DE10108229A1 - Dübel mit Dübelschablone zur Befestigung in Gussmassen - Google Patents

Dübel mit Dübelschablone zur Befestigung in Gussmassen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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Abstract

Die bekannten Eigenschaften von Dübeln sollen durch Änderung der Verfahrenstechnik und der Dübelform verbessert werden. Durch Einsetzen des Dübels vor dem Eingießen auf einer Dübelschablone kann die Dübelhülse einfach eingesetzt und formschlüssig mit dem Gussmaterial verzahnt werden, wodurch sich eine grundsätzlich verbesserte Einbautechnik bei optimierter Kraftübertragung von der Schraube über den Dübel auf das gegossene Bauteil ergibt. DOLLAR A Während herkömmliche Dübel in Bohrlöcher eingesetzt werden, wird der neue Dübel vor dem Gießen des Bauteils auf eine an der Schalung befestigte Dübelschablone gesteckt. Dabei kann durch Formgebung der Dübelschablone ein Distanzhüllrohr oder andere Methoden ein definierter Abstand zwischen Dübelschablone und Schalung hergestellt werden. Nach dem Gießen des Bauteils werden die Schalung und gleichzeitig die daran befestigte Dübelschablone vom Bauteil entfernt. Durch Eindrehen einer Schraube in den Dübelkörper können Kräfte in das Bauteil eingetragen werden, wobei die Kraftübertragung durch eine geeignete Dübelform wie z. B. Konsolen, Profilierung oder durch eine zusätzliche Kreisringscheibe zwischen Bauteiloberfläche und Dübelkörper verbessert werden kann. DOLLAR A Die Dübelbefestigung eignet sich für planbare Befestigungen mit Schrauben in Gusskörpern, wie beispielsweise Betonbauteilen.

Description

Dübelbefestigungen werden häufig in Gussmassen angewendet, wobei nachfolgend stellvertretend für alle Gussmassen nur noch von Beton als häufigstem Werkstoff für diese Art der Befestigungen gesprochen wird.
Bekanntlich werden derzeit übliche Dübelbefestigungen in nach dem Erhärten des Betons in das Betonbauteil gebohrte Löcher eingesetzt. Dabei beruht die Kraftübertragung zwischen Kunststoffdübeln und Vollmaterial überwiegend auf Reibung zwischen der Hülse und der Bohrlochwand. Übliche Verbunddübel werden ebenfalls in Bohrlöcher eingesetzt und tragen aufgrund der Verklebung der Gewindestangen mit der Bohrlochwand. Die Verklebung wird mit im Bohrloch gemischtem und erhärtetem Reaktionsharzmörtel erzielt (Betonkalender 1988, Teil II, D, Befestigungstechnik, Seite 569 bis 663; insbesondere Seite 575 bis 579). Nachteilig bei den bekannten Kunststoffdübeln ist die überwiegende Kraftübertragung durch Reibung und die zu Ihrer Aktivierung notwendige Spreizkraft, die beispielsweise die Anwendung im gerissenen Beton (a. a. O. Seite 624) oder bei zu geringen Randabständen verbietet. Der Nachteil üblicher Verbunddübel sind hohe Kosten und die Empfindlichkeit des Reaktionsharzes bei nicht fachgerechter Anwendung. Ebenfalls zur Befestigung an Betonbauteilen verwendete Einlegeteile wie Ankerschienen und Gewindehülsen sind in der Regel aus metallischen Werkstoffen.
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Schrauben im Beton durch spezielle, einbetonierte Dübelkörper. Diese Verbindungen bieten Vorteile durch einfache und preiswerte Anwendung und einen sicheren Verbund zwischen Dübelkörper und Beton durch Formschluss. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, dass zunächst eine Dübelschablone an der Schalung befestigt wird, zum Beispiel durch Nageln. Auf diesen Negativkörper wird nun der Dübelkörper fest aufgesteckt ggf. unter Verwendung eines Distanzhüllrohres. Das Bauteil wird nun durch Verlegen der Bewehrung, Einbringen von Einbauteilen und Schließen der Schalung betonierfertig gemacht. Beim Betonieren wird der Dübelkörper vollständig vom flüssigen Beton umhüllt, so dass der Dübelkörper nach dem Erhärten des Betons fest und formschlüssig im Beton verankert ist. Die formschlüssige Verbindung kann durch die Formgebung des Dübels mit Konsolen oder "Zähnen" oder durch eine z. B. zwischen Distanzhüllrohr und Dübel eingelegte Kreisringscheibe verbessert werden.
Beim Ausschalen wird die Dübelschablone mit der Schalung aus dem Dübelkörper und dem Beton herausgezogen. Nun kann in dem entstandenen Hohlraum ein Verbindungsmittel eingebracht werden und über Reibung und Formschluss Kräfte über den Dübelkörper auf den Beton übertragen. Die Neuerung besteht insbesondere in der speziellen Anordnung der Dübelschablone, die eine leicht zu lösende Steckverbindung zwischen Dübelschablone und Dübelkörper aufweist (kein Innengewinde wie bei OS 24 00 109 und kein durchgehendes stiftförmiges Element wie bei GM 84 06 916.3). Die Einbettung des Dübelkörpers mit Abstand von der Schalungsoberfläche (keine vollständige Isolierung gegenüber dem restlichen Konstruktionsteil wie bei OS 26 27 746) hat den Vorteil, dass die gegen Abplatzungen gefährdete Betonoberfläche rings um die Dübelverbindung kaum belastet wird und die Kräfte mit Abstand von der Oberfläche eingetragen werden. Insbesondere bei Beton sollten die Kräfte in der Regel erst hinter der Bewehrung außerhalb der sogenannten Betonüberdeckung eingetragen werden. Durch diese Anordnung können die übertragbaren Kräfte wesentlich gesteigert werden. Die leicht aus dem Dübelkörper und Beton zu ziehende Dübelschablone weist neuerungsgemäß zusätzliche verfahrenstechnische Vorteile auf. Beispielsweise werden dünne Schichten des Gussmaterials, die sich beim Betonieren z. B. zwischen Schalung und Dübel anordnen, beim Herausziehen der Dübelschablone beseitigt, so dass die Dübelöffnung frei bleibt. Ferner braucht bei einem Serieneinsatz des Schalmaterials für gleiche Bauteile die Dübelschablone auch bei wiederholtem Anbringen von Dübeln nur einmal an der Schalung befestigt werden.
Ist der Dübelkörper aus Kunststoff, so kann die Schraube eingedreht werden. Die Schraube prägt und schneidet sich ein Gewinde in den Kunststoff. Dabei kann, wie bei konventionellen Kunststoffdübeln, ein Spreizen der Hülse zur Verbesserung der Tragwirkung vorgesehen werden.
Durch Kombination des Kunststoffdübels mit ebenfalls einbetonierten metallischen Ringscheiben nach Patentanspruch 7, deren lichter Innendurchmesser auf das Schraubgewinde abgestimmt ist, kann die Verankerung im Beton und damit die Tragwirkung noch verbessert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Figur a zeigt einen Schnitt durch einen Dübel, der speziell für die Einbettung in anfänglich flüssige Gussmassen konzipiert ist. Die beispielhaft dargestellten ringförmigen Versteifungsrippen oder Konsolen sorgen für formschlüssige Kraftübertragung auf den im Endzustand festen Gusskörper. Figur b zeigt eine Dübelschablone, die beispielsweise an einer Holzschalung mit Hilfe von Nägeln befestigt werden kann. Anschließend wird der Dübel nach Figur a auf die Schablone geschoben und das Bauteil gegossen. Bild c zeigt einen Schnitt durch den Dübel nach dem Gießen des Bauteils, aber vor dem Ausschalen. Figur d stellt den Dübel mit eingedrehter Schraube im Bauteil im Endzustand dar. Schalung und Dübelschablone wurden bereits entfernt.

