DE4429605A1 - Trittschalldämmendes Auflagerelement - Google Patents

Trittschalldämmendes Auflagerelement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum tritt­ schalldämmenden vertikalen Abstützen eines ersten Bau­ elementes, insbesondere eines Betonfertigteils, an ei­ nem benachbarten zweiten Bauelement, mit einer Aufnahme in einem der Bauelemente und mit einem Querkraftdorn, der an seinem einen Ende mit der Aufnahme zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende in Richtung auf das andere Bauelement vorsteht, wobei im Auflagebereich zwischen Aufnahme und Querkraftdorn eine trittschalldämmende, elastische Schicht angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus dem DE-GBM 78 27 042 bekannt. Sie wird dort verwandt, um einen vorgefertigten Treppenlauf aus Trittbrettern und seit­ lichen, aus Profilstahl gebildeten Treppenzargen unter schalltechnischer Abkopplung an der Innenwand eines Hauses aufzulagern. Der Querkraftdorn ist dabei fest mit den Treppenzargen verbunden und die Aufnahme ist in die Hauswand als Hülse mit trittschalldämmender Aus­ kleidung integriert.
Bei vorgefertigten Treppenläufen aus Beton wird die Trittschalldämmung bisher üblicherweise über am Trep­ penlauf und an der Auflagerstelle gegengleich ausgebil­ dete Stufenfalzen erreicht, die durch eine entsprechen­ de trittschalldämmende elastische Schicht getrennt werden. Diese Stufenfalze haben den Nachteil, daß sie einen hohen Schalungsaufwand erfordern, und zwar sowohl bei der fabrikmäßigen Vorfertigung des Treppenlaufes als auch bei der baustellenseitigen Fertigung der Auf­ lagerstelle, die sich z. B. an einem Treppenpodest be­ findet.
Die Fertigung des Stufenfalzes muß insbesondere des­ wegen mit hoher Präzision ausgeführt werden, da eine nachträgliche Justiermöglichkeit nicht besteht.
Außerdem erfordert die Konstruktion der Stufenfalze so­ wohl im Treppenlauf als auch podestseitig eine zusätz­ liche Bügelbewehrung.
Letztlich besteht bei der zwischen Treppenlauf und Treppenpodest gebildeten Fuge auch die Gefahr, daß sich hier Schmutz, kleine Steinchen etc. festsetzen, die dann eine Schallbrücke bilden.
Um diese Nachteile zu umgehen, wurde vorgeschlagen, in den Treppenlauf vorstehende Querkraftdorne einzubeto­ nieren, die dann mit entsprechenden Aufnahmen zusammen­ wirken, die auf der Baustelle in dem abstützenden Bau­ element angebracht werden. Dabei läuft der entsprechen­ de Vorschlag darauf hinaus, bei der fabrikmäßigen Fer­ tigung des Treppenlaufes in diesem Betonfertigteil an der zum später benachbarten Bauelement gerichteten Stoßfläche eine Hülse einzubetonieren, die zu der ge­ nannten Stoßfläche hin offen ist.
Nachdem der Beton des vorgefertigten Betonfertigteils abgebunden hat und die Hülse starr umfängt, wird in die Hülse ein festsitzender Querkraftdorn gesteckt, der noch mit etwa einer Hälfte aus der Hülse herausragt.
