DE19709150C1 - Klappsessel - Google Patents

Klappsessel

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DE19709150C1 DE1997109150 DE19709150A DE19709150C1 DE 19709150 C1 DE19709150 C1 DE 19709150C1 DE 1997109150 DE1997109150 DE 1997109150 DE 19709150 A DE19709150 A DE 19709150A DE 19709150 C1 DE19709150 C1 DE 19709150C1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/24Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappsessel mit einem Untergestell mit Stützfü­ ßen, einer Sitzplatte und einer Rückenlehne.
Klappstühle und -sessel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den am häufigsten vertretenen Ausführungsformen bildet die Rückenleh­ ne mit den vorderen Stützfüßen einen zusammenhängenden Rahmen, in be­ zug auf den die Sitzplatte und hintere Stützfüße in einer zumeist gekoppelten Bewegung schwenkbar angebracht sind. Derartige Klappmechanismen sind zumeist in der Handhabung schwergängig. In der Gebrauchsstellung sind die herkömmlichen Stühle wenig stabil, da die Klappbarkeit konstruktive Ein­ schränkungen auferlegt.
Entsprechendes gilt für einen Stuhl gemäß der FR 663 692. Dieser Klapp­ stuhl weist eine Sitzplatte auf, deren vorderer Randbereich in einer ersten waagerechten Achse schwenkbar mit nach hinten und unten gerichteten hin­ teren Stuhlbeinen verbunden ist. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser ersten Achse sind vordere Beine in einer zweiten Achse schwenkbar mit den hinteren Beinen verbunden. Die vorderen Beine verlaufen schräg nach vorne und unten. Der rückwärtige Rand der Sitzplatte ist in einer dritten waage­ rechten, quergerichteten Achse schwenkbar mit der Rückenlehne verbun­ den, und die Rückenlehne ist über diese Schwenkachse hinaus nach unten verlängert und - über einen Zwischenhebel - in einer vierten waagerechten Achse schwenkbar mit den hinteren Beinen verbunden. Zum Zusammenklap­ pen dieses Stuhls ist es erforderlich, die Sitzplatte nicht nur schwenkbar mit der Rückenlehne zu verbinden, sondern an der Verbindungsstelle zwischen Sitzplatte und Rückenlehne zugleich eine Schiebeführung vorzusehen, die es gestattet, den rückwärtigen Rand der Sitzplatte anzuheben und auf diese Wei­ se die Sitzplatte gegen die Rückenlehne zu klappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappsessel zu schaffen, der relativ einfach aufgebaut, jedoch äußerst stabil ist, leicht gehandhabt werden kann und die Möglichkeit der Gestaltung als bequemer, hochwertiger Sessel bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Klappsessel mit einem Un­ tergestell mit Stützfüßen, einer Sitzplatte und einer Rückenlehne, wobei das Untergestell ein vom vorderen Bereich der Sitzplatte schräg abwärts zu zwei hinteren Stützfüßen verlaufendes Joch und einen von dem Joch aus schräg nach vorne und unten bis zu zwei vorderen Stützfüßen gerichteten Stützrah­ men umfaßt,
  • - wobei das Joch gabelförmig mit einem dessen vorderen Abschnitt bilden­ den, mittels einer ersten waagerechten Querachse im vorderen Bereich der Sitzplatte an diese angelenkten, im wesentlichen geraden Stiel und zwei den hinteren Abschnitt bildenden, an ihren Enden die hinteren Stützfüße aufneh­ menden Beinen ausgebildet ist,
  • - wobei der Stützrahmen im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist, in sei­ nem Scheitelbereich über eine zweite waagerechte Querachse schwenkbar an den Mittelbereich des Jochs angelenkt ist und zwei nach vorne und unten ge­ richtete Beine aufweist, an deren freien Enden sich die vorderen Stützfüße befinden,
