezifiziert wird. Wenn es in dem Programm, das durch den
Mikrocomputer ausgeführt wird, keine Zeitgrenze bzw. keinen
Zeitspielraum gibt, tritt jedoch eine Situation auf, bei der der
verarbeitungsablauf des Schreibens von Daten in den Timer nicht
mit der Programmausführgeschwindigkeit Schritt hält.
Der Interruptbetriebsablauf, der zur Zeit einer Erzeugung eines
Interrupts in dem Einzelchip-Mikrocomputer ausgeführt wird, kann
beispielsweise als ein konkretes Beispiel für die zuvor erwähnte
Situation gegeben werden. Der Verarbeitungsablauf, der die Er
zeugung des Interrupts und das Schreiben von Daten in die Mehr
zahl von Timerregistern beinhaltet, wird entsprechend eines
Interrupt-Betriebsablaufes ausgeführt, der von dem Ablauf der
Hauptroutine des Einzelchip-Mikrocomputers getrennt ist, aber es
ist zu befürchten, daß das nachfolgende Schreiben von Daten in
die Mehrzahl von Timerregistern aufgrund des zeitlichen Aspekts
unmöglich werden kann, da das Fehlen einer Zeitgrenze bzw. eines
Zeitspielraums in der Hauptroutine eine Beschränkung der Zeit
steuerung, die auf den Interrupt-Betriebsablauf auf zuerlegen ist,
verursachen würde.
Zum Beispiel gibt es bei dem zuvor beschriebenen und in Fig. 3
gezeigten Aufbau, selbst wenn eine Zeitgrenze für die CPU zum
Schreiben von Daten entweder in die einzelnen Timerregister oder
in zwei Timerregister aus den drei Timern existiert, die Möglich
keit, daß es für die CPU nicht ausreichend Zeit zum Schreiben von
Daten in jedes einzelne der Register der drei Timer gibt.
Darüber hinaus wird es, wenn es notwendig ist, die Mehrzahl von
Timern in ähnlicher Weise mit dem externen Eingabesignal zu
steuern, notwendig, das externe Eingabesignal in die Mehrzahl von
Timern in derselben Art einzugeben, aber dabei gibt es ebenso
aufgrund des zeitlichen Aspekts die Befürchtung, daß die Steue
rung schwierig ist.
Diese Schwierigkeiten treten vor allem dann auf, wenn es notwen
dig ist, daß identische Daten in entsprechenden Registern einer
Mehrzahl von in einem Mikrocomputer eingebauten Timern gehalten
werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeitgebereinrich
tung zu ermöglichen, die zum gleichzeitigen Schreiben von Iden
tischen Daten in entsprechende Register einer Mehrzahl von Timern
in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zeitgebereinrichtung nach
Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Die Erfindung ermöglicht weiter eine Zeitgebereinrichtung, die
zur Eingabe eines externen Eingabetaktes, der einem Timer zuge
führt wird, an alle Timer in der Lage ist, wenn ein externer
Eingabetakt in jeden solcher Timer eingegeben werden kann.
Bei einer Zeitgebereinrichtung nach einer Ausführungsform ist
eine Steuerschaltung für jeden der Timer vorgesehen, die ein
Steuersignal erzeugt, das das schreiben von Daten, die von der
CPU ausgegeben werden, in die Register für den Fall bewirkt, daß
ein erstes Signal, das von der CPU zur Spezifizierung des Schrei
bens von Daten in jedes Timerregister erzeugt wird, und ein
zweites Signal, das von der CPU zur Spezifizierung irgendeines
Timers aus der Mehrzahl der Timer erzeugt wird, und daß das erste
Signal und das zweite Signal zusammen erzeugt worden sind. Zu
sätzlich sind Auswahlschaltungen für jede der Steuerschaltungen
vorgesehen, in denen Steuersignale in dem Fall erzeugt werden,
daß das erste Signal und ein drittes Signal, das die gesamte
Mehrzahl der Timer spezifiziert, eingegeben werden, und daß das
erste Signal und das dritte Signal erzeugt worden sind.
Außerdem sind in einer Zeitgebereinrichtung Auswahlmittel zum
Auswählen eines externen Taktes, welcher in einen aus der Mehr
zahl der Timer eingegeben wird, und Steuermittel zum Eingeben des
durch das Auswahlmittel ausgewählten externen Taktes als den ex
ternen Takt für alle aus der Mehrzahl der Timer vorgesehen.
Bei der Zeitgebereinrichtung erzeugt eine Steuerschaltung, die
jeweils für jeden der Timer vorgesehen ist, ein Steuersignal, das
ein Register zum Schreiben von Daten bringt, wenn sowohl ein er
stes Signal, das jedem der Timer das Schreiben von Daten von der
CPU erlaubt, als auch ein Signal, das nur einem bestimmten Timer
das Schreiben von Daten von der CPU erlaubt, erzeugt werden, und
eine Steuerschaltung, die das erste Signal und ein drittes Signal
empfängt, bringt jede Steuerschaltung zum Erzeugen eines
Steuersignals, wenn sowohl das erste Signal als auch das dritte
Signal erzeugt werden, wodurch identische Daten von der CPU in
die Register aller Timer geschrieben werden.
Darüber hinaus kann bei einer Zeitgebereinrichtung nach einer Aus
führungsform durch das Auswahlmittel ein externer Takt, welcher
einem aus der Mehrzahl der Timer eingegeben wird, ausgewählt wer
den, und der ausgewählte externe Takt wird allen aus der Mehrzahl
der Timer durch das Steuermittel eingegeben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen herkömmlichen Basisauf
bau eines einzelnen Timers, der in einem Einzelchip-
Mikrocomputer eingebaut ist, zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, das einen herkömmlichen Aufbau einer
Schaltung zum Schreiben von Daten durch Zugriff auf ein
Register eines Timers zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Aufbaus für
den Fall zeigt, in dem eine Mehrzahl von Timern in
einem herkömmlichen Einzelchip-Mikrocomputer eingebaut
ist;
Fig. 4 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer ersten Ausfüh
rungsform der Zeitgebereinrichtung zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Aufbaus
einer Zeitgebereinrichtung nach einer Ausführungsform
für den Fall zeigt, bei dem eine Mehrzahl von Timern in
einem Einzelchip-Mikrocomputer eingebaut ist;
Fig. 6 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer Zeitgeberein
richtung einer zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 eine vereinfachte Verdrahtungsdarstellung, die einen
Verdrahtungszustand der Zeitgebereinrichtung nach einer
Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 eine vereinfachte Verdrahtungsdarstellung, die einen
Verdrahtungszustand in einer herkömmlichen Zeitgeber
einrichtung zeigt;
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Zeitgeber
einrichtung nach einer dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Zeitgeber
einrichtung nach einer vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Registers
eines Timers zeigt; und
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Aufbaus
einer fünften Ausführungsform der Zeitgebereinrichtung
zeigt.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer Zeitgeberein
richtung, d. h. sowohl des Timers als auch seiner mit ihm verbun
denen Schaltungen, bezüglich der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt, konkret einen Schaltungsaufbau zum
Zugreifen auf ein Timerregister und zum Schreiben von Daten in
das Register.