Auf der Baustelle wird das derart vorbereitete Bauele­ ment mit vorstehenden Querkraftdornen dann mit einem Kran in Position gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Treppenpodeste als Bauelemente, an denen sich der Trep­ penlauf abstützen soll, zumindest soweit vorbereitet, daß an ihnen Aufnahmen für die am Treppenlauf vorste­ henden Querkraftdorne vorhanden sind. Die Aufnahmen weisen innenliegend auf ihrer Unterseite eine Elasto­ merschicht auf, auf denen die Querkraftdorne aufliegen und über die keine Schwingungen zwischen Querkraftdorn und Aufnahme übertragen werden können. Damit stützt sich der Treppenlauf über die in den Aufnahmen liegen­ den Querkraftdorne trittschallgedämmt an den ihm be­ nachbarten Bauelementen ab. Nachteilig bei einer solchen Vorrichtung ist zum einen, daß die hohe Paßge­ nauigkeit von Hülse und Querkraftdorn einen hohen Fer­ tigungsaufwand voraussetzt und daß außerdem die Aufnah­ men am Treppenpodest genau positioniert sein müssen, um mit den werkseitig am Treppenlauf befestigten Quer­ kraftdornen exakt zusammenwirken zu können. Dabei ist auch die exakte Höhe der Auflagefläche des Querkraft­ dorns in der Aufnahme von entscheidender Bedeutung, da hierüber beeinflußt wird, daß die Unterseiten von Trep­ penpodest und Treppenlauf ohne einen Absatz aufzuweisen ineinander übergehen können.
Des weiteren muß bei den bisher diskutierten Vorrich­ tungen die Aufnahme als separates Teil zur Baustelle transportiert werden, um dort schon vorbereitend einge­ baut werden zu können. Dies bedeutet einen relativ hohen logistischen Aufwand.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen zu vermeiden.
Dabei ist aber ein einfaches Weglassen der Aufnahme auch nicht möglich, da in ihr die trittschalldämmende Schicht angebracht ist. Es ist auch nicht einfach mög­ lich, diese elastomere Schicht in die dann als Aufnahme fungierende, den Querkraftdorn haltende Hülse am Trep­ penlauf zu übernehmen, da sich damit die Problematik ergäbe, daß die Hülse den Querkraftdorn nicht mehr fest­ sitzend und starr hält. Daraus resultiert zum einen, daß beim Transport des Treppenlaufes zur Einbaustelle der Dorn verlorengehen kann und zum anderen beim Einbau des Treppenlaufes sich der Querkraftdorn aufgrund der herrschenden Kräfte in der Hülse schräg stellen und verkanten würde. Dies führt wiederum dazu, daß die Elastomerschicht in ihrem Randbereich zu stark kompri­ miert wird und die trittschallentkoppelnde Funktion nicht mehr wahrnehmen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art an­ zugeben, die so ausgebildet ist, daß bei planmäßiger Belastung eine Überbeanspruchung in einer treppenlauf­ seitig vorgesehenen Elastomerschicht nicht auftreten kann und dabei sichergestellt ist, daß die trittschall­ dämmende Funktion der Elastomerschicht nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme im abzustützenden Bauelement angeordnet ist und der Querkraftdorn über eine Arretierung im wesentlichen verdrehfest bezüglich seiner horizontalen Querachse in der Aufnahme gehalten ist und daß die Arretierung aufhebbar ist.
Der Gegenstand dieser Erfindung hat den Vorteil, daß das in Position gebrachte abzustützende Bauelement beim Anbringen nicht erst durch eine unter diesem Bauelement aufwendig einzurichtende Abstützung gehalten werden muß. Eine solche Abstützung nähme die durch das Eigen­ gewicht des abzustützenden Bauelementes bewirkten Ver­ tikalkräfte auf, so daß mit ihr dementsprechend keine wie oben beschriebene Schrägstellung der Querkraftdorne aufträte. Statt einer solchen Abstützung unter dem Bau­ element werden direkt am Querkraftdorn als Momentab­ stützungen fungierende Arretierungen vorgesehen, die den Querkraftdorn in horizontaler Lage halten, bis sein ursprünglich freier Abschnitt verdrehfest gehalten wird.
