DE4216568C2 - Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Kurbelwellendichtung für eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraftma
schine, umfassend ein Halteteil mit einem Lippenring aus polymerem Werk
stoff, der mittels eines Tragteils an dem Halteteil befestigt ist, wobei das
Tragteil durch einen radial nach außen vorstehenden Flanschabschnitt begrenzt
ist, wobei der Flanschabschnitt an dem Halteteil aufgenommen und auf der in
axialer Richtung von dem Halteteil abgewandten Seite mit zumindest einer axial
vorstehenden Dichtlippe versehen ist, wobei das Halteteil durch ein
Spritzgußteil gebildet ist und wobei der Flanschabschnitt in einer axial geöffne
ten Ausnehmung des Spritzgußteils aufgenommen ist.
Aus der DE-PS 33 05 765 ist eine solche Kurbelwellendichtung bekannt, die
einen bevorzugt im Spritzgußverfahren hergestellten Verschlußdeckel gegen
das Gehäuse einer Verbrennungskraftmaschine und gegen den Flansch der Öl
wanne statisch abdichtet. Die beiden statischen Dichtbereiche stehen senk
recht aufeinander, wobei die Dichtelemente durch Gummirechteckprofile gebil
det sind. Das dynamisch beanspruchte Dichtelement zur Abdichtung der Kur
belwelle ist an einem Radialansatz des Deckelgrundkörpers anvulkanisiert. Der
vorbekannte Verschlußdeckel gewährleistet eine exakte und mit gleichmäßi
gem Anpreßdruck versehene Festlegung an dem abzudichtenden Gehäuse der
Verbrennungskraftmaschine und der Ölwanne, wobei allerdings zu beachten
ist, daß sich aufgrund der Anordnung der Dichtelemente im Spritzteil ein erhöh
ter Herstellungsaufwand ergibt, wodurch der Verschlußdeckel in wirtschaftli
cher Hinsicht wenig befriedigend ist. Das Spritzgußteil bei dieser Anordnung ist
vergleichsweise schwer gestaltet.
Dadurch, daß der elastomere Werkstoff der Dichtungen direkt an das Spritz
gußteil anvulkanisiert ist, können die Dichtungen nicht unabhängig vom Spritz
gußteil erneuert werden. Eine einfache Trennung der Dichtungen vom Spritz
gußteil, um dieses einer Wiederverwendbarkeit zuzuführen, ist nicht gegeben.
Aus der US-PS 3,035,843 ist eine Kurbelwellendichtung bekannt, bei der der
Flanschabschnitt des Tragteils ebenso wie die axial in Richtung der abzudich
tenden Fläche vorstehenden Dichtlippen aus einem gummielastischen Werk
stoff bestehen, wodurch die Positionierung insbesondere der in axialer Rich
tung vorstehenden Dichtlippen bei der Montage erschwert ist. Die Verformung
der in axialer Richtung vorstehenden Dichtlippen sowie die statische Abdich
tung während einer langen Gebrauchsdauer kann nur durch eine aufwendige
Montage bewirkt werden.
Aus der DE-PS 36 34 735 ist eine Kurbelwellendichtung bekannt, wobei eine
dynamische und eine statisch wirkende Dichtung in einem Gehäusedeckel an
geordnet sind. Die das Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine abdichtende
statische Dichtung ist in einer Ausnehmung des Deckels einvulkanisiert und
steht in axialer Richtung über den Deckel vor. Der Deckel weist drei in axialer
Richtung versetzte Radialflächen auf. Die erste Radialfläche dient zur Verbin
dung mit dem Kurbelgehäuse, die zweite Radialfläche nimmt die statisch wir
kenden Dichtstreifen auf und die dritte Radialfläche trägt die dynamisch wir
kende Dichtlippe. Dabei ist allerdings zu beachten, daß für eine ausreichend
große Anpressung des Verschlußdeckels am Motorblock eine Vielzahl benach
barter Befestigungsbohrungen vorzusehen sind. Desweiteren ist die Material
stärke des Blechkörpers vergleichsweise dick und weist zur Festlegung der
Dichtungen zahlreiche Richtungsänderungen auf, wodurch die Herstellbarkeit
erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwellendichtung der ein
gangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Wellendichtung unab
hängig von der statischen Dichtung erzeugt sein kann. Dadurch können beide
Dichtungen vorteilhafterweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Außerdem sollen die Herstellbarkeit und die Montage der Kurbelwellendichtung
deutlich vereinfacht werden, wodurch eine größere Wirtschaftlichkeit bedingt
ist. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil ist in der Wiederverwendbarkeit des
Spritzgußteils zu sehen, da dieses nicht direkt mit den Dichtungen in Berührung
kommen soll.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Kurbelwellendichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte
Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß das Tragteil aus Blech besteht
und daß das Spritzgußteil und das Tragteil durch einen Preßverband verbun
den sind. Hierbei ist von hervorzuhebender Bedeutung, daß das Spritzgußteil
nicht direkt mit den Dichtungen in Berührung kommt. Einer Feinbearbeitung
des Spritzgußteils bedarf es daher nicht. Durch die vorteilhafte Zuordnung von
Flanschabschnitt und Spritzgußteil wird auf die statisch beanspruchten Dicht
lippen, die axial in Richtung der abzudichtenden Verbrennungskraftmaschine
vorstehen, eine exakt vorher bestimmte Verformung aufgebracht. Dadurch
können Überbeanspruchungen der Dichtlippen zuverlässig vermieden werden,
wodurch ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften während einer langen Ge
brauchsdauer gewährleistet sind. Die verwendeten Dichtungsmaterialien kön
nen an verschiedene Anwendungsfälle sehr gut angepaßt werden. Die Kur
belwellendichtung kann beispielsweise aus PTFE oder FKM bestehen, während
die statische Abdichtung bevorzugt aus ACM oder Silikon besteht. Das Tragteil
aus Blech ist durch sein geringes Gewicht einfach zu handhaben und gewähr
leistet eine exakte Positionierung der Kurbelwellendichtung während der Mon
tage und bei der Anwendung. Dadurch, daß das Tragteil nur zur Aufnahme der
Dichtlippen und nicht zur Befestigung am Kurbelgehäuse dient, kann es dünn,
leicht und einfach ausgebildet sein. Das Tragteil kann einen Z-förmigen Quer
schnitt aufweisen, an dessen Vorsprüngen die Dichtungen anvulkanisiert sind.
Es wird unabhängig von dem Spritzgußteil erzeugt und nachträglich mit diesem
vereint.
Dadurch, daß das Spritzgußteil und das Tragteil durch einen Preßver
band miteinander verbunden sind, ist eine einfache und zuverlässige
Verbindung der beiden Teile miteinander gewährleistet. Das Spritzgußteil, das
bevorzugt aus einem Leichtmetall- Druckguß besteht, kann beispielsweise
kreisförmige Ausnehmungen aufweisen, die mit einer entsprechenden Anzahl
nockenförmiger Vorsprünge des Tragteils zumindest teilweise in Eingriff
bring bar sind. Zum besseren Ausgleich herstellungsbedingter Toleranzen
können bei Verwendung von zwei Ausnehmungen im Spritzgußteil und zwei
nockenförmigen Vorsprüngen im Tragteil die nockenförmigen Vorsprünge
kreisrund ausgeführt werden, wobei eine Ausnehmung im Spritzgußteil
entsprechend, die andere Ausnehmung aber in Form eines Langloches
ausgeführt ist. Der kreisförmige Nocken berührt dann die längliche
Ausnehmung lediglich in zwei Teilbereichen.
Das Spritzgußteil kann in einer sich parallel zu der Kurbelwelle erstreckenden,
ebenen Querfläche enden und die Dichtlippe in einer einstückig angeformten
Querlippe, die die Querfläche im herstellungsbedingten Zustand keilförmig
überragt. Durch die einstückige Ausgestaltung der in axialer Richtung vorste
henden Dichtlippe und der Querlippe, die zwei senkrecht zueinander stehende
Dichtebenen (beispielsweise Kurbelgehäuse/Ölwanne) abdichten, ist sowohl die
Herstellbarkeit als auch die Montage besonders einfach. Die herstellungs
bedingt über die beiden senkrecht zueinander stehenden Dichtebenen ragende
Querlippe bedingt nach erfolgter Montage und Verlagerung in die montagebe
dingte Position eine ausgezeichnete Abdichtung während einer langen Ge
brauchsdauer. Das durch die Montage verdrängte Material der Querlippe verla
gert sich bevorzugt in dafür vorgesehene Freiräume, die durch die Ausgestal
tung der Querlippe gebildet sind. Eine Überbeanspruchung der Querlippe wird
durch Materialverschiebung in diese Bereiche zuverlässig vermieden, ebenso
wie eine Beschädigung. Bei der Ausgestaltung der Querlippe ist darauf zu
achten, daß diese geometrisch derart ausgebildet ist, daß eine Materialver
schiebung in die dafür vorgesehenen Hohlräume bei der Montage möglich ist.
Während der Montage der Kurbelwellendichtung wird die Querlippe elastisch
verformt und legt sich einerseits dichtend am axial angrenzenden Kurbelge
häuse und andererseits senkrecht dazu an der Dichtebene der angrenzenden
Ölwanne an. Eine gute statische Abdichtung und gute Gebrauchseigenschaften
während einer langen Gebrauchsdauer sind dadurch gewährleistet.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalls kön
nen mehrere axial vorstehende Dichtlippen vorgesehen sein, die alle gemein
sam von der einstückig angeformten Querlippe begrenzt sind. Eine weiter ver
besserte statische Abdichtung wird durch diese Anordnung, die einer Laby
rinthdichtung ähnlich ist, bedingt.
Das Tragteil kann aus einem tiefgezogenen Blech bestehen. Aufgrund der ein
fachen Form, und dadurch, daß der überwiegende Teil der Kräfte von dem
Spritzgußteil aufgenommen wird, kann das Tragteil aus dünnwandigem Blech
in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstig hergestellt werden.
Im Hinblick auf ein geringes Gewicht der Kurbelwellendichtung kann das
Spritzgußteil aus einem Leichtmetall-Druckgußteil bestehen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand
Zeichnungen Fig. 1 bis 5 weiter verdeutlicht. Diese zei
gen Ausführungsbeispiele, teilweise in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Kurbelwellendich
tung im eingebauten Zustand gezeigt,
in Fig. 2 ist die Kurbelwellendichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von der
Motorkurbelgehäuseseite gezeigt,
in Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und ein
Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2 gezeigt,
in Fig. 4 ist die Quer
lippe aus Fig. 1 in ihrer herstellungsbedingten, vergrößerten Form gezeigt und
in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Festlegung des Tragteils an dem Spritz
gußteil durch einen Preßverband.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraft
maschine gezeigt, die ein Spritzgußteil 1, ein Tragteil 2 und eine Dichtlippe 3
zur statischen Abdichtung am Motorkurbelgehäuse 6 zeigt. Einstückig ange
formt an die Dichtlippe 3 ist die Querlippe 5, die eine zur Anwendung gelan
gende Ölwanne 7 statisch abdichtet. Die statische Dichtung, die einstückig
ausgebildet ist und aus der Dichtlippe 3 und der Querlippe 5 besteht, dichtet
zwei senkrecht zueinander stehende Dichtebenen (Motorkurbelgehäuse und Öl
wanne) zueinander ab. Das Tragteil 2 umfaßt einen radial nach außen stehen
den Flanschabschnitt 2.1, der in einer axial geöffneten Ausnehmung 1.1 des
Spritzgußteils 1 aufgenommen ist. Auf der in axialer Richtung von dem Spritz
gußteil 1 abgewandten Seite ist der Flanschabschnitt 2.1 in diesem Beispiel mit
zwei in axialer Richtung vorstehenden Dichtlippen 3.1, 3.2 versehen. In den
Fig. 1 bis 3 ist die dynamisch beanspruchte Wellendichtung 8 gezeigt, die
während der bestimmungsgemäßen Verwendung eine hier nicht dargestellte
Kurbelwelle dichtend umschließt. Die axial vorstehenden Dichtlippen 3.1, 3.2
sind durch ihre Anordnung in der axial geöffneten Ausnehmung 1.1 des Spritz
gußteils 1 zuverlässig vor mechanischen Überbeanspruchungen geschützt. Die
Montage gestaltet sich durch diese Ausgestaltung besonders einfach, da das
Spritzgußteil 1 mit dem Motorkurbelgehäuse 6 fest verschraubt werden kann,
ohne daß die Dichtlippen 3.1, 3.2 Schaden nehmen. Wie in Fig. 1 darge
stellt, liegt die einstückig an die Dichtlippe 3 angeformte Querlippe 5 unter
Vorspannung sowohl am Motorkurbelgehäuse 6 als auch an der Ölwanne 7
dichtend an. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
zur Abdichtung des Motorkurbelgehäuses 6 gegenüber der Ölwanne 7 eine
Ölwannenflachdichtung 7.1 zwischen den beiden Teilen, so daß die Quer
lippe 5 mit der Ölwannenflachdichtung 7.1 in Eingriff bringbar ist. Die Ver
wendung der Ölwannenflachdichtung 7.1 ist im Hinblick auf den Ausgleich von
Toleranzen vorteilhaft, da beispielsweise Montageungenauigkeiten und/oder
Herstellungstoleranzen des Spritzgußteils 1 und/oder des Motorkurbelgehäu
ses 6 besser ausgeglichen werden können.
In Fig. 4 ist die Querlippe 5 im herstellungsbedingten Zustand gezeigt, wobei
zu erkennen ist, daß Dichtlippenmaterial während der Montage elastisch ver
formt wird, um einen ausreichend großen statischen Anpreßdruck der Quer
lippe 5 sowohl an das Motorkurbelgehäuse 6 als auch an die Ölwanne 7 zu
gewährleisten. Eine Verschiebung des bei der Montage verdrängten Dich
tungsmaterials erfolgt in einen Hohlraum, der von dem Spritzgußteil 1, der Öl
wanne 7 und der Querlippe 5 begrenzt wird, so daß eine gute statische Ab
dichtung bei Vermeidung von Materialüberbeanspruchung gewährleistet ist.
In Fig. 5 ist im linken Teil der Darstellung das Spritzgußteil 1 gezeigt, das zur
Aufnahme des Tragteils 2 eine kreisförmige und eine längliche Ausnehmung
aufweist. Im rechten Teil der Darstellung von Fig. 5 ist das Tragteil 2 am
Spritzgußteil 1 festgelegt, wobei die kreisförmigen Vorsprünge des Tragteils
mit den Ausnehmungen des Spritzgußteils in Eingriff sind.
Claims (6)
1. Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend
ein Halteteil mit einem Lippenring aus polymerem Werkstoff, der mittels
eines Tragteils an dem Halteteil befestigt ist, wobei das Tragteil durch
einen radial nach außen vorstehenden Flanschabschnitt begrenzt ist,
wobei der Flanschabschnitt an dem Halteteil aufgenommen und auf der
in axialer Richtung von dem Halteteil abgewandten Seite mit zumindest
einer axial vorstehenden Dichtlippe versehen ist, wobei das Halteteil
durch ein Spritzgußteil gebildet ist und wobei der Flanschabschnitt in ei
ner axial geöffneten Ausnehmung des Spritzgußteils aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) aus Blech besteht und daß
das Spritzgußteil (1) und das Tragteil (2) durch einen Preßverband
verbunden sind.
2. Kurbelwellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spritzgußteil (1) Ausnehmungen aufweist, die mit zumindest zwei
nockenförmigen Vorsprüngen des Tragteils (2) zumindest teilweise in
Eingriff bringbar sind.
3. Kurbelwellendichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spritzgußteil (1) in einer sich parallel zu der Kurbelwelle er
streckenden, ebenen Querfläche (4) endet und die Dichtlippe (3) in einer
einstückig angeformten Querlippe (5), die die Querfläche (4) im herstel
lungsbedingten Zustand keilförmig überragt.
4. Kurbelwellendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere axial vorstehende Dichtlippen (3.1, 3.2, . . . ) vorgesehen
sind und daß die Querlippe (5) alle Dichtlippen (3.1, 3.2, . . . ) gemeinsam
begrenzt.
5. Kurbelwellendichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Tragteil (2) aus einem tiefgezogenen Blech besteht.
6. Kurbelwellendichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Spritzgußteil (1) aus einem Leichtmetall-Druckgußteil be
steht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4216568A DE4216568C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Publications (2)
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DE4216568A1 DE4216568A1 (de) | 1993-12-02 |
DE4216568C2 true DE4216568C2 (de) | 1995-02-16 |
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ID=6459263
Family Applications (1)
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DE4216568A Expired - Lifetime DE4216568C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Kurbelwellendichtung für eine Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
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1992
- 1992-05-20 DE DE4216568A patent/DE4216568C2/de not_active Expired - Lifetime
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