DE4427738B4 - Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät, Trennschleifer oder dergleichen, mit einem zum Antrieb eines Arbeitswerkzeugs (2) angeordneten Verbrennungsmotor (1), der in einem ein tragendes Bauteil (10) aufweisenden Gehäuse (6) gehalten ist und mit einem in dem Gehäuse (6) angeordneten Kraftstofftank (20), aus dem dem Verbrennungsmotor (1) Kraftstoff zugeführt ist und mit einem mit dem Kraftstofftank (20) über eine Entlüftungsleitung (21) verbundenen Ausgleichsbehälter (30), der über ein Ventilsystem (31) mit der Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tragenden Gehäusebauteil (10) ein Hohlkörper ausgebildet ist, der durch eine Trennwand (11) in zwei Kammern (23, 33) aufgeteilt ist, wobei die eine Kammer (23) den Kraftstofftank (20) und die andere Kammer (33) den Ausgleichsbehälter (30) bildet und beide Kammern (23, 33) über ein einteiliges Entlüftungsbauteil (40) miteinander in Verbindung stehen, in dem die Entlüftungsleitung (21) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät wie Trennschleifer oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Arbeitsgeräte sind allgemein bekannt. Gerade bei Trennschleifern ist die zum Druckausgleich notwendige Be- und Entlüftung des Kraftstofftanks nicht ungefährlich, da bei Trennarbeiten ein auftretender Funkenflug regelmäßig nicht unterbunden werden kann. Unkontrolliert auslaufender Kraftstoff oder unkontrolliert austretende Benzindämpfe können durch den Funkenflug leicht entzündet werden, was ein erhebliches Gefahrenpotenial für die Umwelt und nicht zuletzt die Bedienungsperson darstellt.
  • Es ist bekannt, den Kraftstofftank eines handgeführten Arbeitsgerätes über einen Ausgleichsbehälter zu entlüften, wobei der Kraftstofftank und der Ausgleichsbehälter getrennte Kunststoffblasteile sind, die innerhalb des Gehäuses des Arbeitsgerätes angeordnet sind und über Schlauchverbindungen miteinander kommunizieren. Die Schlauchverbindung zwischen dem Kraftstofftank und dem Ausgleichsbehälter muß so geführt sein, daß sowohl eine luft- und flüssig keitsdichte Verbindung mit dem Kraftstofftank als auch eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Ausgleichsbehälter gewährleistet ist. Zudem benötigt der Ausgleichsbehälter eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Ventilsystem, über das die Druckausgleichsvorgänge erfolgen.
  • Dieses bekannte System hat sich in der Praxis zwar bewährt, birgt aber eine Vielzahl von möglichen Leckagestellen. So ist einerseits eine sorgsame und daher zeitraubende Montage notwendig, andererseits muß bei Arbeiten innerhalb des Gehäuses des Arbeitsgerätes dafür Sorge getragen werden, daß die dort verlegten Schlauchleitungen nicht verletzt oder gar von ihren Anschlüssen gerissen werden.
  • Die US 3,372,679 A offenbart eine Motorsäge mit einem Gehäuseteil, in dem der Tank und ein Ausgleichsbehälter ausgebildet und über eine Trennwand voneinander getrennt sind. In der Trennwand sind zwei Ventile angeordnet. Die Ausgleichskammer ist mit einer separaten Entlüftungsleitung mit einem Vergasergehäuse verbunden. Die beiden Ventile und die Entlüftungsleitung sind separat zu montieren und abzudichten.
  • Aus der DE 41 20 874 A1 ist ein Kraftstofftank für ein Arbeitsgerät, insbesondere eine Motorkettensäge bekannt, der über Flansche am Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors des Arbeitsgeräts angebunden ist.
  • Die DE 31 31 382 A1 offenbart einen Kraftstofftank mit einer Entlüftungsleitung, deren freies Rohrende mit großem Abstand zum Motor, zum Tank und zum Werkzeug angeordnet ist, um die Verschmutzungsgefahr der Durchlaßöffnung zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verbrennungsmotorisch angetriebenen Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art den Kraftstofftank in technisch einfacher, leicht zu montierender Weise mit einem Ausgleichsbehälter zu versehen, um ein ungefährliches Be- und Entlüften des Kraftstofftanks zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Kraftstofftank und Ausgleichsbehälter liegen unmittelbar benachbart und sind einteilig mit dem tragenden Gehäusebauteil ausgebildet. Die räumliche Nähe hat den Vorteil, daß die notwendigen Verbindungen zwischen dem Kraftstofftank und dem Ausgleichsbehälter in einem Entlüftungsbauteil vorgesehen sein können. Dieses vorzugsweise einteilige Entlüftungsbauteil kann fest mit dem Hohlkörper verbunden werden, so daß sowohl im Betrieb als auch bei Wartungsarbeiten an der Maschine ein Abziehen oder Abreißen von Leitungen ver mieden ist. Da alle Verbindungsleitungen in dem einteiligen Entlüftungsbauteil enthalten sind, ist auch eine rasche Montage gewährleistet.