Dieses verdrehfeste Halten des ursprünglich freien Ab­ schnittes erreicht man, indem wie bisher das Bauele­ ment, wie z. B. der oben erwähnte Treppenlauf, mit den vorstehenden Querkraftdornen abgesenkt wird, so daß sich der Querkraftdorn im Bereich des noch zu betonie­ renden, abstützenden Bauelementes befindet, z. B. sich auf der Unterschalung eines Treppenpodestes abstützt. Dieses Treppenpodest wird dann aus Beton gegossen und nachdem dann der Beton, der die Querkraftdorne an deren sich außerhalb der Aufnahme erstreckenden Abschnitt um­ fängt, abgebunden hat, ist über diesen Abschnitt eine Verdrehung bzw. Verkippung des Querkraftdornes verhin­ dert.
Dementsprechend kann dann die den Querkraftdorn in der Aufnahme am abzustützenden Teil, d. h. am Treppenlauf haltende Arretierung aufgehoben, bzw. gelöst werden. Ab diesem Zeitpunkt ist dann keine Körperschallübertragung über diese Arretierung mehr möglich und die erwünschte Trittschalldämmung ist voll gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, den Querkraftdorn an seinem ur­ sprünglich freien Ende mit einer Höheneinstellschraube zur Höhenfixierung zu versehen. Zum einen kann damit das abzustützende Bauelement vor dem Betonieren der an­ grenzenden Bauelemente höhenmäßig justiert bzw. ange­ paßt werden und zum anderen ist durch die Abstützung des Querkraftdornes zwischen Unterschalung und Unter­ kante des Dornes ein Abstand zu gewährleisten, der beim Betonieren mit Beton gefüllt wird, so daß der Dorn an seinem ganzen Umfang von Beton umgeben ist. Dies ist für das Halten des Querkraftdornes im abgebundenen Beton notwendig.
Die Arretierung in der Aufnahme am abzustützenden Teil (Treppenlauf) erfolgt vorteilhafterweise über zwei in Axialrichtung des Querkraftdornes zueinander beabstan­ dete, im wesentlichen in einer Vertikalebene entgegen­ gesetzt wirkende Kraftübertragungsmittel. Damit wird eine besonders funktionssichere Arretierung erreicht.
Um die Arretierung aufheben zu können, kann dabei eines der Kraftübertragungsmittel eine von der Außenfläche des Bauelementes zugängliche Verschraubung sein. Ein Schraubendreher oder Schraubenschlüssel ist auf jeder Baustelle vorhanden, so daß das Aufheben der Arretie­ rung mit gewöhnlichem Werkzeug erfolgen kann.
Selbstverständlich können auch beide Kraftübertragungs­ mittel durch entsprechende Verschraubungen gebildet sein. Dabei übernehmen die Verschraubungen, die sich jeweils gegen die Aufnahme und gegen den Querkraftdorn abstützen, je nach Anordnung entweder Druckkräfte oder aber Zugkräfte.
Eine Möglichkeit, die Zugänglichkeit derartiger Ver­ schraubungen zu gewährleisten, ist, eine sich parallel zur Schraubenachse erstreckende hülsenförmige Röhre vorzusehen, die durch das die Aufnahme umgebende Mate­ rial des Bauelementes hindurchläuft. D.h., sie er­ streckt sich von der Einschraubstelle an der Aufnahme bis zur Oberfläche des Bauelementes. Durch diese somit einen Kanal bildende Röhre kann dann die Schraube ent­ fernt werden.
An Stelle einer Verschraubung kann ein Kraftübertra­ gungsmittel auch durch einen gefüllten Behälter, z. B. in Form einer Druckdose gebildet werden, dessen Kraft­ übertragungsfunktion durch physikalische und/oder chemische Reaktionen aufhebbar ist, um so die Arretie­ rung aufzuheben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Füll­ material ein Gel, das unter Druck durch die Wände des Behälters hindurchtritt, insbesondere hindurchdiffun­ diert. Der hierfür notwendige Druck resultiert aus der Auflagerung des Treppenelementes auf dem Querkraftdorn. Da das Heraustreten des Gels aus dem Behälter relativ langsam vor sich geht, ist der Beton im abstützenden, den Querkraftdorn fixierenden benachbarten Bauelement längst erhärtet, bevor sich an dem Behälter die Aufhe­ bung der Arretierung bemerkbar macht. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Aufhebung der Arretierung selbsttätig erfolgt und ein ansonsten notwendiger Arbeitsgang entfällt. So kann es auch nicht vorkommen, daß bei der Montage des Treppen­ laufelementes vergessen wird, die Arretierung aufzu­ heben.
