DE4428905A1 - Verfahren zur Elektrosynthese von Aldehyden - Google Patents
Verfahren zur Elektrosynthese von AldehydenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/25—Reduction
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Description
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Synthese von Aldehyden aus den
entsprechenden Halogeniden, durch Elektrolyse der Halogenide in Gegenwart
von N,N-disubstituierten Formamiden.
Ein solches Verfahren ist bereits aus EP 370 866 bzw. US 4 988 416 bekannt.
Hierbei wird das Halogenid mit einem N,N-disubstituierten Formamid
elektrolytisch umgesetzt und das entstehende Aminal sauer hydrolysiert:
Die Anode besteht bei diesem Verfahren aus einem reduzierenden Metall, die
Kathode aus Edelstahl, Gold, Nickel, Platin, Kupfer, Aluminium, Eisen oder
Kohlenstoff. Es wird beschrieben, daß sich die Ausbeuten verbessern lassen,
wenn die Kathode mit einer elektrolytischen Abscheidung eines Metalls aus der
Reihe Zink, Cadmium, Blei oder Zinn überzogen ist.
Zur Herstellung dieser metallbeschichteten Kathode aus Edelstahl oder Nickel
werden mehrere Methoden angegeben, die gemeinsam haben, daß eine 5·10-2
bis 10-1 molare Lösung des entsprechenden Metallsalzes in DMF elektrolysiert
wird.
Als geeignete Salze werden Zink, Cadmium, Blei und Zinn-Verbindungen
aufgeführt.
In den Beispielen werden als Metallsalze hauptsächlich die Zink- und
Cadmiumverbindungen verwendet, wobei mit dem Cadmium-Verbindungen die
höchsten Ausbeuten erzielt werden. Die Verwendung von Cadmiumsalzen bei
technischen Prozessen verbietet sich wegen der hohen Toxizität, so daß ein
derartiges Verfahren technisch nicht durchführbar ist. Zinn, das bei dem Prozeß
elektrolytisch aus den entsprechenden Salzen entsteht, ist unverträglich mit dem
Lösungsmittel DMF (Kühn-Birett, Merkblätter Gefährliche Arbeitsstoffe,
D 033) so daß auch Zinn-Verbindungen für technische Zwecke nicht zu
verwenden sind.
Wie die Vergleichsbeispiele D1, D2 und D3 belegen führen Zink-Salze zu sehr
geringer Produkt-Selektivität, die bei Reihenversuchen auch noch stark abnimmt.
Eine Durchführung mit Bleisalzen gemäß Methode C der US 4,988,416 wird
durch die Vergleichsbeispiele B1 bis B8 repräsentiert.
Der Umsatz liegt bei 45 bis 49.6%, die Selektivität beträgt zwischen 38.2 und
43.9%, beides macht das Verfahren für technische Zwecke nur bedingt
tauglich.
Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, daß es zu einem
beträchtlichen Austrag von Bleisalzen über den Elektrolyten kommt (B3: 2100,
B6: 1800 ppm Bleigehalt).
Dies führt im Zuge der Aufarbeitung zu schwermetallhaltigen
Reaktionsrückständen, die hohe Entsorgungskosten verursachen und die Umwelt
stark belasten.
Wird die Bleisalz-Zugabe nur bei dem ersten Versuch einer Serie durchgeführt,
so sinkt bei dem Folgeversuchen die Selektivität deutlich ab (Vergleichsversuche
C1 bis C3) so daß auch diese Vorgehensweise für technische Zwecke
ungeeignet ist.
Außerdem steht die Synthese von Aldehyden häufig vor dem Hintergrund der
Gewinnung von Zwischenprodukten für die Wirkstoffsynthese für
Pflanzenschutz- und Pharmapräparaten, so daß im Zuge der Aufarbeitung
sichergestellt werden muß, daß Schwermetallrückstände restlos abgetrennt
werden. Aus Sicht der Qualitätssicherung ist deshalb ein solches Verfahren
kritisch zu bewerten, da aufwendige Maßnahmen für die Spurenanalytik
erforderlich werden, um die Gefahr auszuschließen, daß
schwermetallkontaminierte Produktionschargen in einen weiteren
Produktionsprozeß einfließen.
Es bestand somit ein Bedarf nach einem Verfahren, das diese Nachteile
vermeidet und es erlaubt, die Elektrolyse in technischem Maßstab durchzuführen
und Produkte ohne Schwermetallkontamination zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Elektrosynthese eines
Aldehyds der Formel (I)
R¹ - CHO (I)
worin R¹ einen Aryl- oder Alkylrest bedeutet,
durch Elektrolyse eines organischen Halogenids der Formel (II)
durch Elektrolyse eines organischen Halogenids der Formel (II)
R¹ - Hal (II)
worin Hal für Chlor oder Brom steht
und eines N,N-disubstituierten Formamids der Formel (III)
und eines N,N-disubstituierten Formamids der Formel (III)
worin R², R³ Alkyl oder Aryl bedeuten
in einer mit Elektroden ausgerüsteten Zelle mit einer Kammer, wobei die Anode selbstverzehrend ist und aus einem reduzierenden Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Blei besteht.
in einer mit Elektroden ausgerüsteten Zelle mit einer Kammer, wobei die Anode selbstverzehrend ist und aus einem reduzierenden Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Blei besteht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anode aus Magnesium, Aluminium, Zink oder einer
Legierung daraus, insbesondere aus Magnesium besteht.
Es hat sich in vielen Fällen bewährt ein N,N-disubstituiertes Formamid zu
verwenden, in dem R² und R³ (C₁-C₂)-Alkyl bedeuten, oder R² und R³
zusammen mit dem Stickstoff einen 5- bis 7gliedrigen Ring bilden.
Besonders wichtig ist das Verfahren zur Herstellung von Aldehyden, in denen R¹
einen substituierten Arylrest darstellt; hierbei sind z. B. mit CF₃-Gruppen
substituierte Phenylreste interessant.
Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn bei dem Verfahren die Verbindung der
Formel (II) in einer Konzentration von 5 bis 30 Gew.-%, insbesondere 10 bis 20
Gew.-% in dem substituierten Formamid der Formel (III) als Lösungsmittel
eingesetzt wird.
Es hat sich als günstig erwiesen bei einer Reaktionstemperatur von 10 bis
50°C, insbesondere von 20 bis 40°C zu arbeiten.
Es ist in vielen Fällen zweckmäßig das Verfahren bei Stromdichten von 5 bis
50 mA/cm², insbesondere 10 bis 30 mA/cm², bevorzugt 20 bis 25 mA/cm²
durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren (Versuchsreihe A) weist gegenüber dem Stand
der Technik folgende für technische Zwecke sehr wichtige Vorteile auf:
- - wesentlich niedrigeres Spannungsniveau bei gleicher Stromstärke und Reaktionszeit, woraus sich geringere Energiekosten ergeben (s. Versuchsreihe A und Versuchsreihe B).
- - ein um den Faktor 100 geringerer Schwermetallaustrag über den Elektrolyten (Bleigehalt 21 bzw. 22 ppm).
- - wesentlich höhere Selektivität, damit geringere Bildung von Nebenprodukten und deutlich verbesserte Materialbilanz.
- - keine Minderung der Raum-Zeit-Ausbeute durch Vorbehandlung der Elektrode durch elektrolytische Schwermetallabscheidung.
Glastopfzelle mit einer kreisförmigen Bodenplatte aus Blei, die gleichzeitig als
Kathode dient (Durchmesser 6,7 cm). Konzentrisch über der Bodenplatte
befindet sich ein Magnesium-Zylinder (Durchmesser 5,5 cm, Höhe ca. 20 mm),
der als Opferanode fungiert. Die Anodenkontaktierung und -halterung erfolgt
über einen Stab aus V2A-Stahl, der durch den Zelldeckel geführt wird und in die
Anode eingeschraubt ist.
Der Abstand zwischen Anode und Kathode beträgt ca. 10 mm. Der Zellenkörper
ist aus Glas und weist einen Kühlmantel auf. Der gesamte Gasraum der
Elektrolysezelle wird mit Stickstoff überlagert.
Die Durchmischung des Reaktionsgutes erfolgt durch magnetische Rührung.
Von allen Versuchen wurde jeweils eine Probe mit verdünnter Salzsäure
hydrolysiert und anschließend mit einem niedrigsiedenden Kohlenwasserstoff
extrahiert.
Dieser Extrakt wurde gaschromatographisch analysiert.
Begriffsdefinition:
Umsatz = 100 - [Flächen-% Restedukt]
Selektivität = [Flächen-% Produkt]/[Umsatz] 100%
Umsatz = 100 - [Flächen-% Restedukt]
Selektivität = [Flächen-% Produkt]/[Umsatz] 100%
Anmerkung: Da von Reaktionsvolumen und Durchführung identische Versuche
verglichen werden ist eine Kalibrierung zur quantitativen Bestimmung nicht
erforderlich.
- - Uz1 = Zellspannung am Versuchsanfang
- - UzMin = Minimalzellspannung im Versuchsverlauf
- - UzEnd = Zellspannung am Versuchsende
- - Pb-Austr. = Blei-Gehalt des Elektrolyten
- - Folgeversuche ohne Reinigung des Reaktor
80 ml DMF, 400 mg Bu₄NBF₄,
18,1 g 4-Chlorbenzotrifluorid,
20 mA/cm²/Pb-Kathode/Raumtemperatur
18,1 g 4-Chlorbenzotrifluorid,
20 mA/cm²/Pb-Kathode/Raumtemperatur
80 ml DMF,
100 mg Bu₄NBF₄,
900 mg PbBr₂,
18,1 g 4-Chlorbenzotrifluorid,
20 mA/cm²/VA-Kathode/Raumtemperatur
100 mg Bu₄NBF₄,
900 mg PbBr₂,
18,1 g 4-Chlorbenzotrifluorid,
20 mA/cm²/VA-Kathode/Raumtemperatur
Raumtemperatur
VA Kathode.
VA Kathode.
Beim ersten Versuch wird vorgelegt: 80 ml DMF, 258 mg Bu₄NBr,
1468 mg PbBr₂ und für eine Stunde, 10 Min. bei 5 mA/cm² elektrolysiert.
