DE4426681A1 - Programmschaltwerk - Google Patents

Programmschaltwerk

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DE4426681A1
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Edmund Illerhaus
Bertram Schmid
Fritz Siebachmeyer
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AKO Werke GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen, Wäschetrockner oder Geschirrspüler mit zwei oder mehreren Programmtrommeln, die mit einem einzigen Motor, insbesondere Synchronmotor, antreibbar sind.
Nach dem Stand der Technik (vgl. DE 20 40 464 C2) wird eine Programmtrommel und eine Reversiertrommel über einen Klinkenantrieb von einem einzigen Motor angetrieben. Über Verzahnungen sind die Antriebe gekoppelt. Die Programmgestaltungsmöglichkeiten sind dabei beschränkt.
Es sind auch Hybrid-Programmschaltwerke bekannt. Bei diesen werden die notwendigen Funktionen teils von einem elektromechanischen, eine Programmtrommel aufweisenden Programmschaltwerk und teils von einer Steuerelektronik bewirkt.
In der EP 0 367 673 A1 ist ein Programmschaltwerk beschrieben, bei dem eine Nebenprogrammtrommel abwechselnd im Rechtslauf und im Linkslauf betrieben wird. Nach dem Überschreiten eines festgelegten Drehwinkels nimmt die Nebenprogrammtrommel eine Hauptprogrammtrommel mit.
In der EP 0 404 658 A1 ist ein Programmschaltwerk beschrieben, bei dem die Nebenprogrammtrommel in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Die Hauptprogrammtrommel wird nur in einer Drehrichtung angetrieben. Hierfür ist eine Kupplungseinrichtung zwischen den beiden Trommeln vorgesehen, die dann, wenn sich die Nebenprogrammtrommel in der einen Richtung dreht, die Hauptprogrammtrommel in dieser Drehrichtung mitnimmt. Die Hauptprogrammtrommel kann sich nur drehen, wenn auch die Nebenprogrammtrommel läuft.
Ein ähnliches Programmschaltwerk ist aus der EP 0 427 623 A1 bekannt. Bei diesen Programmschaltwerken bewegt sich wenigstens die eine Trommel in beiden Drehrichtungen. Um bei Drehmöglichkeit in beiden Drehrichtungen eine sichere Funktion der von den Nocken der Nockenscheiben der Programmtrommeln betätigten Schaltkontakte zu gewährleisten, müssen die Flanken der Nocken entsprechend abgeflacht sein. Dies ist jedoch ungünstig, weil dann keine exakten Abschaltzeitpunkte erreicht werden. Vielmehr erfolgt das Abschalten der jeweiligen Schaltkontakte mehr oder weniger schleichend.
In der älteren Patentanmeldung P 43 43 690 ist ein Programmschaltwerk beschrieben, bei dem trotz umkehrbarer Drehrichtung der Antriebseinrichtung, jede Trommel nur in einer Drehrichtung betrieben wird und jede der Trommeln stillgesetzt werden kann, wenn sich die andere Trommel bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaltwerk vorzuschlagen, bei dem die Programmtrommeln einzeln nacheinander auf "Antrieb" schaltbar sind, wobei jeweils immer nur eine Programmtrommel läuft.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Motor von Impulsen einer Steuerelektronik stoppbar oder in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, daß zwischen dem Motor und den Programmtrommeln ein Verteilergetriebe geschaltet ist, das bei der einen Drehrichtung des Motors jeweils eine der Programmtrommeln mit dem Motor koppelt und antreibt, und daß das Verteilergetriebe beim Stoppen des Motors oder bei einer Drehrichtungsumkehr des Motors das Umschalten auf die nächste Programmtrommel auslöst.
