DE4429036A1 - Verfahren und Nadelbandwebmaschine zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes - Google Patents

Verfahren und Nadelbandwebmaschine zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes mittels Nadeltech­ nik.
Bei einem derartigen, z. B. aus der EP-B-0 195 752 bekannten Verfahren ist der Brückenfaden ein eingezogener, heiß fi­ xierter Kettfaden, der gegenüber dem Band nach Herstellung der Brücke ein geringeres Schrumpfausmaß aufweist. Der Brückenfaden wird von einer ersten Seite des Bandes aufge­ nommen und quer über sämtliche Kettfäden im Band geführt, um mit wenigstens einem Kettfaden der zweiten Seite des Bandes zusammenzuwirken. Dann wird der Brückenfaden auf gleiche Weise zu der ersten Seite des Bandes zurückgeführt, um mit wenigstens einem Kettfaden der Kante der ersten Seite zusam­ menzuwirken, um die Brücke fertigzustellen. Bei fertigge­ stelltem Band soll dabei die Länge der Brücke größer als die Bandbreite sein.
Bei derartigen Bändern wird der eingezogene Kettfaden nahe dem Rand unter Einsatz von zwei bis drei Kettfäden eingebun­ den. Die Fachbildung ist dabei gewöhnlich derart, daß alle Grundgewebe-Kettfäden mitte-tief und nur beim Brückeneinzug die Kantfäden hoch arbeiten. Ein solcher Fachgrößenwechsel bedeutet für die Kettfäden eine Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes mittels Nadeltechnik zu schaffen, die einfach ausführbar und anwendbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte weitere Vari­ anten und Ausführungsformen des Verfahrens und der Maschine gemäß der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprü­ che.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes mittels Nadeltech­ nik wird somit als Fadenmaterial für Grundgewebe und Brücken (oder Taschen) gleiches oder gleich wärmevorbehandeltes Ma­ terial verwendet. Der Brücken- oder Taschenfaden wird als separater Schußfaden mit eigener positiver Steuerung ge­ führt, das Thermofixieren des Bandes wird mit einer Tempera­ tur durchgeführt, die höher als die Schrumpftemperatur ist und ein Dehnen des Bandes ermöglicht. Dabei wird als Faden­ material für Grundgewebe und Brücken (oder Taschen) gleiches oder gleich wärmevorbehandeltes Material verwendet.
Es wird somit mit geschrumpftem bzw. gleichem Fadenmaterial für das Grundgewebe und die Brücken bzw. Taschen gearbeitet, das somit gleiche oder praktisch gleiche Schrumpfeigenschaf­ ten hat, zum Beispiel ist ein solches Material für Gardinen­ bänder voll ausgeschrumpftes synthetisches Material (kann geflochten, gehäkelt, gezwirnt und farbig sein).
Gemäß einer vorteilhaften Verfahrensvariante kann als Brücken- oder Taschenfaden ein dickerer Faden verwendet wer­ den. Hierdurch ist der Vorgang des Bandverzugs vereinfacht.
Der Brücken- oder Taschenfaden wird separat außerhalb der Schäfte zugeführt und gesteuert und für den Schußeintrag zu­ sätzlich zu dem Grundschuß eingetragen.
Die Thermofixierung erfolgt vorzugsweise unter Verzug bei ausreichend hoher Temperatur und nach einem bestimmten Ein­ zugsprinzip, so daß das Band z. B. bei 225°C von 24 mm auf 18 mm schrumpft und sich daher der Brücken/Taschenschuß auf­ wirft. Hierdurch wird eine erhabene Brücken- bzw. Taschen­ form erzielt.
Als Thermofixiertemperaturen wird zweckmäßig eine Temperatur von 150 bis 240°C gewählt. Dabei sind die verwendeten Mate­ rialien und die geometrischen Verhältnisse ebenso wie die Abzug- und Laufgeschwindigkeiten zu berücksichtigen.
Der Brücken- oder Taschenfaden wird am Rand des Bandes ein­ gebunden. Der Faden kann so ganz am Geweberand bis zur näch­ sten Brückenbildung mitgeführt werden.
Zur Erreichung bestimmter Rapportlängen und Verzüge kann die Zugkraft eingestellt bzw. variiert werden. Hierzu dient zweckmäßig eine Rutschkupplung, ein stufenloses Getriebe oder ein stufenloser elektrischer Antriebsmotor. Ebenso macht es sich erforderlich, ein von einem Kettendurchmesser abhängiges positives Ablaßsystem zu verwenden.
Des weiteren wird die Rapportlänge, die zwangsläufige Brücken- oder Taschenbildung und Bandbreite über den Bandab­ zug, die unterschiedliche Ein- und Auslaufgeschwindigkeit der Thermofixierstation bestimmt.