Bei der in Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform bezeichnen
Bezugszeichen, die mit den bei der vorhergehenden Beschreibung
der Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 verwendeten identisch sind, die
selben oder entsprechende Teile.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Timer 1 in einem Einzelchip-
Mikrocomputer eingebaut, und er wird als eine seiner peripheren
Schaltungen zur Steuerung von Zeitabläufen des Einzelchip-Mikro
computers verwendet.
Der Timer 1 besteht hauptsächlich aus einem Zähler 2 und einem
Register 3.
Mit einem Taktsignal CLK, das innerhalb des Einzelchip-Mikrocom
puters, in dem der Timer 1 eingebaut ist, erzeugt wird, als
Zählquelle führt der Zähler 2 ein Zählen aus.
Von einer CPU (siehe Fig. 5) des Einzelchip-Mikrocomputers, in
dem der Timer 1 eingebaut ist, werden Daten DATA über einen Bus
dem Register 3 zugeführt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem von der CPU in
ähnlicher Weise ein Registerschreibsignal w zugeführt wird, nimmt
das Register 3 von der CPU an den Bus ausgegebene Daten DATA auf
und hält diese.
Der Timer 1 führt verschiedene Zählbetriebsabläufe aus, indem er
den Zähler 2 zum Ausführen des Zählens des Taktsignals CLK in
Übereinstimmung mit in dem oben erwähnten Register 3 gehaltenen
Daten veranlaßt. Zum Beispiel werden, wenn ein Ladesignal LOAD
von der CPU an den Zähler 2 zugeführt wird, die in dem Register 3
gehaltenen Daten als der Anfangswert in dem Zähler 2 gesetzt. Der
Zähler 2 beginnt ein Herunterzählen von dem derart gesetzten An
fangswert mit dem Taktsignal CLK als Zählquelle von diesem Zeit
punkt an, und er gibt ein Unterlaufsignal UF aus, wenn der Zähl
wert "0" wird. Dann führt die CPU zum Beispiel einen vorbestimm
ten Interrupt-Verarbeitungsablauf aus, oder in nicht dargestell
ten peripheren Schaltungen werden verschiedene Verarbeitungsab
läufe ausgeführt, indem, bzw. weil das Unterlaufsignal UF von dem
Zähler 2 ausgegeben wird.
Darüber hinaus wird ein durch das Bezugszeichen EXIN bezeichnetes
externes Eingabesignal auch dem Timer 1 zugeführt. Die Betriebs
abläufe des Timers 1 werden auch durch dieses externe Eingabesi
gnal EXIN, das von außerhalb des Einzelchip-Mikrocomputers, in
dem der Timer 1 eingebaut ist, zugeführt wird, gesteuert. Durch
Umschalten der Zählquelle des Zählers 2 auf das externe Eingabe
signal EXIN, das ein Takt (Taktsignal) ist, das das interne
Taktsignal CLK des normalen Einzelchip-Mikrocomputers ersetzt,
wird es für den Einzelchip-Mikrocomputer zum Beispiel möglich,
Nicht-Routine-Betriebsabläufe auszuführen.
Der Aufbau des zuvor erwähnten Timers 1 selbst ist ähnlich zu dem
in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Timer 1.
Im folgenden wird eine Erläuterung eines Schaltungsaufbaus zum
Zugreifen auf das Register 3 des Timers 1 entsprechend der ersten
Ausführungsform der Zeitgebereinrichtung und des Schreibens von
Daten gegeben.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 81 ein UND-Gatter mit zwei
Eingaben. An den einen seiner Eingabeanschlüsse wird ein Schreib
signal 5 bzw. an den anderen Eingabeanschluß wird ein i-tes
Timerregister-Adreßdecodiersignal 7 eingegeben. Als Folge gibt
das UND-Gatter 81, wenn beide Eingabesignale 5 und 7 auf "1"
sind, das Signal "1" aus, und das Ausgabesignal des UND-Gatters
81 wird an einen der Eingabeanschlüsse eines UND-Gatters 82 mit
zwei Eingaben ausgegeben.
Ein Timergruppierungssignal 14, das auf hohem Niveau aktiv ist,
wird über einen Inverter 15 an den anderen Eingabeanschluß des
UND-Gatters 82 gegeben. Als Folge gibt das UND-Gatter 82, da das
UND-Gatter 82 ein Signal "1" ausgibt, wenn beide Eingabesignale
auf "1" sind, ein Signal "1" aus, wenn das Ausgabesignal des UND-
Gatters 81 auf "1" und dazu das Timergruppierungssignal 14 nicht
aktiv ("0") ist.
Das Ausgabesignal des UND-Gatters 82 wird als ein i-tes Timer-
Einzelschreibsignal 11 an einen der Eingabeanschlüsse eines ODER-
Gatters 13 mit zwei Eingängen gegeben.
Das Bezugszeichen 83 bezeichnet ein UND-Gatter mit zwei Eingaben.
Das oben erwähnte Timergruppierungssignal 14 wird direkt an einen
seiner Eingabeanschlüsse gegeben, und das Schreibsignal 5 wird an
den anderen Eingabeanschluß des UND-Gatters 83 gegeben. Als Folge
gibt das UND-Gatter 83, da das UND-Gatter 83 ein Signal "1" aus
gibt, wenn beide Eingabesignale auf "1" sind, ein Signal "1" aus,
wenn das Timergruppierungssignal 14 aktiv ("1") und dazu das
Schreibsignal 5 aktiv ist.
Das Ausgabesignal des UND-Gatters 83 wird als ein i-tes Timer-
Gruppierungsschreibsignal 12 an den anderen Eingabeanschluß des
zuvor erwähnten ODER-Gatters 13 gegeben.
Das i-te Timer-Einzelschreibsignal 11, welches das Ausgabesignal
des UND-Gatters 82 ist, und das i-te Timer-Gruppierungsschreib
signal 12, welches das Ausgabesignal des UND-Gatters 83 ist,
werden dem ODER-Gatter 13 wie oben erwähnt eingegeben, und wenn
irgendeine dieser Eingaben "1" ist, wird das Ausgabesignal des
ODER-Gatters 13 "1". Das Ausgabesignal des ODER-Gatters 13 wird
an den i-ten Timer 1-i als ein i-tes Timerregister-Schreibsignal
9 gegeben. Dieses i-te Timerregister-Schreibsignal 9 ist das
Schreibsignal W (5).