Anstatt ein Gel vorzusehen, das mit der Zeit den Behäl­ ter über Diffussion entleert, kann der Behälter bei­ spielsweise auch mit einem von außen zu öffnenden Ver­ schluß versehen sein. Nach dessen Öffnen tritt dann das Füllmaterial durch diesen Verschluß nach außen, womit der Behälter dann seine Funktion verliert. Als Füllma­ terial kommt in einem solchen Fall beispielsweise Sand in Frage, der gut geeignet ist, um Druckkräfte zu über­ tragen, andererseits aber auch leicht aus dem geöffne­ ten Behälter herausrieseln kann. Es wäre aber auch eine Flüssigkeit als Füllmaterial möglich. Des weiteren ist es denkbar, daß das Füllmaterial durch andere geeignete chemische und/oder physikalische Prozesse z. B. Phasen­ übergänge, Lösungsprozesse, thermische Einwirkungen, Elektro-Viskose-Vorgänge, Schwingungsanregungen etc. gelöst wird und der Behälter somit keinen Druck mehr übertragen kann.
Insbesondere bei der Verwendung eines gefüllten Behäl­ ters kann das jeweils andere Kraftübertragungsmittel ein Gegenlager insbesondere aus Elastomer sein. Es ist aber auch denkbar, für dieses Gegenlager Stahl oder ähnliches zu verwenden, da durch Entlastung des einen Kraftübertragungsmittels das Gegenlager ebenfalls seine Funktion verliert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer Arretierung aus einer Druckschraube und einem Gegenlager aus Elastomer;
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer Arretierung aus einer Zugschraube und einem Gegenlager aus Elastomer;
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einer Arretierung aus einem Behälter und einem Gegenlager aus Elasto­ mer;
Fig. 4 eine Vorrichtung mit einer Arretierung mit einer Zugschraube und einem durch die elastome­ re Schicht gebildeten Gegenlager.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum trittschalldämmenden vertikalen Abstützen eines Bauelementes. Bei diesem Bauelement handelt es sich beispielsweise um einen Treppenlauf 1 der an einem Treppenpodest 2 aufzulagern ist. Der Treppenlauf 1 ist dabei ein Betonfertigteil, das werksmäßig vorgefertigt wird. Bei dieser Fertigung wird eine als Aufnahme fungierende Hülse 3 mit in den Beton eingegossen, die innen an ihrer Oberseite eine Elastomerschicht 4 aufweist.
Die Hülse besteht beispielsweise aus Stahl. Sie kann aber auch aus Polymerbeton, Faserbeton, Kunststoffen oder anderen Materialien hergestellt werden.
In diese Hülse 3 wird nach Abbinden des Betons des Treppenlaufes 1 ein Querkraftdorn 5 eingesetzt, der an der Elastomerschicht 4 anliegt, wobei der übrige Raum zwischen der Hülse 3 und dem Querkraftdorn 5 durch Iso­ liermaterial 6 gefüllt ist. Durch dieses weiche Iso­ liermaterial 6 wird zum einen verhindert, daß der Quer­ kraftdorn 5 und die Hülse 3 direkt in Kontakt miteinan­ der kommen, außerdem wird erreicht, daß beim späteren Betonieren des benachbarten Bauteiles Beton in den Spalt zwischen Querkraftdorn 5 und Hülse 3 fließt und eventuell eine starre Schallbrücke bildet. An seinem noch freien Ende weist der Querkraftdorn 5 eine Ein­ stellschraube 7 auf. Der Querkraftdorn 5 kann sowohl einen runden als auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Der mit diesen wesentlichen Merkmalen werksmäßig vorbe­ reitete Treppenlauf 1 wird zur Baustelle transportiert, wo der Treppenlauf 1 an einem Treppenpodest 2 aufgela­ gert werden soll. Von diesem Treppenpodest existiert anfänglich nur eine Unterschalung, im hier dargestell­ ten Fall eine Elementdecke 8. Es ist aber auch möglich, das Treppenpodest vorzufertigen und nur Aussparungen zum Ablegen der Querkraftdorne vorzusehen.