Die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens vorgesehene Nadelbandwebmaschine zur Herstellung von Brücken oder Taschen aufweisenden Bändern umfaßt somit zwei Schußnadeln, von denen eine für den Grundschuß und die an­ dere für den Brücken/Taschenschuß vorgesehen ist, eine sepa­ rate positive Transport- und Steuereinrichtung für den Brücken/Taschenfaden, ferner eine Einrichtung zum Abziehen des Bandes sowie eine Thermofixierstation.
Die untere der beiden Schußnadeln trägt den Grundschuß kon­ tinuierlich ein. Die obere Schußnadel dient zum Eintrag des Brücken/Taschenfadens, der von der separaten positiven Transport- und Steuereinrichtung zugeführt und durch eine Zuführöse hoch und tief bewegt wird. Das Steueraggregat übernimmt zweckmäßig auf elektronische Weise die Ansteuerung der Zuführöse.
Vorteilhaft ist die Thermofixierstation mit einer Einrich­ tung zum Verstrecken und Regulieren der Rapportlänge des er­ wärmten Bandes versehen und/oder weist eine Einrichtung zum Einstellen der Zugkraft auf.
Die Thermofixierstation ist vorteilhaft durch zwei Heizwal­ zen realisiert, um die herum das Band geführt wird, dadurch wird das Band von der Unterseite durch Walzenkontakt er­ wärmt, so daß der Brückenfaden nur bedingt mit der Heizwalze kontaktiert. Die Heizleistung der Walzen ist einstellbar, ebenso die Geschwindigkeit, mit der das Band durchgeführt wird und die zu einer Verstreckung des erwärmten Bandes in gewünschtem Ausmaß führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der Zeichnung beschrieben. Dabei soll diese Be­ schreibung ebenso wie die Kombinationen von Merkmalen in den Ansprüchen keine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Fa­ denzuführung und Fachbildung mit Veranschaulichung des Schußeintrags,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Bandabzugs und ei­ ner Thermofixierstation und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bandes vor der Thermofixierung (a) und nach der Thermofixierung gemäß der Erfindung (b).
Im folgenden wird die Herstellung eines mit einer Brücke versehenen Gardinenbandes unter Verwendung einer Nadelband­ webmaschine gemäß der Erfindung zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung beschrieben.
Eine Litzenanordnung 2 dient zur Durchführung von Kettfäden 4 in herkömmlicher Weise. Ein Teil der Kettfäden, nämlich die Kantfäden 6 wird getrennt von den Grundfäden 8 zur Fach­ bildung verwendet, wie noch erläutert wird. Ein Ladenteil 10 ist zum Anschlagen der Schußfäden gegen das bereits gewebte Band 12 vorgesehen. Die Fachbildung des Grundgewebes erfolgt in üblicher Weise, wobei die Grundfäden 8 durch Fachbildme­ chanismen mitte-tief geführt werden. Die Kantfäden 6 hinge­ gen werden hoch-mitte-tief (alternierend) geführt und befin­ den sich in Fig. 1 in der oberen Position. Zusammen bilden die Kettfäden 4 das Grundfach für den Schußfadeneintrag zur Grundgewebebildung.
Eine Führung 14 ist zum Umlenken eines ersten Grundschußfa­ dens 16 vorgesehen, der mittels einer geschlossenen Schußna­ del 18 in das Grundfach eingetragen wird und zusammen mit den Kettfäden 4 zur Herstellung des Grundgewebes dient.
Ein zweiter Schußfaden 20 (Brücken- oder Taschenfaden) wird separat von oben unter Verwendung einer separaten positiven Steuerung, veranschaulicht durch das Steuerelement 22, durch eine Zuführöse 24 zugeführt und in der Regel durch die Zu­ führöse wie die Kantfäden 6 hoch und tief bewegt und zusam­ men mit den äußersten Kantfäden eingebunden. Ist indessen eine Bandstelle mit Brückenbildung erreicht, wird der zweite Schußfaden mittels einer oberhalb der geschlossenen Schußna­ del 18 angeordneten offenen Schußnadel 26 gleichzeitig mit dem Grundschußfaden 16, oberhalb der Grundfäden 8 und unter­ halb der Kantfäden 6 aus der Mittelstellung heraus als Brücke eingetragen. Am gegenüberliegenden Rand wird der ein­ gezogene Brücken- oder Taschenfaden 20 wie der Grundschußfa­ den 16 eingebunden. Für die Einbindung am gegenüberliegenden Rand ist eine Häkelnadel 28 vorgesehen. Der an der Bandkante zwischen den Brücken 30 eingebundene zweite Schußfaden 20 ist mit 32 veranschaulicht.
