DE69601368T2 - Rauchabzugvorrichtung für eine schlacken-presse - Google Patents

Rauchabzugvorrichtung für eine schlacken-presse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rauchabzugsvorrichtung für Abstrichpressen, und insbesondere für Aluminiumabstrichpressen.
  • Bei bekannten. Abstrichpressen, wie sie z. B. in den US- Patenten Nr. 4 057 232, 4 386 956 sowie 5 397 104 beschrieben sind, wird der Abstrich gepreßt, indem er zunächst in einen Abstrichkasten getaucht und dann mit einem Preßkopf gepreßt wird.
  • Die Erfinder haben entdeckt, daß es beim Pressen von Abstrich zu einer erheblichen Rauchgas- bzw. Abgasentwicklung kommen kann. Unter gewissen Umständen kann es während der Preßvorgänge zu Explosionen kommen, und diese können zu einer Emission von heißen Gasen führen, welche möglicherweise in der Nähe befindlichen Maschinen oder sogar Bedienungspersonen Schaden zufügen können. Unter ungewöhnlichen Umständen können Abstrichstücke aus dem Abstrichkasten heraus über erhebliche Entfernungen geschleudert werden.
  • Die bekannten Abstrichpressen verlassen sich auf das genaue Zusammenpassen des Abstrichpressenkopfs und des Abstrichkastens, um solche Explosionen zurückzuhalten; es wurde jedoch herausgefunden, daß diese nur teilweise erfolgreich sind. Selbst bei einem totalen Erfolg in der Verhinderung des Herausschleuderns von Partikeln können die emittierten Rauchgase bzw. Abgabe erheblich sein.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abstrichpressen-Rauchabzugsvorrichtung bereitzustellen, um die von der Abstrichpresse beim Pressen von Abstrich emittierten Rauchgase bzw. Abgase zu verringern.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für eine Abstrichpresse bereitzustellen, um Explosionen innerhalb der Presse zurückzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Abstrichpressen- Rauchabzugsvorrichtung mit einem die Abstrichpresse umschließenden Raum und einer mit dem Raum verbundenen Rauchabzugseinrichtung bereit, wobei die Rauchabzugseinrichtung eine Gebläseeinrichtung umfaßt, welche einen Luft-Unterdruck innerhalb des Raums entwickelt, um Rauchgase aus dem Raum abzuziehen, wobei die Gebläseeinrichtung mit einer Rauchreinigungsvorrichtung zum Reinigen der abgezogenen Rauchgase verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Raum bzw. das Gehäuse mit Vordertüren mit einem Kopplungs-Eingriffsmittel versehen, welches ein Öffnen der Türen im Fall einer Explosion im Raum verhindert.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungs-Eingriffsmittel hydraulisch gesteuert und weist eine Einrichtung zum Verhindern des Betriebs der Abstrichpresse bis zum Verriegeln des Eingriffsmittels auf.
  • Vorzugsweise umfaßt der Raum bzw. das Gehäuse eine an der Oberseite des Raums gelegene Luftauslaßeinrichtung, um ein Austreiben von explosiven Gasen an einem oberen Pegel zu gestatten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Rauchabzugs-Gebläseeinrichtung ein Mittel zum Kühlen des Abstrich-Preßkopfs, wobei die Rauchgase bzw. Abgase durch den Preßkopf gesaugt werden, um den Kopf zu kühlen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abstrichpresse mit einem Rauchabzugssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2 eine Vorderansicht im Schnitt des Rauchabzuggehäuses von Fig. 1.
  • Gemäß den Zeichnungen umfaßt die Abstrichpresse 10 einen Preßkopf 12 und einen Abstrichkasten 14 sowie eine Auffang- Gußform 16 zum Auffangen der geschmolzenen Flüssigkeit. Die Presse wird normalerweise für Aluminium verwendet, worauf nachfolgend Bezug genommen wird.
  • In bekannter Weise wird heißer Abstrich 18 in den Abstrichkasten 14 gegeben, und der Preßkopf 12 wird hydraulisch in der durch Pfeile 20 angedeuteten Richtung betrieben, um Schmelzflüssigkeit aus dem Abstrich herauszupressen.
  • In den britischen Parallelanmeldungen Nr. 9507605.5 und 9518794.4, deren Inhalte hier durch die Erklärung mit einbezogen sind, wird der Kopf 12 durch Strömen von Kühlungsluft oder Rauchgasen bzw. Abgasen durch Einlaßlöcher 120, 122 etc. in die obere Fläche des Kopfs 12 gekühlt. Die Kühlungsluft/Rauchgase werden wie beschrieben über einen Hohlkolben 124 durch eine Zwischenkammer 126 und ein Gebläse 128 zur Reinigungsvorrichtung 130 (Fig. 1) extrahiert. Die Reinigungsvorrichtung kann von einem bekannten, von der Reinigungsvorrichtung getrennten oder in dieser enthaltenen Typ sein, welche dem Ofen zugeordnet ist, von dem der heiße Abstrich erhalten wird.
  • In der vorliegenden Erfindung sind der Kopf 12, der Abstrichkasten 14 und die Auffanggußform 16 in einem Gehäuse bzw. Raum 30 enthalten, welches bzw. welcher die Presse vollständig umschließt, wobei das Gehäuse eine obere Fläche 32 aufweist, welche die hydraulische Kolbenstruktur 124, 126 durchsetzt.
  • In einer in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform werden Luft und Rauchgase vom Inneren des Gehäuses 30 über Einlässe 120, 122 etc. abgesaugt und über ein Gebläse 128 zu der Rauchgas-Reinigungsvorrichtung 130 abgeführt.
  • Das Gebläse 128 ist so dimensioniert, daß es einen negativen Luftdruck innerhalb des Gehäuses 30 erzeugt, so daß alle Rauchgase aus dem Gehäuseinneren abgezogen werden und unter gewöhnlichen Umständen keine direkt in die Atmosphäre entweichen. Das Gebläse 128 ist deshalb gemäß der Größe des Gehäuses 30 und auch im Verhältnis zur Größe des Preßkopfs 12 und des Abstrichkastens 14 gestaltet.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Extraktionssystem von Fig. 2 in gestrichelten Umrissen dargestellt.
  • In Fig. 1 werden die Rauchgase aus einer anderen Stelle an der oberen Fläche 32 extrahiert. Die Rauchgase werden daher vor ihrem Abzug nicht zur Kühlung des Kopfs verwendet. Der Kopf kann wie in Fig. 2 gekühlt werden, oder er kann durch andere Mittel oder überhaupt nicht gekühlt werden.
  • Im System der Fig. 1 werden die Rauchgase direkt aus dem Raum bzw. Gehäuse 30 abgezogen, und deshalb ist das Abzugssystem nicht von der Größe des Kopfs und dem Kühlungssystem für den Kopf abhängig. Bei Anwendung in Kombination mit dem Abzugssystem gemäß Fig. 2 kann die Luft/Rauchgas-Strömung ausgeglichen werden, um eine angemessene Luftströmung durch den Kopf 12 zu liefern. Dies kann über separate Gebläse 128', 128" oder durch eine angemessene Dämpfung unter Verwendung von Dämpfern 129, 129' erfolgen. In jedem Fall ist es bei erforderlicher Kopfkühlung notwendig, eine angemessene Luftströmung durch den Kopf sicherzustellen.
  • Die Erfinder haben erkannt, daß es durch das volle Umschließen der Presse 12, 14 zu einem Problem kommt, da bei einer Explosion innerhalb des Gehäuses 30 das Gehäuse zerstört werden und selbst explodieren könnte. In der vorliegenden Erfindung werden zwei Maßnahmen getroffen, um diesem Notfall zu begegnen.
  • Zunächst wird das Gehäuse 30 mit Vordertüren 34, 36 ausgestattet, welche mit Schließmitteln 340, 360 versehen sind, die bei ihrem Eingriff sicherstellen, daß die Türen 34, 36 oben und unten durch Verriegelungssysteme verschlossen sind. In bekannter Weise kann die Tür 34 so angeordnet sein, daß sie zunächst schließt und zurückversetzt wird, so daß die Tür 36 mit ihr, wie die Detaildarstellung von Fig. 1 zeigt, in Eingriff kommt. Hydraulisch betätigte Bolzen 342, 362, 364, welche über eine Hydraulikleitung 366 betrieben werden, werden sodann vorzugsweise betätigt, um die Türen oben und unten zu verriegeln. Wahlweise können die Bolzen 342, 362, 364 mechanisch durch eine Stange 366 (in gestrichelter Linie dargestellt) verbunden sein, um eine ineinandergreifende Verriegelung sicherzustellen.
