DE102011085058A1 - Verbundanker - Google Patents

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Abstract

1. Ein Verbundanker zum Verbinden von Betonteilen hat einen stabförmigen Ankerkörper (18) und ein Kompensatorbauteil (24), das wenigstens ein verformbares Element (28) aufweist und das relativ zum Ankerkörper (18) wenigstens axial beweglich angeordnet ist. Ein erster Abschnitt (30) des Ankerkörpers (18) ist zur Aufnahme in einem ersten Betonteil (10) und ein zweiter, das Kompensatorbauteil (24; 124) aufweisender Abschnitt (32) zur Aufnahme in einem zweiten Betonteil (12) vorgesehen sind. Zum Verbinden der Betonteilen werden Öffnungen in wenigstens zwei Betonteilen gebildet, sodass in einem ersten Betonteil ein Sackloch ausgebildet ist und in einem zweiten Betonteil eine sin ch Axialrichtung aufweitende Durchgangsöffnung. Der Verbundanker (16) wird so in die Öffnungen eingebracht, dass der erste Abschnitt (30) des Ankerkörpers (18) in dem Sackloch fixiert ist und der zweite Abschnitt (32) mit dem Kompensatorbauteil (24) in der Durchgangsöffnung liegt. Die Durchgangsöffnung wird mit einem Zement verfüllt, sodass der zweite Abschnitt (32) im zweiten Betonteil fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbundanker zum Verbinden von Betonelementen.
  • Es ist bekannt, zwei oder mehrere Betonteile, insbesondere in Form plattenförmiger Bauteile, mittels Verbundankern aneinander zu befestigen. Eine derartige Befestigung wird beispielsweise bei der Montage von Eisenbahnschienen eingesetzt, wo ein erstes Betonteil, auf dem die Schienen montiert sind, mit einem Betonuntergrund als zweitem Betonteil verbunden werden muss. Die Verbundanker bewirken dabei hauptsächlich eine Verbindung in Bezug auf seitliche Kräfte.
  • In seiner einfachsten Form ist ein Verbundanker ein profilierter Stab, der stoffschlüssig mit den beiden Betonteilen verbunden ist. Der Anker kann beispielsweise in das untere der Betonteile einbetoniert werden, während im oberen, zweiten Betonteil ein Loch mit größerem Durchmesser als der Verbundanker vorgesehen ist, das nach Einsetzen des Verbundankers mit Klebstoff oder Mörtel verschlossen wird. Diese Verbindung ist vollständig starr und lässt den beiden Betonteilen keinerlei Bewegungsspielraum relativ zueinander.
  • Ein gewisser Bewegungsspielraum kann jedoch wünschenswert sein, beispielsweise zur Aufnahme von temperaturbedingten Längenänderungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen Verbundanker zu schaffen, der eine Relativbewegung zweier zu verbindender Teile gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird das bei einem Verbundanker zum Verbinden von Betonteilen erreicht, indem ein stabförmigen Ankerkörper und ein Kompensatorbauteil vorgesehen sind, das wenigstens ein verformbares Element aufweist und das relativ zum Ankerkörper wenigstens axial beweglich angeordnet ist, wobei ein erster Abschnitt des Ankerkörpers zur Aufnahme in einem ersten Betonteil und ein zweiter, das Kompensatorbauteil aufweisender Abschnitt zur Aufnahme in einem zweiten Betonteil vorgesehen sind. Wie bei herkömmlichen Verbundankern auch ist ein Abschnitt, vorzugsweise das erste axiale Ende, des Verbundankers fest mit dem einen Betonteil verbunden, während ein zweiter Abschnitt, vorzugsweise das zweite axiale Ende des Verbundankers, fest mit dem zweiten Bauteil verbunden sein kann. Allerdings erlaubt das Kompensatorbauteil eine Bewegung des zweiten Bauteils gegenüber dem zweiten Abschnitt des Verbundankers, sodass sich die beiden Betonteile relativ zueinander bewegen können.
  • Der Bewegungsspielraum liegt normalerweise im Bereich weniger Millimeter bis weniger Zentimeter.