In ähnlicher Weise wie bei dem herkömmlichen Beispiel ist das
i-te Timer-Einzelschreibsignal 11 ein Schreibsignal zum separaten
Schreiben von Daten in die einzelnen Timerregister 3. Wenn das
Schreibsignal 5 auf "1", das i-te Timerregister-Adreßdecodiersi
gnal 7 auf "1" und das Timergruppierungssignal 14 auf "0" ist,
wird das i-te Timer-Einzelschreibsignal 11 von dem UND-Gatter 82
als ein Ausgabesignal "1" ausgegeben und über das ODER-Gatter 13
an den i-ten Timer 1-i ausgegeben.
Andererseits ist das i-te Timer-Gruppierungsschreibsignal 12 ein
Schreibsignal zum gleichzeitigen Schreiben von Daten in die Mehr
zahl der Timerregister 3, was unterschiedlich von dem herkömmli
chen Beispiel ist. Wenn das Schreibsignal 5 auf "1" und das
Timergruppierungssignal 14 auf "1" ist, wird das i-te Timer-
Gruppierungsschreibsignal 12 von dem UND-Gatter 83 als ein Aus
gabesignal "1" ausgegeben und über das ODER-Gatter 13 in den
i-ten Timer 1-i eingegeben.
Zum Zwecke der Kürze der Beschreibung wurde bei dem zuvor erwähn
ten und in Fig. 4 gezeigten Beschreibungsaufbau eine Erklärung zu
einem einzelnen Timer 1 gegeben, jedoch ist gewöhnlicherweise in
dem normalen Einzelchip-Mikrocomputer eine Mehrzahl von Timern 1
eingebaut. Daher ist für die Mehrzahl der Timer 1 der in Fig. 4
mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnete begrenzte Abschnitt (im
folgenden als eine Steuerschaltung bezeichnet), d. h. die aus den
UND-Gattern 81 und 82 und dem ODER-Gatter 13 bestehende Schal
tung, für jeden der einzelnen Timer 1 vorhanden, bzw. diesem zu
geordnet, und nur für einen der Timer 1 ist der in Fig. 4 durch
das Bezugszeichen 70 bezeichnete begrenzte Abschnitt (im folgen
den als eine Auswahlschaltung bezeichnet), d. h. die aus dem UND-
Gatter 83 und dem Inverter 15 bestehende Schaltung, vorgesehen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Aufbaus
einer Zeitgebereinrichtung zeigt, bei der eine Mehrzahl von
Timern in einem solchen allgemeinen Einzelchip-Mikrocomputer ein
gebaut sind, das heißt, in diesem Beispiel sind drei erste bis
dritte Timer 1-1, 1-2 und 1-3, die einen mit dem in Fig. 4 ge
zeigten Timer 1 identischen Aufbau aufweisen, eingebaut.
In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 50, 51 bzw. 52 eine CPU
(zentrale Prozessoreinheit) des Einzelchip-Mikrocomputers, einen
Adreßdecoder und einen Adreßbus zum Senden eines Adreßsignals ADD
von der CPU 50 an den Adreßdecoder 51.
Bei dem Einzelchip-Mikrocomputer, bei dem die Zeitgebereinrich
tung nach einer Ausführungsform eingebaut ist, ist weiter ein
Timergruppierungsregister 16 mit beispielsweise 8-Bit-Format
vorgesehen, und ein spezifisches Bit (im folgenden als Timergrup
pierungsbit bezeichnet) 17 aus den 8 Bit wird zur Auswahl dessen,
ob ein einzelner bzw. individueller Timer oder alle Timer spezi
fiziert werden, verwendet.
Konkreter gesagt, wenn "0" in dem Timergruppierungsbit 17 des
Timergruppierungsregisters 16 gesetzt ist, wird ein einzelner
Timer für einen Einzelschreibmodus spezifiziert, und wenn "1"
gesetzt ist, werden alle Timer gleichzeitig in einem Gruppie
rungsschreibmodus spezifiziert.
Entsprechende Ausgabesignale 9-1, 9-2 und 9-3 von Steuerschaltun
gen 80-1, 80-2 und 80-3, die der in Fig. 4 mit 80 bezeichneten
Schaltung entsprechen, sind mit entsprechenden Timern 1-1, 1-2
und 1-3 verbunden bzw. werden diesen zugeführt.
Einem ersten Eingang unter vier Eingängen von jeder der Steuer
schaltungen 80-1, 80-2 und 80-3 wird jeweils ein i-tes Timerre
gister-Adreßdecodiersignal 7-1, 7-2 und 7-3 von dem Adreßdecoder
51 zugeführt. Der Wert, der in dem Timergruppierungsbit 17 des
Timergruppierungsregisters 16 gesetzt ist, wird, nachdem er als
das Timergruppierungssignal 14 ausgegeben ist, durch einen In
verter 15 der Auswahlschaltung 70 invertiert und an die zweiten
Eingänge gemeinsam gegeben, bzw. mit diesen verbunden. Ein
Schreibsignal 5 von der CPU 50 wird an die dritten Eingänge ge
meinsam gegeben, und ein i-tes Timer-Gruppierungsschreibsignal
12, welches die Ausgabe des UND-Gatters 83 der Auswahlschaltung
70 ist, wird an die vierten Eingänge gemeinsam (d. h. an jeden der
vierten Eingänge) gegeben.
Das Schreibsignal 5, das von der CPU 50 ausgegeben wird, genauso
wie das Timergruppierungssignal 14, das von dem Timergruppie
rungsregister 16 ausgegeben wird, werden, genauso wie es in der
zuvor erwähnten Fig. 4 gezeigt ist, in das UND-Gatter 83 der
Auswahlschaltung 70 eingegeben.
Darüber hinaus ist ein Register 3 jedes der Timer 1-1, 1-2 und 1-3
mit der CPU 50 über den Datenbus 53 verbunden.
Bei einem solchen Aufbau ist der Betrieb, wenn der Betrieb in
einem Einzelschreibmodus ausgeführt wird, bei dem "0" in dem
Timergruppierungsbit 17 des Timergruppierungsregisters 16 gesetzt
worden ist, d. h. bei einem Betrieb in dem Fall, in dem einer der
Timer 1-1, 1-2 und 1-3 spezifiziert und Daten in sein Register 3
geschrieben werden, wie folgt.
Hierbei wird der Wert "0", der in dem Timergruppierungsbit 17 des
Timergruppierungsregisters 16 gesetzt ist, als das Timergruppie
rungssignal 14 ausgegeben, und er wird durch den Inverter 15 in
vertiert ausgegeben. Die Ausgabe "1" des Inverters 15 wird in die
UND-Gatter 82 von jeder der Steuerschaltungen 80-1, 80-2 und 80-3
eingegeben.
Das Adreßsignal ADD, das irgendeinen der Timer 1-1, 1-2 oder 1-3
spezifiziert, wird von der CPU 50 an den Adreßbus 52 ausgegeben.