Dadurch ist erreicht, daß auf einen Impuls der Steuerelektronik hin vom Antreiben der einen Programmtrommel auf das Antreiben der anderen Programmtrommel umgeschaltet wird. Es läuft immer nur eine der Programmtrommeln, was die Zuordnung der Programmfunktionen zu den einzelnen Programmtrommeln erleichtert. Keine der Programmtrommeln muß so ausgelegt sein, daß sie sowohl im Rechtslauf als auch im Linkslauf Funktionen schaltet. Denn jede Programmtrommel wird immer in der gleichen Richtung angetrieben.
Günstig ist auch, daß keine weiteren Stellglieder zur Umschaltung des Verteilergetriebes notwendig sind, weil allein durch das Stoppen oder die Drehrichtungsumkehr des Motors das Umschalten ausgelöst wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Motor von den Impulsen der Steuerelektronik stoppbar ist, also durch die Impulse die Drehrichtung des Motors nicht umgekehrt wird. Es erübrigt sich dabei die Verwendung eines Motors, der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist. Dies ist vorteilhaft, weil die Umkehrung der Drehrichtung des Motors, insbesondere des Synchronmotors, mit zusätzlichen Problemen verbunden ist, da die Stillstandsstellung erkannt und in Beziehung zur nächstfolgenden Netzhalbwelle gesetzt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Programmschaltwerks,
Fig. 2 eine Ansicht eines Verteilergetriebes für das Programmschaltwerk nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der ein Schwenkmoment für eine Schaltwippe nach Fig. 2, 3, 5 und 6 erzeugenden Zahnflankenkräfte,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren, Fig. 2, 3 ähnlichen Verteilergetriebes für das Programmschaltwerk nach Fig. 1 in einer ersten Stellung und
Fig. 6 eine zweite Stellung des Verteilergetriebes nach Fig. 5.
Einem elektromechanischen Programmschaltwerk (1) ist eine Steuerelektronik (2) zugeordnet, die einen Mikroprozessor (3) mit einem Speicher umfaßt.
Das Programmschaltwerk (1) weist im Beispielsfalle drei Programmtrommeln (4, 5, 6) auf. Jede der Programmtrommeln (4, 5, 6) ist mit - nicht dargestellten - mehreren Nockenscheiben zum Schalten von Betätigungskontakten (7, 8, 9) und zum Schalten von Kodierungskontakten (10, 11, 12) versehen. Von den Betätigungskontakten (7, 8, 9) und den Kodierungskontakten (10, 11, 12) ist in Fig. 1 jeweils nur einer dargestellt. Mittels der Betätigungskontakte (7, 8, 9) sind Aggregate der Waschmaschine, des Wäschetrockners bzw. der Spülmaschine schaltbar, die durch den Block (13) symbolisiert dargestellt sind. Der Block (13) umfaßt beispielsweise die Heizung, Laugenpumpe, Niveauschalter, Ventile, Wäschetrommelmotor der Maschine. Mittels der Kodierungskontakte (10, 11, 12) ist der Steuerelektronik (2) und damit dem Mikroprozessor (3) der jeweilige Schaltzustand der Programmtrommeln (4, 5, 6) übermittelbar.
Beispielsweise ist die Programmtrommel (6) eine Hauptprogrammtrommel, die vom Benutzer mittels eines Schaltrades (14) manuell durch Drehen einstellbar ist. Die Programmtrommel (5) kann die Reversierung des Wäschetrommelmotors steuern. Die Programmtrommel (4) kann den Waschvorgang mit Wasser füllen, Heizen, Abpumpen, Schleudern umfassen.
Zum Antrieb der Programmtrommeln (4, 5, 6) ist ein Motor, insbesondere Synchronmotor (15), vorgesehen. Dieser ist von der Steuerelektronik (2) über einen Schalter (16) schaltbar, wobei der Schalter (16) ein Triac oder ein Relais sein kann.