  • Das verformbare Element ist vorzugsweise elastisch verformbar, sodass die Relativbewegung der Betonteile gegeneinander im Prinzip beliebig oft wiederholt werden kann. Als verformbares Element kann beispielsweise ein herkömmlicher O-Ring, beispielsweise aus NBR (Nitrilkautschuk), wie er im Baubereich zur Abdichtung eingesetzt wird, verwendet werden.
  • Das Kompensatorbauteil ist bevorzugt an einem Endabschnitt des Ankerkörpers angeordnet, wo es sich mit wenig Aufwand montieren lässt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Kompensatorbauteil eine Kappe, die auf den Endabschnitt des Ankerkörpers aufgesetzt ist. Zwischen der Innenseite der Kappe und dem axialen Ende des Ankerkörpers kann das verformbare Element angeordnet sein.
  • Vorteilhaft besteht die Kappe wenigstens abschnittsweise aus einem Kunststoff. Dabei kann die Kappe an sich so flexibel gestaltet sein, dass sie z.B. mit Handkraft verformbar ist. Damit kann die Kappe einen Teil zur Verformbarkeit und damit zum Bewegungsspielraum beitragen.
  • Das Kompensatorbauteil ist vorzugsweise am Ankerkörper befestigt, sodass der Verbundanker in einem Stück gehandhabt und verbaut werden kann.
  • Das Kompensatorbauteil kann eine Hülse enthalten, die den zweiten Abschnitt des Ankerkörpers in Umfangsrichtung umgibt, sowie wenigstens ein zweites verformbares Element, das zwischen dem Ankerkörper und der Innenseite der Hülse angeordnet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem zweiten verformbaren Element um eine oder mehrere Polystyrolschalen. Mit einem derartigen Verbundanker lassen sich auch seitliche Bewegungen kompensieren.
  • Vorzugsweise weisen das Kompensatorbauteil und der Ankerkörper eine Verdrehsicherung auf, sodass eine Verdrehung des Ankerkörpers gegenüber der Hülse, aber auch eine Verdrehung der Hülse gegenüber dem umliegenden Material im Wesentlichen verhindert ist. Dies lässt sich durch eine nicht kreisrunde Außengeometrie der Hülse, abgeflachte Bereiche oder einen polygonalen Querschnitt erreichen. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass der Bewegungsspielraum stets entlang der gewünschten Richtung besteht.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform weist der Ankerkörper zwei gegenüberliegende abgeflachte Bereiche auf, die an flachen Bereichen der Innenseite der Hülse anliegen und so eine Verdrehsicherung bilden.
  • Die Hülse kann einen rechteckigen Außendurchmesser aufweisen, sodass die flachen Bereiche der Innenseite der Hülse durch Gehäuseabschnitte gebildet sind. In diesem Fall erfolgt eine Aufnahme dynamischer Verschiebekräfte nur in einer Querrichtung, nämlich der senkrecht zu den abgeflachten Bereichen, während in die andere Querrichtung der Verbundanker starr ausgebildet ist. Hierdurch ist die Vorgabe einer gezielten Bewegungsrichtung möglich.
  • Natürlich kann auch in der zweiten Querrichtung ein verformbares Element vorgesehen sein. Das verformbare Element kann den Ankerkörper in Umfangsrichtung auch komplett umgeben, wobei ein runder Querschnitt des Ankerkörpers möglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Kappe, die oben beschrieben wurde, an der Hülse befestigt. Auf diese Weise lässt sich ein Bewegungsausgleich in axialer und in Querrichtung leicht miteinander kombinieren. Zur Befestigung der Kappe an der Hülse eignet sich jedes gängige Mittel. Beispielsweise kann die Kappe in die Hülse eingepresst sein. Dazu kann die Kappe wie ein bekannter Kunststoffstopfen mit flexibler Umfangswand und umfangsmäßig umlaufenden Klemmleisten ausgebildet sein. Die Innenseite der Hülse kann mit einer komplementären Struktur versehen sein, aber auch glatt ausgebildet sein.