Zum Beispiel wird bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel das 2-Bit-
Adreßsignal ADD von der CPU 50 an den Adreßbus 52 ausgegeben und
in den Adreßdecoder 51 eingegeben. Der Adreßdecoder 51 decodiert
das Adreßsignal ADD, das von der CPU 50 zugeführt wird, und
bringt nur eines der i-ten Timerregister-Adreßdecodiersignale
7-1, 7-2 oder 7-3 auf "1".
Außerdem wandelt die CPU 50 zur selben Zeit das Schreibsignal 5
in "1" um, und gibt die in das Register 3 zu schreibenden Daten
DATA an den Datenbus 53 aus.
Demzufolge werden, da die Ausgabe des UND-Gatters 81 in der
Steuerschaltung 80-1 (oder der Steuerschaltung 80-2, 80-3), in
die das i-te Timerregister-Adreßdecodiersignal 7-1 (oder 7-2,
7-3) auf "1" eingegeben wird, "1" wird, beide Eingaben des UND-
Gatters 82 "1", und das i-te Timer-Einzelschreibsignal 11,
welches die Ausgabe des UND-Gatters 82 ist, wird "1". Als Folge,
da das i-te Timerregister-Schreibsignal 9-1 (oder 9-2, 9-3),
welches die Ausgabe des ODER-Gatters 13 ist, d. h. das Schreib
signal W, "1" wird, werden Daten DATA von dem Datenbus 53 in das
Register 3 dieses Timers 1-1 (oder 1-2, 1-3) eingegeben und ge
schrieben.
Andererseits, wenn der Betrieb in dem Gruppierungsschreibmodus
ausgeführt wird, bei dem "1" in dem Timergruppierungsbit 17 des
Timergruppierungsregisters 16 gesetzt worden ist, d. h. ein Be
trieb für den Fall des Spezifizierens aller Timer 1-1, 1-2 und
1-3 und des gleichzeitigen Schreibens von Daten in die entspre
chenden Register 3 der entsprechenden Timer, wird der Betrieb wie
folgt ausgeführt.
Hierbei wird der Wert "1", der in dem Timergruppierungsbit 17 des
Timergruppierungsregisters 16 gesetzt ist, als das Timergruppie
rungssignal 14 ausgegeben und in den Inverter 15 genauso wie in
das UND-Gatter 83 eingegeben.
Die CPU 50 bringt das Schreibsignal 5 auf "1" und gibt die in das
Register 3 zu schreibenden Daten DATA an den Datenbus 53 aus.
Demzufolge, da das i-te Timer-Gruppierungsschreibsignal 12, wel
ches die Ausgabe des UND-Gatters 83 ist, "1" wird und in jede der
Steuerschaltungen 80-1, 80-2 und 80-3 eingegeben wird, werden die
i-ten Timerregister-Schreibsignale 9-1, 9-2 und 9-3 (die Schreib
signale W), welche die Ausgaben der ODER-Gatter 13 von jeder der
Steuerschaltungen 80-1, 80-2 und 80-3 sind, "1". Als Folge werden
die Daten DATA von dem Datenbus 53 eingegeben und in die Register
3 aller der Timer 1-1, 1-2 und 1-3 geschrieben.
Zu diesem Zeitpunkt, da "0" als die Ausgabe des Inverters 15 in
die UND-Gatter 82 und jede der Steuerschaltungen 80-1, 80-2 und
80-3 eingegeben wird, werden alle i-ten Timer-Einzelschreibsigna
le 11, welche deren Ausgaben sind, "0". Jedoch wird jedes der
i-ten Timerregister-Schreibsignale 9-1, 9-2 und 9-3, welche die
Ausgaben der ODER-Gatter 13 von jeder der Steuerschaltungen 80-1,
80-2 bzw. 80-3 sind, wie oben beschrieben "1", unabhängig davon,
welche Art von Adreßsignal ADD die CPU 50 an den Adreßdecoder 51
ausgibt.
In der obigen ersten Ausführungsform wird der Wert des Timergrup
pierungsbits 17 des Timergruppierungsregisters 16 direkt von dem
Timergruppierungsregister 16 als das Timergruppierungssignal 14
ausgegeben, und demzufolge wäre es auch passend, daß die CPU 50
den Wert des Timergruppierungsbits 17 ausliest bzw. das Timer
gruppierungssignal 14 ausgibt. In diesem Fall ist es möglich,
wenn der Wert des Timergruppierungsbits 17 "0" ist, den Wert des
Timergruppierungssignals 14 zu "1" zu machen.
Fig. 6 ist ein Schaltbild, das einen Aufbau einer zweiten Ausfüh
rungsform der Zeitgebereinrichtung zeigt, und die mit den in den
obigen Fig. 4 und 5 der ersten Ausführungsform identischen Be
zugszeichen bezeichnen identische oder entsprechende Teile.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist
ähnlich wie in dem Fall der vorhergehenden Fig. 4 nur der Aufbau
eines einzelnen Timers 1 gezeigt.
Bei der zweiten Ausführungsform werden das i-te Timerregister-
Adreßdecodiersignal 7 ebenso wie das Schreibsignal 5 in das UND-
Gatter 81 der Steuerschaltung 80 eingegeben, und deren Ausgabe
wird als das i-te Timer-Einzelschreibsignal 11 an ein erstes
Übertragungsgatter 181 ausgegeben, das aus einem p-Kanal-Transi
stor und einem n-Kanal-Transistor besteht.
Weiter wird ein Timergruppierungssignal 14 ebenso wie das
Schreibsignal 5 in das UND-Gatter 83 eingegeben, und dessen Aus
gabe wird als ein i-tes Timer-Gruppierungsschreibsignal 12 an ein
zweites Übertragungsgatter 182 gegeben, das aus einem p-Kanal-
Transistor und einem n-Kanal-Transistor aufgebaut ist.
Die Ausgaben von beiden Übertragungsgattern 181 und 182 werden
verbunden und an das Register 3 des entsprechenden Timers 1 als
das i-te Timerregister-Schreibsignal 9 gegeben.
Dabei werden als Signale zur Steuerung für die beiden Übertra
gungsgatter 181 und 182 das Timergruppierungssignal 14 intakt an
das Gate des p-Kanal-Transistors des ersten Übertragungsgatters
181 und an das Gate des n-Kanal-Transistors des zweiten Übertra
gungsgatters 182 angelegt. Des weiteren wird ein Signal, das
durch Invertieren des Timergruppierungssignals 14 durch den
Inverter 15 erhalten wird, an ein Gate des n-Kanal-Transistors
des ersten Übertragungsgatters 181 und außerdem an das Gate des
p-Kanal-Transistors des zweiten Übertragungsgatters 182 angelegt.
Als Folge wird im Gruppierungsschreibmodus, da das Timergruppie
rungssignal 14 "1" wird und die Ausgabe des Inverters 15 "0"
wird, das i-te Timer-Gruppierungsschreibsignal 12, welches die
Ausgabe des UND-Gatters 83 ist, als das i-te Timerregister-
Schreibsignal 9 ausgegeben. Darüber hinaus wird im Einzelschreib
modus, da das Timergruppierungssignal 14 "0" und die Ausgabe des
Inverter 15 "1" wird, das i-te Timer-Einzelschreibsignal 11,
welches die Ausgabe des UND-Gatter 81 ist, als das i-te Timer
register-Schreibsignal 9 ausgegeben.
Es ist unnötig zu erwähnen, daß es möglich ist, die zweite Aus
führungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, auf einen Einzelchip-
Mikrocomputer anzuwenden, bei dem eine Mehrzahl von Timern 1 mit
einem Aufbau, der ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten ist, eingebaut
sind, in den Steuerschaltungen 80 mit den einzelnen Timern 1 ver
bunden werden.
Der Grund für die Ausbildung eines Aufbaus entsprechend der in
Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform ist dann der folgende.
Bei dem Aufbau der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform
wird die Ausgabe des ODER-Gatters 13 den Registern 3 von jedem
Timer 1 als das i-te Timerregister-Schreibsignal 9 zugeführt. Aus
diesem Grund ist es notwendig, selbst wenn jeweils eine der Aus
wahlschaltungen 70 für jeden einzelnen Timer 1 vorgesehen ist,
jeweils eines der ODER-Gatter 13 für die Steuerschaltungen 80 von
jedem Timer 1 vorzusehen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird es jedoch durch Verbinden der
Ausgaben der Übertragungsgatter 181 und 182 miteinander, welche
entsprechend voneinander unterschiedlich sind, wenn das i-te
Timerregister-Schreibsignal 9 durch das i-te Timer-Einzelschreib
signal 11 bzw. wenn das i-te Timerregister-Schreibsignal 9 durch
das i-te Timer-Gruppierungsschreibsignal 12 ausgegeben wird,
möglich, die Anzahl von Transistoren zu reduzieren, und es wird
ebenso möglich, die Schaltungsfläche zu reduzieren, da es aus
reichend ist, daß nur ein Übertragungsgatter 182 der Steuerschal
tung 80 für die Mehrzahl der Timer 1 vorhanden ist.
Im folgenden wird in Fig. 7 eine Verschaltungs- bzw. Verdrah
tungsdarstellung gezeigt, die den Verdrahtungszustand für das
Timer-Gruppierungsschreibsignal 12 zeigt und gegenüber dem in
Fig. 5 gezeigten Aufbau simplifiziert ist. In Fig. 7 ist die
Verdrahtung so ausgebildet, daß das Timer-Gruppierungsschreib
signal 12 in die Mehrzahl von Timern 1 aufeinanderfolgend ein
gegeben wird.
Demgegenüber ist es, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zum Beispiel in
dem Fall, in dem die Verdrahtung so ausgebildet ist, daß das
Timer-Gruppierungsschreibsignal 12 der Mehrzahl von Timern 1-1,
1-2 und 1-3 im wesentlichen über denselben Abstand eingegeben
wird, so, daß auf die entsprechenden Register 3 der Timer 1-1,
1-2 und 1-3 durch das UND-Gatter 83 im wesentlichen zur selben
Zeit zugegriffen wird. In einem solchen Fall treten, da eine
relativ große Treiberkapazität für das UND-Gatter 83 benötigt
wird, leicht Fluktuationen des elektrischen Potentials innerhalb
des Einzelchip-Mikrocomputers auf, und es werden eine Rauscher
zeugung und fehlerhafte Betriebsabläufe verursacht.
Aus diesem Grund wird bei der Zeitgebereinrichtung der Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung bevorzugterweise eine
Schaltung äquivalent zu dem Verdrahtungsbild, das in Fig. 7 ver
einfacht dargestellt ist, ausgebildet, so daß das Timer-Gruppie
rungsschreibsignal 12 jedem der Register 3 der Mehrzahl von
Timern 1-1, 1-2 und 1-3 nacheinander eingegeben wird.
Als nächstes wird eine Erläuterung einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer dritten
Ausführungsform der Zeitgebereinrichtung zeigt, und die mit den
in der vorherigen Fig. 5 identischen Bezugszeichen bezeichnen
identische oder entsprechende Teile.
Bei der dritten Ausführungsform, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist
der Aufbau so ausgebildet, daß ein Gruppierungsschreibmodus durch
eine Adresse, die keinem der Timer 1-1, 1-2 und 1-3 zugeordnet
ist, unter den Adressen ADD, die von der CPU 50 ausgegeben wer
den, spezifiziert wird.
Konkret gesagt, wird ein Gruppierungsschreibmodussignal 7-0, das
ein anderes als die i-ten Timerregister-Adreßdecodiersignale 7-1,
7-2 und 7-3 ist, von dem Adreßdecoder 51 ausgegeben und einer der
Eingaben eines UND-Gatters 84 mit zwei Eingaben eingegeben. Das
Timergruppierungsbit 17 des Timergruppierungsregisters 16 ist mit
dem anderen Eingang des UND-Gatters 84 verbunden, und wenn beide
Eingaben des UND-Gatters 84 auf "1" sind, wird die Ausgabe des
UND-Gatters 84 in "1" und als das Timergruppierungssignal 14 an
den Inverter 15 und an das UND-Gatter 83 ausgegeben.
Durch Anpassen eines solchen Aufbaus wird es möglich, den Grup
pierungsschreibmodus und den Einzelschreibmodus durch Software
einzustellen, d. h. bei der Ausführung eines Programms durch die
CPU 50.
Als nächstes wird eine Erläuterung einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer vierten
Ausführungsform der Zeitgebereinrichtung zeigt, und die mit den
in den vorherigen Fig. 5, Fig. 9 u.ä. identischen Bezugszeichen
bezeichnen identische oder entsprechende Teile.
Bei der vierten Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt ist, ist
der Aufbau so ausgebildet, daß ein Gruppierungsschreibmodus durch
eine Adresse unter den Adressen ADD, die von der CPU 50 ausgege
ben werden, spezifiziert wird, die dem Timer 1-3 zugeordnet ist.
Konkret gesagt, die i-ten Timerregister-Adreßdecodiersignale 7-1,
7-2 und 7-3 werden von dem Adreßdecoder 51 ausgegeben, und unter
diesen ist zum Beispiel eine Adresse zur Spezifizierung des
dritten Timers 1-3, die als eine Adresse zur Spezifizierung des
Gruppierungsschreibmodus dient.
Das dritte Timerregister-Adreßdecodiersignal 7-3, das von dem
Adreßdecoder 51 ausgegeben wird, wird dabei einer der Eingaben
des UND-Gatters 84, das zwei Eingaben aufweist, eingegeben. Das
Timergruppierungsbit 17 des Timergruppierungsregisters 16 wird
mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 84 verbunden, und wenn
beide Eingaben "1" sind, wird die Ausgabe des UND-Gatters 84 "1".