Claims (9)

1. Dübelbefestigung in Bauteilen aus erhärtender Gussmasse wie z. B. Beton, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Gussmasse eine Dübelschablone an der Schalung bzw. Gussform befestigt wird, die so geformt ist, dass der im Bauteil verbleibende mit einem einseitig offenen zylinderförmigen Hohlraum versehene Dübelkörper einen Abstand zur Schalung erhält und nach dem Erhärten der Gussmasse und dem Entfernen von Schalung und Dübelschablone ein Befestigungsmittel wie z. B. eine Schraube aufnehmen kann.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper so aus Kunststoff geformt ist, dass sich die Schraube mit dem Gewinde in diesen Dübelkörper einschneidet.
3. Befestigung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper Einschnitte und Schwächungen in Längsrichtung aufweist, so dass beim Eindrehen der Schraube Spreizkräfte entstehen, die die Kraftübertragung auf den Gusskörper verbessern.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper ein Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube besitzt.
5. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Distanzstück, wie z. B. ein Hüllrohr, die Dübelschablone zwischen Schalung und Dübel von der eingebrachten Gussmasse trennt.
6. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein chemisch oder physikalisch wirkendes Trennmittel die Dübelschablone von der eingebrachten Gussmasse bzw. dem Dübelkörper trennt.
7. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Dübelkörper eine Platte oder Ringscheibe mit Öffnung so auf die Dübelschablone aufgebracht wird, dass im Endzustand eine Verbesserung der Kraftübertragung zwischen Befestigungsmittel wie z. B. Schraube und erhärteter Gussmasse erzielt wird.
8. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Profilierung und Konsolen am Dübel für eine innige Verbindung und formschlüssige Kraftübertragung zwischen Befestigungsmittel und Gussmasse sorgen.
9. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper in Längsrichtung verläufende Aussteifungsrippen aufweist.
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