  • Der Ankerkörper weist vorteilhaft an beiden Endabschnitten je ein Gewinde auf. Bei dem Ankerkörper kann es sich um einen Metallstab, beispielsweise aus einem geeigneten Stahl, handeln.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verbinden von Betonteilen sieht die folgenden Schritte vor: Ausbilden von Öffnungen in wenigstens zwei Betonteilen, sodass in einem ersten Betonteil ein Sackloch ausgebildet ist und in einem zweiten Betonteil eine Durchgangsöffnung, wobei sich die Durchgangsöffnung in Axialrichtung aufweitet, Einbringen eines oben beschriebenen Verbundankers in die Öffnungen, sodass der erste Abschnitt des Ankerkörpers in dem Sackloch fixiert ist und der zweite Abschnitt mit dem Kompensatorbauteil in der Durchgangsöffnung liegt, und Verfüllen der Durchgangsöffnung mit einem Zement, sodass der zweite Abschnitt im zweiten Betonteil fixiert ist.
  • Die Fixierung des ersten Abschnitts kann beispielsweise durch Einbetonieren, Einkleben, Einmörteln oder Einschrauben erfolgen.
  • Zur Verfüllung der Durchgangsöffnung könnte auch ein geeigneter Klebstoff oder ein Beton verwendet werden.
  • Zwischen den beiden Betonteilen können weitere beliebige Bauteile wie beispielsweise Kunststofffolien angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsformen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von zwei aneinander mit erfindungsgemäßen Verbundankern befestigten Betonteilen sowie Detailansichten von zwei Verbundankern verschiedener Ausführungsformen;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbundankers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbundankers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ankerkörpers eines Verbundankers aus 3;
  • 6 den Verbundanker aus 2 gesetzt nach einem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 7 eine schematische Schnittansicht durch die in 6 dargestellte Baugruppe;
  • 8 den Verbundanker aus 3 gesetzt nach einem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 9 eine schematische Schnittansicht durch zwei Verbundanker, wie sie in 8 gezeigt sind;
  • 10 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie X-X in 9.
  • 1 zeigt zwei miteinander verbundene Betonteile, wobei in diesem Fall das erste Betonteil 10 durch einen plattenförmigen Betonuntergrund gebildet ist und das zweite Betonteil 12 durch eine flach auf diesem aufliegende Betonplatte, auf der zwei Eisenbahnschienen 14 auf bekannte Weise befestigt sind.
  • Die beiden Betonteile 10, 12 sind miteinander durch mehrere Verbundanker 16 verbunden.
  • Die Verbundanker 16 können natürlich auch zum Befestigen beliebiger anderer Betonteile oder Teile aus anderem Material aneinander verwendet werden.
  • Der vergrößerte Ausschnitt links oben in 1 zeigt den Verbundanker 16 im in die Betonteile 10, 12 eingesetzten Zustand.
  • Der vergrößerte Ausschnitt in 1 rechts unten zeigt eine zweite Ausführungsform eines Verbundankers 116, der im oberen rechten Abschnitt der Übersichtszeichnung in der Mitte der 1 angedeutet ist.
  • In der ersten Ausführungsform besteht der Verbundanker 16 aus einem zylindrischen Ankerkörper 18 (siehe auch 2), der an beiden axialen Enden 20, 22 ein Gewinde 23 aufweist. Der Ankerkörper 18 besteht in diesen Beispielen aus einem geeigneten Stahlwerkstoff, beispielsweise einem Edelstahl.
  • Das in 1 und 2 untere axiale Ende 20 ist in das jeweils unten liegende erste Betonteil 10 eingebettet. Das Einbetten kann beispielsweise durch Eingießen in den Beton, durch Einkleben, aber auch durch Einschrauben erfolgen und sorgt für einen Formschluss zwischen dem Ankerkörper 18 und dem umgebenden Abschnitt des ersten Betonteils 10.
  • Der Verbundanker 16 weist am axial oberen Ende 22 ein Kompensatorbauteil 24 auf, das relativ zum Ankerkörper 18 in Axialrichtung A beweglich ausgebildet und angeordnet ist.