Die Ausgabe des UND-Gatters 84 wird als ein Timergruppierungssi
gnal 14 an den Inverter 15 genauso wie an das UND-Gatter 83 aus
gegeben.
Als Folge wird, da das dritte Timerregister-Adreßdecodiersignal
7-3 "1" wird, wenn die CPU 50 die Adresse zur Spezifizierung des
dritten Timers 1-3 ausgibt, das Timergruppierungssignal 14, wel
ches die Ausgabe des UND-Gatters 84 ist, auch "1", und der Grup
pierungsschreibmodus wird erreicht bzw. ausgeführt.
Durch Ausbilden eines solchen Aufbaus wird es ähnlich wie bei der
vorherigen dritten Ausführungsform möglich, den Gruppierungs
schreibmodus und den Einzelschreibmodus durch eine Software ein
zustellen, das heißt, bei der Ausführung eines Programms durch
die CPU 50. Bei der vorliegenden vierten Ausführungsform kann
jedoch der Einzelschreibmodus zur Spezifizierung eines aus der
Mehrzahl der Timer, zum Beispiel des dritten Timers 1-3 in dem
vorherigen Beispiel nicht ausgeführt werden. Dies wird durch die
Effizienz kompensiert, wenn keine hinreichende Notwendigkeit für
die Zuteilung von Adressen besteht, und in vergleichbaren Fällen,
indem eine der zuvor zugewiesenen Adressen aus der Mehrzahl der
Timer 1-1, 1-2 und 1-3 verwendet wird.
Nun wird gewöhnlich, wie in Fig. 11 gezeigt ist, ein Timermodus
register 31 und ein Wiederladeregister 32 als die Register 3 von
jedem der Timer 1-1, 1-2 und 1-3 vorgesehen.
Das Timermodusregister 31 ist ein Register zum Einstellen einer
Funktion des Timers 1, und es realisiert Funktionen, die in Über
einstimmung mit über den Datenbus 53 von der CPU 50 geschriebenen
Daten DATA ausgeführt werden.
Das Wiederladeregister 32 wiederum ist ein Register zum Einstel
len der Zählfrequenz des Zählers 2 und hält einen Wert als Reak
tion auf Daten DATA, die über den Datenbus 53 von der CPU 50 ge
schrieben werden. Dann, wenn ein Ladesignal LOAD dem Zähler 2
zugeführt wird, wird der in dem Wiederladeregister 32 gehaltene
Wert in den Zähler 2 geladen, und mit diesem Wert als Anfangswert
und zum Beispiel mit dem Taktsignal CLOCK als eine Zählquelle be
ginnt der Zähler 2 herunterzuzählen.
Auf solche Weise wird, nachdem der Zähler 2 den Zählbetrieb be
gonnen hat, wenn der Zähler 2 unterläuft und er ein Unterlaufsi
gnal UF ausgegeben hat, entsprechend den in dem zuvor erwähnten
Timermodusregister 31 gespeicherten Daten eine Funktion ausge
führt, zum Beispiel das Unterbrechen des Zählbetriebs des Zählers
2 zu diesem Zeitpunkt, oder das Fortsetzen eines Zählbetriebes
durch erneutes Laden des in dem Wiederladeregister 32 gehaltenen
Wertes in den Zähler oder eine ähnliche Funktion.
Wenn die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf einen
Timer 1 angewendet werden, der, wie in Fig. 11 gezeigt ist, mit
dem Timermodusregister 31 und dem Wiederladeregister 32 vorge
sehen ist, ist es unnötig zu erwähnen, daß diese auch als ein
Aufbau verwendbar sind, der nur auf einen von diesen angewendet
wird, obwohl in Fig. 11 ein Aufbau gezeigt ist, bei dem die Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung auf beide, das Timer
modusregister 31 und das Wiederladeregister 32 angewendet sind.
Als nächstes wird eine Erläuterung einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegeben.
Die fünfte Ausführungsform bezieht sich auf einen Betrieb zum
Auswählen eines externen Eingabesignals EXIN, und das Block
schaltbild aus Fig. 12 zeigt ein Aufbaubeispiel derselben.
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein Gruppierungsregi
ster für externe Eingabesignale, und wenn der Wert "1" in dem
spezifischen einen Bit (im folgenden als Gruppierungsbit für ex
terne Eingabesignale bezeichnet) 23 gesetzt ist, wird es möglich,
alle anderen Timer mit dem externen Eingabesignal EXIN eines der
Timer aus der Mehrzahl von Timern 1-1, 1-2 und 1-3 zu steuern.
Die entsprechenden Timer 1-1, 1-2 und 1-3 sind mit Schaltmitteln
25-1, 25-2 bzw. 25-3 als Steuermittel, welche entsprechende Si
gnale 40-1, 40-2 und 40-3 als Ausgaben ausgeben, versehen. Jedes
Schaltmittel 25-1, 25-2 und 25-3 wird entsprechend eines externen
Eingabegruppierungssignals 230 gesteuert, welches das Signal mit
dem Wert des oben erwähnten Gruppierungsbits 23 für externe Ein
gabesignale ist.
Die entsprechenden Schaltmittel 25-1, 25-2 und 25-3 sind wiederum
mit Schaltmitteln 26-1, 26-2 bzw. 26-3 als entsprechende Auswahl
mittel verbunden. Die Ausgaben von den entsprechenden Schaltmit
teln 26-1, 26-2 und 26-3 und Signale 4-1, 4-2 und 4-3 von ent
sprechenden externen Eingaben EXIN 1, EXIN 2 bzw. EXIN 3 werden
den entsprechenden Schaltmitteln 25-1, 25-2 und 25-3 eingegeben.
Nun werden die entsprechenden Schaltmittel 25-1, 25-2 und 25-3 so
gesteuert, daß, wenn das Gruppierungssignal 230 für externe Ein
gabesignale "1" ist, die Ausgaben der Schaltmittel 26-1, 26-2 und
26-3 (d. h. in Fig. 12 die externe Eingabe EXIN 1) ausgewählt und
mit 40-1, 40-2 bzw. 40-3 verbunden werden, welche die
entsprechenden Ausgaben sind, und darüberhinaus so gesteuert,
daß, wenn das Gruppierungssignal 230 für externe Eingabesignale
"0" ist, die externen Eingaben EXIN 1, EXIN 2 und EXIN 3 mit 40-
1, 40-2 bzw. 40-3 verbunden werden, welche die entsprechenden
Ausgaben sind.
Weiter werden die entsprechenden Schaltmittel 26-1, 26-2 und 26-3
entsprechend den Werten der entsprechenden Bits in einem Auswahl
register 24 für externe Eingabesignale so gesteuert, daß sie mit
den Signalen 4-1, 4-2 bzw. 4-3 der entsprechenden externen Ein
gaben EXIN 1, EXIN 2 bzw. EXIN 3 verbunden sind oder nicht.
