DE19806164A1 - Trittschalldämmendes Auflagerelement - Google Patents
Trittschalldämmendes AuflagerelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum trittschalldämmenden ver
tikalen Abstützen eines ersten Bauelementes, insbesondere eines
Betonfertigteils, an einem benachbarten zweiten Bauelement, insbe
sondere einer Wand, mit einem Querkraftdorn, der an seinen Enden
mit entsprechenden Aufnahmen an den Bauelementen zusammen
wirkt, wobei im Auflagebereich zwischen wenigstens einer Aufnahme
und dem Querkraftdorn eine trittschalldämmende, elastische Schicht
angeordnet ist.
Die Trittschalldämmung ist in vielen Hochbauten ein akutes Problem,
insbesondere wenn es gilt, zum Beispiel Betonfertigteile wie Treppen
läufe, Podeste etc. in Beton-, Stahl-, Backstein- oder Zementstein
bauwerken gegenüber den tragenden Vertikalwänden schallmäßig zu
entkoppeln. Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene tritt
schalldämmende Vorrichtungen bekannt, bei denen es sich in der Re
gel um Querkraftdorne handelt, die an einem Ende in das Betonfertig
teil einbetoniert sind, das dann direkt die Aufnahme bildet, während
sie am anderen Ende in einer fest in der Vertikalwand zu verankern
den Hülse o. ä. abgestützt werden. Die Hülse ist entweder mit einem
schalldämmenden elastischen Material wie Gummi, Kunststoff, Neo
pren etc. ausgekleidet oder über dieses an die Vertikalwand ange
schlossen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP-A-0 545 854
bekannt.
Problematisch bei dem bisherigen Stand der Technik ist, daß die
Querkraftdorne zumindest auf einer Seite bei der Herstellung entwe
der des Betonfertigteils oder bei der Herstellung der Vertikalwand
durch die entsprechende Schalung hindurchgeführt werden müssen.
Dies ist in bezug auf Abdichtung der Schalung etc. sehr aufwendig.
Außerdem hat der Stand der Technik den Nachteil, daß ein einseitig
einbetonierter Querkraftdorn sich eventuell im Laufe der Zeit losrüt
teln kann und dann innerhalb einer Aufnahme verrutscht. Dies kann
dazu führen, daß der Querkraftdorn an einem Ende nur noch eine
sehr geringe Auflagelänge hat, was zu einem lokalen Versagen wegen
Überlastung führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine gattungs
gemäß ausgebildete Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sowohl
die Herstellung erleichtert wird, als auch ein Wandern des eingebau
ten Querkraftdornes verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Quer
kraftdorn zumindest einseitig mit einem Gewinde versehen ist, über
das er in eine Gewindehülse einer Aufnahme eingeschraubt ist.
Die Erfindung hat einerseits den Vorteil, daß der Querkraftdorn über
das Gewinde in einer Gewindehülse zu fixieren ist, die entweder im
Betonfertigteil oder in der Vertikalwand bei deren Herstellung bereits
mit eingegossen werden kann, indem sie an der passenden Stelle an
einer Schalung zu befestigen ist. Dabei entfällt das Abdichten des
durch die Schalung hindurchzuführende Querkraftdorns.
Andererseits hat die Erfindung den Vorteil, daß gleichzeitig über das
Gewinde eine Fixierung des Querkraftdorns in axialer Richtung er
reicht wird und damit ein eventuelles axiales Verrutschen verhindert
wird.
Um dabei auch zu verhindern, daß sich die Gewindehülse in axialer
Richtung verschiebt, ist sie vorteilhafterweise mit dem Bauelement,
dem sie zugeordnet ist, formschlüssig verbunden. Bei einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung über ein an der
Gewindehülse befestigtes hakenförmig gebogenes Eisen. Es ist aber
auch denkbar, die Gewindehülse selbst mit Vorsprüngen, einem
Flansch oder ähnlichem zu versehen, so daß sie in dem sie beim Gie
ßen des Betonelementes umgebenden Beton fest verankert ist.
Damit der Querkraftdorn ohne Schwierigkeiten in die Gewindehülse
eingesetzt werden kann, weist der Dorn an seiner der Gewindehülse
abgewandten Seite einen Werkzeugansatz auf, beispielsweise einen
Schlitz oder Kreuzschlitz, einen Innensechskant oder auch an der
Oberfläche liegende Flachstellen. Über derartige Werkzeugansätze
kann dann der Querkraftdorn mit einem üblichen Schraubendreher,
Innensechskantschlüssel oder einer passenden Zange in die Gewin
dehülse eingeschraubt werden.