  • Bevorzugt ist das Entlüftungsbauteil außerhalb des Hohlkörpers angeordnet, so daß dessen Dichtigkeit jederzeit optisch kontrollierbar ist. Bei auftretenden Undichtigkeiten ist ohne größeren Demontageaufwand das Entlüftungsbauteil und zugehörige Dichtelemente austauschbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist im Kraftstofftank eine Montageöffnung für die Entlüftungsleitung und im Ausgleichsbehälter eine Montageöffnung für das Ventilsystem vorgesehen, wobei beide Montageöffnungen einander dicht benachbart auf einer dem Innenraum des Gehäuses des Arbeitsgerätes zugewandten Seite liegen und die Entlüftungsleitung durch die Montageöffnung des Ventilsystems in den Ausgleichsbehälter geführt ist. Aufgrund der einander dicht benachbarten Lage der Montageöffnung kann das Entlüftungsbauteil klein gehalten werden und durch einfaches Aufstecken auf die Montageöffnungen die Entlüftungsverbindung zwischen Kraftstofftank und Ausgleichsbehälter geschaffen werden. Bevorzugt ist in dem Entlüftungsbauteil gleichzeitig das Ventilsystem integriert, so daß mit Aufstecken des Entlüftungsbauteils auf die Montageöffnungen alle Installationsarbeiten ausgeführt sind.
  • Zweckmäßig sind die in die Montageöffnungen einragenden Anschlußstutzen des Entlüftungsbauteils in den Montageöffnungen in Dichtmanschetten gehalten, wobei die Dichtmanschetten vorteilhaft einteilig mit einer gemeinsamen Flachdichtung ausgebildet sind, welche zwischen dem Entlüftungsbauteil und der Außenwand des Hohlkörpers angeordnet liegt. Durch die in die Montageöffnungen einragenden Dichtman schetten ist gleichzeitig die Lage der Flachdichtung bestimmt, so daß auch für ungeübte eine fehlerfreie Montage möglich ist. Sind die Montageöffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet, ist auch eine den Kammern korrekte Zuordnung der Dichtmanschetten gewährleistet.
  • Um ohne weitere Fixierungsmaßnahme einen sicheren Halt des Entlüftungsbauteils auf dem Hohlkörper zu gewährleisten, ist vorgesehen, zumindest eine Dichtmanschette in eine Montageöffnung einzuknöpfen und den die Dichtmanschette durchragenden Anschlußstutzen derart auszubilden, daß er die Manschette in der Kammer hintergreift.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im Einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Trennschleifers mit geschnittenem Gehäuse,
  • 2 in vergrößerter Darstellung ein tragendes Gehäusebauteil,
  • 3 in vergrößerter Darstellung ein Entlüftungsbauteil.
  • 4 eine Teildraufsicht auf das tragende Gehäusebauteil mit Teilungsebene
  • Das in 1 gezeigte handgeführte, tragbare Arbeitsgerät ist ein Trennschleifer. Als Arbeitswerkzeug ist eine Trennscheibe 2 vorgesehen, die von einem Verbrennungsmotor 1 um eine liegende Achse 3 drehend angetrieben ist. Der Verbrennungsmotor 1 ist innerhalb eines Gehäuses 6 angeordnet, wobei der Auslaß des Verbrennungsmotors mit dem daran angeordneten Schalldämpfer 7 der Trennscheibe 2 zugewandt liegt, während der Einlaßkanal 4 auf der dem Schalldämpfer 7 abgewandten Seite mit einem Vergaser 5 verbunden ist, dem über ein insbesondere mehrstufiges Luftfilter 8 Verbrennungsluft zugeführt ist.