  • In diesem Beispiel besteht das Kompensatorbauteil 24 aus einer aus einem Kunstsoff bestehenden Kappe 26 sowie einer zwischen der Kappe 26 und dem axial oberen Ende 22 des Ankerkörpers 18 liegenden verformbaren Element 28. Das verformbare Element ist in diesen Beispielen als herkömmlicher O-Ring aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus NBR (Nitrilkautschuk) ausgebildet.
  • Die Kappe 26 besteht hier aus einem Kunststoff, wobei der plattenförmige Deckelteil der Kappe 26 stabiler ausgebildet ist als die umlaufende, einstückig damit verbundene Umfangswand der Kappe 26. Insgesamt ist die Kappe 26, insbesondere die umlaufende Umfangswand flexible und durch Handkraft verformbar ausgebildet. Die Kappe 26 ist auf den Ankerkörper 18 aufgesteckt. Sie kann durch eine Verklebung oder durch eine formschlüssige Verbindung so am Ankerkörper 18 fixiert sein, dass sie vor der Montage nicht versehentlich vom Ankerkörper 18 gelöst werden kann. Dies erlaubt, den Verbundanker 16 als ein einziges Bauteil zu handhaben.
  • Wenn das zweite axiale Ende 22 im zweiten Betonteil 12, das oberhalb des ersten Betonteils 10 angeordnet ist, aufgenommen ist, bewirkt das Kompensatorbauteil 24 einen gewissen axialen Bewegungsspielraum der beiden Betonbauteile 10, 12 gegeneinander.
  • Die wird dadurch erreicht, dass die Kappe 26 durch elastisches Zusammenpressen des verformbaren Elements 28 in Axialrichtung gegenüber dem Ankerkörper 18 beweglich ist. Hierzu ist erforderlich, dass der Ankerkörper 18 im zweiten Betonteil 12 so aufgenommen ist, dass dieses gegenüber dem Ankerkörper 18 in Axialrichtung verschoben werden kann.
  • Der Verbundanker 16 ist so in den beiden Betonteilen 10, 12 aufgenommen, dass ein erster Abschnitt 30, der hier in etwa die Hälfte des Ankerkörpers 18 in axialer Richtung ausmacht, im ersten Bauteil 10 aufgenommen ist und ein zweiter Abschnitt 32, der die restliche Länge des Ankerkörpers 18 und das Kompensatorbauteil 24 umfasst, im zweiten Bauteil 12 aufgenommen sind.
  • Es ist natürlich auch möglich, zwischen den beiden Betonteilen 10, 12 weitere Teile, etwa Kunststofffolien oder weitere Betonteile anzuordnen.
  • Die 3 bis 5 zeigen einen Verbundanker 116 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Der Ankerkörper 18 ist identisch aufgebaut zu dem Ankerkörper 18 der ersten Ausführungsform.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform umfasst das Kompensatorbauteil 124 neben einer Kappe 126 und einem verformbaren Element 128 eine rechteckige Hülse 150, die den zweiten Abschnitt 32 des Ankerkörpers 18 umgibt. Die Hülse 150 ist in diesem Beispiel durch zwei miteinander verschweißte L-Profile gebildet. An den axialen Enden ist die Hülse 150 offen.
  • Zwischen der Innenwand der Hülse 150 und der Außenwand des Ankerkörpers 18 ist auf gegenüberliegenden Seiten je ein zweites verformbares Element 152 angeordnet, das in diesem Beispiel jeweils aus einer kalottenförmig ausgebildeten Polystyrolschale gebildet ist. Die Polystyrolschale liegt mit einer abgerundeten Seite an der in diesem Bereich runden Außenwand des Ankerkörpers 18 an, während die restlichen drei flachen Seiten der rechteckigen Innenkontur der Hülse 150 folgen. Durch diese Gestaltung ist der Hohlraum zwischen der Innenwand der Hülse 150 und der Außenwand des Ankerkörpers 18 im Wesentlichen durch die beiden verformbaren Elemente 152 ausgefüllt.