Nachdem ein Bauelement mit Querkraftdornen versehen ist, bereitet
es Schwierigkeiten, das Bauelement mit mehreren Querkraftdornen in
entsprechend mehrere Aufnahmen an den anderen Bauelementen
einzuführen. Bei einem Treppenlauf, der sowohl an seinem Kopfpunkt
als auch an seinem Fußpunkt gleichzeitig mit entsprechenden Pode
sten zu verbinden ist, ist dieses Problem leicht nachvollziehbar. Hier
bei ist zu bedenken, daß ein solches Betonfertigteil aufgrund seines
Gewichtes nur an einem Kran hängend und damit relativ unflexibel
montiert wird. Um hier die Montage weiter zu vereinfachen, wird in er
findungsgemäßer Weiterbildung der bisher beschriebenen Vorrichtung
vorgeschlagen, daß die der Gewindehülse am anderen Bauelement
gegenüberliegende Aufnahme mit einer Buchse versehen ist, die an
ihrem der Gewindehülse abgewandten Ende mit einer Öffnung verse
hen ist, durch die der Querkraftdorn mit einem an seinem Werk
zeugansatz angreifenden Werkzeug in die Gewindehülse einschraub
bar ist.
Dabei kann der mit Gewinde versehene Abschnitt des Querkraftdorns
beispielsweise einen verringerten Durchmesser haben. Mit seinem
anderen, dann paßgenau in der Buchse sitzenden Abschnitt ist er in
dann aus einer in die Buchse eingezogenen Position herausschieb- und
mit seinem Gewindeabschnitt in die Gewindehülse einschraubbar.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Querkraftdorn dement
gegen auf seiner gesamten Länge mit einem Gewinde versehen und
die Buchse weist dann ein entsprechendes Innengewinde auf. Damit
ist der Querkraftdorn, der in der Büchse gehalten wird, aus dieser
herausschraubbar und schraubt sich dann direkt in die Gewindehülse
ein.
In beiden Fällen wird also mit dem Kran das eine Bauelement in die
richtige Position gehalten und dann mit dem Querkraftdorn, der aus
einer Aufnahme herausgeschoben bzw. -geschraubt wird, am anderen
Bauelement befestigt, an dem der Querkraftdorn in eine korrespondie
rende Aufnahme eingefahren wird.
Die Gewindehülse kann gegenüber dem Bauelement, dem sie zuge
ordnet ist, trittschallisoliert gelagert sein, beispielsweise in dem sie
rundum mit Gummi, Neopren oder einem anderen Kunststoff gegen
über dem Beton abgekoppelt ist.
Bei der Trittschalldämmung auf Seiten der der Gewindehülse gegen
überliegenden Aufnahme ist die dort vorhandene Buchse mit einer
entsprechenden trittschalldämmenden Schicht versehen. Diese
Schicht ist über der Öffnung der Buchse trittschalldämmend zu ver
schließen. Dies ist unter dem Aspekt von Bedeutung, daß bei dem
Bauelement, in dem die Buchse in einer trittschalldämmenden Schicht
eingebettet ist, eine Ausnehmung vorhanden ist, durch die durch die
Buchsenöffnung hindurch der Querkraftdorn zu verdrehen ist. Diese
Ausnehmung wird nach Abschluß der Montage der trittschalldämmen
den Vorrichtung mit Mörtel o. ä. verschlossen, so daß hier eine
Schallbrücke entstehen könnte, falls die trittschalldämmende Schicht
nicht über der Öffnung der Buchse verschlossen wird. Nur so wird si
chergestellt, daß die Buchse unter schalleitenden Gesichtspunkten
vollständig von dem sie umgebende Bauelement abgekoppelt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schrägaufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor
richtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum trittschalldäm
menden vertikalen Abstützen von zwei Bauelementen aneinander dar
gestellt. Diese Vorrichtung sieht man in der Fig. 2 in eingebautem
Zustand im Schnitt.
Bei den zwei aneinander abzustützenden Bauelementen handelt es
sich zum einen um ein Betonfertigteil 1, beispielsweise einen Trep
penlauf, ein Treppenpodest oder ähnliches und zum anderen um eine
Vertikalwand 2. (Grundsätzlich kann aber auch ein Treppenlauf 2 an
einem Treppenpodest 1 befestigt werden, oder umgekehrt, etc.).