  • Dem Vergaser 5 ist aus einem Kraftstofftank 20 Kraftstoff zugeführt, der unterhalb des Vergasers 5 liegt und einen Freiraum zwischen dem Luftfilter 8 und dem Kurbelgehäuse 9 des Verbrennungsmotors 1 ausfüllt. Der Kraftstofftank 20 ist in einem tragenden Gehäusebauteil 10 vorgesehen, welches sich unterhalb des Vergasers 5 und des Kurbelgehäuses 9 erstreckt. An dem der Trennscheibe 2 zugewandten Ende des Gehäusebauteils 10 ist ein vorderer, insbesondere umlaufender Handgriff 14 befestigt. Der Handgriff 14 definiert in etwa eine Ebene, auf der die Längsmittelachse des Trennschleifers lotrecht steht. Zum Schutz der Bedienungsperson läuft die Trennscheibe 2 in einer Haube 19, welche sich über etwa 200° Umfangswinkel erstreckt.
  • In Längsrichtung des Trennschleifers ausgerichtet ist auf der dem tragenden Bauteil 10 gegenüberliegenden Oberseite des Gehäuses 6 ein Handgriff 18 angeordnet, der sich vom Luftfilter 8 bis etwa zum Zylinder des Verbrennungsmotors 1 erstreckt.
  • Das sich etwa von der Trennscheibe 2 unterhalb des Schalldämpfers 7 bis unterhalb des Luftfilters 8 erstreckende tragende Gehäusebauteil 10 ist in 2 vergrößert dargestellt. Das Gehäusebauteil 10 ist vorteilhaft ein in Maschinenlängsrichtung geteiltes Spritzteil aus Kunststoff. Auch ist eine Ausbildung als Druckgußteil vorteilhaft, wobei als Material bevorzugt Magnesium bzw. eine Magnesiumlegierung verwendet ist. Zwischen seinen Enden ist in dem tragenden Gehäusebauteil 10 ein Hohlkörper 12 ausgebildet, der – wie 1 zeigt – dem verfügbaren Bauraum zwischen Luftfilter 8, Vergaser 5 und Verbrennungsmotor 1 angepaßt ausgebildet ist. Dieser Hohlraum 12 ist durch eine insbesondere einteilig mit dem Gehäusebauteil 10 ausgebildete Trennwand 11 in zwei Kammern 23 und 33 aufgeteilt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel unterschiedliche Volumina aufweisen. Die größere Kammer 23 bildet bevorzugt den Kraftstofftank 20, während die Kammer 33 mit dem kleineren Volumen einen Ausgleichsbehälter 30 bildet. Dieser erstreckt sich quer zur Längsmittelachse des Arbeitsgerätes vor dem Kraftstofftank von einer Seitenfläche des Gehäusebauteils 10 bis zur anderen Seitenfläche.
  • Wie insbesondere in Verbindung mit 3 ersichtlich, ist in der den Kraftstofftank 20 begrenzenden Wand des Gehäusebauteils 10 eine Montageöffnung 22 für eine Entlüftungsleitung 21 vorgesehen. Entsprechend ist in der den Ausgleichsbehälter 30 begrenzenden Wand des Gehäusebauteils 10 eine Montageöffnung 32 vorgesehen, durch die die Entlüftungsleitung 21 vom Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30 geführt ist. Die Montageöffnung 32 dient ferner dem Anschluß des Ventilsystems 31, über das der Ausgleichsbehälter 30 be- und entlüftet wird. Beide Montageöffnungen 22 und 32 liegen einander dicht benachbart auf einer dem Innenraum 16 des Gehäuses 6 zugewandten Seite 17 des Hohlkörpers 12. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben die beiden Montageöffnungen 22 und 32 einen Abstand voneinander, der geringfügig größer als die Dicke der Trennwand 11 ist.
  • Die Montageöffnungen 22 und 32 dienen dem Anschluß eines Entlüftungsbauteils 40, über das der Kraftstofftank 20 und der Ausgleichsbehälter 30 miteinander in Verbindung stehen. Die U-förmige Entlüftungsleitung 21 ist im Entlüftungsbauteil 40 durch drei Kanäle 42 bis 44 ausgebildet. Der erste Kanal 44 führt durch die Montageöffnung 22 aufwärts in einen Verbindungskanal 43, welcher die Verbindung zu dem Kanal 42 herstellt, der abwärts durch die Montageöffnung 32 in den Ausgleichsbehälter 30 ragt. Dieser Kanal 42 endet in einem Anschlußstutzen 46, auf den ein Schlauchabschnitt 47 aufgesteckt wird, welcher bis in den Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehälters 30 ragt. Im Entlüftungsbauteil 40 ist ferner das Ventilsystem 31 angeordnet, welches über einen die Montageöffnung 32 durchragenden weiteren Anschlußstutzen 34 mit dem Ausgleichsbehälter 30 in Verbindung steht. In dem weiteren Anschlußstutzen 34 ist auch der vom Ausgleichsbehälter 30 zum Verbindungskanal 43 führende Entlüftungskanal 42 ausgebildet.
