DE4428977A1 - Verfahren zur Aufarbeitung eines Nebenproduktstroms - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung eines NebenproduktstromsInfo
- Publication number
- DE4428977A1 DE4428977A1 DE19944428977 DE4428977A DE4428977A1 DE 4428977 A1 DE4428977 A1 DE 4428977A1 DE 19944428977 DE19944428977 DE 19944428977 DE 4428977 A DE4428977 A DE 4428977A DE 4428977 A1 DE4428977 A1 DE 4428977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- cyclohexane
- acetic acid
- adipic acid
- oxidn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/487—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Direktoxidation
von Cyclohexan zu Adipinsäure in Gegenwart von Essigsäure und von Cobalt
katalysatoren anfallenden und auszuschleusenden, im wesentlichen aus polaren
organischen Verbindungen bestehenden Nebenproduktstroms unter Gewinnung der
hierbei resultierenden C₄-C₆-Dicarbonsäuren.
Die mit der Veröffentlichungsnummer WO 94/07834 veröffentlichte internationale
Patentanmeldung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch
Oxidation von Cyclohexan und Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas,
insbesondere Luft, in Gegenwart von 0,15 bis 15 mol Essigsäure als Lösungsmittel
pro mol Cyclohexan und in Gegenwart von mindestens 0,002 mol, vorzugsweise
0,015 bis 0,3 mol, eines Schwermetallkatalysators, vorzugsweise eines Cobalt
salzes, pro 1000 g Reaktionsgemisch bei 60 bis 175°C, vorzugsweise 90 bis
125°C, bei einem Cyclohexanumsatz von 7 bis 30, insbesondere 15 bis 25%.
Beim Abkühlen des den Oxidationsreaktor verlassenden Reaktionsgemischs kristal
lisiert der Hauptteil der gebildeten Adipinsäure aus und kann durch Filtration
gewonnen werden. Das hierbei entstehende zweiphasige Filtrat, bestehend aus
einer unpolaren, Cyclohexan-reichen Phase einer, praktisch die Gesamtmenge des
Katalysators enthaltenden, Essigsäure-reichen polaren Phase wird in die beiden
Phasen getrennt. Nach erfolgter Phasentrennung wird die unpolare Phase
vollständig und die polare Phase, gegebenenfalls nach Durchführung einer
hydrolytischen Esterspaltung zu 10 bis 98, vorzugsweise zu 50 bis 95 und
besonders bevorzugt zu 60 bis 90%, in den Oxidationsprozeß zurückgeführt.
Der nicht zurückgeführte Teil der polaren Phase enthält neben Essigsäure und als
Katalysator verwendeten Cobaltsalzen Säuren wie Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Hydroxycapronsäure, Cyclohexanon, Cyclohexanol, die unterschiedlichsten ein- und
zweiwertigen Alkohole, Ester der genannten Säuren und Alkohole, sowie
sonstige Nebenprodukte.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein einfaches, wirtschaftlich sinnvolles Ver
fahren zur Verfügung gestellt, welches die Überführung des genannten Neben
produktstroms in einige wenige, leicht isolierbare Dicarbonsäuren gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Direkt
oxidation von Cyclohexan zu Adipinsäure in Gegenwart von Essigsäure und von
Cobaltkatalysatoren anfallenden und auszuschleusenden, im wesentlichen aus
polaren organischen Verbindungen bestehenden Nebenproduktstroms, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Nebenproduktstrom nach vorhergehender Entfernung
der Essigsäure und des gelösten Katalysators mit 20- bis 80-gew.-%iger wäßriger
Salpetersäure, die in einer Menge von 0,8 bis 4 mol HNO₃ pro 100 g der Neben
produkte zur Anwendung kommt, bei 40 bis 120°C einer Oxidationsreaktion
unterzieht und die in dem resultierenden Reaktionsgemisch vorliegenden Dicarbon
säuren nach an sich bekannten Methoden isoliert.
Bei dem beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden Produktgemisch han
delt es sich um ein Produktgemisch, wie es nach Entfernung der Essigsäure und
des gelösten Katalysators aus dem nicht zurückgeführten Teil der polaren Phase
(= Nebenproduktstrom) anfällt.
Die Befreiung des genannten Nebenproduktstroms von der Hauptmenge der vor
liegenden Essigsäure und der Hauptmenge des gelösten Katalysators kann bei
spielsweise dergestalt erfolgen, daß man dem Nebenproduktstrom die 1- bis 10fache
Volumenmenge eines inerten Lösungsmittels hinzufügt, die in dem so
erhaltenen Reaktionsgemisch vorhandene Essigsäure im Vakuum abdestilliert, den
hierbei ausfallenden Katalysator abfiltriert und aus dem hierbei erhaltenen Filtrat
das eingesetzte inerte Lösungsmittel durch Destillation entfernt. Geeignete inerte
Lösungsmittel sind Ketone oder Kohlenwasserstoffe, deren Siedepunkte oberhalb
von dem der Essigsäure, vorzugsweise bei Normaldruck oberhalb 130°C liegt.
Bevorzugtes Lösungsmittel ist Cyclohexanon.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der auf diese oder eine
andere Weise von Essigsäure und Schwermetallkatalysator befreite Nebenstrom
mit wäßriger Salpetersäure oxidiert. Die zum Einsatz gelangende wäßrige Salpeter
säure stellt eine 20- bis 80-gew.-%ige Säure dar. Die Säure kommt in einer Menge
von 0,8 bis 4 mol HNO₃, vorzugsweise 1 bis 2 mol HNO₃ pro 100 g Neben
produktstrom zum Einsatz. Die Oxidationsreaktion erfolgt innerhalb des Tem
peraturbereichs von 40 bis 120, vorzugsweise 55 bis 100°C.
Zur Durchführung der Oxidationsreaktion geeignete Reaktionsgefäße sind bei
spielsweise beliebige säurefeste Rührkessel.
In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, der zum Einsatz gelangen
den Salpetersäure eine katalytische Menge eines in der Säure löslichen Schwer
metallkatalysators zuzumischen. Geeignete Schwermetallkatalysatoren sind bei
spielsweise in der zum Einsatz gelangenden Säure löslicher Cobalt-, Kupfer- und/oder
Vanadiumverbindungen.
Die Oxidationsreaktion ist im allgemeinen nach einem Zeitraum von 240,
vorzugsweise von 90 Minuten beendet. Nach Abkühlen des flüssigen Reaktions
gemischs auf Temperaturen von unterhalb +25°C, vorzugsweise unterhalb +5°C
fallen die gebildeten kristallinen Dicarbonsäuren aus und können durch Filtration
isoliert werden. Gegebenenfalls können sie durch Waschen mit Wasser oder
anderen Lösungsmitteln, ferner durch Umkristallisieren, Destillieren oder Behand
lung mit Aktivkohle gereinigt bzw. weiter aufgearbeitet werden.
Die nach der Filtration der ausgefallenen kristallinen Säuren vorliegende Mutter
lauge kann gewünschtenfalls durch Zugabe hochkonzentrierter Salpetersäure auf
konzentriert und erneut beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich alle Prozentangeben auf das
Gewicht.
Im nachfolgenden Beispiel wird als "Rückstand" ein Produktgemisch folgender
Zusammensetzung eingesetzt:
0,2% Essigsäure
0,7% Butyrolacton
0,7% ε-Caprolacton
7,5% Bernsteinsäure
0,2% Hydroxycapronsäure
14,3% Glutarsäure
5,3% Hydroxycapronacetat
11,3% Adipinsäure
0,7% Hexendisäure
0,8% Bernsteinsäure-monocyclohexylester
1,4% Glutarsäure-monocyclohexylester
14,1% Adipinsäure-monocyclohexylester
1,4% Bernsteinsäure-hydroxycapronsäureester
1,9% Glutarsäure-hydroxycapronsäureester
4,6% Adipinsäure-hydroxycapronsäureester
Rest: unbekannte Verbindungen.
0,2% Essigsäure
0,7% Butyrolacton
0,7% ε-Caprolacton
7,5% Bernsteinsäure
0,2% Hydroxycapronsäure
14,3% Glutarsäure
5,3% Hydroxycapronacetat
11,3% Adipinsäure
0,7% Hexendisäure
0,8% Bernsteinsäure-monocyclohexylester
1,4% Glutarsäure-monocyclohexylester
14,1% Adipinsäure-monocyclohexylester
1,4% Bernsteinsäure-hydroxycapronsäureester
1,9% Glutarsäure-hydroxycapronsäureester
4,6% Adipinsäure-hydroxycapronsäureester
Rest: unbekannte Verbindungen.