Die Einstellschraube 7, bei der es sich in der Fig. 1 um eine Sechskantschraube handelt, wird dabei so einge­ stellt, daß bei Absenken des Treppenlaufes 1 mit einem Kran die Unterseiten 11 und 12 der Elementdecke 8 bzw. des Treppenlaufes 1 bündig ineinander übergehen. Dabei stützt sich die Einstellschraube 7 auf einer Unterleg­ platte 9 ab.
Das Eigengewicht des Treppenlaufes 1 versucht den Quer­ kraftdorn 5 um den Aufstandpunkt der Einstellschraube 7 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Dadurch würde aber die Vorderkante 13 der Elastomerschicht 4 ge­ quetscht und die Elastomerschicht könnte dann ihre Funktion der Trittschalldämmung nicht mehr erfüllen. Um dies zu verhindern ist an die Hülse 3 eine Arretierung in Form einer Momentabstützung für den Querkraftdorn 5 angebracht.
In der Fig. 1 wird diese momentabstützende Arretierung durch eine Druckschraube 14 und ein Gegenlager 15 ge­ bildet. Das Gegenlager 15 ist aus einem Elastomermate­ rial und auf die unten liegende Innenseite der Hülse 3 gelegt.
Die Schraube 14 läuft durch eine Röhre 17, die sich von der Oberseite 16 des Treppenlaufes bis zur als Aufnahme fungierenden Hülse 3 erstreckt. Die Röhre 17 verhin­ dert, daß die Schraube 14 bei der Herstellung des Trep­ penlaufes 1 direkt mit Beton in Kontakt kommt und ein­ betoniert wird.
Die Schraube 14 und das Gegenlager 15 sind in Axial­ richtung des Querkraftdornes zueinander beabstandet und wirken in entgegengesetzte Richtungen als Druckelemen­ te. Damit kann über die Schraube auf den Querkraftdorn ein Moment aufgebracht werden, das als Abstützung gegen die oben erwähnte Schrägstellung wirkt. Der Querkraft­ dorn wird so arretiert.
Die Vorderseite 19 des Treppenlaufes wird dann mit ge­ eignetem Fugenmaterial 20 belegt und anschließend wird das Treppenpodest 2 aus Beton gegossen. Dieser Beton umschließt dabei das freie Ende des Querkraftdornes 5 völlig. Sobald dieser Beton abgebunden hat und den Querkraftdorn 5 starr hält, kann die Schraube 14 ent­ fernt werden. Das oben erwähnte Verdrehen des Quer­ kraftdornes 5 wird dann durch den abgebundenen Beton des Treppenpodestes 2 verhindert.
Nachdem die Schraube 14 entfernt ist, ist die gesamte Berührungsfläche zwischen dem Treppenlauf und dem Trep­ penpodest durch Elastomer- oder Isoliermaterial ge­ trennt, so daß keine Schallbrücke mehr vorhanden ist und die beiden Bauelemente trittschallmäßig voneinander losgekoppelt sind.
Die Röhre 17 wird dann z. B. mit einem Stöpsel ver­ schlossen und auf den Treppenlauf 1 wird dann Treppen­ belag 21 gelegt. Abschließend werden die Fugen zwischen Treppenlauf und Treppenpodest noch durch elastisches Fugenmaterial 22 verschlossen.
Das erwähnte Fugenmaterial 20 zwischen Treppenlauf und Treppenpodest kann neben der schalltechnischen Funktion auch die Aufgabe übernehmen, bei einem Brand den Quer­ kraftdorn 5 vor Flammen und Hitze zu schützen. Dies ist aber auch durch andere konstruktive Merkmale möglich.
In der Fig. 2 ist anstelle einer von oben wirkenden Druckschraube wie in Fig. 1 eine nach unten wirkende Zugschraube 24 vorgesehen. Dieser ist wiederum ein Ge­ genlager 23 zugeordnet, das Druckkräfte aufnimmt.
Auch bei dem Beispiel nach Fig. 2 wird die Einstell­ schraube 7, die hier als Ringschraube ausgebildet ist, so eingestellt, daß das über den Querkraftdorn 5 auf der Elementdecke 8 abgelegte Treppenlaufelement 1 an seiner Unterseite 11 mit der Unterseite des Treppenlau­ fes 12 versatzfrei abschließt. Dann wird das Treppenpo­ dest wie oben beschrieben gegossen und nach Abbinden des Betons, der dann ein Verdrehen des Querkraftdornes 5 verhindert, die Zugschraube 24 an dem Treppenlauf 1 herausgeschraubt. Damit liegt der Querkraftdorn 5 auf seiner gesamten oberen Fläche an der Elastomerschicht 4 an und das Gegenlager 23 ist druckentlastet.
Die Krafteinleitung der Zugschraube 24 in den Quer­ kraftdorn 5 erfolgt über einen im Innern des Querkraft­ dornes angeordneten Stahlwürfel 25, in den die Zug­ schraube 24 durch ein Loch am Querkraftdorn 5 hindurch hineingeschraubt ist. Es ist aber z. B. auch möglich, durch ein Gewinde im oder am Dorn die Krafteinleitung in die Schraube sicherzustellen. Die Abstützkräfte der Zugschraube 24 werden dabei über einen Keil 26 in den Beton des Treppenlaufes 1 eingeleitet. Durch die schrä­ ge Seite dieses Keiles wird eine gute Kräfteverteilung erreicht. Die resultierende Zugkraft wird durch eine Bewehrung 30 in den Beton eingeleitet.
Zur Sicherstellung der Krafteinleitung vom Treppenlauf in den Querkraftdorn kann eine Zusatzbewehrung 27 vor­ gesehen werden.
In der Fig. 3 ist an Stelle einer Druckschraube wie in Fig. 1 ein Behälter in Form einer Druckdose 28 vorge­ sehen. Diese Druckdose bildet zusammen mit dem Gegenla­ ger 23 eine momentabstützende Arretierung. Dabei ist die Druckdose beispielsweise mit einem Gel gefüllt und weist eine Wandung auf, durch die das Gel bei Druck nach außen diffundieren kann. Nachdem das Treppenlauf­ element auf das Treppenpodest abgelegt wird, wird dieser Druck auf die Druckdose 28 ausgeübt. Das Heraus­ diffundieren des in der Druckdose enthaltenen Geles geht aber sehr langsam vor sich, so daß die Arretierung des Querkraftdornes lange anhält und erst ganz langsam nachläßt. Bis dieser Zustand erreicht ist, ist der Beton des Treppenpodestes 2 aber bereits erhärtet und übernimmt damit die Verdrehsicherung des Querkraftdor­ nes 5. Auch mit einem solchen die Arretierung des Dor­ nes selbsttätig abbauenden Behälter ist wieder eine vollständige schalltechnische Entkopplung des Quer­ kraftdornes möglich.
Anstatt den Behälter 28 mit Gel zu füllen, kann er auch beispielsweise mit Sand gefüllt sein, wobei dann durch das Ziehen eines Stöpsels ein Verschluß geöffnet werden kann und der Sand dann z. B. in das Innere des Quer­ kraftdornes 5 rieselt. Dabei verliert dann der Behälter seine Fähigkeit Druck zu übertragen und die Arretierung ist damit aufgehoben. Außerdem ist es möglich, das in der Druckdose befindliche Füllmaterial durch einen physikalischen und/oder chemischen Vorgang aufzulösen und dem Behälter damit seine Druckübertragungsfähigkeit zu nehmen.
In der Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Arre­ tierung des Querkraftdornes dargestellt. Durch eine Zugschraube 29 wird der Querkraftdorn 5 in dem hinteren Bereich der Hülse 3 nach oben gegen die Elastomer­ schicht 4 vorgespannt. Dadurch wird beim Ablegen des Treppenlaufes 1 auf der Elementdecke 8 des Treppenpo­ destes 2 eine die gesamte Fläche der Elastomerschicht 4 belegende Belastung zwischen Querkraftdorn 5 und Elastomerschicht 4 erreicht. Diese Lastverteilung auf­ grund Vorspannung bleibt auch erhalten, wenn der Beton des Treppenpodestes 2 erstarrt ist und den Querkraft­ dorn 5 einspannt. Deswegen kann dann die Zugschraube 29 entfernt werden, ohne daß sich die Lastverteilung zwi­ schen Querkraftdorn 5 und Elastomerschicht 4 wesentlich verändert und die Belastung der Elastomerschicht bleibt somit über die gesamte Fläche gleichmäßig. Eine unzu­ lässige Quetschung der Elastomerschicht tritt nicht mehr auf. Damit ist auch so eine Möglichkeit gegeben, eine aufhebbare Momentabstützung zu erreichen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum trittschalldämmenden vertikalen Ab­ stützen eines ersten Bauelementes (1) insbesondere eines Betonfertigteils, an einem benachbarten zweiten Bauelement (2) mit einer Aufnahme (3) in einem der Bau­ elemente und mit einem Querkraftdorn (5), der an seinem einen Ende mit der Aufnahme (3) zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende in Richtung auf das andere Bauele­ ment (2) vorsteht, wobei im Auflagebereich zwischen Aufnahme (3) und Querkraftdorn (5) eine trittschall­ dämmende, elastische Schicht (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) im abzustützenden Bauelement (1) angeordnet ist und der Querkraftdorn (5) über eine Arretierung (14, 15, 23, 24, 28, 29) im wesentlichen verdrehfest bezüglich seiner horizontalen Querachse in der Aufnahme (3) gehalten ist und daß die Arretierung aufhebbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung zwei in Axialrichtung des Quer­ kraftdornes zueinander beabstandete, im wesentlichen in einer Vertikalebene entgegengesetzt wirkende Kraftüber­ tragungsmittel (14, 15; 23, 24; 23, 28) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kraftübertragungsmittel (14, 24, 29) eine,von der Außenfläche (16, 11) des Bauele­ mentes (1) zugängliche Verschraubung ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (14) Druckkräfte aufnimmt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (24, 29) Zugkräfte aufnimmt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänglichkeit der Verschraubung (14, 24, 29) durch eine sich parallel zur Schraubenachse erstrecken­ de Röhre (17) durch das die Aufnahme (3) umgebende Material des Bauelementes (1) gewährleistet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kraftübertragungsmittel ein gefüll­ ter Behälter (28) ist, dessen Kraftübertragungsfunktion durch physikalische und/oder chemische Reaktionen auf­ hebbar ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Füllmaterial enthält, das unter Druck durch die Wände des Behälters hindurchtritt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch einen von außen zu öffnenden Verschluß entleerbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter ein Mittel einbringbar oder bereits enthalten ist, daß den Behälter, das Füllmaterial oder Teile davon auflöst und so die Funktion des Behälters aufhebt.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kraftübertragungsmittel ein Gegenlager (23) insbesondere aus Elastomer ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkraftdorn an seinem freien Ende eine Höhen­ justage insbesondere eine Schraube (7) für das Bauele­ ment (1) aufweist.
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