DE4426910A1 - Gehäuseverschlußdeckel - Google Patents

Gehäuseverschlußdeckel

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DE4426910A1
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Roland Worsley
Siegfried Dipl Ing Pietsch
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SKF SEALING SOLUTIONS GMBH, 51379 LEVERKUSEN, DE
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CR Elastomere GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • F02F11/007Arrangements of sealings in combustion engines  involving rotary applications

Description

Die Erfindung betrifft einen Gehäuseverschlußdeckel mit einer im Einbauzustand durch den Deckel sich erstreckenden Welle, insbesondere für Kurbelwellen- oder Getriebegehäuse von Kfz-Motoren, bestehend aus einem profilgezogenen Blechkörper mit einer Bodenfläche zur dichten Verbindung mit dem abzudichtenden Gehäuse und einer Umfangsfläche zur Aufnahme einer Dichtung für die Welle.
Die DE 36 34 735 C2 offenbart einen gattungsgemäßen Verschlußdeckel. Der aus einem gezogenen Blechteil herausgeformte Verschlußdeckel weist einen im wesentlichen topfförmigen Querschnitt auf, mit drei in unterschiedlichen axialen Ebenen liegenden Radialflächen, welche stufenförmig zueinander versetzt sind.
Die statische Dichtung ist auf der zweiten Radialfläche angeordnet und mit dieser durch Vulkanisation verbunden. Im Einbauzustand wird der topfförmige Blechkörper mit der als Bodenfläche dienenden Radialfläche gegen das abzudichtende Gehäuse mit Hilfe von durch Löcher steckbare Schrauben verspannt.
Der mit der zweiten Radialfläche verbundene Dichtstreifen aus elastomerem Werkstoff steht zunächst axial so weit vor, daß die erste Radialfläche überragt wird. Beim Verspannen des Gehäuseverschlußdeckels wird der Dichtstreifen axial gegen das abzudichtende Gehäuse gepreßt. Damit der inkompressible Elastomer-Werkstoff ausweichen kann, muß ein Freiraum vorhanden sein. Dieser Freiraum wird durch die stufenförmige Versetzung der ersten und zweiten Radialfläche geschaffen, der Dichtstreifen kann sich somit radial nach innen ausdehnen. Bei der Montage des Gehäuseverschlußdeckels kann auf diese Weise die erste Radialfläche (Bodenfläche) fest an das abzudichtende Gehäuse angeschraubt werden, ohne daß die statische Dichtung zerstört wird. Der im Tiefziehverfahren hergestellte Blechkörper muß zur Anbringung der statischen und dynamischen Dichtung in ein Vulkanisierwerkzeug eingebracht werden. Dieser Arbeitsgang erweist sich als sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuseverschlußdeckels im Hinblick auf die Dichtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blechkörper mindestens im Bereich der Kontaktstelle mit dem abzudichtenden Gehäuse eine Beschichtung aufweist welche als statische Dichtung zwischen Gehäuse und Gehäuseverschlußdeckel fungiert und das die Dichtung für die Welle als separates Bauteil ausgebildet ist.
Auf diese Weise braucht der Blechkörper nicht mehr in ein Vulkanisierwerkzeug eingelegt zu werden. Die statische und die dynamische Dichtung können unabhängig voneinander hergestellt werden und darüber hinaus auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Die Beschichtung des Blechkörpers sollte eine Dicke im Bereich von 0,01 bis 0,2 mm aufweisen und kann aus elastomerem Werkstoff oder aus einem Lack bestehen.
Überdies kann die gesamte Oberfläche des Blechkörpers beschichtet sein. Auf diese Weise können beispielsweise vorgefertigte, d. h. mit einer Beschichtung versehene Blechbänder verwendet werden, aus denen die Blechkörper herausgeformt werden. Die separat hergestellten Dichtungen für die Welle brauchen dann nur noch mit dem Blechkörper verbunden zu werden. Dies können vorgefertigte Polytetrafluorethylen Dichtscheiben oder Wellendichtringe sein.
Zur Erhöhung der Dichtpressung weist der Blechkörper eine umlaufende Sicke auf, die in Abhängigkeit vom Abstand der Löcher eine unterschiedliche Tiefe aufweist.
Der Blechkörper kann auch als Schutzlippe für die dynamische Dichtung wirken, indem ein radial gerichteter Schenkel sich etwa bis zur abzudichtenden Welle erstreckt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuseverschlußdeckels,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gehäuseverschlußdeckel 1 dient zur Abdichtung eines Kurbelwellengehäuses eines Kraftfahrzeugmotors. Der Deckel besteht aus einem topfförmigen Blechkörper 2 mit einer Bodenfläche 3 zur dichten Verbindung mit dem Kurbelwellengehäuse (nicht dargestellt). Zur Befestigung sind durch Löcher 4 steckbare Schrauben 5 vorgesehen (Fig. 2).
Erfindungsgemäß ist der Deckel mit einer Beschichtung 6 versehen. Die Beschichtung ist auf der Außenfläche des Gehäuseverschlußdeckels 1 angeordnet. Sie kann darüber hinaus auch auf der gesamten Oberfläche des Deckels 1 angeordnet sein. Die Dicke der Beschichtung beträgt je nach Beschichtungsart, ob es sich um einen Dichtlack oder um eine Elastomerschicht handelt, zwischen 0,01 bis 0,2 mm. Darüber hinaus ist auf der Bodenfläche 3 des Blechkörpers 2 eine umlaufende Sicke 7 vorgesehen um so die Dichtpressung lokal zu erhöhen.
Zur dynamischen Abdichtung einer durch den Deckel 1 sich erstreckenden Welle 8 ist eine Dichtscheibe 9 aus einem PTFE-Werkstoff vorgesehen. Dieser kann beispielsweise mit Hilfe eines Klemmrings 10 am Gehäuseverschlußdeckel 1 befestigt sein.
Überdies weist der Deckel 1 einen radial gerichteten Schenkel 11 auf der sich etwa bis zur Oberfläche der Welle 8 erstreckt. Auf diese Weise ist eine Schutzlippenfunktion geschaffen, die den Schmutzanfall von außen verringert.
Zur Erhöhung der statischen Dichtpressung ist die Tiefe der Sicke 7 abhängig vom Abstand der Löcher 4 (Fig. 3). Um eine gleichmäßige Pressungsverteilung zu erzeugen, ist bei einem großen Lochabstand eine große Sickentiefe anzustreben.

Claims (8)

1. Gehäuseverschlußdeckel mit einer im Einbauzustand durch den Deckel sich erstreckenden Welle, insbesondere für Kurbelwellen- oder Getriebegehäuse von Kfz-Motoren, bestehend aus einem profilgezogenen Blechkörper mit einer Bodenfläche zur dichten Verbindung mit dem abzudichtenden Gehäuse und einer Umfangsfläche zur Aufnahme einer Dichtung für die Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkörper (2) mindestens im Bereich der Kontaktstelle mit dem abzudichtenden Gehäuse eine Beschichtung (6) aufweist, welche als statische Dichtung zwischen Gehäuse und Gehäuseverschlußdeckel (1) fungiert und daß die Dichtung (9) für die Welle (8) als separates Bauteil ausgebildet ist.
2. Gehäuseverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dicke der Beschichtung (6) im Bereich von 0,01 bis 0,2 mm liegt.
3. Gehäuseverschlußdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (6) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
4. Gehäuseverschlußdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (6) aus einem Lack besteht.
5. Gehäuseverschlußdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Blechkörpers (2) eine Beschichtung (6) aufweist.
6. Gehäuseverschlußdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der statischen Abdichtung der Blechkörper (2) eine umlaufende Sicke (7) aufweist.
7. Gehäuseverschlußdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sicke (7) zwischen den Löchern (4) unterschiedlich ist.
8. Gehäuseverschlußdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkörper (2) einen radial gerichteten Schenkel (11) aufweist der sich etwa bis zur abzudichtenden Welle (8) erstreckt.
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