DE4428244A1 - Stuhl, insbesondere Reihenstuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere Reihenstuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/448Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with resilient blocks

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Reihenstuhl, mit einem Ge­ stell, das aus zwei auf beiden Seiten des Stuhls angeordneten, im wesentli­ chen U-förmigen Rahmen aus Stangenmaterial mit vorderen und hinteren Beinen und unteren, die Beine verbindenden Kufen besteht, einer auf dem Gestell abgestützten Sitzplatte und einer Rückenlehne.
Derartige Stühle sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Als Stan­ genmaterial wird zumeist Stahl verwendet. In der Regel handelt es sich um verhältnismäßig einfache Stühle, die als Reihenstühle geeignet sind und de­ ren Sitzplatte und/oder Rückenlehne beispielsweise aus einer Sperrholzplat­ te bestehen kann. Ein Nachteil dieser Stühle besteht darin, daß der gebotene Sitzkomfort verhältnismäßig gering ist.
Es sind insbesondere Bürostühle mit einer mehr oder weniger aufwendigen Stuhlmechanik bekannt, die einen wesentlich besseren Komfort aufgrund ei­ ner gesonderten oder auch koordinierten Beweglichkeit der Rückenlehne und/oder der Sitzplatte bieten. Diese Stühle sind jedoch zumeist relativ teu­ er, so daß die Verwendung vor allem für Reihenstühle zur Bestuhlung größe­ rer Räume oder sogar Säle nicht in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der gattungsgemäßen Art mit einfachen, kostengünstigen Mitteln hinsichtlich des gebotenen Sitz­ komforts zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der obigen Art dadurch gelöst, daß die hinteren Beine im Abstand unterhalb der Sitzplatte enden und schwenkbar mit dem unteren Ende der Rückenlehne verbunden sind, und daß die Rückenlehne in einem höher liegenden Bereich schwenkbar mit dem rück­ wärtigen Ende der Sitzplatte verbunden ist.
In mechanischer Hinsicht kann bei einem derartigen Stuhl die Rückenlehne als zweiarmiger, schwenkbarer Hebelarm betrachtet werden, der um das rückwärtige Ende der Sitzplatte geschwenkt werden kann. Sofern sich der Benutzer gegen die Rückenlehne lehnt, werden die oberen Enden der hinte­ ren Beine nach vorne gedrückt. Sie werden dabei elastisch verformt und die­ nen somit als federnde Abstützung für die Rückenlehne.
Vorzugsweise ist zwischen den oberen Enden der hinteren Beine und der Rückenlehne ein Zwischenstück vorgesehen, so daß die Rückenlehne nicht direkt mit den hinteren Beinen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Rückenlehne aus verhältnismäßig leichtem Material, wie etwa Sperrholz herzustellen, während der stärker belastete Zwischenbereich zwischen dem oberen Ende der hinteren Beine und der Rückenlehne durch ein Teil aus Metall oder Kunststoff gebildet sein kann.
Die Federwirkung, die sich durch Verbiegung der hinteren Beine bei der Be­ lastung der Rückenlehne ergibt, kann durch zusätzliche Federn unterstützt werden. So kann beispielsweise die Rückenlehne oder an deren Stelle das Zwischenstück unterhalb der Sitzplatte einen nach vorne gerichteten Vor­ sprung aufweisen, der sich über eine Druckfeder an der Unterseite der Sitz­ platte abstützt. Diese Druckfeder kann gegebenenfalls auch durch einen Klotz aus natürlichem oder synthetischem Gummi gebildet sein.
Vorzugsweise sind die hinteren Beine unterhalb der Sitzplatte leicht nach vorne gezogen, und die Rückenlehne oder an deren Stelle das Zwischenstück ist unterhalb der Sitzplatte nach vorne abgewinkelt. Bei einer derartigen An­ ordnung wird der rückwärtige Bereich der Sitzplatte zugleich mit der Schwenkung der Rückenlehne abgesenkt.
Vorzugsweise sind die vorderen Beine unterhalb der Sitzplatte nach hinten verlängert und anstelle der Sitzplatte schwenkbar mit der Rückenlehne oder dem Zwischenstück verbunden. Auf diese Weise kann auch die Sitzplatte aus weniger stabilem Material, etwa Sperrholz, gefertigt werden, da die höheren mechanischen Belastungen durch die nach rückwärts verlängerten vorderen Beine aufgenommen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Stuhls;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Stuhl-Gestells;
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine andere Ausfüh­ rungsform des Stuhlgestells;
Fig. 4 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform eines Zwischen­ stücks;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Stuhl mit einer Sitzplatte 10 und einer Rückenlehne 12 ge­ zeigt. Die Sitzplatte stützt sich auf einem Gestell 14 ab. Dieses Gestell 14 be­ steht, wie auch in Fig. 2 dargestellt ist, aus Stangenmaterial, beispielsweise aus Stahl. Es umfaßt auf der rechten und linken Seite des Stuhles U-förmige Rahmen 16, 18 zur Bildung vorderer und hinterer Beine 20, 22 und 24, 26. Die unteren Enden der rechten bzw. linken Beine sind durch Kufen 28, 30 ver­ bunden. Über diese Grundform hinaus weist das in Fig. 1 und 2 gezeigte Ge­ stell 14 nach rückwärts in bezug auf die Sitzposition oder nach links in Fig. 1 gerichtete Verlängerungen 32, 34 an den oberen Enden der vorderen Beine 22, 24 auf, die sich unterhalb der Sitzplatte 10 bis in deren rückwärtigen Be­ reich erstrecken.
Gemaß Fig. 2 sind die beiden seitlichen Rahmen 16, 18 im Bereich der vorde­ ren Beine 20,22 und im rückwärtigen Bereich der Verlängerungen 32, 34 durch Querstreben 36, 38 verbunden.
Aus Fig. 1 und 2 geht weiterhin hervor, daß die rückwärtigen Beine 24,26 kürzer sind als die vorderen Beine 20,22, also unterhalb der Ebene der rück­ wärtigen Verlängerungen 32,34 enden, die die Sitzplatte 10 tragen.
Fig. 1 zeigt im übrigen ein Zwischenstück 40 in einer Seitenansicht, das zum einen über eine untere waagerechte Querachse 42 mit den oberen Enden der hinteren Beine 24, 26 verbunden ist, und andererseits an seinem oberen En­ de oberhalb der Sitzplatte 10 die Rückenlehne 12 aufnimmt. Etwa in mittle­ rer Höhe des Zwischenstücks 40, das im weitesten Sinne als plattenförmig mit senkrechter Erstreckung bezeichnet werden kann, befindet sich ein nach vorne gerichteter Ansatz 44, der eine weitere waagerechte Querachse 46 aufnimmt, die die rückwärtigen Enden der Verlängerungen 32,34 der vorderen Beine 20,22 verbindet. Die beiden Querachsen 42 und 46 sind auch in Fig. 2 angedeutet.
Wird nunmehr Druck auf die Rückenlehne 12 ausgeübt, wie es beim Zurück­ lehnen des Benutzers des Stuhls der Fall ist, so ist die Rückenlehne 12 be­ strebt, in Richtung des Pfeiles 48 nach rückwärts auszuweichen. Dabei pen­ delt das Zwischenstück 40 um die in dessen mittlerer Höhe liegende Quer­ achse 46, so daß die untere Querachse 42 zusammen mit den oberen Enden der hinteren Beine 24,26 in Richtung des Pfeiles 50 nach vorne gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Elastizität des Stangenmaterials zur Erzeu­ gung einer Federwirkung genutzt werden.
Diese Federwirkung erfordert kein gesondertes Federelement, sondern kann aus den Grundelementen des Stuhles selbst abgeleitet werden. Es wird also eine besonders einfache und damit kostengünstige Lösung geschaffen, die dennoch einen nicht unerheblichen Komfort bietet.
Allerdings ist Federstahl, der im Hinblick auf die geschilderte Federwirkung besonders geeignet wäre, verhältnismäßig teuer, und der Auswahl eines im Durchmesser stärkeren Stangenmaterials stehen ebenfalls Kosten- und Ge­ wichtsaspekte gegenüber, so daß es unter Umständen zur Erzielung einer kräftigen elastischen Abstützung sinnvoll sein kann, ein einfaches, zusätzli­ ches Federelement einzusetzen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel geht vom unteren Bereich des Zwischen­ stücks 40 ein nach vorne, bezogen auf die Sitzposition, gerichteter, platten­ förmiger Vorsprung 52 aus. Zwischen diesem Vorsprung 52 und der rück­ wärtigen Querstrebe 38, die die hinteren Endbereiche der oberen Verlänge­ rungen 32,34 der Rahmen verbindet, befindet sich ein Federelement 54, bei­ spielsweise ein Gummiklotz. Dieses Federelement, das alternativ auch eine einfache Schraubenfeder sein kann, ist in jedem Falle kostengünstig und leicht herstellbar, so daß es nicht zu einer nennenswerten Verteuerung des Stuhls in seiner Gesamtheit führt.
Eine weitere Verbesserung des Komforts wird durch ein Gestell 56 mit ei­ nem Zwischenstück 58 gemäß Fig. 3 erreicht. In diese Falle weisen die mit 60 bezeichneten hinteren Beine am oberen Ende eine Abwinklung 62 nach vorne auf. Alternativ können die hinteren Beine den nur gestrichelt angedeu­ teten schrägen Verlauf aufweisen. Am Ende der hinteren Beine liegt in die­ sem Falle die untere Querachse 42, während die obere Querachse 46, wie bei der ersten Ausführungsform, an dem rückwärtigen Ende der nach hinten ge­ richteten Verlängerungen 32 der vorderen Beine liegt. Da somit die untere Achse 42 gegenüber der obere Achse 46 nach vorne versetzt ist, muß das Zwischenstück 58 entsprechend gebogen oder abgewinkelt sein.
Wird über die Rückenlehne gemäß dem Pfeil 48 Druck nach rückwärts, also nach links in Fig. 3 ausgeübt, so verbiegen sich wiederum die hinteren Beine gemäß dem Pfeil 50 nach vorne. Zugleich führt aber die mittlere Querachse 46 eine schräg abwärts gerichtete Bewegung gemäß einem Pfeil 64 aus, so daß die hinteren Enden der oberen Verlängerungen 32 und damit der rück­ wärtige Bereich der in Fig. 3 nicht gezeigten Sitzplatte nach unten gezogen werden. Zugleich mit dem federnden Nachgeben der Rückenlehne wird da­ mit die Sitzplatte im rückwärtigen Bereich abgesenkt. Es ergeben sich also die Bewegungsabläufe der Sitzplatte und der Rückenlehne, die bei den heute üblichen, wesentlich aufwendigeren Bürostühlen vorgesehen sind.
In Fig. 4 und 5 ist das Zwischenstück 40 gemäß Fig. 1 in Rückansicht und waagerechtem Schnitt gezeigt. Das Zwischenstück 58 gemäß Fig. 3 ent­ spricht diesem Zwischenstück 40, ist jedoch abgewinkelt.
Das Zwischenstück 40 nimmt, wie es in Fig. 4 erkennbar ist, die untere Quer­ achse 42 und die höher liegende Querachse 46 auf. Oberhalb dieser Querach­ se 46 befindet sich der Verbindungsbereich zwischen dem Zwischenstück 40 und der Rückenlehne 12. In diesem Bereich ist das Zwischenstück reduziert auf seitliche, U-förmige, auf der einander zugewandten Seite offene Führun­ gen 66, 68, in die die plattenförmige, etwa aus Sperrholz bestehende Rücken­ lehne 12 von oben eingeschoben werden kann.
Entgegen der Darstellung der Fig. 2 können die oberen Enden der hinteren Beine 24, 26 und/oder die rückwärtigen Enden der nach rückwärts gerichte­ ten Verlängerungen 32, 34 der vorderen Beine durch das Stangenmaterial selbst verbunden sein, so daß hier also geschlossene, U-förmige Gebilde ent­ stehen, die ihrerseits durch das Zwischenstück 40, 58 oder gegebenenfalls auch eine entsprechend gestaltete Rückenlehne umgriffen werden.

Claims (8)

1. Stuhl, insbesondere Reihenstuhl, mit einem Gestell, das aus zwei auf bei­ den Seiten des Stuhls angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Rahmen (16, 18) aus Stangenmaterial mit vorderen und hinteren Beinen (20, 22; 24, 26) und unteren, die Beine verbindenden Kufen (28, 30) besteht, einer auf dem Gestell abgestützten Sitzplatte (10) und einer Rückenlehne (12), da­ durch gekennzeichnet, daß die hinteren Beine (24, 26, 60) im Abstand unter­ halb der Sitzplatte (10) enden und schwenkbar mit dem unteren Ende der Rückenlehne (12; 40) verbunden sind, und daß die Rückenlehne in einem höher liegenden Bereich schwenkbar mit dem rückwärtigen Ende der Sitz­ platte (10) verbunden ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den obe­ ren Enden der hinteren Beine (24, 26) und der Rückenlehne (12) ein Zwi­ schenstück (40, 58) vorgesehen ist, das zwischen den hinteren Beinen (24,26) und der Rückenlehne (12) schwenkbar mit dem rückwärtigen Ende der Sitzplatte (10) verbunden ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorde­ ren Beine (20,22) nach hinten gerichtete Verlängerungen (32,34) aufweisen, deren rückwärtige Enden die waagerechte Querachse (46) zur schwenkbaren Verbindung mit der Rückenlehne (12) bzw. dem Zwischenstück (40, 58) auf­ nehmen, und die die Sitzplatte (10) tragen.
4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi­ schenstück (40, 58) im oberen Bereich an den beiden seitlichen Rändern U- förmige, mit der offenen Seite einander zugewandte Führungen (66, 68) zur Aufnahme der Rückenlehne (12) aufweisen.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (54) zwischen einem nach vorne gerichteten Vorsprung (52) im unteren Bereich der Rückenlehne (12) bzw. des Zwischenstücks (40,58) und der rückwärtigen Unterseite der Sitzplatte (10) vorgesehen ist.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen dem Vorsprung (52) und einer die rückwärtigen Endbereiche der nach hinten gerichteten Verlängerungen (32, 34) verbindenden Querstrebe (38) angeordnet ist.
7. Stuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ feder ein Gummiklotz ist.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberen Enden der hinteren Beine (24, 26, 60) nach vorne gerich­ tete Abwinklungen (62) aufweisen, daß das Zwischenstück (58) bzw. der un­ tere Endbereich der Rückenlehne (12) mit dem vorderen Endbereich dieser Abwinklungen (52) in einer waagerechten Querachse (42) schwenkbar ver­ bunden ist, und daß das Zwischenstück (58) bzw. der untere Endbereich der Rückenlehne (12) unterhalb der Höhe der Sitzplatte nach vorne abgewinkelt ist.
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