  • - wobei die Sitzplatte am rückwärtigen Rand mittels einer dritten waage­ rechten Querachse schwenkbar an die Rückenlehne angelenkt ist und
  • - wobei die Rückenlehne an ihrem unteren Rand mittels einer vierten waa­ gerechten Querachse im Übergangsbereich zwischen dem Stiel und den Bei­ nen schwenkbar angelenkt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Klappsessel bildet das Untergestell eine geson­ derte, stabile Einheit, deren Elemente nicht in unmittelbarem Zusammen­ hang mit der Rückenlehne oder anderen Teilen des Sitzbereichs stehen. Das Untergestell kann daher auf besondere Stabilität ausgelegt werden, und es wird dem Konstrukteur die Möglichkeit gegeben, den Sitzbereich frei zu ge­ stalten. Das Untergestell umfaßt ein vom vorderen Rand der Sitzplatte schräg nach hinten zum Boden verlaufendes Joch, das sich vorzugsweise nach hinten Y-förmig gabelt und hier zwei Stützfüße trägt, und einen in bezug auf dieses Joch schwenkbaren, nach vorne und unten abklappbaren Stützrahmen, der vor­ zugsweise ebenfalls gabel- oder halbkreisförmig ausgebildet ist und Stützfü­ ße trägt. Das Joch und der abklappbare Stützrahmen können als kräftige Tei­ le aus Metall oder anderen entsprechenden Werkstoffen ausgebildet werden. An diesem Untergestell stützt sich die Sitzplatte am vorderen Rand an dem Joch schwenkbar ab. Am hinteren Rand ist die Sitzplatte vorzugsweise mit der Rückenlehne verbunden, die ihrerseits über eine Stütze am Joch abge­ stützt wird.
Das Joch ist vorzugsweise nach vorne teleskopisch ausziehbar. Eine derartige Teleskopführung kann angesichts der stabilen Konstruktion des Jochs ent­ sprechend stabil ausgeführt werden. Sie ermöglicht es, die Sitzplatte um ihre hintere schwenkbare Verbindung mit der Rückenlehne zusammen mit dem Joch gegen die Rückenlehne hochzuklappen und dabei zugleich das Joch ge­ gen die Rückenlehne anzuklappen. Da der vordere Stützrahmen gegen das Joch anklappbar ist, senkt sich der Stützrahmen beim Anheben des Jochs au­ tomatisch gegen dessen rückwärtigen Bereich ab, so daß der Sessel insge­ samt flach zusammengelegt werden kann.
Die Stützfüße tragen vorzugsweise Rollen.
Die Rückenlehne weist vorzugsweise einen umlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen auf, an dem der rückwärtige Rand der Sitzplatte in ei­ ner dritten waagerechten Querachse schwenkbar angebracht ist. Der Rahmen der Rückenlehne ragt nach unten über den rückwärtigen Rand der Sitzplatte hinaus und stützt sich über die Stütze am Joch ab. Auf diese Weise werden so­ wohl die Rückenlehne als auch die Sitzplatte an deren Rückseite auf dem Joch abgestützt. Die Stütze ist in geeigneter Weise federnd ausgebildet. An ih­ rem unteren Ende ist sie in einer vierten waagerechten Querachse schwenk­ bar mit dem Joch verbunden, während sie am oberen Ende vorzugsweise in bezug auf den Rahmen der Rückenlehne gegen Federwiderstand senkrecht verschiebbar ist. Auf diese Weise kann der Sitzbereich nach rückwärts einfe­ dern, wenn sich der Benutzer des Sessels zurücklehnt.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform erfolgt die federnde Verbin­ dung zwischen der Stütze und dem Rahmen der Rückenlehne dadurch, daß die Stütze nach oben über den unteren, waagerechten Abschnitt des Rah­ mens hinausragt und am oberen Ende fest mit einer Querstange verbunden ist, die parallel zum unteren Abschnitt des Rahmens verläuft. Dies bietet die Möglichkeit, Zugfedern, beispielsweise Gummibänder zwischen der Quer­ stange und dem unteren Abschnitt des Rahmens anzubringen.
Die Sitzplatte besitzt ebenfalls einen Stützrahmen, der zwei seitliche, an den seitlichen Rändern liegende Streben, eine hintere Querstrebe, die vorzugs­ weise in der dritten waagerechten Querachse zwischen Sitzplatte und Rückenlehne liegt, und eine vordere Traverse umfaßt. Diese vordere Traverse ist zugleich das vordere Endstück des Jochs, und sie bildet zusammen mit den seitlichen Streben des Sitzplatten-Rahmens eine Schwenkverbindung, die die erste waagerechte Querachse verkörpert. Diese Traverse ist bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform mit einer teleskopisch aus dem Joch ausziehbaren Schieberzunge verbunden.
Der Rückenlehnen-Rahmen ist vorzugsweise in seinem oberen Bereich flexi­ bel. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß der Rahmen im unteren Bereich aus Metall und im oberen Bereich aus einem flexiblen Kunst­ stoff oder einem anderen biegsamen Metall besteht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich im Hinblick auf die Abstützung der Sitzplatte und der Rückenlehne am Joch von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, weist jedoch im übrigen weitgehende Über­ einstimmung auf.
Bei dieser anderen Ausführungsform ist anstelle der ersten waagerechten Querachse, die das vordere Ende des Jochs mit der Sitzplatte bei der ersten Ausführungsform verbindet, eine kombinierte Schwenk- und Schiebeführung vorgesehen, in der die Sitzplatte federnd nach vorne in bezug auf das Joch vorgespannt ist. Die Stütze, die den unteren Rand der Rückenlehne mit dem hinteren Bereich des Jochs verbindet, ist bei der zweiten Ausführungsform wesentlich kürzer als bei der ersten, so daß der untere Rand der Rückenleh­ ne im wesentlichen direkt an dem Joch gelagert ist. Lehnt sich der Benutzer auf dem Sessel zurück, so wird die Rückenlehne in bezug auf das Joch nach hinten geschwenkt, und damit zugleich die Sitzplatte entgegen der Federwir­ kung in bezug auf das vordere Ende des Jochs nach hinten gezogen. Bei die­ ser Bewegung kippt die Sitzplatte leicht nach hinten herab. Es entsteht also eine kombinierte Bewegung von Sitzplatte und Rückenlehne, die weitgehend den ergonomischen Anforderungen entspricht.
Der erfindungsgemäße Stuhl kann mit Armlehnen versehen sein, die vorzugs­ weise aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Schenkeln bestehen. Ein oberer, im wesentlichen waagerechter Schenkel ist am ersten Ende schwenkbar mit der Rückenlehne und am zweiten, vorderen Ende schwenk­ bar mit einem zweiten Schenkel der Armlehne verbunden, der abwärts zum Sitz geführt ist und hier schwenkbar angebracht ist. Die Armlehne gestattet also in der bereits beschriebenen Weise das Zusammenklappen des Sessels.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Klappsessels, bei der zur Verdeutlichung die Polsterung wegge­ lassen worden ist;
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht den Klappsessel in der zusammengeklappten Stellung;
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung des vorderen Endes des Jochs zur Er­ läuterung der Ausziehbarkeit des Jochs;
Fig. 4 veranschaulicht in einer Teildarstellung die federnde Verbin­ dung zwischen der Stütze und dem Rahmen der Rückenlehne;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zu Fig. 5.
In Fig. 1 sind als wesentliche Teile des erfindungsgemäßen Klappsessels das Untergestell mit 10, die Sitzplatte mit 12 und die Rückenlehne mit 14 be­ zeichnet. Wie erwähnt, ist die Polsterung von Sitzplatte 12 und Rückenlehne 14 fortgelassen, so daß diese nur als Rahmengestell erscheinen, wie später nä­ her erläutert werden. Das Untergestell umfaßt ein Joch 16, das vom vorderen Rand der Sitzplatte 12 schräg abwärts zum Boden verläuft. Dieses Joch 16 wird im vorderen und oberen Bereich des Klappsessels gebildet durch einen im wesentlichen geraden Stiel 18, und ist im rückwärtigen Endbereich, also rechts unten in Fig. 1, in zwei Beine 20 und 22 gabelförmig unterteilt. Diese beiden Beine 20, 22 bilden, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen einen Halbkreis, der in seinem Scheitelpunkt in den vorderen Stiel 18 des Jochs übergeht. An den freien Enden der beiden Beine 20, 22 befinden sich nicht gezeigte Stütz­ füße 24, 26 oder, wie dargestellt, Rollen.
An seinem vorderen oberen Ende ist das Joch 16 in einer ersten waagerech­ ten Querachse 28 schenkbar mit der Sitzplatte 12 verbunden, wie im folgenden genauer dargestellt wird. Eine zweite waagerechte Querachse 30 verbindet den vorderen Stiel 18 des Jochs 16 mit einem, wie in Fig. 1 ersichtlich, in der Gebrauchsstellung schräg nach vorne und unten gerichteten, um die Querachse 30 schwenkbaren Stützrahmen 32. Dieser Stützrahmen 32 hat im dargestellten Beispiel die Form eines Halbkreises, der in seinem Scheitel­ punkt in der Querachse 30 gelagert ist und auf diese Weise zwei nach vorne und unten gerichtete Beine 34, 36 bildet, an deren freien Enden sich Stützfüße 38, 40, hier in Form von Rollen befinden.
Sowohl an der vorderen als auch an der rückwärtigen Seite kann es unter be­ sonderen Voraussetzungen ausreichen, anstelle der beiden Beine 34, 36 bzw. 20, 22 nur ein Bein zu verwenden, wenn sich die erforderliche Kippsicher­ heit durch Verbreiterung des jeweils anderen Bein-Paares erreichen läßt.
Die Rückenlehne 14 umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen, an den Ecken ausgerundeten Rahmen 42, der zusammengesetzt ist aus einem unte­ ren, U-förmigen Rahmenteil 44 aus im wesentlichen starren Material, bei­ spielsweise Stahl, und einem oberen, umgekehrt-U-förmigen Rahmenteil 46 aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff. Das obere Rahmenteil 46 kann sich federnd verbiegen, wenn sich der Benutzer des Klappsessels gegen die Rückenlehne 14 lehnt.
Die beiden Rahmenteile 44, 46 können beispielsweise aus an den Enden in­ einandergeschobenen Rohren oder dergleichen bestehen.
Im unteren Bereich des Rahmens 42 ist ein Sitzplatten-Rahmen 48 in einer dritten waagerechten Querachse 50 schwenkbar befestigt. Der Sitzplatten- Rahmen 48 umfaßt, bezogen auf die Sitzposition eines Benutzers des Klapp­ sessels, eine hintere, waagerechte Querstrebe 52, die an ihren Endbereichen mit zwei seitlichen, an den Rändern der Sitzplatte 12 verlaufenden Streben 54, 56 verbunden ist. Die Querstrebe 52 verläuft zwischen den beiden Seiten­ teilen des Rahmens 42 der Rückenlehne 14 entlang der geometrischen Achse der Querachse 50. Im vorderen Bereich der Sitzplatte 12, also links in Fig. 1, befinden sich an der Unterseite der beiden seitlichen Streben 54, 56 nach unten gerichtete Laschen 58, 60, die schwenkbar mit einer Traverse 62 ver­ bunden sind, die sich quer zum vorderen Ende des Jochs 16 erstrecken. Die Traverse 62 schließt zum einen den Sitzplatten-Rahmen 48 zu einem ge­ schlossenen Rechteck und bildet zum anderen das vordere Ende des Jochs 16.
Hinter der zweiten waagerechten Querachse 30, die das Joch 16 mit dem vorderen Stützrahmen 32 verbindet, befindet sich an dem Joch 16 eine vier­ te waagerechte Querachse 64, in der eine nach oben gerichtete Stütze 66, vorzugsweise in der Form eines Flachstahls, schwenkbar gelagert ist. Die Stütze 66 erstreckt sich zu dem unteren waagerechten Abschnitt 68 des Rah­ mens 42 der Rückenlehne 14 und stützt diesen Rahmen 42 nach unten ab. An dem Rahmen 42 stützt sich in der dritten waagerechten Querachse 50 der Sitzplatten-Rahmen 48 ab. Die Gesamtanordnung aus Rückenlehne 14 und Sitzplatte 12 wird daher im rückwärtigen Bereich der Sitzplatte 12 über die Stütze 66 am Untergestell 10 abgestützt. Dies erfolgt vorzugsweise mit Feder­ wirkung, wie später näher erläutert werden soll.
Im Bereich der vorderen Traverse 62 ist eine in Fig. 1 nicht gezeigte Schieberzunge 68 befestigt, die sich verschiebbar in eine Führung im Inneren des Stiels 18 des Jochs 16 hinein erstreckt. Diese Schieberzunge 68 ist nach vorne aus dem Stiel 18 des Jochs 16 zusammen mit der Traverse 62 auszieh­ bar. Wird die Sitzplatte 12 im vorderen Bereich angehoben und gegen die Rückenlehne 14 nach oben geklappt, so wird das Joch 16 im vorderen Be­ reich nach oben mitgenommen. Dabei ist eine Verlängerung des Jochs 16 erfor­ derlich, die durch Ausziehen der erwähnten Schieberzunge 68 erreicht wird. Das Zusammenklappen zwischen der Rückenlehne 14 und dem Joch 16 ermöglicht die vierte waagerechte Querachse 64.
Die zusammengeklappte Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht. In Fig. 2 sind, soweit möglich, die Bezugsziffern der Fig. 1 eingetragen worden. Die Sitzplat­ te 12 und die Rückenlehne 14 sind gemäß Fig. 2 mit einer Polsterung über­ zogen worden. Zum einen ist erkennbar, wie der vordere Stützrahmen 13 um die zweite Querachse 30 nach unten gegen das Joch 16 bzw. dessen hintere Beine 20, 22 angeklappt ist. Das Joch 16 steht senkrecht. Es ist zusammen mit der Sitzplatte 12 gegen die Rückenlehne 14 hochgeklappt worden. Dabei war es erforderlich, die vorderen Traverse 62 mit Hilfe der Schieberzunge 68 aus dem Joch 16 auszuziehen. Die Schieberzunge 68 ist in Fig. 2 ebenfalls als Flachstahl dargestellt. Fig. 2 läßt im übrigen eine auch in Fig. 1 angedeutete, längliche Stützschale 70 erkennen, die die Traverse 62 aufnimmt und ab­ stützt, wenn sich der Klappsessel in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung befindet.
Fig. 3 veranschaulicht in einer Draufsicht auf den vorderen Bereich des Sitz­ platten-Rahmens 48 die Verlängerung des Jochs 16 nach vorne durch Aus­ ziehen der Schieberzunge 68 aus dem vorderen Stiel 18 des Jochs 16. Die Schieberzunge 68 ist mit der Traverse 62 fest verbunden. Sie tritt in nicht ge­ zeigter Weise in einen Führungskanal entsprechenden Querschnitts im Inne­ ren des Stieles 18 des Jochs 16 ein. Bei der entgegengesetzten Bewegung läßt sich die Schieberzunge 68 in das Joch 16 einschieben, bis die Traverse 62 in der Stützschale 70 liegt. Fig. 3 veranschaulicht im übrigen die seitlichen Streben 54 und 56 sowie die Querachse 28.
