DE4426681A1 - Programmschaltwerk - Google Patents
ProgrammschaltwerkInfo
- Publication number
- DE4426681A1 DE4426681A1 DE4426681A DE4426681A DE4426681A1 DE 4426681 A1 DE4426681 A1 DE 4426681A1 DE 4426681 A DE4426681 A DE 4426681A DE 4426681 A DE4426681 A DE 4426681A DE 4426681 A1 DE4426681 A1 DE 4426681A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- program
- motor
- wheel
- switching mechanism
- transfer case
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/101—Driving mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2101/00—User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2105/00—Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2105/52—Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H2043/108—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed where at least some contacts of electromechanical timer give instructions to electronic timer and/or the timing motor is under control of electronic timer, e.g. hybrid timer
Landscapes
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk,
insbesondere für Waschmaschinen, Wäschetrockner oder
Geschirrspüler mit zwei oder mehreren Programmtrommeln,
die mit einem einzigen Motor, insbesondere Synchronmotor,
antreibbar sind.
Nach dem Stand der Technik (vgl. DE 20 40 464 C2) wird
eine Programmtrommel und eine Reversiertrommel über einen
Klinkenantrieb von einem einzigen Motor angetrieben. Über
Verzahnungen sind die Antriebe gekoppelt. Die
Programmgestaltungsmöglichkeiten sind dabei beschränkt.
Es sind auch Hybrid-Programmschaltwerke bekannt. Bei
diesen werden die notwendigen Funktionen teils von einem
elektromechanischen, eine Programmtrommel aufweisenden
Programmschaltwerk und teils von einer Steuerelektronik
bewirkt.
In der EP 0 367 673 A1 ist ein Programmschaltwerk
beschrieben, bei dem eine Nebenprogrammtrommel
abwechselnd im Rechtslauf und im Linkslauf betrieben
wird. Nach dem Überschreiten eines festgelegten
Drehwinkels nimmt die Nebenprogrammtrommel eine
Hauptprogrammtrommel mit.
In der EP 0 404 658 A1 ist ein Programmschaltwerk
beschrieben, bei dem die Nebenprogrammtrommel in beiden
Drehrichtungen angetrieben wird. Die Hauptprogrammtrommel
wird nur in einer Drehrichtung angetrieben. Hierfür ist
eine Kupplungseinrichtung zwischen den beiden Trommeln
vorgesehen, die dann, wenn sich die Nebenprogrammtrommel
in der einen Richtung dreht, die Hauptprogrammtrommel in
dieser Drehrichtung mitnimmt. Die Hauptprogrammtrommel
kann sich nur drehen, wenn auch die Nebenprogrammtrommel
läuft.
Ein ähnliches Programmschaltwerk ist aus der
EP 0 427 623 A1 bekannt. Bei diesen Programmschaltwerken
bewegt sich wenigstens die eine Trommel in beiden
Drehrichtungen. Um bei Drehmöglichkeit in beiden
Drehrichtungen eine sichere Funktion der von den Nocken
der Nockenscheiben der Programmtrommeln betätigten
Schaltkontakte zu gewährleisten, müssen die Flanken der
Nocken entsprechend abgeflacht sein. Dies ist jedoch
ungünstig, weil dann keine exakten Abschaltzeitpunkte
erreicht werden. Vielmehr erfolgt das Abschalten der
jeweiligen Schaltkontakte mehr oder weniger schleichend.
In der älteren Patentanmeldung P 43 43 690 ist ein
Programmschaltwerk beschrieben, bei dem trotz umkehrbarer
Drehrichtung der Antriebseinrichtung, jede Trommel nur in
einer Drehrichtung betrieben wird und jede der Trommeln
stillgesetzt werden kann, wenn sich die andere Trommel
bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaltwerk
vorzuschlagen, bei dem die Programmtrommeln einzeln
nacheinander auf "Antrieb" schaltbar sind, wobei jeweils
immer nur eine Programmtrommel läuft.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Motor von Impulsen einer Steuerelektronik stoppbar oder
in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, daß zwischen dem
Motor und den Programmtrommeln ein Verteilergetriebe
geschaltet ist, das bei der einen Drehrichtung des Motors
jeweils eine der Programmtrommeln mit dem Motor koppelt
und antreibt, und daß das Verteilergetriebe beim Stoppen
des Motors oder bei einer Drehrichtungsumkehr des Motors
das Umschalten auf die nächste Programmtrommel auslöst.
Dadurch ist erreicht, daß auf einen Impuls der
Steuerelektronik hin vom Antreiben der einen
Programmtrommel auf das Antreiben der anderen
Programmtrommel umgeschaltet wird. Es läuft immer nur
eine der Programmtrommeln, was die Zuordnung der
Programmfunktionen zu den einzelnen Programmtrommeln
erleichtert. Keine der Programmtrommeln muß so ausgelegt
sein, daß sie sowohl im Rechtslauf als auch im Linkslauf
Funktionen schaltet. Denn jede Programmtrommel wird immer
in der gleichen Richtung angetrieben.
Günstig ist auch, daß keine weiteren Stellglieder zur
Umschaltung des Verteilergetriebes notwendig sind, weil
allein durch das Stoppen oder die Drehrichtungsumkehr des
Motors das Umschalten ausgelöst wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Motor von den
Impulsen der Steuerelektronik stoppbar ist, also durch
die Impulse die Drehrichtung des Motors nicht umgekehrt
wird. Es erübrigt sich dabei die Verwendung eines Motors,
der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist. Dies ist
vorteilhaft, weil die Umkehrung der Drehrichtung des
Motors, insbesondere des Synchronmotors, mit zusätzlichen
Problemen verbunden ist, da die Stillstandsstellung
erkannt und in Beziehung zur nächstfolgenden
Netzhalbwelle gesetzt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Programmschaltwerks,
Fig. 2 eine Ansicht eines Verteilergetriebes für das
Programmschaltwerk nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der ein
Schwenkmoment für eine Schaltwippe nach Fig. 2, 3, 5 und
6 erzeugenden Zahnflankenkräfte,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren, Fig. 2, 3 ähnlichen
Verteilergetriebes für das Programmschaltwerk nach Fig. 1
in einer ersten Stellung und
Fig. 6 eine zweite Stellung des Verteilergetriebes nach
Fig. 5.