In das Betonteil 1 ist eine Hülse 3 einbetoniert worden. Zum Einbeto
nieren weist diese Hülse 3 einen Flansch 4 auf, der über entspre
chende Bohrungen 5 an der Schalung für die Herstellung des Beton
teils 1 befestigbar, insbesondere zu nageln ist.
Diese Hülse 3 weist an ihrer Stirnseite einen Ansatz 6 auf, in den ein
Haken 7 aus Baustahl nicht lösbar eingesetzt, insbesondere einge
preßt ist. Dieser Haken 7 wird beim Gießen des Betonteils 1 von Be
ton umgeben und bildet so eine formschlüssige Verbindung von Hülse
und Betonteil.
Die Hülse 3 ist auf ihrer Innenseite mit einem Gewinde 8 versehen
das sich entlang fast der gesamten Innenwand erstreckt. In dieses
Gewinde 8 ist ein Querkraftdorn 9 einschraubbar, nachdem das Be
tonteil 1 von seiner Herstellschalung befreit wurde und die zentrische
Öffnung der Hülse 3 frei zugänglich ist. Der Querkraftdorn 9 ist dabei
mit einem Außengewinde 10 versehen, das mit dem Innengewinde 8
korrespondiert.
Um den Querkraftdorn gut in das Betonteil 1 bzw. die Gewindehülse 3
einschrauben zu können, weist der Querkraftdorn an einem dem Ge
winde abgewandten Ende einen Werkzeugansatz 11 auf. Im darge
stellten Beispiel ist dies ein Innensechskant, so daß der Querkraftdorn
mit einem Sechskantschlüssel o. ä. zu verdrehen ist.
Ein Betonteil 1, das dann mit einem entsprechend eingeschraubten
und damit auszugssicher befestigten Querkraftdorn versehen ist, kann
dann über diesen Querkraftdorn an der Vertikalwand 2 abgestützt
werden. Hierzu wird der Querkraftdorn 9 in eine Buchse 12 an der
Wand 2 eingeführt, die im Durchmesser exakt zu dem Querkraftdorn
paßt. Diese Buchse ist mit einer trittschalldämmenden elastischen
Schicht 13 umgeben, durch die sie vom Beton der Vertikalwand 2
akustisch entkoppelt wird. Diese trittschalldämmende elastische
Schicht 13 kann dabei an ihrer Außenseite noch einen Mantel 14 auf
weisen, zum Beispiel aus Blech, der an der Stirnfläche mit einem
Flansch 15 versehen ist, über den der Mantel und damit die Buchse
mit der sie umgebenden trittschalldämmenden elastischen Schicht bei
der Fertigung der Vertikalwand 2 an einer entsprechenden Schalung
in der richtigen Position fixiert werden kann.
Nur am Rande sei erwähnt, daß diese an der Wand befindliche Auf
nahme auch in einem vorgefertigten Betonstein eingesetzt sein kann
der in eine korrespondierende Ausnehmung an der Vertikalwand ein
zubringen und dort mit Mörtel o. ä. ausgerichtet und fixiert wird.
Desweiteren ist es möglich, die Buchse 12 auf den Querkraftdorn auf
zuschieben und nachdem das Betonteil 1 in die korrekte Position ge
bracht ist, die Buchse 12 in der Vertikalwand 2 zu vergießen.
Bei dieser Vorgehensweise kann der Querkraftdorn in seinem mit der
Buchse korrespondierenden Bereich auch einen polygonalen Quer
schnitt aufweisen, über den sein weiteres Verdrehen bei einer ent
sprechend ausgeformten Buchse 12 zu verhindern ist.
Im dargestellten Beispiel ist der Querkraftdorn 9 im Bereich der Buch
se 12 rund und außen glatt ausgebildet, so daß er in der Buchse 12
verdreht und verschoben werden kann.
Dies ist insbesondere für den Fall von Interesse, daß der Querkraft
dorn 9 durch die Vertikalwand 2 hindurch in die Gewindehülse 3 am
Betonteil 1 eingeschraubt werden soll. In diesem Fall ist in der axialen
Verlängerung der Buchse 12 der Vertikalwand 2 eine Ausnehmung 16
vorgesehen, und die Buchse 12 ist an dieser Stelle mit einer Öffnung
17 versehen.
Durch die Ausnehmung 16 und die Öffnung 17, die in axialer Verlän
gerung der Buchse 12 liegen, wird der Querkraftdorn durch die Buch
se 12 hindurchgeschoben und mit seinem mit Gewinde versehenen
Ende in die am Betonteil 1 befindliche der Buchse 12 gegenüberlie
gende Gewindehülse 3 eingeschraubt.
Nachdem der Querkraftdorn soweit eingeschraubt ist, daß sein nicht
mit Gewinde versehener Abschnitt vollständig innerhalb der Buchse
12 liegt, was heißt, daß der mit Gewinde versehene Abschnitt voll
ständig in der Gewindehülse 3 eingeschraubt ist, wird die Öffnung 17
der Buchse 12 mit einem Verschluß 18 aus trittschalldämmendem
Material verschlossen und die Ausnehmung 16 wird mit Mörtel 19 o. ä.
ausgefüllt. Über den Verschluß 18 wird dabei sichergestellt, daß die
ser Mörtel 19 keinen direkten Kontakt zu dem Querkraftdorn 9 erhält,
so daß sich an dieser Stelle somit keine Schallbrücke bilden kann.
Nicht dargestellt sind jetzt Ausführungsbeispiele, bei denen auch die
Buchse 12 mit einem Gewinde versehen ist, so daß über ein Verdre
hen des in sie eingesetzten Querkraftdorns 9, der dann auf seiner ge
samten Länge mit einem durchgehenden Gewinde versehen wäre,
dieser in die Gewindehülse 3 einschraubbar wäre.
Im übrigen ist es wie gesagt auch möglich, die bisher beschriebene
Montage durch eine Buchse hindurch, die in der Vertikalwand befe
stigt ist, alternativ auch durch eine Buchse hindurch vorzunehmen, die
am Betonteil vorgesehen ist. Einer solchen Buchse am Betonteil läge
dann eine entsprechende Gewindehülse an der Vertikalwand 2 ge
genüber.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum trittschalldämmenden vertikalen Abstützen eines er
sten Bauelementes (1), insbesondere eines Betonfertigteils, an einem
benachbarten zweiten Bauelement (2), insbesondere einer Wand, mit ei
nem Querkraftdorn (9), der an seinen Enden mit entsprechenden Auf
nahmen (3, 14) an den Bauelementen (1, 2) zusammenwirkt, wobei im
Auflagebereich zwischen wenigstens einer Aufnahme (14) und dem
Querkraftdorn (9) eine trittschalldämmende elastische Schicht (13) an
geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querkraftdorn (9) zumindest einseitig mit einem Gewinde (10)
versehen ist, über das er in eine Gewindehülse (3) einer Aufnahme ein
geschraubt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (3) formschlüssig mit dem ihr zugeordneten Bau
element (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querkraftdorn (9) an seiner der Gewindehülse (3) abgewandten
Seite einen Werkzeugansatz (11) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Gewindehülse (3) am anderen Bauelement (2) gegenüber
liegende Aufnahme (14) mit einer Buchse (12) versehen ist, die an ihrem
der Gewindehülse (3) abgewandten Ende mit einer Öffnung (17) verse
hen ist, durch die der Querkraftdorn (9) mit einem an seinem Werk
zeugansatz (11) angreifenden Werkzeug in die Gewindehülse (3) ein
schraubbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Gewinde (10) versehene Abschnitt des Querkraftdorns (9)
einen verringerten Durchmesser aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querkraftdorn (9) auf seiner ganzen Länge mit einem Gewinde
versehen ist und mit einem Innengewinde an der Buchse (12) korre
spondiert.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegende Aufnahme (14) eine die Buchse (12) umge
bende trittschalldämmende Schicht (13) aufweist, die über der Öffnung
(17) trittschalldämmend verschließbar ist.
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DE1998106164 DE19806164A1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Trittschalldämmendes Auflagerelement |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19806164A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126092A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-22 | MEA MEISINGER Stahl und Kunststoff GmbH | Montageträgersystem |
DE102011085058A1 (de) * | 2011-10-24 | 2013-04-25 | Hilti Aktiengesellschaft | Verbundanker |
EP3023555B1 (de) * | 2014-11-21 | 2019-09-04 | Pakon AG | Vorrichtung zur querkraftverbindung und verwendungen davon |
-
1998
- 1998-02-14 DE DE1998106164 patent/DE19806164A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126092A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-22 | MEA MEISINGER Stahl und Kunststoff GmbH | Montageträgersystem |
DE102011085058A1 (de) * | 2011-10-24 | 2013-04-25 | Hilti Aktiengesellschaft | Verbundanker |
EP3023555B1 (de) * | 2014-11-21 | 2019-09-04 | Pakon AG | Vorrichtung zur querkraftverbindung und verwendungen davon |
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