DE102007019167B4 - Gargerät mit Wärmespeicher und Abscheidevorrichtung - Google Patents

Gargerät mit Wärmespeicher und Abscheidevorrichtung Download PDF

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Abstract

Gargerät (1), umfassend einen Garraum (15), zumindest einen Wärmespeicher (5), eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Garraum (15) und dem Wärmespeicher (5), die ihrerseits wenigstens eine Ableitung (9) von dem Garraum (15) zu dem Wärmespeicher (5) und wenigstens eine Zuleitung (11) von dem Wärmespeicher (5) zu dem Garraum (15) aufweist, und eine in der Ableitung (9) angeordnete, erste Abscheidevorrichtung für eine zumindest teilweise Trennung eines gasförmigen Anteils von flüssigen und festen Anteilen eines aus dem Garraum (15) stammenden Mediums, unter Ausnutzung der auf die flüssigen und festen Anteile wirkenden Schwerkraft und Fliehkräften sowie der Trägheit der flüssigen und festen Anteile einerseits und einen auf den gasförmigen Anteil wirkenden Sog andererseits, wobei die erste Abscheidevorrichtung im Bereich einer ersten Abzweigung (20) angeordnet ist, an der sich ein erster Abschnitt (9a) der Ableitung (9) in zwei Abschnitte (9b, 9c) der Ableitung (9) aufteilt, der erste Abschnitt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Aufheizgeschwindigkeit eines Gargeräts ist bei dessen Funktionalität, insbesondere im Groß- und Gewerbeküchenbetrieb, von zentraler Bedeutung. Die Aufheizgeschwindigkeit bestimmt nämlich nicht nur die Geschwindigkeit eines Garprozesses im allgemeinen, sondern hat auch großen Einfluß auf die Qualität der gegarten Gargüter. So ist z. B. beim Braten von Steaks wichtig, diese zunächst einer großen Hitze auszusetzen, um durch den starken Wärmeeintrag in den ersten Minuten die Poren an den Oberflächen des Fleischs zu verschließen und so den Flüssigkeitsverlust aus dem Fleisch zu begrenzen. Dadurch bleibt das Steak saftig, was für ein gutes Garergebnis Vorraussetzung ist. Um dies zu erreichen, werden Öfen im allgemeinen vor der Beladung mit dem Gargut vorgeheizt. Beim Öffnen der Garraumtür, wie beim Beladen, kann jedoch die Wärme aus dem Garraum wieder entweichen und so der Vorteil des vorgeheizten Garraums verloren gehen.
  • Aus diesem Grund wurden Gargeräte mit Wärmespeichereinrichtungen entwickelt, in denen die Wärmeenergie nicht nur in der Garraumatmosphäre und den Bauteilen im und am Garraum speicherbar ist, sondern ein zusätzlicher separater Wärmespeicher vorhanden ist. Nach dem Beladen des Garraums mit dem Gargut kann dann dem Wärmespeicher Wärmeenergie idealer Weise mit großer Geschwindigkeit entnommen und so dem Gargut zur Verfügung gestellt werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Gargeräte mit Wärmespeichereinrichtungen liegt darin, daß die Wärmespeicher in Zeiten, in denen wenig Energie benötigt wird, aufgeladen werden können und so ein gleichmäßigerer Energieverbrauch der Gargeräte erzielt werden kann.
  • Ein Gargerät mit einer Wärmespeichereinrichtung ist z. B. aus der DE 10 2004 044 121 A1 bekannt. Das Medium, in dem die Wärme gespeichert werden kann, kann dabei zur Beheizung des Garraums in eine Wärmetauschereinrichtung gepumpt werden, die sich in den Innenraum sowie den Dampfgenerator erstreckt.