  • Der Ankerkörper 18 ist in diesem Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, wie dies in den 4 und 5 zu erkennen ist. In den abgeflachten Bereichen 154 liegt der Ankerkörper 18 direkt an der Innenwand der Hülse 150 an. Durch diese Gestaltung ist eine Verdrehsicherung geschaffen, sowohl für den Ankerkörper 18, der sich gegenüber der Hülse 150 nicht verdrehen kann, als auch für die Hülse 150, die sich gegenüber dem umliegenden Material des zweiten Betonteils 12 nicht verdrehen kann. Die zweiten verformbaren Elemente 152 wirken daher nur in einer Raumrichtung, sodass eine dynamische Kraftaufnahme und ein Ausgleich einer Bewegung nur in dieser Richtung möglich sind.
  • Die Hülse 150 weist eine radial nach innen gerichtete Schulter 156 auf, die in 3 dargestellt ist. Über eine in ein Sackloch 158 eingeschraubte Schraube 160 wird die Hülse 150 in Axialrichtung A fest mit dem Ankerkörper 18 verbunden. Das nötige seitliche Spiel zur Verformung der verformbaren Elemente 152 wird durch Verwendung einer Unterlegscheibe 162 erreicht.
  • Die Kappe 126 ist in dieser Ausführungsform in einen axial über die Schulter 156 hervorstehenden Abschnitt der Hülse 150 eingeschoben, wobei das verformbare Element 128, hier in Form eines O-Rings, zwischen dem Deckel der Kappe 126 und dem axial oberen Rand der Hülse 150 geklemmt ist.
  • Die Umfangswand der Kappe 126 weist mehrere Klemmleisten auf, wie sie von herkömmlichen Gummistopfen bekannt sind. In diesem Beispiel weist die Innenseite der Hülse 150 im axial obersten Bereich eine gerillte Struktur auf, in die die Klemmleisten 164 eingreifen können. Die Innenseite der Hülse 150 könnte jedoch auch glatt gestaltet sein.
  • Zum Verbinden der beiden Betonteile 10, 12 wird zunächst ein Sackloch 70 im unteren Betonteil 10 und eine Durchgangsbohrung 72 im zweiten Betonteil 12 erstellt. Die Durchgangsöffnung 72 ist so ausgebildet, dass sie sich nach oben, also zwischen dem ersten Betonteil 10 und der davon abgewandten Oberfläche des zweiten Betonteils 12 aufweitet, in diesem Beispiel in Form eines Konus.
  • Der Verbundanker 16 (siehe 6 und 7) wird so in das Sackloch 70 eingesetzt, dass der erste Abschnitt 30 des Ankerkörpers 18 darin aufgenommen ist. Der erste Abschnitt 30 wird in das Sackloch 70 eingeklebt oder eingemörtelt.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Sackloch 70 dadurch herzustellen, dass bei der Fertigung des Betonteils 10 der erste Abschnitt 30 des Verbundankers 16 einbetoniert wird.
  • Der zweite Abschnitt 32 ragt in die Durchgangsöffnung 72. Die Durchgangsöffnung 72 wird anschließend mit einem geeigneten Zement, Mörtel, Klebstoff oder Beton verfüllt, wodurch sich ein Formschluss zwischen dem zweiten Abschnitt 32 des Verbundankers 16 und dem zweiten Betonteil 12 ergibt. Diese Situation ist in den 6 und 7 dargestellt. Das Kompensatorbauteil 24 ist dabei vollständig vom Füllmaterial in der Durchgangsöffnung 72 umgeben, sodass eine Bewegung des zweiten Betonteils 12 auf den Verbundanker 16 übertragen wird, weil das zweite Betonteil 12 sozusagen auf den Kompensatorbauteilen 24 der verwendeten Verbundanker 16 aufliegt. Die Verbindung zwischen dem Verfüllmaterial in der Durchgangsöffnung 72 und dem Ankerkörper 18 ist vorzugsweise so, dass eine Axialbewegung des zweiten Betonteils 12 gegenüber dem Ankerkörper 18 möglich ist.
  • Zwischen den beiden Betonteilen 10, 12 können weitere Teile, hier als eine weitere Schicht 74 angedeutet, vorgesehen sein.
  • In den 8 bis 10 ist das gerade beschriebene Verbindungsverfahren für einen Verbundanker 116 gemäß der zweiten Ausführungsform dargestellt. Die Verfahrensschritte sind dieselben wie oben beschrieben, weshalb hier nicht noch einmal darauf eingegangen wird. Durch den Formschluss des Verfüllmaterials in der Durchgangsöffnung 72 mit der Hülse 150 (siehe 8) wird ein Verdrehen des Verbundankers 116 in den Betonteilen 10, 12 verhindert. Die Ausrichtung des Verbundankers 116 wird durch den Verbindungsprozess eindeutig und fest vorgegeben.
  • 9 zeigt eine Variante des Kompensatorbauteils 124, bei der das erste verformbare Element 128' durch eine flächige Lage eines verformbaren Materials, beispielsweise eines Polystyrolschaums, gebildet ist, die auf dem oberen Ende 22 des Ankerkörpers 18 aufliegt.

Claims (11)

  1. Verbundanker zum Verbinden von Betonteilen, mit einem stabförmigen Ankerkörper (18) und einem Kompensatorbauteil (24; 124), das wenigstens ein verformbares Element (28; 128) aufweist und das relativ zum Ankerkörper (18) wenigstens axial beweglich angeordnet ist, wobei ein erster Abschnitt (30) des Ankerkörpers (18) zur Aufnahme in einem ersten Betonteil (10) und ein zweiter, das Kompensatorbauteil (24; 124) aufweisender Abschnitt (32) zur Aufnahme in einem zweiten Betonteil (12) vorgesehen sind.
  2. Verbundanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Element (28; 128) elastisch verformbar ist.
  3. Verbundanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensatorbauteil (24; 124) an einem Endabschnitt des Ankerkörpers (18) angeordnet ist.
  4. Verbundanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensatorbauteil (24; 124) eine Kappe (26; 126) enthält, die auf den Endabschnitt des Ankerkörpers (18) aufgesetzt ist.
  5. Verbundanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (26; 126) wenigstens abschnittsweise aus einem Kunststoff besteht.
  6. Verbundanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensatorbauteil (24; 124) am Ankerkörper (18) befestigt ist.
  7. Verbundanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensatorbauteil (124) eine Hülse (150) enthält, die den zweiten Abschnitt (32) des Ankerkörpers (18) in Umfangsrichtung umgibt, und wenigstens ein zweites verformbares Element (152), das zwischen dem Ankerkörper (18) und der Innenseite der Hülse (150) angeordnet ist.
  8. Verbundanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensatorbauteil (124) und der Ankerkörper (18) eine Verdrehsicherung aufweisen.
  9. Verbundanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper (18) zwei gegenüberliegende abgeflachte Bereiche (154) aufweist, die an flachen Bereichen der Innenseite der Hülse (150) anliegen.
  10. Verbundanker nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (126) an der Hülse (150) befestigt ist.
  11. Verfahren zum Verbinden von Betonteilen, mit den Schritten: Ausbilden von Öffnungen in wenigstens zwei Betonteilen (10, 12), sodass in einem ersten Betonteil (10) ein Sackloch (70) ausgebildet ist und in einem zweiten Betonteil (12) eine Durchgangsöffnung (72), wobei sich die Durchgangsöffnung (72) in Axialrichtung (A) aufweitet, Einbringen eines Verbundankers (16; 116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in die Öffnungen (70, 72), sodass der erste Abschnitt (30) des Ankerkörpers (18) in dem Sackloch (70) fixiert ist und der zweite Abschnitt (32) mit dem Kompensatorbauteil (24; 124) in der Durchgangsöffnung (72) liegt und Verfüllen der Durchgangsöffnung (72) mit einem Zement, sodass der zweite Abschnitt (32) im zweiten Betonteil (12) fixiert ist.
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