  • Diese Bolzen 342, 362, 364 können mit Sensoren 368 versehen sein, um die volle Betätigung der Bolzen zu detektieren. Im Falle, daß eine inkorrekte Betätigung der Bolzen detektiert wird, kann die Bewegung des Preßkopfs über eine Steuerung 370 unterbunden werden. Solche Detektionssysteme sind bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben.
  • Wenn die Gehäusetüren in sicherer Art und Weise verriegelt sind, wird der Betrieb der Presse erlaubt. Wenn sich der Preßkopf 12 absenkt, ist es möglich, daß die Komprimierung des Abstrichs zu einer Explosion innerhalb des Gehäuses führt. Aufgrund der Stärke des Gehäuses, das vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt ist, werden jegliche Teilchen zurückgehalten, aber es kommt zu einem hohen Druckanstieg, der zu einer Beschädigung des Gehäuses führen kann oder, bei einer größeren Explosion, sogar zur Zerstörung des Gehäuses.
  • Um diesen Schaden zu vermeiden, sind eine oder mehr Entlüftungsöffnungen 300, 302 an der oberen Fläche 32 des Gehäuses vorgesehen. Diese Entlüftungsöffnungen gestatten ein Abführen der Gase aus dem Gehäuse im Fall einer Explosion innerhalb des Gehäuses, sind jedoch nicht ausreichend groß, um den Normalbetrieb des Gebläses 128 zu beeinträchtigen, bei dem ein Unterdruck innerhalb des Gehäuses aufrechterhalten wird. Somit wird im Normalbetrieb Luft über die Entlüftungsöffnungen 300, 302 in das Gehäuse 30 hineingezogen, und nur bei Explosionen innerhalb des Gehäuses 30 werden Rauchgase über die Entlüftungsöffnungen 300, 302 ausgestoßen.
  • Die Entlüftungsöffnungen 300, 302 sind auf der Oberseite des Gehäuses gelegen, was bei den meisten Gestaltungen auf einer Höhe von 10 Fuß (3 Metern) oder mehr über der Bodenhöhe ist. Die Entlüftungsöffnungen sind so geformt, daß sie Explosionsgase in einer vorbestimmten Richtung oder in Richtungen abführen, die so angeordnet werden können, daß sie von einer Bedienungsperson wegführen. Somit ist es höchst unwahrscheinlich, daß die Explosionsgase eine Verletzung verursachen, und jegliche herumfliegenden Metallstücke werden innerhalb des Behälters bzw. Gehäuses 30 zurückgehalten.
  • Die Presse wird daher unter den meisten Umständen keine Rauchgase abgeben und Umweltbedingungen genügen. Nur im Fall einer Explosion werden für kurze Zeit Rauchgase abgegeben.

Claims (5)

1. Abstrichpressen-Rauchabzugsvorrichtung mit einem die Abstrichpresse umschließenden Raum, einer mit dem Raum verbundenen Rauchabzugseinrichtung, wobei die Rauchabzugseinrichtung eine Gebläseeinrichtung umfaßt, welche (Gebläseeinrichtung) einen Luft-Unterdruck innerhalb des Raums entwickelt, um Rauchgase aus dem Raum abzuziehen, wobei die Gebläseeinrichtung mit einer Rauchreinigungsvorrichtung zum Reinigen der abgezogenen Rauchgase verbunden ist.
2. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Raum mit Vordertüren mit einem Kopplungs-Einrastmittel versehen ist, welches ein Öffnen der Türen im Fall einer Explosion im Raum verhindert.
3. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Kopplungs-Einrastmittel hydraulisch gesteuert ist und eine Einrichtung zum Verhindern des Betriebs der Abstrichpresse bis zum Verriegeln des Einrastmittels aufweist.
4. Rauchabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Raum eine an der Oberseite des Raums gelegene Luftauslaßeinrichtung umfaßt, um ein Austreiben von explosiven Gasen an einem oberen Pegel zu gestatten.
5. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rauchabzugs-Gebläseeinrichtung (ein) Mittel zum Kühlen des Abstrich-Preßkopfs aufweist, wobei die Rauchgase durch den Preßkopf gesaugt werden, um den Kopf zu kühlen.
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