Zwischen dem Motor (15) und den Programmtrommeln (4, 5, 6) ist ein Verteilergetriebe (17) vorgesehen. Das Verteilergetriebe (17) treibt die Programmtrommeln (4, 5, 6) jeweils einzeln nacheinander an, wobei das Umschalten des Verteilergetriebes (17) auf die jeweils nächste Programmtrommel (4, 5, 6) zyklisch durch Impulse (a, b, c) der Steuerelektronik (2) auf den Schalter (16) bzw. den Motor (15) erfolgt. Die Impulse (a, b, c) können, wie im folgenden näher beschrieben, Stoppimpulse oder Umkehrimpulse für den Motor (15) sein. Bei jedem Impuls (a, b, c) schaltet das Verteilergetriebe (17) um einen Schritt weiter, so daß die Programmtrommeln (4, 5, 6) jeweils einzeln nacheinander vom Motor (15) angetrieben werden, wobei das Umschalten von der Steuerelektronik (2) in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Kodierungskontakte (10, 11, 12) gesteuert wird.
Das Verteilergetriebe (17) weist ein vom Motor (15) antreibbares Antriebsrad (18) auf. An dessen Achse (19) ist eine Schaltwippe (20) schwenkbar gelagert. An der Schaltwippe (20) ist im Abstand von der Achse (19) ein Zwischenrad (21) drehbar gelagert, das mit dem Antriebsrad (18) kämmt. Das Zwischenrad (21) greift bei der Ausführung nach Fig. 2 mit seiner Verzahnung mehr oder weniger tief in die Verzahnung eines Eingangsrades (22) des Verteilergetriebes (17) je nach dem Verschwenkungszustand der Schaltwippe (20) ein. In Fig. 2 ist die Schaltwippe (20) bzw. das Zwischenrad (21) in seiner größeren Eingriffstiefe mit durchgezogener Linie und in seiner geringeren Eingriffstiefe mit strichlierter Linie dargestellt. An der Schaltwippe (20) ist eine Nase (23) ausgebildet.
Das Eingangsrad (22) trägt konzentrisch eine an ihr mit Reibung drehbare Schaltscheibe (24). Diese weist an ihrem Umfang Ausnehmungen (25, 26, 27, 28) auf, welche der Nase (23) zugeordnet sind.
An dem Eingangsrad (22) ist konzentrisch ein Ritzel (29) ausgebildet. An der konzentrisch zum Eingangsrad (22) gelagerten Schaltscheibe (24) ist exzentrisch ein Zapfen (30) ausgebildet, an dem ein Verteilerrad (31) drehbar gelagert ist, das mit dem Ritzel (29) kämmt. Dem Verteilerrad (31) sind drehbar gelagerte Abgangsräder (32, 33, 34) zugeordnet. Mit dem Abgangsrad (32) ist die Programmtrommel (4) antreibbar. Mit dem Abgangsrad (33) ist die Programmtrommel (5) antreibbar. Mit dem Abgangsrad (34) ist die Programmtrommel (6) antreibbar. Zwischen der Hauptprogrammtrommel (6) und dem diese antreibenden Abgangsrad (34) kann ein an sich bekannter Klinkenantrieb (35) (vgl. Fig. 1) vorgesehen sein, der die Programmtrommel (6) jeweils schrittweise antreibt. Dies kann vorteilhaft sein, um bei der manuell einstellbaren Hauptprogrammtrommel (6) eine möglichst exakte Einstellung zu erreichen.
Fig. 3 verdeutlicht den Aufbau des Verteilergetriebes (17).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schaltwippe (20) durch eine Feder (36) belastet, die die Tendenz hat, die Nase (23) der Schaltwippe (20) aus der betreffenden Ausnehmung (25 bis 28) zu bewegen. Der Schaltwippe (20) ist ein Anschlag (37) zugeordnet, der verhindert, daß unter der Kraft der Feder (36) das Zwischenrad (21) außer Eingriff von dem Eingangsrad (22) gerät.
Die Wirkungsweise des Verteilergetriebes (17) nach Fig. 2 bzw. Fig. 3 und Fig. 4 ist ausgehend von den in Fig. 2 dargestellten Betriebsverhältnissen etwa folgende:
Der Motor (15) dreht das Antriebsrad (18) rechtsdrehend (R). Über das Zwischenrad (21) wird das Eingangsrad (22) und damit dessen Ritzel (29) rechtsdrehend bewegt, welches das Verteilerrad (31) dreht. Das Verteilerrad (31) steht (vgl. Fig. 2) in Leerlaufstellung (A). Dieser Zustand ist stabil, weil die Schaltscheibe (24) dadurch blockiert ist, daß die Nase (23) in deren Ausnehmung (25) eingreift.
Dieser Zustand besteht, weil die zwischen dem Antriebsrad (18) und dem Zwischenrad (21) sowie dem Zwischenrad (21) und dem Eingangsrad (22) auftretenden Zahnflankenkräfte (F1, F2) ein - rechtsgerichtetes - Schwenkmoment auf die Schaltwippe (20) ausüben, das die Nase (23) in die Ausnehmung (25) drückt. In Fig. 4 sind die Hebelarme (r1, r2) der Kräfte (F1, F2) gezeigt, die in gleicher Richtung auf die nicht dargestellte Schaltwippe als Schwenkmoment wirken. Bei der Drehrichtung (R) des Antriebsrades (18) zieht sich also die Verzahnung des Zwischenrads (21) von selbst in die Verzahnung des Eingangsrades (22) gegen die Kraft der Feder (36) ein.
Soll ein Umschalten erfolgen, dann gibt die Steuerelektronik (2) einen kurzen Stoppimpuls auf den Motor (15). Dadurch stoppt das Antriebsrad (18) kurz. Dies hat zur Folge, daß das übertragene Drehmoment verschwindet und somit auch keine Zahnflankenkräfte mehr auftreten, die ein Schwenkmoment für die Schaltwippe (20) erzeugen könnten. Durch die Kraft der Feder (36) wird dann die Schaltwippe (20) gegen den Anschlag (37) in die in Fig. 2 strichliert dargestellte Stellung geschwenkt, in der die Nase (23) außer Eingriff mit der Ausnehmung (25) steht und in der das Zwischenrad (21) noch in das Eingangsrad (22) eingreift.
Beim nächstfolgenden Einschalten des Motors (15) - nach dem Stoppimpuls (a) - wird das Antriebsrad (18) wieder gedreht, so daß ein Drehmomentfluß stattfindet. Dies hat zur Folge, daß das Eingangsrad (22) infolge der zwischen ihm und der Schaltscheibe (24) bestehenden Reibung diese sofort mitnimmt, so daß die Nase (23) nicht mehr in die Ausnehmung (25) einrasten kann. Die Nase (23) legt sich an den Umfang der Schaltscheibe (24) an und gelangt dann, wenn die Ausnehmung (28) bei ihr steht, in diese. In dieser Stellung steht das von der Schaltscheibe (24) mitgenommene Verteilerrad (31) in der Position (B), in der es mit dem Abgangsrad (32) kämmt. Es wird jetzt über das Abgangsrad (32) die Programmtrommel (4) angetrieben.
Zum Weiterschalten wird wiederum ein kurzer Stoppimpuls (b) von der Steuerelektronik (2) ausgelöst, so daß sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen, wobei sich das Verteilerrad (31) vom Abgangsrad (32) entfernt und mit dem Abgangsrad (33) koppelt. In dieser Stellung ist die Schaltscheibe (24) dann mittels der Nase (23) in ihrer Ausnehmung (25) blockiert.
Beim nächstfolgenden Stoppimpuls (c) gelangt das Verteilerrad (31) in der beschriebenen Weise zum Abgangsrad (34) in Position (D).
Die Steuerelektronik (2) selbst bestimmt, wie lange das Verteilerrad (31) in den Positionen (A, B, C oder D) arbeiten soll. In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, mehr oder weniger als drei Abgangsräder vorzusehen. Außerdem können auch durch zusätzliche Ausnehmungen zusätzliche Leerlaufstellungen für das Verteilerrad (31) vorgesehen sein.
Es ist auch möglich, durch Steuerung von der Steuerelektronik (2) eines oder mehrere der Abgangsräder (32 bis 33) zu überfahren. Es wird dann hierfür von der Steuerelektronik (2) kurz nach einem der Impulse (a, b, c) ein Impuls, beispielsweise Impuls (d) (vgl. Fig. 1), nachgeschoben. Dieser Impuls (d) führt dann dazu, daß das betreffende Abgangsrad (32, 33, 34) nur über ein Teilsegment gedreht wird, was sich jedoch in der Praxis, wegen der ohnehin bestehenden Spiele, nicht als Fortschalten der betreffenden Programmtrommel (4, 5 bzw. 6) auswirkt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß der Motor (15) nur in einer Richtung dreht und impulsweise zum Umschalten des Verteilergetriebes (17) gestoppt wird. Beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist eine Umschaltung durch Drehrichtungsumkehr beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist an der Schaltwippe (20) ein zweites Zwischenrad (38) drehbar gelagert. Diesem ist ein Abtriebsrad (39) zugeordnet, das mit dem Eingangsrad (22) kämmt. Außerdem ist an der Schaltwippe (20) außer der Nase (23) ein Anschlag (40) vorgesehen, der einem Zahn (41) der Schaltscheibe (24) zugeordnet ist. Zum übrigen Aufbau wird auf die Fig. 2, 3 und 4 verwiesen.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 4, 5 und 6 ist ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Stellung etwa folgende:
In der Stellung nach Fig. 6 dreht sich das Antriebsrad (18) in Rechtsrichtung (R). Mit diesem kämmt das Zwischenrad (21), das in das Eingangsrad (22) eingreift, welches sich dadurch rechtsdrehend bewegt. Über das Ritzel (29) wird das Verteilerrad (31) angetrieben, welches in der Stellung nach Fig. 6 mit dem Abgangsrad (32) kämmt. Das Verteilerrad (31) steht in der Position (B). Die Nase (23) blockiert die Schaltscheibe (24) an ihrer Ausnehmung (25). In dieser Stellung ist das zweite Zwischenrad (38) vom Abtriebsrad (39) frei. Dieser Zustand ist aufgrund der auftretenden Zahnflankenkräfte (vgl. Fig. 4) stabil und bleibt aufrechterhalten, bis die Steuerelektronik (2) den Motor (15) bzw. das Antriebsrad (18) auf Linkslauf (L) umschaltet.
Wird auf Linkslauf (L) umgeschaltet, dann wirken die Zahnflankenkräfte (F1, F2) so, daß sich das Zwischenrad (21) aus dem Eingangsrad (22) hebt und damit das zweite Zwischenrad (38) in das Abtriebsrad (39) greift, wobei sich die Schaltwippe (20) um die Achse (19) linksschwenkend bewegt. Über das Abtriebsrad (39) wird dabei das Eingangsrad (22) weiterhin rechtsdrehend angetrieben. Die Nase (23) steht in dieser Stellung außerhalb der Ausnehmung (25) und des Zahnes (41), so daß nun die Schaltscheibe (24) wegen der zwischen ihr und dem Eingangsrad (22) bestehenden Reibung vom Eingangsrad (22) rechtsdrehend mitgenommen wird. Dieser linksdrehende Impuls ist so kurz, daß er endet, bevor die Ausnehmung (28) unter die Nase (23) gelangt. Beim folgenden Rechtsdrehen des Antriebsrades (18) liegt die Nase (23) unter der Wirkung der genannten Zahnflankenkräfte am Umfang der Schaltscheibe (24) an und rastet dann in deren Ausnehmung (28) ein. Es ist dann das Verteilerrad (31) vom Abgangsrad (32) entkuppelt und mit dem Abgangsrad (33) in der Position (C) gekuppelt, so daß nun das Abgangsrad (33) und damit die mit diesem verbundene Programmtrommel angetrieben wird. Beim nächsten Schaltimpuls wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, so daß dann das Verteilerrad (31) in der Position (D) steht und damit das Abgangsrad (34) antreibt.