Es handelt sich bei diesem "Rückstand" um den vorab von Essigsäure und
Cobaltkatalysator befreiten polaren Nebenproduktstrom, der bei der Direktoxi
dation von Cyclohexan zu Adipinsäure gemäß WO 94/07834 anfiel.
Eine Mischung aus 120 g 65%iger Salpetersäure, 0,25 g Ammoniumvanadat und
0,4 g Kupfer(II)-nitrat wird auf 65°C erhitzt. Anschließend werden innerhalb einer
Stunde 60 g des genannten Rückstands unter Rühren eingetragen. Die Oxidations
reaktion kommt sofort unter Abspaltung nitroser Gase in Gang. Nach Zugabe des
Rückstand wird das Reaktionsgemisch noch während 1 h bei 70°C gerührt und
dann mit Eis auf 0°C abgekühlt. Die hierbei ausfallenden Kristalle werden durch
Absaugen isoliert und nach Waschen mit Wasser getrocknet. Das so erhaltene
Säuregemisch enthielt 1,5% Glutarsäure und bestand im übrigen aus Bernstein
säure und Adipinsäure im Gewichtsverhältnis 1 : 3.
Die gemäß Beispiel 1 erhaltene Mutterlauge, bestehend aus verdünnter Salpeter
säure und nicht isolierten Oxidationsprodukten wird durch Zugabe von 98%iger
Salpetersäure auf die Anfangskonzentration von 65% gebracht und dann zur Oxi
dation von weiteren 60 g des genannten Rückstands gemäß Beispiel 1 verwendet.
Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches auf 0°C können 36 g an kristallinen
Dicarbonsäuren abfiltriert werden, die 1,5% Glutarsäure enthielten und im übrigen
aus Bernsteinsäure und Adipinsäure im Gew.-Verhältnis 2 : 3 bestanden.
Bei dem in diesem Beispiel eingesetzten "Rückstand" handelt es sich um einen
analog vorbehandelten Nebenproduktstrom aus einer Cyclohexan-Direktoxidation
folgender Zusammensetzung:
2,4% Adipinsäure
0,6% Hexendisäure
5,6% Glutarsäure-hydroxycapronsäureester
14,6% Adipinsäure-hydroxycapronsäureester
0,6% Bernsteinsäure-hydroxycapronsäureester
Rest: unbekannte Verbindungen.
2,4% Adipinsäure
0,6% Hexendisäure
5,6% Glutarsäure-hydroxycapronsäureester
14,6% Adipinsäure-hydroxycapronsäureester
0,6% Bernsteinsäure-hydroxycapronsäureester
Rest: unbekannte Verbindungen.
Eine Mischung aus 120 g 65%iger Salpetersäure, 0,25 g Ammoniumvanadat und
0,4 g Kupfer(II)-nitrat wird auf 65°C erhitzt. Dann werden innerhalb einer Stunde
50 g des genannten Rückstands unter Rühren zugegeben. Die Oxidationsreaktion
setzt sofort unter Bildung nitroser Gase ein. Das Reaktionsgemisch wird nach
beendeter Zugabe des Rückstand noch während 1 h bei 70°C gerührt und dann mit
Eis auf 0°C abgekühlt. Die danach durch Filtration isolierten Kristalle wurden mit
Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Das Endprodukt bestand aus 26 g
eines hellbraunen kristallinen Säuregemischs mit einem Gehalt an Adipinsäure
von 77% und enthielt 5% Bernsteinsäure und 4% Glutarsäure.
Claims (1)
- Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Direktoxidation von Cyclohexan zu Adipinsäure in Gegenwart von Essigsäure und von Cobaltkatalysatoren anfallenden und auszuschleusenden, im wesentlichen aus polaren organischen Verbindungen bestehenden Nebenproduktstroms, dadurch gekennzeichnet, daß man den Neben produktstrom nach vorhergehender Entfernung der Essigsäure und des gelösten Katalysators mit 20- bis 80-gew.-%iger wäßriger Salpetersäure, die in einer Menge von 0,8 bis 4 mol HNO₃ pro 100 g der Nebenprodukte zur Anwendung kommt, bei 40 bis 120°C einer Oxidationsreaktion unterzieht und die in dem resultierenden Reaktionsgemisch vorliegenden Dicarbonsäuren nach an sich bekannten Methoden isoliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428977 DE4428977A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Aufarbeitung eines Nebenproduktstroms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428977 DE4428977A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Aufarbeitung eines Nebenproduktstroms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428977A1 true DE4428977A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428977 Withdrawn DE4428977A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Aufarbeitung eines Nebenproduktstroms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428977A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999044980A1 (fr) * | 1998-03-05 | 1999-09-10 | Rhodia Fiber And Resin Intermediates | Procede de separation et de purification de l'acide adipique |
WO2000015598A1 (fr) * | 1998-09-14 | 2000-03-23 | Rhodia Polyamide Intermediates | Procede de separation et de purification de l'acide carboxylique issu de l'oxydation directe d'un hydrocarbure |
CN1313431C (zh) * | 2004-11-26 | 2007-05-02 | 天津大学 | 环己烷氧化液酸洗水硝酸氧化制备无金属离子己二酸方法 |
-
1994
- 1994-08-16 DE DE19944428977 patent/DE4428977A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999044980A1 (fr) * | 1998-03-05 | 1999-09-10 | Rhodia Fiber And Resin Intermediates | Procede de separation et de purification de l'acide adipique |
FR2775685A1 (fr) * | 1998-03-05 | 1999-09-10 | Rhone Poulenc Fibres | Procede de separation et de purification de l'acide adipique |
US6787669B1 (en) | 1998-03-05 | 2004-09-07 | Rhodia Fiber & Resin Intermediates | Method for separating and purifying adipic acid |
WO2000015598A1 (fr) * | 1998-09-14 | 2000-03-23 | Rhodia Polyamide Intermediates | Procede de separation et de purification de l'acide carboxylique issu de l'oxydation directe d'un hydrocarbure |
FR2784099A1 (fr) * | 1998-09-14 | 2000-04-07 | Rhone Poulenc Fibres | Procede de separation et de purification de l'acide carboxylique issu de l'oxydation directe d'un hydrocarbure |
US6563001B1 (en) | 1998-09-14 | 2003-05-13 | Rhodia Fiber & Resin Intermediates | Method for separating and purifying carboxylic acid derived from the direct oxidation of a hydrocarbon |
CN1313431C (zh) * | 2004-11-26 | 2007-05-02 | 天津大学 | 环己烷氧化液酸洗水硝酸氧化制备无金属离子己二酸方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1854778B1 (de) | Katalytisches Verfahren zur Herstellung von aliphatischen geradkettigen und beta-alkylverzweigten Carbonsäure | |
DE69909063T2 (de) | Verfahren zur trennung und reinigung von adipinsäure | |
DE10215943B4 (de) | Aufarbeitung von Rückständen bei der Herstellung von Carbonsäuren | |
DE4428977A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung eines Nebenproduktstroms | |
DE2049113C3 (de) | ||
EP0712830A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure | |
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE2759026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE2751363C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von p-Toluylsäure, die durch Oxidation von p-Xylol mit Luftsauerstoff in Gegenwart von Schwermetallsalz-Katalysatoren erhalten worden ist | |
DE1277239C2 (de) | Verfahren zur gewinnung von adipinsaeure aus den sauren waschwaessern der cyclohexan-luft-oxydation | |
DE949564C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuremonomethylester | |
CH630332A5 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexanol und cyclohexanon enthaltenden reaktionsgemischen. | |
DE1299624B (de) | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure | |
EP0212217B1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von sauren Waschwässern | |
DE1133359B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren | |
DE1011411B (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner tert. Butylbenzoesaeuren | |
DE1643083B2 (de) | Verfahren zur gewinnung reiner kobalt-ii-salze aliphatischer c tief 2c tief 4-monocarbonsaeuren | |
DE2134684C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Nickelcarbonyl aus roher Propionsäure | |
DE3005444C2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Methanol und Glykol aus den Rückständen der Herstellung von Polyethylenglykolterephthalat und dessen Zwischenprodukten | |
DE1911635C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von sehr reinem Trimellitsäureanhydrid | |
DE2525135A1 (de) | Verbessertes herstellungsverfahren fuer dimethylterephthalat | |
DE10138776C1 (de) | Verfahren zur Oxidation von p-Xylol (pX) und p-Toluylsäuremethylester (pTE) mit sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart eines Katalysators im Witten-Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat | |
DE2310824C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat und dessen Zwischenprodukten | |
DE1960142A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Clycerinacetaten | |
DE1008279B (de) | Verfahren zur Herstellung von m- und p-Phthalsaeure durch Oxydation von Dialkylbenzolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |