DE4426834A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallpartikeln, die in einem Kunststoff eingebettet sind, aus dem Kunststoff heraus oder zur Gewinnung eines Kunststoffes, in den Metallpartikel eingebettet sind, von den Metallpartikeln befreit oder zur Trennung eines von Metallpartikeln durchsetzten Kunststoffes in den Metallpartikelanteil und den Kunststoffanteil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallpartikeln, die in einem Kunststoff eingebettet sind, aus dem Kunststoff heraus oder zur Gewinnung eines Kunststoffes, in den Metallpartikel eingebettet sind, von den Metallpartikeln befreit oder zur Trennung eines von Metallpartikeln durchsetzten Kunststoffes in den Metallpartikelanteil und den KunststoffanteilInfo
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Description
Die sich in weiten Bereichen geänderte und kritischer ge
wordene Haltung zu Fragen der Wiederverwendung von ge
brauchten Rohstoffen und der Kostenersparnis bzw. -senkung
hat die Aufgabe entstehen lassen, Materialien mehrfach
einzusetzen, die auf Schießanlagen zum Einsatz kommen. Da
bei handelt es sich insbesondere um die Bestandteile der
Munition, die nicht verbraucht werden, sowie um Geschoß
fangmaterial. Bei der Munition bzw. deren wiederverwendba
ren Komponenten handelt es sich primär um das Metall der
"Kugeln", beim Geschoßfangmaterial handelt es sich um ein
Material, das von den Geschossen mit hoher kinetischer
Energie getroffen wird, in das die Geschosse eindringen,
in dem die kinetische Energie der Geschosse bis auf den
Wert "Null" abgebaut wird und in dem demzufolge die Ge
schosse steckenbleiben. Dieses Geschoßfangmaterial ist
klassischerweise Holz in der Form von "Schießscheiben",
wenn kein angemessener Anlaß für die Anwendung der oft
kunstvoll bemalten Schießscheiben besteht, sind es einfa
che Karten mit im Regelfall zwölf konzentrisch angeordne
ten Ringen vor einem "Kugelfang", einem Erdwall, in dem
die Kugeln nach dem Durchschlagen der Karte steckenblei
ben.
Geschoßfangmaterial wird in neuerer Zeit auch "kugelsiche
ren" Behältnissen zugeordnet, beispielsweise den Fahrgast
zellen von Personenkraftwagen, um die sich darin aufhal
tenden Personen vor Attentaten mit Pistolen und Gewehren
zu schützen. Dabei wurde erhebliche Energie auf die Ent
wicklung von Matten verwendet, die in die Seitenwände und
Türen von PKW eingearbeitet werden können und einerseits
hochwirksam sein sollen, andererseits geringes Gewicht und
geringes Volumen haben sollen.
Die Wiedergewinnung der Geschosse ist bei allen diesen An
wendungsfällen grundsätzlich möglich, aber doch mit einem
Aufwand verbunden, der nur in Ausnahmefällen gerechtfer
tigt ist, beispielsweise, wenn zur Beweissicherung eine
Kugel aus dem Kugelfang geborgen werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Anlagen mit einem relativ
hohen Anfall von verschossenem Material, dieses möglichst
weitgehend und mit relativ geringem Einsatz an Mitteln und
Arbeitszeit wiedergewinnen zu können, um es zu "recyclen",
d. h. der Wiederverwendung zuzuführen. Daraus kann dann die
adäquate Aufgabe abgeleitet werden, das Fangmaterial einer
Wiederverwendung zuführen zu können, was die Aussonderung
des verschossenen Materials voraussetzt bzw. zumindest
voraussetzen kann. Es kann schließlich die adäquale Aufga
be abgeleitet werden, verschossenes Material und Ku
gelfangmaterial voneinander getrennt wiedergewinnen zu
können und beide Komponenten getrennt voneinander einer
Wiederverwendung zuführen zu können. Auf welchem Gesichts
punkt das Schwergewicht liegt, hängt vom Einzelfall ab, in
der Regel von der Kostenrelation zwischen verschossenem
Material und Kugelfangmaterial. Das Kugelfangmaterial kann
dabei durchaus im Vordergrund stehen, da seit einiger Zeit
hierzu gelegentlich teuere Kunststoffe verwendet werden,
insbesondere wenn diese trotz geringer Dicke eine beson
ders gute Wirkung haben sollen, wie es beispielsweise bei
der Panzerung von Fahrzeugen gegen Attentatsversuche oft
der Fall ist. Daraus ergibt sich, daß bei der Erfindung in
erster Linie an regelmäßig frequentierte Schießanlagen ge
dacht ist, damit aber trotzdem nur ein bevorzugter Anwen
dungsfall für die Erfindung genannt sein soll, die Erfin
dung also mit vergleichbarem Nutzen auch in vergleichbaren
Fällen einsetzbar ist.
Die Erfindung ist ein besonders vorteilhaftes Verfahren
sowie eine Vorrichtung, mit der das Verfahren besonders
zweckmäßig durchgeführt werden kann. Die Merkmale der Er
findung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläu
tert. In der Zeichnung zeigt jede der Fig. 1 und 2 eine
von zwei zueinander senkrechten Ansichten mit horizontaler
Blickrichtung.
Zweckmäßigerweise, wenn auch nicht notwendigerweise ist
der erfindungsgemäße "Recyclingkocher" als fahrbares Gerät
ausgebildet. Ein Grundrahmen 1 ist am einen Ende mit zwei
achsgleichen Rädern 2, 3 und am anderen Ende mit einem
mittleren Rad 4 auf einer Verkehrsfläche abgestützt und am
Ende mit dem einen, um eine vertikale Achse schwenkbaren
Rad 4 mit einem Führungsmittel 5 versehen. An der Stelle
des einen Rades 4 mögen zwei dicht beieinander angeordnete
Räder vorgesehen werden, die um eine gemeinsame vertikale
Achse schwenkbar dem Grundrahmen zugeordnet sind. Zweckmä
ßigerweise sind sie um einen gemeinsame Drehachse drehbar
in einem Drehschemel gelagert, der seinerseits um eine
vertikale Achse zwischen den Rädern schwenkbar dem Grund
rahmen zugeordnet ist.
Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein qua
derförmiger Kocherkessel 6 mit rechteckiger Grundfläche,
dessen beiden längeren Seitenwände in der Längsrichtung
des Fahrgestelles mit dem Grundrahmen 1, den Rädern 2-4
und dem Führungsmittel 5 gerichtet sind. Die hintere, d. h.
dem Führungsmittel 5 nähere Querwand des Kocherkessels 6
ist auf der gesamten Außenseite mit einer isolierenden
Platte bzw. Schicht 7 belegt. Der vorderen Querwand des
Kocherkessels 6 ist unter Einhaltung eines festgelegten
Abstandes, der auf der ganzen Höhe gleichbleibt, eine iso
lierende Platte 8 vorgestellt, wobei vordere Kocherkessel
querwand und isolierende Platte 8 einen Rauchgaskanal 9
für eine noch zu beschreibende Befeuerung 10 bilden (Fig.
1). Zwischen jeder Seitenwand des Kocherkessels 6 und je
einer von zwei Isolierplatten 11, 12, die beide in Ausbil
dung und Anordnung vor der jeweiligen Seitenwand der
isolierenden Platte 8 in deren Zuordnung zur vorderen
Kesselquerwand entsprechen, ist ein teilweise mit Öl
gefüllter Spalt 13 bzw. 14 gebildet und beide mit Öl
gefüllte Spalte 13 und 14 stehen mit einer Ölwanne 15
unter dem Kesselboden in Verbindung (Fig. 2), so daß ein
Ölmantel um den Kocherkessel gebildet ist. Das eingefüllte
Öl dient einerseits der Wärmeübertragung auf die Kessel
wandung, andererseits dem Schutz vor Überhitzung. Die
Ölwanne 15 trennt den Kesselboden von einer Brennerkammer
16, was bedeutet, daß sowohl die obere Deckplatte als auch
die untere Deckplatte der Ölwanne 15 aus Wärme gut leiten
dem Material bestehen. In der Brennerkammer 16 ist ein
Propangasbrenner 17 mit drei hintereinander liegenden
Brennstellen (Fig. 1) angeordnet. Weitere Bestandteile der
Befeuerung 10 sind eine Propangasflasche 18 als Energie
quelle ebenfalls auf dem Fahrgestell, ein Thermostatventil
19, ein Absperrventil 20 mit integrierter Flammenüberwa
chung, ein Piezozünder 21 und ein Temperaturfühler 22 im
Wärmeträgeröl. Die Kesselwände selbst (vordere Kesselquer
wand) sowie in Verbindung mit den Isolierplatten (Seiten
wände, hintere Querwand) bilden Füße, mit denen der Kessel
6 auf dem Fahrgestell abgestützt ist und die die Brenner
kammer einfassen. Am oberen Ende ist der Kessel 6 mit
einem um ein Scharnier 23 schwenkbaren Deckel 24 zu ver
schließen, der ebenfalls mit einer Isolierung versehen
ist. In der Schließstellung (Fig. 1, ausgezogene Linie)
ist der Kessel geschlossen und betriebsbereit. In der
Öffnungsstellung (Fig. 1, unterbrochene Linie) des Deckels
24 kann der Kessel 6 beladen werden.
Innerhalb des Kessels 6 ist ein herausnehmbarer Siebein
satz 25 angeordnet, wobei durch geeignete, dem Fachmann
geläufige und deshalb nicht dargestellte Mittel dafür ge
sorgt ist, daß sich der Siebeinsatz im eingebauten Zustand
in einer gewollten Beziehung zu den Kesselwänden befindet,
d. h. vorgegebene Abstände von der Kesselwandung und der
Ölwanne 15 hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun nachfolgend anhand
der Zeichnung bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung gemäß Fig. 1, 2 beschrieben.
Zum Einsatz als Kugelfang kommt ein Kunststoff, wie er un
ter dem Namen "Polywall" im Handel ist. Dieser Kunststoff
kommt bereits in einer Schießanlage in der Form von Blöcken
zum Einsatz, oder es wird als flächiges Gebilde einge
setzt und in einzelne Blöcke zerlegt, nachdem es mit Me
tallstücken als Teilen von Geschossen, insbesondere aus
Blei oder auch anderen Metallen vollgeschossen ist. Jeden
falls werden die mit Metallpartikeln durchsetzten Blöcke
25 in den Kochkessel 6 eingegeben. Dieses Geschoßfangmate
rial ist aufgrund seiner Struktur und Dimensionierung in
der Lage, mit hoher kinetischer Energie auftreffende Me
tallpartikel 26 eindringen zu lassen, wobei innerhalb des
Geschoßfangmaterials die kinetische Energie bis zum Wert
"Null" abgebaut wird, so daß die Metallpartikel in dem
Fangmaterial bleiben und von ihm, mit Ausnahme des Ein
schußkanals, umgeben sind. Eine weitere wichtige Eigen
schaft des Fangmaterials ist seine Schmelztemperatur, die
niedriger, insbesondere 100°C niedriger, ist als die
Schmelztemperatur der Metallpartikel. Liegen Partikel aus
Metallen verschiedener Schmelztemperatur vor, so hat die
Schmelztemperatur des Fangmaterials niedriger zu sein als
die des Metalles mit der niedrigsten Schmelztemperatur.
Sind derartige Blöcke 25 bei geöffnetem Deckel 24 in den
Kocherkessel 6 eingegeben und ist der Deckel 24 in seine
Schließstellung gebracht worden, so wird der Propangas
brenner 10 angeheizt und das Öl in der Ölkammer 13-15 wird
so weit erwärmt, daß im Kocherkessel 6 eine Temperatur
entsteht, die niedriger ist als die Schmelztemperatur der
Metallpartikel 26 aber mindestens so hoch ist wie die
Schmelztemperatur des Geschoßfangmateriales. Ist diese
Temperatur erreicht, schmilzt das Geschoßfangmaterial und
es wird zum Abfließen aus dem Kocherkessel 6 durch eine
Auslaßöffnung 27 gebracht, die die Isolierwand 8 durch
setzt, von dem Kocherkessel ausgeht und in einer Be
triebsstellung eines Schließorgans offen, in dessen ande
rer Stellung verschlossen ist. Die Metallpartikel bleiben
dagegen auf dem Siebeinsatz 25 mit entsprechender Maschen
weite liegen und sie können; wenn das geschmolzene Block
material abgelaufen ist, mit dem Sieb aus dem Kocherkessel
herausgenommen werden.
Dabei können Staubanteile, Feinanteile bzw. sehr kleine
Metallpartikel infolge der Schwerkraft durch das Sieb bzw.
dessen Boden auf den Kesselboden gelangen, dort mehr oder
weniger zu einem Kuchen zusammenbacken. Sie gelangen je
denfalls nicht mit dem geschmolzenen Fangmaterial aus dem
Kessel heraus, sondern bleiben im Kessel bzw. auf dem Kes
selboden liegen, bilden dort einen "Kuchen" und dieser Ku
chen kann in bestimmten Zeitintervallen herausgeschält
werden, um entsorgt zu werden. In diesem Zusammenhang ist
es bisher so, daß bei den Sandwällen oder sonstigen Wällen
hinter den Schießscheiben der Bleigehalt so extrem hoch
ist, daß er als stark gesundheitsgefährdend angesehen wer
den muß. Hier schaffen Verfahren und Vorrichtung gemäß der
Erfindung Abhilfe, indem das Fangmaterial gereinigt und
erneut verwendet werden kann.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung können, wie
bereits eingangs erwähnt, der Gewinnung des Fangmaterials,
von den zurückgehaltenen Metallpartikeln befreit, der Me
tallwiedergewinnung, getrennt vom Fangmaterial oder der
getrennten Wiedergewinnung von Fangmaterial und Metall
dienen, um die eine, die andere oder beide Komponenten ge
trennt voneinander nach entsprechender Aufbereitung wie
derverwenden zu können, wenn und soweit dies die Umstände
zulassen bzw. geboten erscheinen lassen.
Der Auslaß 27 befindet sich in einer Höhe über dem Boden
des Kocherkessels, der die Entnahme des geschmolzenen
Fangmaterials im Bodenbereich ermöglicht, ohne daß die Me
tallkomponente mit abfließt bzw. die Auslaßeinrichtung 27
verstopft, die aufgrund ihrer geringen Masse wie das Fang
material schmilzt oder zumindest teigig wird, durch den
Boden des Fangkorbes unter diesen gelangt und sich dort
als Metallkuchen niederschlägt.
Zur Entleerung des Kocherkessels ist es zweckmäßig, das
geschmolzene Fangmaterial durch die Entnahmeeinrichtung 27
zuerst zu entnehmen, um den ungeschmolzenen Metallparti
keln Gelegenheit zu geben, durch Abtropfen des geschmolze
nen Fangmaterials frei von Fangmaterial zu werden bzw. um
einen möglichst großen Anteil des ursprünglich eingesetz
ten Fangmaterials wiedergewinnen zu können. Danach werden
durch Herausnehmen des Siebeinsatzes 25 die ungeschmolze
nen Metallpartikel entnommen und schließlich soll der Ku
chen herausgenommen werden, beispielsweise mittels eines
Schabers, der zum Zusammenwirken mit der Innenseite des
Kesselbodens gebraucht wird.
Um einen wirkungsvollen und trotzdem schonenden Hitze
transfer vom Brenner 17 in das zu schmelzenden Material im
Kessel 6 sicherstellen zu können, kann es zweckmäßig sein
zwischen Brenner 17 und Kesselboden bzw. Ölwanne 15 in der
Brennkammer 16 ein die Hitze gleichmäßig weiterleitendes
Blech 28 vorzusehen, wie es beispielsweise unter der Han
delsbezeichnung Thermax-Blech im Handel ist. Dieses Blech
28 ist in der Art eines zweiten Bodens mit einem Luftspalt
unter den Kesselboden gehängt. Damit wird eine Art indi
rekte Beheizung erreicht, indem die Brennerflammen nicht
direkt mit dem Kesselboden in Kontakt kommen und eine lo
kale Überhitzung, die eventuell das zu erwärmende Medium
schädigen oder gar in Brand setzen könnte, verhindert wer
den kann. Die hiermit erreichte Temperaturverteilung ist
ein wesentlicher Gesichtspunkt. Wärmeträger ist praktisch
die Luft zwischen Thermax-Blech und Kesselboden. Die Lö
sung ist durchaus in Verbindung mit der Anwendung der Öl
wanne 15 innerhalb des eigentlichen Kesselbodens in Er
wägung zu ziehen, obwohl in verständlicherweise eine be
sondere Bedeutung hat bei Lösungen ohne den Ölwannenbe
reich unter dem Kesselboden oder überhaupt ohne Ölwanne.
In Verbindung mit der Ölwanne ist zu bedenken, daß das in
der Ölwanne befindliche Thermalöl einen Brennpunkt hat,
der bei jeder Beheizung berücksichtigt werden muß.
Claims (17)
1. Verfahren für die Wiedergewinnung von Metallpartikeln aus
einem Fangmaterial, auf das die Metallpartikel mit hoher
kinetischer Energie auftreffen, in das die Metallpartikel
eindringen, in dem die kinetische Energie der Metallparti
kel bis auf "Null" abgebaut wird, so daß die Metallparti
kel in dem Fangmaterial verbleiben und aus dem sie wieder
gewonnen werden sollen, gekennzeichnet durch die Verwen
dung eines Fangmaterials, dessen Schmelzpunkt niedriger
ist als der Schmelzpunkt des Metalls, aus dem die Metall
partikel bestehen, gekennzeichnet weiter durch die Verwen
dung des Fangmaterials in der Form handhabbarer Blöcke und
gekennzeichnet durch die Eingabe von mit Metallpartikeln
bestückten Fangmaterialblöcken in einen Kocher, in dem ei
ne Erhitzung der metallbestückten Fangmaterialblöcke auf
eine Temperatur im Bereich über der Schmelztemperatur des
Fangmateriales und unter der Schmelztemperatur der Me
tallpartikel erfolgt und nach der Erhitzung eine mecha
nische Trennung zwischen geschmolzenem Fangmaterial und
ungeschmolzenen Metallpartikeln erfolgt und beide Kom
ponenten getrennt voneinander dem Kocher entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ver
wendung einer Entnahmeeinrichtung, mit der die nach dem
Schmelzen des Fangmaterials stückig gebliebenen Me
tallpartikel dem Kocher entnommen werden und einer wei
teren Entnahmeeinrichtung, mit der das geschmolzene Fang
material dem Kocher entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst das geschmolzene Fangmaterial, dann die Me
tallpartikel dem Kocher entnommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Schmelzens des Materiales Metallpartikel
ab einer vorgegebenen Masse ungeschmolzen bleiben, während
Metallkomponenten unter dieser Masse sowie sonstige Kompo
nenten des zu behandelnden Produktes wie das Fangmaterial
geschmolzen werden, während das Entnehmen in drei aufein
anderfolgenden Schritten erfolgt, einem ersten Schritt, in
dem das geschmolzene Fangmaterial in fließfähigem Zustand
zum Austreten aus dem Kocher gebracht wird, einem an
schließenden zweiten Schritt, in dem mit einer Entnahmeein
richtung ungeschmolzen gebliebene Metallpartikel dem Ko
cher entnommen werden und einem abschließenden dritten
Schritt, in dem das geschmolzene Metall und die sonstigen
Komponenten des zu behandelnden Produktes zum Absetzen von
geschmolzenem Fangmaterial und zum so weitgehenden Er
starren gebracht werden, daß sie als Bestandteile eines
erstarrten Kuchens dem Kocher entnommen werden können.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
allseits geschlossenen Kocherkessel (6), der unter Einhal
tung eines Spaltes einen Siebeinsatz (25) umgibt, dessen
Maschenweite kleiner ist als die Erstreckung der Metall
partikel in mehreren Richtungen, wobei zwischen Siebein
satzboden und Kesselboden ein Freiraum besteht, der dem
Volumen des geschmolzenen Materials und gegebenenfalls ge
schmolzener Metallkomponenten und sonstiger Komponenten
des zu behandelnden Produktes entspricht oder geringfügig
größer ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur des Siebeinsatzes (25) der Kontur des Kocher
kessels (6) folgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch
einen Brenner (10) unter dem Kesselboden und zumindest ei
nem vor dem Kochkessel angeordneten Rauchgaskanal (9), der
im Bereich des oberen Randes des Kocherkessels (6) offen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brenner ein großflächiger Gasbrenner (10) ist und der
Kocherboden eine mit einem wärmespeichernden Fluid gefüll
ter Tank ist, der die Brennerkammer (16) und den Innenbe
reich des Kocherkessels (6) voneinander trennt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen Brenner und Kesselboden ein wärmeverteilen
des Blech befindet, das die vom Brenner eher punktuell er
zeugte Wärme gleichmäßig auf seine gesamte Fläche verteilt
und durch einen Luftspalt hindurch an den Kesselboden ab
gibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die
Steuerung der Brennerleistung mittels eines einstellbaren
Temperaturfühlers (22) in dem mit wärmespeicherndem Fluid
gefüllten Tank.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zumindest eine Rauchgaskanal (9) ei
nerseits von der Kochkesselwand, andererseits von einer
vorgestellten Temperaturisolierung (8) begrenzt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kocherkessel (6) die Form eines Qua
ders hat, der zumindest teilweise von einem Ölmantel umge
ben ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kocherkessel (6) von einem
temperaturisolierten Deckel (24) verschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
gekennzeichnet durch einen die Rauchgaskammer (9) und die
Isolierung (8) durchsetzenden regelbaren Auslaß (27) für
geschmolzenes Fangmaterial in einer Höhe über dem Boden
des Kocherkessels (6), der sich aus der Dicke des auf dem
Kocherkesselboden absetzenden Kuchens aus geschmolzenen
Metallkomponenten und sonstigen Komponenten des zu behan
delnden Produktes ergibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (25) aus dem
Kocherkessel (6) herauszunehmen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
gekennzeichnet durch ihre Anordnung auf einem Fahrgestell.
17. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4
und/oder einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
16, gekennzeichnet für das Recyceln von Kugelfangmateria
lien von Schießständen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426834 DE4426834A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallpartikeln, die in einem Kunststoff eingebettet sind, aus dem Kunststoff heraus oder zur Gewinnung eines Kunststoffes, in den Metallpartikel eingebettet sind, von den Metallpartikeln befreit oder zur Trennung eines von Metallpartikeln durchsetzten Kunststoffes in den Metallpartikelanteil und den Kunststoffanteil |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4409840 | 1994-03-22 | ||
DE19944426834 DE4426834A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallpartikeln, die in einem Kunststoff eingebettet sind, aus dem Kunststoff heraus oder zur Gewinnung eines Kunststoffes, in den Metallpartikel eingebettet sind, von den Metallpartikeln befreit oder zur Trennung eines von Metallpartikeln durchsetzten Kunststoffes in den Metallpartikelanteil und den Kunststoffanteil |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426834A1 true DE4426834A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426834 Withdrawn DE4426834A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallpartikeln, die in einem Kunststoff eingebettet sind, aus dem Kunststoff heraus oder zur Gewinnung eines Kunststoffes, in den Metallpartikel eingebettet sind, von den Metallpartikeln befreit oder zur Trennung eines von Metallpartikeln durchsetzten Kunststoffes in den Metallpartikelanteil und den Kunststoffanteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4426834A1 (de) |
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