Fig. 4 veranschaulicht die Abstützung der Rückenlehne 14 und der Sitzplatte 12 an der Unterseite der Rückenlehne mit Hilfe der Stütze 66. Wie bereits erwähnt wurde, wird diese Stütze 66 an ihrem unteren Ende in der vierten waagerechten Querachse 64 an dem Joch 16 abgestützt, das in Fig. 4 nicht ge­ zeigt ist.
Die Stütze 66 erstreckt sich nach oben durch den unteren waagerechten Ab­ schnitt 72 des Rahmens 42 der Rückenlehne hindurch. Bei dem dargestell­ ten Beispiel ist auf den waagerechten Abschnitt 72 ein Führungsstück 74 zur Verstärkung des Rahmens 42 aufgesetzt, das einen senkrechten Schlitz für die Stütze 66 aufweist, der mit einem entsprechenden Schlitz in dem Ab­ schnitt 72 des Rahmens 42 fluchtet. Alternativ kann der Rahmen 42 im unteren mittleren Bereich unterbrochen und auf beiden Seiten an das Führungsstück 74 angesetzt sein. Die Stütze 66 kann auch auf der Vorder- oder Rückseite des Rahmens 42 verschiebbar geführt sein. In jedem Fall liegt das obere Ende der Stütze 66 oberhalb des unteren Abschnitts 72 des Rahmens 42, und am oberen Ende ist eine Querstange 76 befestigt, die sich parallel zum unteren Abschnitt 72 des Rahmens 42 erstreckt. Um die Querstange 76 und den ent­ sprechenden Teil des Abschnitts 72 des Rahmens herum sind ringförmig ge­ schlossene Gummibänder 78, 80, 82, 84 gelegt, die als Zugfedern wirken und somit die Anordnung aus Rückenlehne 14 und Sitzplatte 12 federnd abstüt­ zen. Anstelle der Gummibänder können auch herkömmliche Zugfedern vor­ gesehen sein.
Anschließend soll eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 5 und 6 erläutert werden. Die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 erwähnten Bauteile tragen die gleichen Bezugsziffern und sollen daher nur, soweit erforderlich, in die weitere Erläuterung einbezogen werden. Die we­ sentlichen Abweichungen bestehen in einer unterschiedlichen Verbindung zwischen dem vorderen Ende des Jochs 16 und der Sitzplatte 12 sowie an­ dererseits einer vereinfachten Verbindung zwischen der Rückenlehne 14 und dem hinteren Bereich des Jochs 16.
Im vorderen Bereich ist die erste waagerechte Querachse 28 der ersten Aus­ führungsform ergänzt durch eine in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Stuhls gerichtete Schiebeführung 86, die eine Verschiebung der Sitzplatte 12 in be­ zug auf das Joch 16 zwischen ersten und zweiten Endpositionen ermöglicht. Derartige Schiebeführungen können in einfacher Weise realisiert werden und sollen daher nicht näher dargestellt werden. In der Schiebeführung 86 wird die Sitzplatte 12 im übrigen in nicht gezeigter Weise federnd nach vorne in bezug auf das Joch 16 vorgespannt.
Am unteren Rand der weit nach unten gezogenen Rückenlehne 14 ist diese im wesentlichen unmittelbar über die bereits bei der ersten Ausführungsform vorgesehene vierte Querachse 64 mit dem Joch 16 verbunden. Die Stütze 66 der ersten Ausführungsform wird ersetzt durch eine kurze Stützlasche 88, die bei der zweiten Ausführungsform fest mit dem Rahmen 42 der Rückenlehne 14 ver­ bunden ist. Auf dem Joch 16 ist eine leicht vorspringende Stützlasche 90 an­ gebracht, die mit der Stützlasche 88 zusammen die Querachse 64 aufnimmt.
Wenn sich der Benutzer des Sessels zurücklehnt, wird die Rückenlehne 14 um die Querachse 64 nach hinten geschwenkt. Sie zieht dabei die Sitzplatte 12 entgegen der Federwirkung der Schiebeführung 86 nach hinten. Bei der Schwenkbewegung der Rückenlehne 14 nach hinten kippt zugleich die Sitz­ platte 12 leicht nach hinten ab. Es entsteht also eine Verstellbewegung in dem Sessel, die einen Wechsel zwischen einer aufrechten Sitzposition und einer zurückgelehnten Entspannungsposition ermöglicht.
Die Merkmale der ersten und zweiten Ausführungsform können miteinander kombiniert werden. Es kann also zum einen die Schiebeführung 86 am vorde­ re Ende des Jochs 16 vorgesehen sein, und zum anderen kann die Rückenleh­ ne 14 gemäß der ersten Ausführungsform federnd auf dem Joch 16 abgestützt sein.
Wie Fig. 6 zeigt, sind bei der zweiten Ausführungsform die seitlichen Streben 54, 56 des Sitzplattenrahmens 48 an deren vorderen Enden durch eine vor­ dere, nach unten durchgewölbte Verbindungsstrebe 92 verbunden. Die Ab­ stützung des vorderen Bereichs der Sitzplatte 12 erfolgt auch bei der zweiten Ausführungsform über die erste waagerechte Querachse 28 und den vorde­ ren, geraden Stiel 18 des Jochs 16.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 weist im übrigen Armlehnen auf, die mit 94, 96 bezeichnet sind. Die Armlehnen 94, 96 bestehen aus zwei gelenkig mit­ einander verbundenen Schenkeln 98, 100. Der obere, im wesentlichen waage­ rechte Schenkel 98, der die Abstützung für die Arme des Benutzers bildet, ist an einem ersten, hinteren Ende in einer Achse 102 schwenkbar mit dem Rah­ men 42 der Rückenlehne 14 und am zweiten, vorderen Ende in einer Achse 104 schwenkbar mit dem zweiten Schenkel 100 verbunden. Der zweite Schenkel 100 verläuft schräg nach vorne und abwärts. Er ist an einem ersten, oberen Ende in der Achse 104 schwenkbar mit dem ersten Schenkel 98 und am zwei­ ten, unteren Ende unmittelbar mit der ersten waagerechten Querachse 28 verbunden. Beim Zusammenklappen des Sessels in der bereits dargestellten Form legen sich die Armlehnen 94, 96 ebenfalls flach zusammen.

Claims (18)

1. Klappsessel mit einem Untergestell (10) mit Stützfüßen (24, 26, 38, 40), einer Sitzplatte (12) und einer Rückenlehne (14), wobei das Untergestell (10) ein vom vorderen Bereich der Sitzplatte (12) schräg abwärts zu zwei hinteren Stützfüßen (24, 26) verlaufendes Joch (16) und einen von dem Joch (16) aus schräg nach vorne und unten bis zu zwei vorderen Stützfüßen (38, 40) gerichteten Stützrahmen (32) umfaßt,
  • - wobei das Joch (16) gabelförmig mit einem dessen vorderen Abschnitt bildenden, mittels einer ersten waagerechten Querachse (28) im vorderen Bereich der Sitzplatte (12) an diese angelenkten, im wesentlichen geraden Stiel (18) und zwei den hinteren Abschnitt bildenden, an ihren Enden die hinteren Stützfüße (24, 26) aufnehmenden Beinen (20, 22) ausgebildet ist,
  • - wobei der Stützrahmen (32) im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist, in seinem Scheitelbereich über eine zweite waagerechte Querachse (30) schwenkbar an den Mittelbereich des Jochs (16) angelenkt ist und zwei nach vorne und unten gerichtete Beine (34, 36) aufweist, an deren freien Enden sich die vorderen Stützfüße (38, 40) befinden,
  • - wobei die Sitzplatte (12) am rückwärtigen Rand mittels einer dritten waagerechten Querachse (50) schwenkbar an die Rückenlehne (14) ange­ lenkt ist und
  • - wobei die Rückenlehne (14) an ihrem unteren Rand mittels einer vierten waagerechten Querachse (64) im Übergangsbereich zwischen dem Stiel (18) und den Beinen (20, 22) schwenkbar angelenkt ist.
2. Klappsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (18) an seinem vorderen, mit der Sitzplatte (12) verbundenen Endbereich teleskopisch ausziehbar ist.
3. Klappsessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (12) einen Sitzplatten-Rahmen (48) mit zwei Streben (54, 56) an beiden seitlichen Rändern, einer hinteren Querstrebe (52) und einer vorde­ ren Traverse (62) umfaßt, und daß die Traverse (62) zugleich das vordere Ende des Stiels (18) bildet und zusammen mit den seitlichen Streben (54, 56) die erste Querachse (28) aufnimmt.
4. Klappsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (62) an einer Schieberzunge (68) befestigt ist, die in dem Stiel (18) ver­ schiebbar geführt ist.
5. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (20, 22) des Jochs (16) im wesentlichen einen Halbkreis bil­ den, von dessen Scheitel der Stiel (18) ausgeht.
6. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Stützrahmen (32) als im wesentlichen halbkreisförmiger Bo­ gen ausgebildet ist.
7. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (24, 26, 38, 40) durch Rollen gebildet werden.
8. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (14) einen umlaufenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen (42) aufweist.
9. Klappsessel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) wenigstens im oberen Bereich (46) flexibel ist.
10. Klappsessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (42, 48) der Rückenlehne (14) und der Sitzplatte (12) in das Innere einer Polsterung eingebettet sind.
11. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (14) über eine Stütze (66) mit dem Stiel (18) ver­ bunden ist.
12. Klappsessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (66) mit der Rückenlehne (14) federnd verschiebbar verbunden ist.
13. Klappsessel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (66) mit der Rückenlehne (14) über Zugfedern verbunden ist.
14. Klappsessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfe­ dern durch Gummibänder (78, 80, 82, 84) gebildet sind.
15. Klappsessel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (66) nach oben über den unteren, waagerechten Abschnitt (72) des Rahmens (42) der Rückenlehne (14) hinausragt und am oberen Ende mit einer parallel zum unteren waagerechten Abschnitt (72) des Rahmens (42) verlaufenden Quer­ stange (76) fest verbunden ist und daß die Zugfedern oder Gummibänder (78, 80, 82, 84) zwischen der Querstange (76) und dem unteren waagerechten Abschnitt (72) des Rahmens (42) der Rückenlehne (14) angeordnet sind.
16. Klappsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu der ersten waagerechten Querachse (28) zwischen dem vorderen Ende des Stiels (18) und der Sitzplatte (12) eine in Vorwärts-Rück­ wärts-Richtung gerichtete Schiebeführung (86) vorgesehen ist, in der die Sitzplatte (12) federnd nach vorne vorgespannt ist.
17. Klappsessel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sei­ ten des Klappsessels Armlehnen (94, 96) vorgesehen sind, die jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln (98, 100) bestehen.
18. Klappsessel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm­ lehnen (94, 96) einen oberen, im wesentlichen waagerechten, an einem er­ sten Ende schwenkbar an der Rückenlehne (14) angelenkten Schenkel (98) und einen vom zweiten Ende dieses ersten Schenkels (98) abwärts zur Sitz­ platte (12) verlaufenden zweiten Schenkel (100) umfassen, der mit seinem ersten unteren Ende schwenkbar an der Sitzplatte (12) angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR663692A (fr) * 1927-11-08 1929-08-23 Nufold Furniture Company Perfectionnements aux chaises pliantes
EP0700652A2 (de) * 1994-09-06 1996-03-13 Seiko Industrial Corporation Höhenverstellbarer Klappstuhl

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