  • Aus der DE 198 25 313 A1 ist ein Backofen mit einer Energierückgewinnung bekannt, bei der Energie aus einem Speicherboiler zur Beheizung eines Garraums, von Brauchwasser sowie zum Betrieb einer Kühleinrichtung genutzt wird. Das aus einem Speicher austretende Gas, dem im vorliegenden Fall Verbrennungsgase beigemischt sind, muß vor Eintritt in dem Garraum aufwendig gereinigt werden.
  • Aus der DE 198 24 172 A1 ist ein weiteres Gargerät mit Energiespeicher- und Energieentnahmesystem bekannt. Garraumatmosphäre kann in dem dort offenbarten Gargerät über eine Wärmeübertragungsfläche, die sich im Inneren des Energiespeicher- und Energieentnahmesystems befindet, beheizt werden.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass Wasser und andere Flüssigkeiten sowie Feststoffe aus dem Garraum in den Wärmespeicher gelangen können. Dies läßt sich beim Aufbau der Leitungsrohre, durch die Medium aus dem Garraum mit dem im Wärmespeicher ausgetauscht wird, aus Gründen der Platzersparnis bislang nicht verhindern. Da der Wärmespeicher bei besonders hohen Temperaturen arbeitet, ist dadurch eine Beschädigung des Wärmespeichers zu befürchten. Verdampfendes Wasser entzieht nämlich nicht nur punktuell Energie und führt so zu einem hohen thermischen Streß in den Bauteilen des Energiespeichers, sondern es dehnt sich beim Verdampfen explosionsartig aus, wodurch der Wärmespeicher durch Druckstöße beschädigt werden kann. Zudem wäre es wünschenswert, die Energie aus dem Speicher ausschließlich in die Beheizung der Garraumatmosphäre einfließen zu lassen und nicht zum Verdampfen von Flüssigkeiten zu verschwenden. Feststoffe, die aus dem Garraum in den Wärmespeicher eindringen, können dort verkohlen oder sogar verbrennen. Brände können ebenfalls zur Zerstörung des Wärmespeichers führen. Ein Verkohlen von Lebensmittelteilen im Wärmespeicher kann zur Beeinträchtigung des Geschmacks des Garguts führen und die Sensorik im Gargerät verwirren.
  • Ein gattungsgemäßes Gargerät ist in der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 007 379 A1 beschrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, dass es die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere ein Eindringen von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen aus dem Garraum in den Wärmespeicher im wesentlichen verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Gargeräte sind in den Ansprüchen 2 bis 21 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass mit einer geeigneten Geometrie von Leitungen zwischen einem Garraum eines Gargeräts und einem Wärmespeicher an einer Abscheidevorrichtung die Schwerkraft, die Strömung von Garraumatmosphäre und die Trägheit von Flüssigkeitstropfen sowie Festkörpern ausgenutzt werden kann, um die Garraumatmosphäre im wesentlichen von störenden Flüssig- und Festanteilen zu trennen. Dabei kommt eine Abzweigung zum Einsatz, die die Garraumatmosphäre mit einer Neigung entgegen der Schwerkraft nach oben gerichtet zum Wärmespeicher führt. Neben der Schwerkraft spielen auch Fliehkräfte bei der Gasumlenkung in der Abzweigung eine entscheidende Rolle. Die Fliehkräfte werden dabei maßgeblich vom Strömungsbild der durch die Leitung strömenden Gase bestimmt. Die nach unten abgeschiedenen Flüssig- und Festanteile können durch eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen Partikeln, wie z. B. ein Gitter oder ein Sieb, geführt werden, so dass in einem Gefäß schließlich nur die Flüssiganteile aufgefangen werden. Von dort aus können die Flüssiganteile bei Bedarf abgepumpt und über einen Abwasseranschluß entsorgt werden.
  • Da zwischen dem Wärmespeicher und dem Gargerät normalerweise mindestens zwei Kanäle, nämlich eine Ab- und eine Zuleitung, durchströmt werden müssen, kann auch eine Abscheidevorrichtung in der Zuleitung angeordnet sein, jedoch auf Grund unterschiedlicher Querschnitte der Leitungen möglicherweise mit einer unterschiedlichen Dimensionierung.
  • Durch die erfindungsgemäße(n) Abscheidevorrichtung(en) ist es möglich, den Wärmespeicher im Bezug zum Gargerät beliebig zu positionieren. Es muß beispielsweise nicht darauf geachtet werden, daß der Wärmespeicher über dem eigentlichen Garraum angebracht ist, um das Eintreten von Flüssigkeiten in den Wärmespeicher zu verhindern. Im Gegenteil, es kann bei der praktischen Anbringung des Wärmespeichers unter dem Gargerät auch noch die Gravitation genutzt werden, um einen Eintrag flüssiger und fester Bestandteile mit der Garraumatmosphäre in den Wärmespeicher zu verhindern. Gleichzeitig bleibt die Strömung zum Wärmespeicher weitgehend ungestört. Es bilden sich also keine Staueffekte, wie bei der Verwendung von herkömmlichen Zyklonen, Pralldüsenabscheidern oder Drallabscheidern, die erhebliche Druckverluste verursachen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer aus einer einzigen Figur bestehenden, schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
  • Die Figur zeigt eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem Zu- und Ableitungssystem, mit Abscheidevorrichtungen und einem Wärmespeicher.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, umfaßt das erfindungsgemäße Gargerät 1 einen Kombidämpfer 3 und einen Wärmespeicher 5, der in einem Gehäuse 7 unterhalb des Kombidämpfers 3 angebracht ist. Der Kombidämpfer 3 ist über eine Ableitung 9 und eine Zuleitung 11 mit dem Wärmespeicher 5 verbunden. Mit Hilfe eines Gebläses 13, das zwischen einerseits der Ableitung 9 und andererseits dem Wärmespeicher 5 sowie der Zuleitung 11 angeordnet ist, ist es möglich, Garraumatmosphäre aus einem Garraum 15 des Kombidämpfers 3 über die Ableitung 9 gesteuert oder selbst geregelt dem Wärmespeicher 5 zuzuführen, während durch die Zuleitung 11 heißes Gas aus dem Wärmespeicher 5 über eine Eintrittsdüse 17 in den Garraum 15 gezielt eingeleitet werden kann. Die Eintrittsöffnung der Ableitung 9 ist im Garraum 15 unter einem Lüfterrad 19 angeordnet, so dass der durch das als Radiallüfter ausgebildete Lüfterrad 19 erzeugte Druck die Strömung in die Ableitung 9 unterstützt.
  • Wird ein Austausch des Mediums, das die Wärme im Garraum 15 auf Gargut (nicht gezeigt) überträgt, zwischen dem Garraum 15 und dem Wärmespeicher 5 mit Hilfe des Gebläses 13 erzwungen, so entsteht eine Strömung, die in der Figur durch Pfeile dargestellt ist. Von dem strömenden Medium werden stets Flüssigkeitstropfen und feste Partikel mitgerissen, die in den Wärmespeicher 5 gelangen könnten. Um dies zu verhindern, wird ein erstes Rohr 9a der Ableitung 9 zunächst nach unten geführt. Im unteren Bereich des ersten Rohrs 9a der Ableitung 9 ist dann eine Abzweigung 20 vorgesehen, durch die das strömende Medium über ein ansteigendes zweites Rohr 9b zum Gebläse 13 gelangt. Gleichzeitig ist ein drittes Rohr 9c von der Ableitung 9 aber auch senkrecht nach unten fortgesetzt und mündet dort in einen Auffangbehälter 21. Zwischen dem Auffangbehälter 21 und dem dritten Rohr 9c der Ableitung 9 ist ein Gitter 23 angeordnet, das zusammen mit einer Rückschlagklappe (nicht gezeigt) ausgebildet sein kann. Das Gitter 23 dient dazu, die festen Partikel, die ebenfalls vom Strom des Mediums in die Ableitung 9 gelangen können, von dem flüssigen Anteil zu trennen. An dem Auffangbehälter 21 ist eine Pumpe 25 angeschlossen, mit der die Flüssigkeit im Auffangbehälter 21 über eine Pumpensumpfableitung 27 einem Geräteabfluß 29 zugeführt werden können. Der Geräteabfluß 29 ist auch an den Garraum 15 des Kombidämpfers 3 über einen Garraumabfluß 31 angeschlossen. Dem Garraumabfluß 31 werden mit Hilfe eines zum Garraumabfluß 31 geneigten Garraumbodens 33 vom Gargut (nicht gezeigt) abtropfende Flüssigkeiten, einschließlich fester Partikel, kondensierendes Wasser und andere Abwasser zugeführt.
  • Um die Strömung der Gase aus dem Garraum 15 zusätzlich zu beschleunigen, stärker umzulenken und um den Flüssigkeitstropfen sowie festen Partikeln eine geeignete Richtung (nach unten in Richtung des Auffangbehälters 21) vorzugeben, ist im Bereich der Abzweigung 20 der Ableitung 9 ein Abweisblech 35 vorgesehen. Durch diese Geometrie und diesen Aufbau wird erreicht, daß die Fest- und Flüssiganteile effektiv von dem gasförmigen Anteil des Mediums beim Strömen durch die Ableitung 9 getrennt werden. Einerseits sorgt nämlich die Gravitation dafür, daß die Flüssigkeitstropfen nach unten in den Auffangbehälter 21 tropfen und die festen Partikel dabei mitreissen, andererseits haben die nach unten strömenden Fest- und Flüssiganteile eine Trägheit, die dafür sorgt, daß beim Umlenken des Stroms des Mediums an der Abzweigung 20 diese, weiter unterstützt durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte/Fliehkräfte, so ihre Bewegung in Richtung des Auffangbehälters 21 fortsetzen. Die ansteigende Verbindung zwischen der Abzweigung 20 und dem Gebläse 13 sorgt zudem dafür, daß die im strömenden Medium verbliebenen Fest- und Flüssigkeitsanteile, die an die Wände des zweiten Rohrs 9b dieser Verbindung gelangen, der Gravitation folgend nach unten in Richtung des Auffangbehälters 21 abfließen können.
  • Die Rohre 11a, 11b, 11c der Zuleitung 11 weisen einen ähnlichen Aufbau wie die der Ableitung 9 auf. Demzufolge weisen auch die Rohre 11a, 11b, 11c der Zuleitung 11 eine Abzweigung 36 auf, nämlich zwischen einerseits dem ersten Rohr 11a vom Wärmespeicher 5 und andererseits dem zweiten Rohr 11b zum Garraum 15 sowie dem dritten Rohr 11c zum Auffangbehälter 21. Im Bereich der Abzweigung 36 ist ferner ein Abweisblech 37 angeordnet, das die Verbindung des ersten Rohrs 11a mit dem dritten Rohr 11c unterstützt. Die Fortsetzung des dritten Rohrs 11c der Zuleitung 11 nach unten führt ebenfalls über ein Gitter 39, das ebenfalls mit einer Rückschlagklappe (nicht gezeigt) ausgeführt sein kann, zum Auffangbehälter 21.
  • Sowohl der Eintritt in den Wärmespeicher 5 als auch der Austritt aus demselben ist jeweils mit einem steuerbaren Ventil 41, 43 verschließbar. Besonders geeignet hierfür sind elektronisch ansteuerbare Schieber. Mit Hilfe einer elektronischen Steuerung (nicht gezeigt), die im Kombidämpfer 3 untergebracht sein kann, kann das Gargerät 1 das Gebläse 13 und die Ventile 41, 43 steuern und so bei Bedarf gezielt Wärme aus dem Wärmespeicher 5 dem Garraum 15 zuführen. Werden die Ventile 41, 43 geöffnet und das Gebläse 13 aktiviert, wird Garraumatmosphäre, die vom Lüfterrad 19 in die Ableitung 9 gedrückt wird, mit dem Gebläse 13 um das Abweisblech 35 in Richtung des Wärmespeichers 5 gezogen. An der Abzweigung 20 der Ableitung 9 werden die Fest- und Flüssiganteile der strömenden Garraumatmosphäre von dem gasförmigen Anteil weitgehend getrennt. So wird dem Wärmespeicher 5 nur die von flüssigen und festen Anteilen befreite Garraumatmosphäre zugeführt. Die Gase aus dem Garraum 15 umströmen im Wärmespeicher 5 Speicherelemente 45, in denen Wärmeenergie gespeichert ist und die von einer Isolierung 46 umgeben sind. Die Speicherelemente 45 können dabei ein Material umfassen, wie es in der nichtvorveröffentlichten DE 10 2006 048 798 A1 der Anmelderin offenbart ist, also ein Gemisch aus Li2CO3 und Na2CO3, oder irgendein anderes geeignetes Material. Über das geöffnete Ventil 43 treten die erhitzten Gase dann wieder aus dem Wärmespeicher 5 aus und werden über die Zuleitung 11, in der der Gasstrom erneut an der weiteren Abzweigung 36 umgelenkt wird, und über die Eintrittsdüse 17 wieder dem Garraum 15 zugeführt. Flüssiganteile, die durch die Eintrittsdüse 17 in die Zuleitung 11 gelangen, tropfen entlang des nach unten gerichteten Rohrs an der Abzweigung 36 vorbei über das Gitter 39 in den Auffangbehälter 21.
  • Erreicht der Pumpensumpf im Auffangbehälter 21 eine bestimmte Höhe, die von einem Sensor (nicht gezeigt) bestimmt werden kann, kann die elektronische Steuerung des Kombidämpfers 3 die Pumpe 25 aktivieren und den Pumpensumpf über die Pumpensumpfableitung 27 dem Geräteabfluß 29 zuführen.
  • Ebenso ist es vorstellbar, den Verschmutzungsgrad des Auffangbehälters 21 mit Hilfe eines Sensors (nicht gezeigt) zu bestimmen und einen Anwender über ein Anzeigeelement 47 am Kombidämpfer 3 auf den hohen Verschmutzungsgrad des Auffangbehälters 21 aufmerksam zu machen und gegebenenfalls zur Reinigung desselben aufzufordern. Durch eine Frischwasserzuleitung (nicht gezeigt), die an den Auffangbehälter 21 angeschlossen ist, kann mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Ventils (nicht gezeigt) ein Durchspülen des Auffangbehälters 21 mit Frischwasser durchgefürt werden, wodurch eine Reinigungswirkung erzielt werden kann. Verfügt der Kombidämpfer 3 über ein Selbstreinigungssystem, kann die Waschflotte aus dem Garraum 15 auch zur Reinigung des Auffangbehälters 21 verwendet werden. Mit dem gleichen Verfahren können auch die Gitter 23, 39 bis zu einem gewissen Grad gereinigt werden. Dazu sind die Rückschlagklappen hilfreich. Zur Entfernung von gröberem Schmutz ist es jedoch zweckmäßig, die Gitter 23, 39 von außen leicht zugängig zu gestalten.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (21)

  1. Gargerät (1), umfassend einen Garraum (15), zumindest einen Wärmespeicher (5), eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Garraum (15) und dem Wärmespeicher (5), die ihrerseits wenigstens eine Ableitung (9) von dem Garraum (15) zu dem Wärmespeicher (5) und wenigstens eine Zuleitung (11) von dem Wärmespeicher (5) zu dem Garraum (15) aufweist, und eine in der Ableitung (9) angeordnete, erste Abscheidevorrichtung für eine zumindest teilweise Trennung eines gasförmigen Anteils von flüssigen und festen Anteilen eines aus dem Garraum (15) stammenden Mediums, unter Ausnutzung der auf die flüssigen und festen Anteile wirkenden Schwerkraft und Fliehkräften sowie der Trägheit der flüssigen und festen Anteile einerseits und einen auf den gasförmigen Anteil wirkenden Sog andererseits, wobei die erste Abscheidevorrichtung im Bereich einer ersten Abzweigung (20) angeordnet ist, an der sich ein erster Abschnitt (9a) der Ableitung (9) in zwei Abschnitte (9b, 9c) der Ableitung (9) aufteilt, der erste Abschnitt (9a) vom Garraum (15) kommt, der zweite Abschnitt (9b) zum Wärmespeicher (5) führt sowie zu demselben hin ansteigt und der dritte Abschnitt (9c) in einen Auffangbehälter (21) und/oder Geräteabflug (29) mündet, von dem ersten Abschnitt (9a) zu dem zweiten Abschnitt (9b) eine Umlenkung des Mediums erzwingbar ist und von dem ersten Abschnitt (9a) zu dem dritten Abschnitt (9c) im wesentlichen keine Umlenkung des Mediums stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und dritt Abschnitt (9a, 9c) der Ableitung (9) in Richtung des Auffangbehälters (21) und/oder des Geräteabflusses (29) hin abfällt.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Zuleitung (11) angeordnete, zweite Abscheidevorrichtung für eine zumindest teilweise Trennung eines vornehmlich aus dem Wärmespeicher (5) stammenden Gases von flüssigen und festen Anteilen des Mediums aus dem Garraum (15), unter Ausnutzung der auf die flüssigen und festen Anteile wirkenden Schwerkraft und Fliehkräften sowie der Trägheit der flüssigen und festen Anteile einerseits und einen auf den gasförmigen Anteil wirkenden Sog andererseits, im Bereich einer zweiten Abzweigung (36), an der sich ein erster Abschnitt (11a) der Zuleitung (11) in zwei Abschnitte (11b, 11c) der Zuleitung (11) aufteilt, wobei der erste Abschnitt (11a) vom Wärmespeicher (5) kommt, insbesondere zu demselben hin ansteigend, der zweite Abschnitt (11b) zum Garraum (15) führt und der dritte Abschnitt (11c) in den Auffangbehälter (21) und/oder den Geräteabfluß (29) mündet, wobei von dem ersten Abschnitt (11a) zu dem zweiten Abschnitt (11b) eine Umlenkung des Mediums erzwingbar ist und von dem zweiten Abschnitt (11b) zu dem dritten Abschnitt (11c) im wesentlichen keine Umlenkung des Mediums stattfindet und der erste und/oder dritte Abschnitt (11a, 11c) der Zuleitung (11) in Richtung des Auffangbehälters (21) und/oder des Geräteabflusses (29) hin abfällt.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Abscheidevorrichtung im Bereich ihrer Abzweigung (20, 36) zumindest ein Abweisblech (35, 37) aufweist, das den Strom des Mediums zumindest teilweise dem jeweiligen dritten Abschnitt (9c, 11c) zuführt.
  4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Abscheidevorrichtung zumindest ein Gebläse (13) aufweist, um den Sog zu steuern oder zu regeln.
  5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (13) in dem dritten Abschnitt (9c) der Ableitung (9) oder zwischen der Ableitung (9) und dem Wärmespeicher (15) angeordnet ist und/oder mit einer Steuer- oder Regeleinheit verbunden ist.
  6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein erstes Ventil (41) in der Ableitung (9) und/oder zumindest ein zweites Ventil (43) in der Zuleitung (11) zum Steuern oder Regeln der Strömung des Mediums und/oder Gases zwischen dem Garraum (15) und dem Wärmespeicher (5).
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (41) zwischen der ersten Abzweigung (20) und dem Wärmespeicher (5), insbesondere zwischen dem dritten Abschnitt (9c) der Ableitung (9) und dem Wärmespeicher (5), vorzugsweise zwischen dem Gebläse (13) und dem Wärmespeicher (5), angeordnet ist, und/oder das zweite Ventil (43) zwischen dem Wärmespeicher (5) und der zweiten Abzweigung (36), insbesondere zwischen dem ersten Abschnitt (11a) der Zuleitung (11) und dem Wärmespeicher (5), angeordnet ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Ventil (41, 43) jeweils als Schieber ausgebildet ist und/oder mit der Steuer- oder Regeleinheit verbunden ist.
  9. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (5) unterhalb des Garraums (15) angeordnet ist.
  10. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Garraums (15) zur Ableitung (9) im Druckbereich eines Lüfterrads (19) angeordnet ist.
  11. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Garraumabfluß (31) im Garraumboden (33), vorzugsweise im Bereich des niedrigsten Punktes des Garraumbodens (33), der in den Geräteabfluß (29) mündet.
  12. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (11) das Gas über zumindest eine Eintrittsdüse (17) in den Garraum (15) einspeist.
  13. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (9c) der Ableitung (9) und/oder der dritte Abschnitt (11c) der Zuleitung (11) im wesentlichen vertikal verläuft.
  14. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Pumpe (25) zwischen dem dritten Abschnitt (9c) der Ableitung (9) und/oder dem dritten Abschnitt (11c) der Zuleitung (11) einerseits und dem Geräteabfluß (29) andererseits, vorzugsweise zwischen dem Auffangbehälter (21) und dem Geräteabfluß (29).
  15. Gargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (25) mit der Steuer- oder Regeleinheit verbunden ist.
  16. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und/oder zweiten Abzweigung (20, 36) einerseits und dem Auffangbehälter (21) und/oder dem Geräteabfluß (29) andererseits jeweils zumindest eine Trenneinrichtung, umfassend zumindest ein Gitter (23, 39) und/oder Sieb, insbesondere mit einer Rückschlagklappe, zum zumindest teilweisen Abtrennen des festen Anteils von dem flüssigen Anteil, angeordnet ist, wobei das Gitter (23, 39) und/oder Sieb vorzugsweise zwischen dem dritten Abschnitt (9c) der Ableitung (9) und/oder dem dritten Abschnitt (11c) der Zuleitung (11) angeordnet ist.
  17. Gargerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (23, 39) und/oder Sieb von außen gut zugänglich angeordnet ist, und/oder der Auffangbehälter (21) und/oder das Gitter (23, 39) und/oder das Sieb mit Frischwasser und/oder einer Waschflotte aus dem Garraum (15) durchspülbar ist.
  18. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschmutzungsgrad des Auffangbehälters (21) und/oder der Füllstand des Auffangbehälters (21) und/oder der Verschmutzungsgrad der Trenneinrichtung über zumindest einen Sensor bestimmbar ist, wobei der Sensor vorzugsweise mit der Steuer- oder Regeleinheit verbunden ist, um ein Reinigungsverfahren zu steuern oder zu regeln.
  19. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (47) in Wirkverbindung mit dem Gebläse (13), dem ersten Ventil (41), dem zweiten Ventil (43), der Pumpe (25), dem Sensor und/oder der Steuer- oder Regeleinrichtung zum Anzeigen von Handlungsanweisungen, Betriebszuständen und/oder Warnhinweisen.
  20. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (1) einen Kombidämpfer (3) umfaßt, wobei vorzugsweise die Steuer- oder Regeleinheit und/oder die Anzeigeeinrichtung (47) von dem Kombidämpfer (3) umfaßt ist.
  21. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (5) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist und/oder eine Vielzahl von Speicherelementen (45) innerhalb einer Isolierung (46) umfaßt.
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