DE10108229A1 - Dübel mit Dübelschablone zur Befestigung in Gussmassen - Google Patents
Dübel mit Dübelschablone zur Befestigung in GussmassenInfo
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Abstract
Die bekannten Eigenschaften von Dübeln sollen durch Änderung der Verfahrenstechnik und der Dübelform verbessert werden. Durch Einsetzen des Dübels vor dem Eingießen auf einer Dübelschablone kann die Dübelhülse einfach eingesetzt und formschlüssig mit dem Gussmaterial verzahnt werden, wodurch sich eine grundsätzlich verbesserte Einbautechnik bei optimierter Kraftübertragung von der Schraube über den Dübel auf das gegossene Bauteil ergibt. DOLLAR A Während herkömmliche Dübel in Bohrlöcher eingesetzt werden, wird der neue Dübel vor dem Gießen des Bauteils auf eine an der Schalung befestigte Dübelschablone gesteckt. Dabei kann durch Formgebung der Dübelschablone ein Distanzhüllrohr oder andere Methoden ein definierter Abstand zwischen Dübelschablone und Schalung hergestellt werden. Nach dem Gießen des Bauteils werden die Schalung und gleichzeitig die daran befestigte Dübelschablone vom Bauteil entfernt. Durch Eindrehen einer Schraube in den Dübelkörper können Kräfte in das Bauteil eingetragen werden, wobei die Kraftübertragung durch eine geeignete Dübelform wie z. B. Konsolen, Profilierung oder durch eine zusätzliche Kreisringscheibe zwischen Bauteiloberfläche und Dübelkörper verbessert werden kann. DOLLAR A Die Dübelbefestigung eignet sich für planbare Befestigungen mit Schrauben in Gusskörpern, wie beispielsweise Betonbauteilen.
Description
Dübelbefestigungen werden häufig in Gussmassen angewendet, wobei
nachfolgend stellvertretend für alle Gussmassen nur noch von Beton als
häufigstem Werkstoff für diese Art der Befestigungen gesprochen wird.
Bekanntlich werden derzeit übliche Dübelbefestigungen in nach dem Erhärten
des Betons in das Betonbauteil gebohrte Löcher eingesetzt. Dabei beruht die
Kraftübertragung zwischen Kunststoffdübeln und Vollmaterial überwiegend auf
Reibung zwischen der Hülse und der Bohrlochwand. Übliche Verbunddübel
werden ebenfalls in Bohrlöcher eingesetzt und tragen aufgrund der Verklebung
der Gewindestangen mit der Bohrlochwand. Die Verklebung wird mit im
Bohrloch gemischtem und erhärtetem Reaktionsharzmörtel erzielt
(Betonkalender 1988, Teil II, D, Befestigungstechnik, Seite 569 bis 663;
insbesondere Seite 575 bis 579). Nachteilig bei den bekannten
Kunststoffdübeln ist die überwiegende Kraftübertragung durch Reibung und die
zu Ihrer Aktivierung notwendige Spreizkraft, die beispielsweise die Anwendung
im gerissenen Beton (a. a. O. Seite 624) oder bei zu geringen Randabständen
verbietet. Der Nachteil üblicher Verbunddübel sind hohe Kosten und die
Empfindlichkeit des Reaktionsharzes bei nicht fachgerechter Anwendung.
Ebenfalls zur Befestigung an Betonbauteilen verwendete Einlegeteile wie
Ankerschienen und Gewindehülsen sind in der Regel aus metallischen
Werkstoffen.
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Schrauben im Beton durch spezielle,
einbetonierte Dübelkörper. Diese Verbindungen bieten Vorteile durch einfache
und preiswerte Anwendung und einen sicheren Verbund zwischen Dübelkörper
und Beton durch Formschluss. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst,
dass zunächst eine Dübelschablone an der Schalung befestigt wird, zum
Beispiel durch Nageln. Auf diesen Negativkörper wird nun der Dübelkörper fest
aufgesteckt ggf. unter Verwendung eines Distanzhüllrohres. Das Bauteil wird
nun durch Verlegen der Bewehrung, Einbringen von Einbauteilen und
Schließen der Schalung betonierfertig gemacht. Beim Betonieren wird der
Dübelkörper vollständig vom flüssigen Beton umhüllt, so dass der Dübelkörper
nach dem Erhärten des Betons fest und formschlüssig im Beton verankert ist.
Die formschlüssige Verbindung kann durch die Formgebung des Dübels mit
Konsolen oder "Zähnen" oder durch eine z. B. zwischen Distanzhüllrohr und
Dübel eingelegte Kreisringscheibe verbessert werden.
Beim Ausschalen wird die Dübelschablone mit der Schalung aus dem
Dübelkörper und dem Beton herausgezogen. Nun kann in dem entstandenen
Hohlraum ein Verbindungsmittel eingebracht werden und über Reibung und
Formschluss Kräfte über den Dübelkörper auf den Beton übertragen. Die
Neuerung besteht insbesondere in der speziellen Anordnung der
Dübelschablone, die eine leicht zu lösende Steckverbindung zwischen
Dübelschablone und Dübelkörper aufweist (kein Innengewinde wie bei OS 24 00 109
und kein durchgehendes stiftförmiges Element wie bei GM 84 06 916.3).
Die Einbettung des Dübelkörpers mit Abstand von der
Schalungsoberfläche (keine vollständige Isolierung gegenüber dem restlichen
Konstruktionsteil wie bei OS 26 27 746) hat den Vorteil, dass die gegen
Abplatzungen gefährdete Betonoberfläche rings um die Dübelverbindung kaum
belastet wird und die Kräfte mit Abstand von der Oberfläche eingetragen
werden. Insbesondere bei Beton sollten die Kräfte in der Regel erst hinter der
Bewehrung außerhalb der sogenannten Betonüberdeckung eingetragen
werden. Durch diese Anordnung können die übertragbaren Kräfte wesentlich
gesteigert werden. Die leicht aus dem Dübelkörper und Beton zu ziehende
Dübelschablone weist neuerungsgemäß zusätzliche verfahrenstechnische
Vorteile auf. Beispielsweise werden dünne Schichten des Gussmaterials, die
sich beim Betonieren z. B. zwischen Schalung und Dübel anordnen, beim
Herausziehen der Dübelschablone beseitigt, so dass die Dübelöffnung frei
bleibt. Ferner braucht bei einem Serieneinsatz des Schalmaterials für gleiche
Bauteile die Dübelschablone auch bei wiederholtem Anbringen von Dübeln nur
einmal an der Schalung befestigt werden.
Ist der Dübelkörper aus Kunststoff, so kann die Schraube eingedreht werden.
Die Schraube prägt und schneidet sich ein Gewinde in den Kunststoff. Dabei
kann, wie bei konventionellen Kunststoffdübeln, ein Spreizen der Hülse zur
Verbesserung der Tragwirkung vorgesehen werden.
Durch Kombination des Kunststoffdübels mit ebenfalls einbetonierten
metallischen Ringscheiben nach Patentanspruch 7, deren lichter
Innendurchmesser auf das Schraubgewinde abgestimmt ist, kann die
Verankerung im Beton und damit die Tragwirkung noch verbessert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Figur a zeigt einen
Schnitt durch einen Dübel, der speziell für die Einbettung in anfänglich flüssige
Gussmassen konzipiert ist. Die beispielhaft dargestellten ringförmigen
Versteifungsrippen oder Konsolen sorgen für formschlüssige Kraftübertragung
auf den im Endzustand festen Gusskörper. Figur b zeigt eine Dübelschablone,
die beispielsweise an einer Holzschalung mit Hilfe von Nägeln befestigt werden
kann. Anschließend wird der Dübel nach Figur a auf die Schablone geschoben
und das Bauteil gegossen. Bild c zeigt einen Schnitt durch den Dübel nach dem
Gießen des Bauteils, aber vor dem Ausschalen. Figur d stellt den Dübel mit
eingedrehter Schraube im Bauteil im Endzustand dar. Schalung und
Dübelschablone wurden bereits entfernt.
Claims (9)
1. Dübelbefestigung in Bauteilen aus erhärtender Gussmasse wie z. B. Beton,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Gussmasse eine
Dübelschablone an der Schalung bzw. Gussform befestigt wird, die so
geformt ist, dass der im Bauteil verbleibende mit einem einseitig offenen
zylinderförmigen Hohlraum versehene Dübelkörper einen Abstand zur
Schalung erhält und nach dem Erhärten der Gussmasse und dem Entfernen
von Schalung und Dübelschablone ein Befestigungsmittel wie z. B. eine
Schraube aufnehmen kann.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dübelkörper so aus Kunststoff geformt ist, dass sich die Schraube mit dem
Gewinde in diesen Dübelkörper einschneidet.
3. Befestigung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dübelkörper Einschnitte und Schwächungen in Längsrichtung aufweist, so
dass beim Eindrehen der Schraube Spreizkräfte entstehen, die die
Kraftübertragung auf den Gusskörper verbessern.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dübelkörper ein Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube besitzt.
5. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein
zusätzliches Distanzstück, wie z. B. ein Hüllrohr, die Dübelschablone
zwischen Schalung und Dübel von der eingebrachten Gussmasse trennt.
6. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein
chemisch oder physikalisch wirkendes Trennmittel die Dübelschablone von
der eingebrachten Gussmasse bzw. dem Dübelkörper trennt.
7. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich zum Dübelkörper eine Platte oder Ringscheibe mit Öffnung so auf
die Dübelschablone aufgebracht wird, dass im Endzustand eine
Verbesserung der Kraftübertragung zwischen Befestigungsmittel wie z. B.
Schraube und erhärteter Gussmasse erzielt wird.
8. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
Profilierung und Konsolen am Dübel für eine innige Verbindung und
formschlüssige Kraftübertragung zwischen Befestigungsmittel und
Gussmasse sorgen.
9. Befestigungen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dübelkörper in Längsrichtung verläufende Aussteifungsrippen aufweist.
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Publications (1)
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DE (1) | DE10108229A1 (de) |
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