Dann werden 18,1 g 4-Chlorbenzotrifluorid zugegeben und die Stromdichte auf
20 mA/cm² erhöht.
Bei den Folgeversuchen wird auf die erneute Zugabe von PbBr₂ verzichtet und
die Stromdichte beträgt von Anfang an 20 mA/cm². Ebenso ist 4-Chlor
benzotrifluorid von Anfang an mit vorgelegt.
Durchführung analog Serie C
Erster Versuch
80 ml DMF,
258 mg, Bu₄NBr, 544 mg ZnCl₂,
70 min. bei 5 mA/cm² dann Zugabe von 18,1 g 4-Chlor-benzotrifluorid und Erhöhung auf 20 mA/cm².
Bei den Folgeversuchen wird auf die erneute ZnCl₂ Zugabe verzichtet. Das 4-Chlorbenzotrifluorid ist von Anfang an mit vorgelegt.
Erster Versuch
80 ml DMF,
258 mg, Bu₄NBr, 544 mg ZnCl₂,
70 min. bei 5 mA/cm² dann Zugabe von 18,1 g 4-Chlor-benzotrifluorid und Erhöhung auf 20 mA/cm².
Bei den Folgeversuchen wird auf die erneute ZnCl₂ Zugabe verzichtet. Das 4-Chlorbenzotrifluorid ist von Anfang an mit vorgelegt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Elektrosynthese eines Aldehyds der Formel (I)
R¹ - CHO (I)worin R¹ einen Aryl- oder Alkylrest bedeutet,
durch Elektrolyse eines organischen Halogenids der Formel (II)R¹ - Hal (II)worin Hal für Chlor oder Brom steht
und eines N,N-disubstituierten Formamids der Formel (III) worin R², R³ Alkyl oder Aryl bedeuten
in einer mit Elektroden ausgerüsteten Zelle mit einer Kammer, wobei die Anode selbstverzehrend ist und aus einem reduzierenden Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Blei besteht.
durch Elektrolyse eines organischen Halogenids der Formel (II)R¹ - Hal (II)worin Hal für Chlor oder Brom steht
und eines N,N-disubstituierten Formamids der Formel (III) worin R², R³ Alkyl oder Aryl bedeuten
in einer mit Elektroden ausgerüsteten Zelle mit einer Kammer, wobei die Anode selbstverzehrend ist und aus einem reduzierenden Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Blei besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus
Magnesium, Aluminium, Zink oder einer Legierung daraus, insbesondere
Magnesium besteht.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß R² und R³ (C₁-C₂)-Alkyl bedeuten oder zusammen
mit dem Stickstoff einen 5- bis 7gliedrigen Ring bilden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß R¹ einen substituierten Arylrest darstellt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß R¹ einen Phenylrest, der mit einer CF₃-Gruppe
substituiert ist, darstellt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel II in einer Konzentration
von 5 bis 30 Gewichts-%, insbesondere 10 bis 20 Gew.-% in dem
substituierten Formamid der Formel III als Lösungsmittel eingesetzt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei 10 bis 50°C,
insbesondere 20 bis 40°C liegt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren bei Stromdichten von 5 bis
50 mA/cm², insbesondere 10 bis 30 mA/cm², bevorzugt 20 bis
25 mA/cm² durchgeführt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428905A DE4428905A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Elektrosynthese von Aldehyden |
EP95112197A EP0697472A1 (de) | 1994-08-16 | 1995-08-03 | Verfahren zur Elektrosynthese von Aldehyden |
CA002156097A CA2156097A1 (en) | 1994-08-16 | 1995-08-15 | Process for the electrosynthesis of aldehydes |
JP7208216A JPH08193288A (ja) | 1994-08-16 | 1995-08-15 | アルデヒドの電気合成方法 |
US08/515,911 US5571400A (en) | 1994-08-16 | 1995-08-16 | Process for the electrosynthesis of aldehydes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428905A DE4428905A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Elektrosynthese von Aldehyden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428905A1 true DE4428905A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6525734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4428905A Withdrawn DE4428905A1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Verfahren zur Elektrosynthese von Aldehyden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5571400A (de) |
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JP (1) | JPH08193288A (de) |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2674767B2 (ja) * | 1987-10-30 | 1997-11-12 | 日本カーバイド工業株式会社 | ポリフルオロ芳香族アルデヒドの製造方法 |
FR2639364B1 (fr) | 1988-11-23 | 1990-12-28 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Procede d'electrosynthese d'aldehydes |
-
1994
- 1994-08-16 DE DE4428905A patent/DE4428905A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-08-03 EP EP95112197A patent/EP0697472A1/de not_active Ceased
- 1995-08-15 JP JP7208216A patent/JPH08193288A/ja not_active Withdrawn
- 1995-08-15 CA CA002156097A patent/CA2156097A1/en not_active Abandoned
- 1995-08-16 US US08/515,911 patent/US5571400A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08193288A (ja) | 1996-07-30 |
CA2156097A1 (en) | 1996-02-17 |
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US5571400A (en) | 1996-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |