DE4428986A1 - Feste Arnzeimittelformulierungen auf Basis von Alprazolam sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Feste Arnzeimittelformulierungen auf Basis von Alprazolam sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen Gegenstand.
Die Erfindung betrifft insbesondere neue Arzneimittelformulierungen mit
zuverlässiger Freigabe des therapeutischen Wirkstoffs Alprazolam (chemische
Formel: 8-Chloro-1-methyl-6-phenyl-4H[1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]benzodiaze
pin) und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Alprazolam ist ein bekanntes
Anxiolytikum.
Zur Erreichung der optimalen Absorption und somit einer optimalen therapeu
tischen Wirkung muß die entsprechende Auflösungskinetik des therapeutischen
Wirkstoffs gewährleistet werden. Niedrige Löslichkeit und Auflösungsgeschwindig
keit stellen bei der Verwendung von Arzneimittelwirkstoffen wie z. B. Alprazolam
häufig ein Problem dar. Wegen der regulativen Forderungen ist es am günstigsten,
an das Problem der zu niedrigen Löslichkeit und Auflösungsgeschwindigkeit
physikalisch heranzugehen, d. h. daß durch formulierungs-technologische Lösungen
beide Auflösungsparameter beeinflußt werden, wobei die Hauptbetonung auf der
Auflösungsgeschwindigkeit bzw. -profil liegt.
Es ist bekannt, daß die Löslichkeit und die Auflösungsgeschwindigkeit eines thera
peutischen Wirkstoffes auch durch dessen Polymorphismus beeinflußt werden.
Metastabile Modifikationen weisen am häufigsten eine höhere Löslichkeit und
Auflösungsgeschwindigkeit auf, was die Folge einer niedrigeren Gitterenergie der
Kristalle ist. Für die Bildung von therapeutischen Zubereitungen mit einem in
Wasser schwach löslichen therapeutischen Wirkstoff wäre es günstig, metastabile
Modifikationen auszuwählen. Das Problem liegt jedoch in der physikalischen und
chemischen Stabilität der metastabilen Modifikation des Wirkstoffs (sowohl der Sub
stanz selbst als auch der Formulierung). Beim technologischen Verfahren zur
Herstellung der Formulierung oder bei deren Alterung gehen die metastabilen
Modifikationen in stabilere Formen über, weswegen sich die biopharmazeutischen
Eigenschaften der Zubereitung (auch die biologische Verfügbarkeit) verändern.
Polymorphismus und polymorphe Übergänge in fertiger Formulierung sind bei
therapeutischen Wirkstoffen, die in sehr niedrigen Dosen verabreicht werden und
deren Löslichkeit und Auflösungsgeschwindigkeit sehr klein sind, von besonderer
Bedeutung.
In der Literatur (US 4 721 709) wurde ein technologisches Verfahren be
schrieben, mit welchem eine sehr schnelle Auflösung von Benzodiazepinen,
unter denen auch Alprazolam erwähnt ist, erreicht wurde. Das Patent befaßt
sich jedoch nicht mit dem Problem von Polymorphismus von Alprazolam und
dessen Einfluß auf die Auflösungsgeschwindigkeit bzw. -profil und auf die
biologische Verfügbarkeit. Daher ist es Aufgabe der Erfindung feste Arznei
mittelformulierungen auf Basis von Alprazolam sowie ein Verfahren zu ihrer
Herstellung bereitzustellen, wobei die Nachteile des vorgenannten Standes
der Technik vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die festen Arzneimittelformulierungen gemäß
Anspruch 1 sowie durch das Verfahren nach Anspruch 7 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft die technologischen Herstellungsverfahren und
die Zusammensetzung der Formulierungen von festen Arzneimittelformen, d. h.
von Kapseln, Tabletten (klassischen und filmbeschichteten) und Dragees, die die
Problematik des Polymorphismus des verwendeten Wirkstoffs, d. h. Alprazolams,
eliminieren und dadurch dessen stabile, schnelle und von physikalischen Eigenschaf
ten unabhängige Freigabe gewährleisten. Unter dem Ausdruck Freigabe sind die
Auflösungskinetik und die Löslichkeit des Wirkstoffs zu verstehen. Die in der vor
liegenden Erfindung beschriebene Formulierung und das technologische Verfahren
zu deren Herstellung gewährleisten eine sehr schnelle und zuverlässige Auflösung
von Alprazolam aus der Formulierung, wobei die Auflösungsgeschwindigkeit und
-profil unabhängig von den physikalischen Eigenschaften des Ausgangsalprazolams
sind und gleichzeitig das Herstellungsverfahren einfacher als das im genannten US-
Patent beschriebene ist.
Der erste Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind feste Arzneimittelformen mit
zuverlässiger Freigabe des therapeutischen Wirkstoffs Alprazolam (chemische For
mel 8-Chloro-1-methyl-6-phenyl-4H[1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepi-n),
die 0,1 bis 15 mg, vorzugsweise 0,25 bis 5 mg Alprazolam, 0,1 bis 80 mg wasserlösliche
Träger wie α-, β- und γ-Cyclodextrine, Mono-, Di-, Oligo- und Polysaccharide oder
Polyvinylpyrrolidon mit durchschnittlicher Molekülmasse 25 000 bis 120 000, und
wasserunlösliche hydrophile Träger wie poröse und nicht-poröse Siliciumdioxide,
Titandioxid und Aluminiumoxid, weiter 0,01 bis 15 mg eines nicht-ionischen
oberflächenaktiven Stoffes mit HLB-Wert von 13 bis 18, vorzugsweise 14,5 bis 15,5
und ein Sprengmittel in einer Konzentration von 2 bis 20%, gewählt unter
Natriumstärkeglykolat, vernetztem Polyvinylpyrrolidon und vernetzter Natrium
karboxymethylcellulose, vorzugsweise vernetztes Polyvinylpyrrolidon, enthalten.
Neue feste Arzneimittelformen mit zuverlässiger Freigabe des therapeutischen
Wirkstoffs Alprazolam werden gemäß einer der folgenden Methoden hergestellt:
- 1 - Der Träger wird durch mechanisches Mischen in die Lösung von Alprazolam in gewähltem Lösungsmittel, das dann unter vermindertem Druck verdampft wird, dispergiert.
- 2 - Der Träger wird durch mechanisches Mischen in die Lösung von Alprazolam in gewähltem Lösungsmittel dispergiert. Die Dispersion wird dann in einem Sprüh trockner versprüht.
- 3 - Es wird die Lösung von Alprazolam in gewähltem Lösungsmittel vorbereitet, die anschließend in Wirbelschicht auf den gewählten Träger versprüht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist somit das Verfahren zur Herstellung von
oben definierten neuen festen Arzneimittelformen mit zuverlässiger Freigabe des
therapeutischen Wirkstoffs Alprazolam (chemische Formel 8-Chloro-1-methyl-6-
phenyl-4H[1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]benzodiazepin), das so ausgeführt wird, daß
der therapeutische Wirkstoff aus der Lösung mittels Verdampfung unter verminder
tem Druck oder durch Versprühen im Sprühtrockner oder durch die Methode der
Ablagerung in Wirbelschicht auf die Trägeroberfläche aufgetragen wird. Die Erfin
dung umfaßt als Lösungsmittel Wasser und organische Lösungsmittel, deren
Siedepunkt unter 100°C bei normalem Luftdruck liegt. Vorzugsweise werden
Ethanol bzw. Ethanol-Wasser-Gemische in einer Konzentration von 50-96 vol.%
Ethanol verwendet.
Zugegebene pharmazeutisch annehmbare Hilfsstoffe gewährleisten die Zer
fallbarkeit der erfindungsgemäßen Arzneimittelformen - Tabletten in t<1 Min. und
werden unter Maisstärke (0-70%), kolloidem Siliciumdioxid (0-10%), Mag
nesiumstearat (0-5%), Stearinsäure (0-5%), Polyvinylpyrrolidon (0-20%) gewählt.
Der Zusatz des Supersprengmittels hat einen kritischen Einfluß auf die Zer
fallbarkeit der Tablette und somit auf die Auflösungskinetik von Alprazolam. Als
Supersprengmittel können vernetztes Polyvinylpyrrolidon, vernetzte Natriummethyl
cellulose oder Natriumstärkeglykolat verwendet werden; vorzugsweise wird ver
netztes Polyvinylpyrrolidon verwendet. Die erwähnten Bestandteile werden derweise
zur Formulierung zusammengesetzt, daß eine optimale Auflösungskinetik des
Alprazoiams, d. h. 90% in 10 Minuten, gewährleistet wird.
In unseren Vorformulierungsstudien wurde gefunden, daß Alprazolam in mindestens
zwei polymorphen Modifikationen gleichzeitig auf dem Markt auftritt. Durch die
vorliegende Erfindung wird jedoch das Problem der verschiedenen polymorphen
Modifikationen auf dem Markt abgeschafft.
I. Alprazolam|10% | |
Laktose, ad | 100% |
Ethanol (96 Vol.-%) | q.s. |
Alprazolam wird in Ethanol gelöst. Das Verfahren der Ablagerung von Wirkstoff auf
Laktose als Trägerstoff wird gemäß einer der folgenden Methoden ausgeführt:
A - durch die Methode der Verdampfung des Lösungsmittels aus Dispersion unter
vermindertem Druck, oder
B - durch die Methode des Versprühens der Dispersion im Sprühtrockner, oder
C - durch die Methode der Ablagerung in Wirbelschicht.
B - durch die Methode des Versprühens der Dispersion im Sprühtrockner, oder
C - durch die Methode der Ablagerung in Wirbelschicht.
Das Produkt wird dann pulverisiert und durch ein Sieb mit Porengröße 30 Mesh
gesiebt.
II. Alprazolam|10% | |
Tween®80 | 1% (Tween®80 = Polyethylenoxidsorbitanmonooleat) |
Laktose, ad | 100% |
Ethanol (96 Vol.-%) | q.s. |
Das Herstellungsverfahren ist gleich wie bei I.
Alprazolamablagerung (5%)|7,70% | |
Maisstärke | 24,00% |
Laktose | 62,25% |
Polyvinylpyrrolidon | 3,00% |
Magnesiumstearat | 0,05% |
Färbemittel | 0,004% |
Vernetzte CMC-Na | 3,00% |
Tabletten werden durch direktes Verpressen der oben erwähnten Bestandteile her
gestellt.
(Fig. 1).
Claims (10)
1. Feste Arzneimittelformulierungen auf Basis von Alprazolam, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mindestens einen Träger, ausgewählt aus der folgen
den Gruppe (a), (b) und (c) enthalten:
- (a) 0 bis 70 Gew.-% wasserlösliche Träger aus der Gruppe α-, β-, γ- Cyclodextrine, Mono-, Di-, Oligo- und Polysaccharide, Polyvinylpyrro lidon mit einer durchschnittlichen Molekülmasse von 25 000 bis 120 000,
- (b) 0 bis 10 Gew.-% wasserunlösliche hydrophile Träger ausgewählt aus der Gruppe poröse und nicht-poröse Siliciumdioxide, Titandioxid und Aluminiumoxid,
- (c) 0 bis 10 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoffes mit einem HLB-Wert von 13 bis 18
sowie 2 bis 20 Gew.-% eines Sprengmittels ausgewählt aus der Gruppe
Natriumstärkeglykolat, vernetztes Polyvinylpyrrolidon und vernetzte Natrium
carboxymethylcellulose.
2. Formulierungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie minde
stens einen Träger ausgewählt aus der folgenden Gruppe (a), (b) und (c)
enthalten:
- (a) 0 bis 70 Gew.-% Maisstärke,
- (b) 0 bis 10 Gew.-% kolloidales Siliciumdioxid,
- (c) 0 bis 5 Gew.-% Magnesiumstearat, 0 bis 5 Gew.-% Stearinsäure
sowie 2 bis 20 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon.
3. Formulierungen nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,1 bis 15 mg Alprazolam enthalten.
4. Formulierungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
0,25 bis 5 mg Alprazolam enthalten.
5. Formulierungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nicht-ionische oberflächenaktive Stoff einen HLB-
Wert von 14,5 bis 15,5 aufweist.
6. Formulierungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie in Form von Kapseln, beschichteten und unbeschich
teten Tabletten und Dragees konfektioniert sind.
7. Verfahren zur Herstellung von festen Arzneimittelformulierungen mit zuver
lässiger Freigabe des therapeutischen Wirkstoffes Alprazolam nach einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1
bis 15 mg des therapeutischen Wirkstoffes Alprazolam auf die Oberfläche
von 0,1 bis 80 mg des Trägers aus der Lösung in einem Lösungsmittel,
ausgewählt aus Wasser und organischen Lösungsmitteln, deren Siedepunkt
unter 100°C bei normalem Luftdruck liegt, unter Verdampfen der Lösung
unter vermindertem Druck oder unter Versprühen im Sprühtrockner oder
durch die Methode der Ablagerung in Wirbelschicht in Anwesenheit von
0,01 bis 1 5 mg des nicht-ionischen oberflächenaktiven Wirkstoffes und
eines Sprengmittels in einer Konzentration von 2 bis 20 Gew.-%, aufgetra
gen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel
Ethanol oder Ethanol-Wasser-Gemische in einer Konzentration von 50-96
Vol.-% von Ethanol verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CZ19941770A CZ289649B6 (cs) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Pevné lékové formy se spolehlivým uvolňováním aktivní sloľky alprazolamu a způsob jejich přípravy |
DE4428986A DE4428986A1 (de) | 1994-07-22 | 1994-08-16 | Feste Arnzeimittelformulierungen auf Basis von Alprazolam sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE4428986A1 true DE4428986A1 (de) | 1996-02-22 |
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ID=25746890
Family Applications (1)
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DE4428986A Withdrawn DE4428986A1 (de) | 1994-07-22 | 1994-08-16 | Feste Arnzeimittelformulierungen auf Basis von Alprazolam sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
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CZ (1) | CZ289649B6 (de) |
DE (1) | DE4428986A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009108775A2 (en) | 2008-02-28 | 2009-09-03 | R.P. Scherer Technologies, Inc. | Process to minimize polymorphism |
US8663684B2 (en) | 2008-09-19 | 2014-03-04 | Molkerei Meggle Wasserburg Gmbh & Co. Kg | Lactose and cellulose-based tableting aid |
-
1994
- 1994-07-22 CZ CZ19941770A patent/CZ289649B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1994-08-16 DE DE4428986A patent/DE4428986A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Acta Pharm. Nord. 1991, 3 (4), 215-217 * |
H.P.Fiedler, Lexikon der Hilfsstoffe, 1981, S.466-894 * |
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EP2247284A4 (de) * | 2008-02-28 | 2013-10-02 | Rp Scherer Technologies Llc | Verfahren zur minimierung von polymorphismus |
US8663684B2 (en) | 2008-09-19 | 2014-03-04 | Molkerei Meggle Wasserburg Gmbh & Co. Kg | Lactose and cellulose-based tableting aid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ289649B6 (cs) | 2002-03-13 |
CZ177094A3 (en) | 1996-02-14 |
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