Die Steuerfunktion des Auswahlregisters 24 für externe Eingabesi
gnale ist derart, daß, wenn der Wert von irgendeinem der Bits,
die jeweils einem der Schaltmittel 26-1, 26-2 und 26-3 entspre
chen, in anderen Worten, die jeweils einem Timer 1-1, 1-2 oder
1-3 entsprechen, "1" ist, das externe Eingabesignal 4-1 (oder
4-2, 4-3) zu diesem Timer 1-1 (oder 1-2, 1-3) das externe Einga
besignal EXIN 1 (oder EXIN 2, EXIN 3) für jeden der verbleibenden
Timer 1-2, 1-3 (oder entweder 1-1 und 1-3, oder 1-1 und 1-2)
wird.
Darum wird in dem Fall, in dem "1" in dem Gruppierungsbit 23 für
externe Eingabesignale des Gruppierungsregisters 22 für externe
Eingabesignale gesetzt ist, wenn "1" in irgendeinem Bit des Aus
wahlregisters 24 für externe Eingabesignale gesetzt ist, dasje
nige der Signale 4-1, 4-2 und 4-3 der externen Eingaben EXIN 1,
EXIN 2 und EXIN 3, das dem Timer 1-1, 1-2 bzw. 1-3 entspricht,
für den "1" gesetzt ist, als die Signale 40-1, 40-2 und 40-3 an
alle Timer 1-1, 1-2 und 1-3 ausgegeben (in Fig. 12 das Signal 4-1
entsprechend zu EXIN 1).
Darüber hinaus ist es natürlich möglich, daß das Auswahlregister
24 für externe Eingabesignale auch als das vorhergehende Timer
gruppierungsregister 16 dient.
Bei der Zeitgebereinrichtung der Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung, die oben im Detail erläutert wurden, wird, wenn es
notwendig ist, daß identische Daten in den entsprechenden Regi
stern einer Mehrzahl von in einem Mikrocomputer eingebauten
Timern gehalten wird, die Verarbeitungszeit zum Ermöglichen des
Schreibens von identischen Daten gleichzeitig in die entspre
chenden Register der Mehrzahl von Timern verkürzt.
Darüber hinaus wird, da das Timer-Einzelschreibsignal (zweites
Signal) und das Timer-Gruppierungsschreibsignal (drittes Signal)
durch die Übertragungsgatter verbunden sind, zusammen mit der
Reduzierung der Anzahl von Transistoren, die für eine Schaltung
notwendig sind, eine Minimierung der Schaltungsfläche praktika
bel.
Darüber hinaus wird die Schaltungsverdrahtung derart berücksich
tigt, daß das Timer-Gruppierungsschreibsignal (drittes Signal)
aufeinanderfolgend in die Mehrzahl der Timer eingegeben wird,
wodurch die Unterdrückung von Fluktuationen des elektrischen
Potentials in dem Computer maximiert wird.
Darüber hinaus wird, da es durchführbar ist, daß das Timer-Grup
pierungsschreibsignal (drittes Signal) als eine Adresse erzeugt
wird, die unterschiedlich von den Adressen ist, die jeden Timer
spezifizieren, eine Anwendung während des Vorbereitens von Pro
grammen möglich, die das Timer-Gruppierungsschreibsignal (drittes
Signal) von dem Timer-Einzelschreibsignal (zweites Signal) unter
scheidet.
Darüber hinaus kann, da es auch durchführbar ist, daß das Timer-
Gruppierungsschreibsignal (drittes Signal) als eine Adresse für
einen Timer aus den Adressen, welche jeden der Timer spezifizie
ren, erzeugt wird, die Zeitgebereinrichtung ohne exklusiv ver
wendete Register realisiert werden.
Darüber hinaus ist es, da jedes Timerregister, das Timermodusre
gister zum Einstellen von mindestens den Timerfunktionen und das
Wiederladeregister zum Einstellen der Zählperiode des Zählers
vorgesehen sind, und da der Aufbau so ausgebildet ist, daß Daten
von der CPU entweder in eines oder in beide Register geschrieben
werden, möglich, sowohl identische Funktionen in der Mehrzahl von
Timern als auch identische Anfangszählwerte darin einzustellen.
Darüber hinaus wird es möglich, wenn die Eingabe des externen Ein
gabetaktes an jeden Timer durchführbar ist, allen Timern den
externen Eingabetakt, der einem der Timer eingegeben wird, ein
zugeben.
Claims (10)
1. Zeitgebereinrichtung für einen Mikrocomputer, der eine CPU
aufweist und einen internen Takt (CLK) erzeugt, mit
einer Mehrzahl von Timern (1-1 bis 1-3), die entsprechende Regi ster (3, 31, 32) zum Halten von von der CPU zugeführten Daten und einen Zähler (2) zum Zählen des Taktes (CLK) in Übereinstimmung mit den in den Registern (3, 31, 32) gehaltenen Daten aufweisen, bei der
eine Steuerschaltung (80), die ein erstes Signal (5), das durch die CPU zur Spezifizierung des Schreibens von Daten in die Regi ster erzeugt wird, und ein zweites Signal (7, 7-1 bis 7-3), das durch die CPU zur Spezifizierung von irgendeinem aus der Mehrzahl von Timern erzeugt wird, aufnimmt und ein Steuersignal (9, 9-1 bis 9-3), das das Register zum Schreiben der von der CPU ausge gebenen Daten veranlaßt, erzeugt, wenn sowohl das erste Signal als auch das zweite Signal erzeugt werden, in jedem Timer vorge sehen ist, und bei der weiter
eine Auswahlschaltung (70), die das erste Signal (5) und ein drittes Signal (14), das zur Spezifizierung aller aus der Mehr zahl der Timer erzeugt wird, aufnimmt und jede der Steuerschal tungen (80) zum Erzeugen des Steuersignals (9, 9-1 bis 9-3) ver anlaßt, wenn sowohl das erste Signal als auch das dritte Signal erzeugt werden, vorgesehen ist.
einer Mehrzahl von Timern (1-1 bis 1-3), die entsprechende Regi ster (3, 31, 32) zum Halten von von der CPU zugeführten Daten und einen Zähler (2) zum Zählen des Taktes (CLK) in Übereinstimmung mit den in den Registern (3, 31, 32) gehaltenen Daten aufweisen, bei der
eine Steuerschaltung (80), die ein erstes Signal (5), das durch die CPU zur Spezifizierung des Schreibens von Daten in die Regi ster erzeugt wird, und ein zweites Signal (7, 7-1 bis 7-3), das durch die CPU zur Spezifizierung von irgendeinem aus der Mehrzahl von Timern erzeugt wird, aufnimmt und ein Steuersignal (9, 9-1 bis 9-3), das das Register zum Schreiben der von der CPU ausge gebenen Daten veranlaßt, erzeugt, wenn sowohl das erste Signal als auch das zweite Signal erzeugt werden, in jedem Timer vorge sehen ist, und bei der weiter
eine Auswahlschaltung (70), die das erste Signal (5) und ein drittes Signal (14), das zur Spezifizierung aller aus der Mehr zahl der Timer erzeugt wird, aufnimmt und jede der Steuerschal tungen (80) zum Erzeugen des Steuersignals (9, 9-1 bis 9-3) ver anlaßt, wenn sowohl das erste Signal als auch das dritte Signal erzeugt werden, vorgesehen ist.
2. Zeitgebereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer ein Register (16), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, auf weist, und
daß das dritte Signal (14) erzeugt wird, wenn ein vorbestimmter Wert in einem spezifischen Bit (17) in dem Register (16) einge stellt ist.
daß der Mikrocomputer ein Register (16), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, auf weist, und
daß das dritte Signal (14) erzeugt wird, wenn ein vorbestimmter Wert in einem spezifischen Bit (17) in dem Register (16) einge stellt ist.
3. Zeitgebereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gatter (81, 82), das ein
Steuersignal (11) entsprechend der Erzeugung des zweiten Signals
(7) erzeugt, ein zweites Gatter (83, 84), das ein Signal (12)
entsprechend der Erzeugung des dritten Signals (14) erzeugt, und
ein Übertragungsgatter (13, 181, 182), das die Ausgaben der bei
den Gatter aufnimmt, vorgesehen sind.
4. Zeitgebereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schreiben so ausgeführt wird, daß
das Steuersignal (12), das erzeugt wird, wenn das dritte Signal
(14) erzeugt wird, nacheinander an die Mehrzahl der Timer ausge
geben wird.
5. Zeitgebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer einen Decoder (51) zum Decodieren eines Signales (ADD), das durch die CPU (50) er zeugt wird, in das zweite Signal (7, 7-1 bis 7-3, 7-0) aufweist, und
daß der Decoder das dritte Signal (7-0, 14) erzeugt, wenn das Ergebnis der Decodierung eine Adresse ergibt, die eine andere als die der Mehrzahl von Timern im voraus zugewiesene ergibt.
daß der Mikrocomputer einen Decoder (51) zum Decodieren eines Signales (ADD), das durch die CPU (50) er zeugt wird, in das zweite Signal (7, 7-1 bis 7-3, 7-0) aufweist, und
daß der Decoder das dritte Signal (7-0, 14) erzeugt, wenn das Ergebnis der Decodierung eine Adresse ergibt, die eine andere als die der Mehrzahl von Timern im voraus zugewiesene ergibt.
6. Zeitgebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer einen Decoder (51) zum Decodieren eines Signales (ADD), das durch die CPU (50) er zeugt wird, in das zweite Signal (7, 7-1 bis 7-3) aufweist, und
daß der Decoder (51) das dritte Signal (7-3, 14) erzeugt, wenn das Ergebnis der Decodierung eine Adresse ergibt, die diejenige unter den Adressen ist, die im voraus der Mehrzahl der Timer zu gewiesen worden ist.
daß der Mikrocomputer einen Decoder (51) zum Decodieren eines Signales (ADD), das durch die CPU (50) er zeugt wird, in das zweite Signal (7, 7-1 bis 7-3) aufweist, und
daß der Decoder (51) das dritte Signal (7-3, 14) erzeugt, wenn das Ergebnis der Decodierung eine Adresse ergibt, die diejenige unter den Adressen ist, die im voraus der Mehrzahl der Timer zu gewiesen worden ist.
7. Zeitgebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Register mindestens ein Timer modusregister (31) zum Einstellen einer Funktion des Timers und ein Wiederladeregister (32) zum Einstellen der Zählperiode des Zählers aufweist, und
daß Daten entweder in das Timermodusregister oder das Wiederla deregister oder in beide von der CPU geschrieben werden.
daß das Register mindestens ein Timer modusregister (31) zum Einstellen einer Funktion des Timers und ein Wiederladeregister (32) zum Einstellen der Zählperiode des Zählers aufweist, und
daß Daten entweder in das Timermodusregister oder das Wiederla deregister oder in beide von der CPU geschrieben werden.
8. Zeitgebereinrichtung für einen Mikrocomputer, die mit einer
Mehrzahl von Timern, die entsprechende externe Takte zählen,
versehen ist, und die aufweist:
Auswahlmittel (26-1 bis 26-3) zum Auswählen eines externen Taktes (EXIN 1 bis EXIN 3), der in einen aus der Mehrzahl der Timer (1-1 bis 1-3) einzugeben ist, und
Steuermittel (25-1 bis 25-3) zum Eingeben des externen Taktes, der durch das Auswahlmittel ausgewählt ist, als einen externen Takt an jeden aus der Mehrzahl der Timer.
Auswahlmittel (26-1 bis 26-3) zum Auswählen eines externen Taktes (EXIN 1 bis EXIN 3), der in einen aus der Mehrzahl der Timer (1-1 bis 1-3) einzugeben ist, und
Steuermittel (25-1 bis 25-3) zum Eingeben des externen Taktes, der durch das Auswahlmittel ausgewählt ist, als einen externen Takt an jeden aus der Mehrzahl der Timer.
9. Zeitgebereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer ein erstes Register (22), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, aufweist, und
daß das Steuermittel, wenn ein vorbestimmter Wert in einem spe zifischen Bit (23) in dem ersten Register (22) eingestellt ist, den externen Takt, der durch das Auswahlmittel als ein externer Takt ausgewählt worden ist, in jeden aus der Mehrzahl der Timer eingibt.
daß der Mikrocomputer ein erstes Register (22), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, aufweist, und
daß das Steuermittel, wenn ein vorbestimmter Wert in einem spe zifischen Bit (23) in dem ersten Register (22) eingestellt ist, den externen Takt, der durch das Auswahlmittel als ein externer Takt ausgewählt worden ist, in jeden aus der Mehrzahl der Timer eingibt.
10. Zeitgebereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer ein zweites Regi ster (24), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, aufweist, und
daß das Auswahlmittel (26-1 bis 26-3), wenn ein vorbestimmter Wert in einem spezifischen Bit in dem zweiten Register (24) eingestellt ist, einen externen Takt, der in einen aus der Mehrzahl der Timer einzugeben ist, auswählt.
daß der Mikrocomputer ein zweites Regi ster (24), das zum Einstellen eines wählbaren Wertes in der Lage ist, aufweist, und
daß das Auswahlmittel (26-1 bis 26-3), wenn ein vorbestimmter Wert in einem spezifischen Bit in dem zweiten Register (24) eingestellt ist, einen externen Takt, der in einen aus der Mehrzahl der Timer einzugeben ist, auswählt.
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