  • In das dem Ausgleichsbehälter 30 abgewandten Ende des Anschlußstutzen 34 ist ein doppelt wirkendes Ventil nach Art eines kombinierten Pilz/Entenschnabel-ventils 48/49 angeordnet. Das nach Art eines Pilzes ausgebildete Ventilglied des Pilzventiles 49 deckt eine Entlüftungsöffnung 38 ab. Das im Zentrum des Pilzventils 49 angeordnete Entenschnabelventil 48 liegt mit seiner Ventilöffnung 39 dem Inneren des Anschlußstutzens 34 bzw. dem Ausgleichsbehälter 30 zugewandt.
  • In jeder Montageöffnung 22, 32 ist eine Dichtmanschette 25 bzw. 35 angeordnet, wobei die in die im Durchmesser kleiner ausgebildete Montageöffnung 22 des Kraftstofftanks 20 ragende Dichtmanschette 25 in die Montageöffnung 22 eingeknöpft ist. Beide Dichtmanschetten 25, 35 sind einteilig mit einer Flachdichtung 45 ausgebildet, welche auf der Außenseite 17 des Hohlkörpers 12 aufliegt und als Dichtelement zwischen dem Entlüftungsbauteil 40 und dem Hohlkörper 12 dient.
  • Nach Einsetzen bzw. Einknöpfen der Dichtmanschetten 25 bzw. 35 liegt die Flachdichtung 45 fest auf der Außenseite 17 des Hohlkörpers 12 auf. Das Entlüftungsbauteil 40 wird mit den zugeordneten Anschlußstutzen 24 und 34 in die entsprechenden Dichtmanschetten 25 und 35 eingedrückt, bis das Entlüftungsbauteil 40 flüssigkeitsdicht und insbesondere auch gasdicht mit dem Hohlkörper 12 verbunden ist. In dieser Lage durchragen die Anschlußstutzen 24 und 34 die Dichtmanschetten 25 und 35, wobei die Anschlußstutzen an ihren aus den Manschetten herausragenden Enden einen den Außendurchmesser erweiternden Wulst 26 bzw. 36 aufweisen. Jeder Wulst 26 bzw. 36 hintergreift die jeweilige Dichtmanschette 25 bzw. 35, so daß das Entlüftungsbauteil in seiner Einbaulage gesichert ist. Die in die Montageöffnung 22 eingeknöpfte Dichtmanschette 25 bildet einen Formschluß, der eine unverlierbare Halterung der Dichtung und des Entlüftungsbauteils sicherstellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das tragende Gehäusebauteil 10 aus zwei Halbschalen (4) zusammengesetzt, deren Trennebene 15 vorteilhaft die Längsmittelachse des Gehäuses 6 enthält. Dabei kann die Trennebene 15 zugleich Teilungsebene der Montageöffnungen 22 und 32 sein. Vorteilhaft sind die Montageöffnungen 22 und 32 mit geringem Abstand zur Trennebene 15 (strichlierte Darstellung) angeordnet, wobei sie in einfacher Weise durch Bohren, insbesondere gleichzeitiges Bohren, in eine Teilschale des tragenden Gehäusebauteils 10 eingebracht werden können oder beim Fertigungsvorgang des Gehäusebauteils (10) durch einen zu ziehenden Kern gebildet sind. Das Gehäusebauteil 10 kann auch einteilig gefertigt sein, z. B. im Kernausschmelzverfahren.
  • Das Entlüftungsbauteil 40 ist an der in Hauptarbeitsstellung des Trennschleifers höchsten Stelle des Hohlkörpers 12 angeordnet, um sicher zu stellen, daß bei einem Druckausgleich möglichst wenig Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30 mitgerissen wird. Zum gleichen Zweck ist in dem abführenden Kanal 44 der Entlüftungsleitung 21 ein Drosselelement 50 angeordnet, welches aus einem Einsatz mit einem Außengewinde besteht, wodurch eine Drossel gebildet ist.
  • In der Hauptarbeitsstellung liegt die Maschinenlängsachse 70 (1) in einem spitzen Winkel 71 von etwa 40 – 80° zum horizontalen Schnittgut, z. B. einem Bodenbelag. In dieser Hauptarbeitsstellung liegt der Stutzen 25 des Entlüftungsbauteils 40 an der höchsten Stelle des Kraftstofftanks 20. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei vollem Tank 20 der Stutzen 25 in einen Luftraum mündet, so daß bei Ausgleichsvorgängen überwiegend Luft und kein Kraftstoff in den Ausgleichsbehälter 30 übertritt. Der Ausgleichsbehälter 30 ist vorteilhaft auf der der Trennscheibe 2 abgewandten Seite des Kraftstofftanks 20 angeordnet.
  • Bei einem Überdruck im Kraftstofftank 20 erfolgt eine Ausgleichsströmung in Pfeilrichtung 51 vom Kraftstofftank 20 in den Ausgleichsbehälter 30. Da der Schlauchabschnitt 47 im Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehälters ausmündet, werden sich mitgerissene Kraftstoffteilchen im Bodenbereich 37 absetzen. Der sich im Ausgleichsbehälter 30 durch die Strömung in Pfeilrichtung 51 aufgebaute Überdruck führt zunächst zu einem Verschließen der Öffnung 39 des Entenschnabelventils 48, welches aus einem elastischen Material besteht. Erst wenn der Überdruck im Ausgleichsbehälter einen bestimmten Schwellwert überschreitet, hebt das Ventilglied des Pilzventils 49 ab und gibt die Entlüftungsöffnung 38 frei, so daß sich der Überdruck abbauen kann. Zum Schutz gegen Verschmutzung des Pilzventils 49 ist auf dem Entlüftungsbauteil 40 eine Kappe 29 aufgesetzt, in deren Innenraum die Entlüftung erfolgt. Über Durchtrittsöffnungen 28 kann sich der Überdruck in die Atmosphäre abbauen. Anstelle einer Kappe 29 und Durchtrittsöffnungen 28 kann auch ein luftdurchlässiger Deckel aus Schaumstoff oder Sintermaterial Verwendung finden.
  • Tritt bei laufendem Motor aufgrund der Kraftstoffentnahme im Kraftstofftank 20 ein Unterdruck auf, so wird aus dem Ausgleichsbehälter 30 in Pfeilrichtung 52 Luft angesaugt. Der sich daher im Ausgleichsbehälter 30 aufbauende Unterdruck wird durch über das Entenschnabelventil 48 nachströmende Luft abgebaut. Die nachströmende Luft tritt dabei über die Durchtrittsöffnungen 28 in den Raum unterhalb der Kappe 29 und von dort über die im Zentrum des Ventilgliedes des Pilzventils 49 liegende Ansaugöffnung 27 zum Entenschnabel und aus der Ventilöffnung 39 in den Ausgleichsbehälter 30. Durch die in ihrer Größe klein gehaltenen Durchtrittsöffnungen 28 ist sichergestellt, daß keine größeren Schmutzpartikel über das Entenschnabelventil 48 in den Ausgleichsbehälter gelangen können.
  • Hat sich aufgrund eines wiederholten Überdruckabbaus im Kraftstofftank 20 im Bodenbereich 37 des Ausgleichsbehälters 30 derart viel Kraftstoff abgesetzt, daß das Niveau die Mündung des Schlauchabschnitts 47 übersteigt, so wird bei einem Ausgleich des Unterdrucks im Kraftstofftank 20 mit der Ausgleichsluft Kraftstoff aus dem Ausgleichsbehälter in Pfeilrichtung 52 in den Kraftstofftank 20 abgesaugt. Das System stellt sicher, daß im Ausgleichsbehälter 30 nur ein Minimum an Kraftstoff möglich ist, so daß – sollte der Trennschleifer in einer nicht bedienungsgemäßen Lage gehal ten werden – nur eine minimale, begrenzte Kraftstoffmenge austreten kann. Unter zulässigen Betriebslagen kann ein Kraftstoffaustritt weitgehend ausgeschlossen werden. Da das Entlüftungsbauteil 40 mittig nach der Gehäuselängsachse liegt und sich der Ausgleichsbehälter 30 von der einen Längsseite des Gehäusebauteils 10 bis zur anderen Längsseite erstreckt, ist auch in einer Seitenlage ein Kraftstoffsammelraum gegeben, der unterhalb der Montageöffnung 32 liegt. Es muß also eine größere Menge Kraftstoff im Ausgleichsbehälter 30 vorhanden sein, bevor Kraftstoff in das Entlüftungsbauteil fließen und daher austreten kann.
  • Bevorzugt ist auf der dem Innenraum 16 zugewandten Begrenzungswand des Hohlkörpers 12 ein Flansch einteilig ausgebildet, der sich quer zur Längsmittelachse erstreckt und als Befestigungsflansch für den Vergaser 5 dient. Dieser ist auf der dem Verbrennungsmotor 1 abgewandten Seite des Flansches befestigt, wobei auf der dem Verbrennungsmotor 1 zugewandten Flanschseite ein Ansaugrohrabschnitt aus gummielastischem Material befestigt ist, der an dem Einlaßkanal 4 des Zylinders anschließt.

Claims (14)

  1. Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät, Trennschleifer oder dergleichen, mit einem zum Antrieb eines Arbeitswerkzeugs (2) angeordneten Verbrennungsmotor (1), der in einem ein tragendes Bauteil (10) aufweisenden Gehäuse (6) gehalten ist und mit einem in dem Gehäuse (6) angeordneten Kraftstofftank (20), aus dem dem Verbrennungsmotor (1) Kraftstoff zugeführt ist und mit einem mit dem Kraftstofftank (20) über eine Entlüftungsleitung (21) verbundenen Ausgleichsbehälter (30), der über ein Ventilsystem (31) mit der Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tragenden Gehäusebauteil (10) ein Hohlkörper ausgebildet ist, der durch eine Trennwand (11) in zwei Kammern (23, 33) aufgeteilt ist, wobei die eine Kammer (23) den Kraftstofftank (20) und die andere Kammer (33) den Ausgleichsbehälter (30) bildet und beide Kammern (23, 33) über ein einteiliges Entlüftungsbauteil (40) miteinander in Verbindung stehen, in dem die Entlüftungsleitung (21) ausgebildet ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbauteil (40) außerhalb des Hohlkörpers (12) liegt.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftstofftank (20) eine Montageöffnung (22) für die Entlüftungsleitung (21) und in dem Ausgleichsbehälter (30) eine Montageöffnung (32) für das Ventilsystem (31) vorgesehen ist, wobei beide Montageöffnungen (22, 32) einander dicht benachbart auf einer dem Innenraum (16) des Gehäuses (6) zugewandten Seite (17) liegen und die Entlüftungsleitung (21) durch die Montageöffnung (32) des Ventilsystems (31) in den Ausgleichsbehälter (30) geführt ist.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsystem (31) in dem Entlüftungsbauteil (40) angeordnet ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbauteil (40) mit je einem Anschlußstutzen (24, 34) durch die Montageöffnungen (22, 32) in die jeweilige Kammer (23, 33) einragt.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ausgleichsbehälter (30) einragende Anschlußstutzen (34) einen Kanalabschnitt (42) der Entlüftungsleitung (21) als auch eine Bohrung zur Aufnahme des Ventilsystems (31) aufweist.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (24, 34) mit Dichtmanschetten (25, 35) in den Montageöffnungen (22, 32) angeordnet sind.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten (25, 35) einteilig mit einer gemeinsamen Flachdichtung (45) ausgebildet sind, welche zwischen dem Entlüftungsbauteil (40) und der Außenwand (17) des Hohlkörpers (12) angeordnet liegt.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (25) in die Montageöffnung (22) eingeknöpft ist und der die Manschette (25) durchragende Anschlußstutzen (24) die Manschette (25) in der Kammer (23) hintergreift.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (23, 33) unterschiedliche Volumina aufweisen und vorzugsweise die größere Kammer (23) den Kraftstofftank (20) bildet.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gehäusebauteil (10) eine die Längsmittelachse enthaltende Teilungsebene (15) aufweist.
  12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gehäusebauteil (10) aus Druckguß, vorzugsweise aus Magnesium-Druckguß besteht.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbauteil (40) ein Spritzteil, insbesondere ein Kunststoffspritzteil ist.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsbauteil (40) in einem dem Arbeitswerkzeug abgewandten Bereich des Kraftstofftanks (20) angeordnet ist.
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