In Fig. 1 nicht dargestellt sind die Steuerungen der Kettfä­ den 4, Grundschußfäden 16 und des zweiten positiven Schußfa­ dens (Brücken- oder Taschenfadens) 20. So wird der zweite Schußfaden (Brücken- oder Taschenfaden) 20 wie erwähnt mit­ tels eines positiven separaten Transports zugeführt und mit­ tels einer Kompensationsfeder gespeichert und in der erfor­ derlichen Menge bei Bedarf (Brücken- oder Taschenfaden) vor­ gegeben. Die Kettfäden 4, Grundschußfäden 16 und der Brücken- oder Taschenfaden 20 sind aus gleich behandeltem Material hergestellt.
Fig. 2 veranschaulicht einen Bandabzug und eine Thermofi­ xierstation. Die Nadelbandwebmaschine 40 wird nicht weiter beschrieben. Das gewebte Band 12 wird durch eine Einrichtung 42 (Bandabzug) abgezogen. In Fig. 2 sind zwei Abzugswalzen 44, 46 dargestellt, mittels deren das Band mit gewünschter Spannung abgezogen wird. Eine Einstellung der Abzugsge­ schwindigkeit ist durch eine Änderung des Walzenüberset­ zungsverhältnisses möglich. Dadurch kann die Rapportlänge bzw. der Verzug in einem bestimmten Verhältnis eingestellt werden.
Von den Abzugwalzen 44, 46 läuft das Band 12 zu einer Ther­ mofixierstation 48. Diese umfaßt zwei Heizwalzen 50, 52 und Umlenkwalzen 54, 56 und 58 sowie eine Zugwalze 60. Die Heiz­ walzen 50, 52 können auf Temperaturen von etwa 150 bis 240°C eingestellt werden, d. h. auf Temperaturen, die höher als die Schrumpftemperatur des Bandmaterials sind und somit die thermische Verformbarkeit des Materials ermöglichen. Auf diese Weise kommt eine Dehnung des Bandes 12 zustande, und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ein- und Aus­ laufgeschwindigkeit wird das Dehnen, Verstrecken ermöglicht.
Rapport- und Breitenschwankungen können über Sensoren über­ wacht werden. Eingegebene, programmierte +/- Vorgaben ermög­ lichen eine Regulierung der Geschwindigkeit der Walzenpaare 50 und 52.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist das Band 12′ nach dem Verlassen der Thermofixierstation im Vergleich zu dem Band 12 unmittelbar nach Herstellung des Gewebes deutlich schma­ ler geworden und die gewünschte Rapportlänge (R) entstanden. Bei 225°C Temperatur der Heizwalzen 50, 52 ergibt sich eine Breite B′ von 18 mm ausgehend von einer Breite B von 24 mm. Dies hat wiederum ein Aufwerfen der Brücken 30 (30′) zur Folge.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Brücken oder Taschen aufweisenden Bandes mittels Nadeltechnik, bei dem
  • - als Fadenmaterial für Grundgewebe und Brücken (oder Ta­ schen) gleiches oder gleich wärmevorbehandeltes Material verwendet wird,
  • - der Brücken- oder Taschenfaden als separater Schußfaden mit eigener positiver Steuerung geführt wird und
  • - das Thermofixieren des Bandes mit einer Temperatur durchgeführt wird, die höher als die Schrumpftemperatur ist und ein Dehnen und Verstrecken des Bandes ermög­ licht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Brücken- oder Taschenfaden ein synthetisches Material verwendet wird (kann geflochten, ge­ häkelt, gezwirnt und farbig sein).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brücken- oder Taschenfa­ den am Rand des Bandes alternierend eingebunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermofixierung bei einer Temperatur von 150 bis 240°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Band ver­ streckt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft für die Rapportlängeneinstellung eingestellt bzw. variiert wird.
7. Nadelbandwebmaschine zur Herstellung von Brücken (30) oder Taschen aufweisenden Bändern (12), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
  • - zwei Schußnadeln (18, 26), von denen eine (18) für den Grundschuß und die andere (26) für den Brücken/Taschen­ schuß vorgesehen ist,
  • - einer separaten positiven Transport- und Steuereinrich­ tung (22) für den Brücken/Taschenfaden,
  • - einer Einrichtung (42) zum Abziehen des Bandes mit Span­ nung und
  • - einer Thermofixierstation (48) zur Bestimmung des Fer­ tigbandes in der erforderlichen Rapportlänge und Breite.
8. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Thermofixierstation (48) mit einer Einrichtung zum Verstrecken und Regulieren der Rapportlänge des erwärmten Bandes (12) versehen ist.
9. Nadelbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermo­ fixierstation eine Einrichtung zum Einstellen bzw. Variieren der Zugkraft aufweist.
10. Nadelbandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden­ steuerung derart ist, daß der Mittenbereich tief-mitte und der Kantenbereich hoch-mitte-tief (alternierend) zur Taschen-Brückenbildung arbeitet.
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