Die Steuerelektronik (2) kann, wenn sie die Schaltscheibe (24) und damit das Verteilerrad (31) in eine bestimmte Referenzposition bringen will, einen Linkslaufimpuls auf das Antriebsrad (18) geben, der länger ist als die oben genannten Umschalt-Impulse und wenigstens so lange wie eine volle Umdrehung der Schaltscheibe (24) ist. Es stößt dann der Zahn (41) auf den in seine Bewegungsbahn geschwenkten Anschlag (40) der Schaltwippe (20) (vgl. Fig. 5). Das Verteilerrad (31) befindet sich in dieser Stellung in einer Leerlaufposition, in der es keines der Abgangsräder (32 bis 34) antreibt (vgl. Fig. 5). Beim nächsten Rechtslauf (R) gibt der Anschlag (40) den Zahn (41) frei, weil sich die Schaltwippe (20) rechtsschwenkend bewegt. Der Zahn (41) trifft dann auf die Nase (23), welche wieder in die Ausnehmung (25) greift, wodurch eine definierte Position erreicht ist, von der die Steuerelektronik (2) bei ihren weiteren Schaltvorgängen ausgehen kann.

Claims (7)

1. Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen, Wäschetrockner oder Geschirrspüler, mit zwei oder mehreren Programmtrommeln, die mit einem einzigen Motor, insbesondere Synchronmotor, antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) von Impulsen (a, b, c, d) einer Steuerelektronik (2) impulsweise stoppbar oder impulsweise in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, daß zwischen dem Motor (15) und die Programmtrommeln (4, 5, 6) ein Verteilergetriebe (17) geschaltet ist, das bei der einen Drehrichtung des Motors (15) jeweils eine der Programmtrommeln (4, 5, 6) mit dem Motor (15) koppelt und antreibt, und daß das Verteilergetriebe (17) beim Stoppen des Motors (15) oder bei einer Drehrichtungsumkehr des Motors (15) das Umschalten auf die nächste Programmtrommel (5, 6, 4) auslöst.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen zwei Antriebsstellungen eine Leerlaufstellung vorgesehen ist.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (17) bei Impulsfolgen (a, b, c) der Steuerelektronik (2) zyklisch vom Antrieb der einen Programmtrommel (4, 5, 6) auf den Antrieb der nächsten Programmtrommel (5, 6, 4) weiterschaltet.
4. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Doppelimpulse (b, d) oder Mehrfachimpulse der Steuerelektronik (2) die nächsten bzw. übernächsten Programmtrommeln in ihrer Funktion überfahrbar sind.
5. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (2) den Motor (15) über ein Triac oder ein Relais ansteuert.
6. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (17) mit einer Schaltwippe (20) betätigbar ist, die bei einer Änderung von Zahnflankenkräften im Verteilergetriebe (17) die Umschaltung auslöst.
7. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verteilergetriebe (17) auf einem Eingangsrad (22) eine Schaltscheibe (24) mit Reibung drehbar konzentrisch gelagert ist, daß an der Schaltscheibe (24) exzentrisch ein Verteilerrad (31) drehbar ist, das mit einem konzentrischen Ritzel (29) des Eingangsrades (22) kämmt und dem zwei oder mehrere Abgangsräder (32, 33, 34) zugeordnet sind, daß die Schaltscheibe (24) mittels der Schaltwippe (20) wenigstens in denjenigen Stellungen blockierbar ist, in denen das Verteilerrad (31) mit jeweils einem der Abgangsräder (32, 33, 34) kämmt und daß die Blockierung mittels der Schaltwippe (20) aufhebbar ist, wobei die Schaltscheibe (24) vom Eingangsrad (22) mitgenommen das Verteilerrad (31), gegebenenfalls über eine Leerlaufstellung, zum nächsten Abgangsrad (33, 34, 32) schwenkt.
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DE (1) DE4426681A1 (de)

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