Einem elektromechanischen Programmschaltwerk (1) ist eine
Steuerelektronik (2) zugeordnet, die einen Mikroprozessor
(3) mit einem Speicher umfaßt.
Das Programmschaltwerk (1) weist im Beispielsfalle drei
Programmtrommeln (4, 5, 6) auf. Jede der Programmtrommeln
(4, 5, 6) ist mit - nicht dargestellten - mehreren
Nockenscheiben zum Schalten von Betätigungskontakten
(7, 8, 9) und zum Schalten von Kodierungskontakten (10, 11,
12) versehen. Von den Betätigungskontakten (7, 8, 9) und den
Kodierungskontakten (10, 11, 12) ist in Fig. 1 jeweils nur
einer dargestellt. Mittels der Betätigungskontakte (7, 8, 9)
sind Aggregate der Waschmaschine, des Wäschetrockners
bzw. der Spülmaschine schaltbar, die durch den Block (13)
symbolisiert dargestellt sind. Der Block (13) umfaßt
beispielsweise die Heizung, Laugenpumpe, Niveauschalter,
Ventile, Wäschetrommelmotor der Maschine. Mittels der
Kodierungskontakte (10, 11, 12) ist der Steuerelektronik (2)
und damit dem Mikroprozessor (3) der jeweilige
Schaltzustand der Programmtrommeln (4, 5, 6) übermittelbar.
Beispielsweise ist die Programmtrommel (6) eine
Hauptprogrammtrommel, die vom Benutzer mittels eines
Schaltrades (14) manuell durch Drehen einstellbar ist. Die
Programmtrommel (5) kann die Reversierung des
Wäschetrommelmotors steuern. Die Programmtrommel (4) kann
den Waschvorgang mit Wasser füllen, Heizen, Abpumpen,
Schleudern umfassen.
Zum Antrieb der Programmtrommeln (4, 5, 6) ist ein Motor,
insbesondere Synchronmotor (15), vorgesehen. Dieser ist
von der Steuerelektronik (2) über einen Schalter (16)
schaltbar, wobei der Schalter (16) ein Triac oder ein
Relais sein kann.
Zwischen dem Motor (15) und den Programmtrommeln (4, 5, 6)
ist ein Verteilergetriebe (17) vorgesehen. Das
Verteilergetriebe (17) treibt die Programmtrommeln (4, 5, 6)
jeweils einzeln nacheinander an, wobei das Umschalten des
Verteilergetriebes (17) auf die jeweils nächste
Programmtrommel (4, 5, 6) zyklisch durch Impulse (a, b, c) der
Steuerelektronik (2) auf den Schalter (16) bzw. den Motor
(15) erfolgt. Die Impulse (a, b, c) können, wie im folgenden
näher beschrieben, Stoppimpulse oder Umkehrimpulse für
den Motor (15) sein. Bei jedem Impuls (a, b, c) schaltet das
Verteilergetriebe (17) um einen Schritt weiter, so daß die
Programmtrommeln (4, 5, 6) jeweils einzeln nacheinander vom
Motor (15) angetrieben werden, wobei das Umschalten von
der Steuerelektronik (2) in Abhängigkeit von der
jeweiligen Stellung der Kodierungskontakte (10, 11, 12)
gesteuert wird.
Das Verteilergetriebe (17) weist ein vom Motor (15)
antreibbares Antriebsrad (18) auf. An dessen Achse (19) ist
eine Schaltwippe (20) schwenkbar gelagert. An der
Schaltwippe (20) ist im Abstand von der Achse (19) ein
Zwischenrad (21) drehbar gelagert, das mit dem
Antriebsrad (18) kämmt. Das Zwischenrad (21) greift bei der
Ausführung nach Fig. 2 mit seiner Verzahnung mehr oder
weniger tief in die Verzahnung eines Eingangsrades (22)
des Verteilergetriebes (17) je nach dem
Verschwenkungszustand der Schaltwippe (20) ein. In Fig. 2
ist die Schaltwippe (20) bzw. das Zwischenrad (21) in
seiner größeren Eingriffstiefe mit durchgezogener Linie
und in seiner geringeren Eingriffstiefe mit strichlierter
Linie dargestellt. An der Schaltwippe (20) ist eine Nase
(23) ausgebildet.
Das Eingangsrad (22) trägt konzentrisch eine an ihr mit
Reibung drehbare Schaltscheibe (24). Diese weist an ihrem
Umfang Ausnehmungen (25, 26, 27, 28) auf, welche der Nase (23)
zugeordnet sind.
An dem Eingangsrad (22) ist konzentrisch ein Ritzel (29)
ausgebildet. An der konzentrisch zum Eingangsrad (22)
gelagerten Schaltscheibe (24) ist exzentrisch ein Zapfen
(30) ausgebildet, an dem ein Verteilerrad (31) drehbar
gelagert ist, das mit dem Ritzel (29) kämmt. Dem
Verteilerrad (31) sind drehbar gelagerte
Abgangsräder (32, 33, 34) zugeordnet. Mit dem Abgangsrad (32)
ist die Programmtrommel (4) antreibbar. Mit dem
Abgangsrad (33) ist die Programmtrommel (5) antreibbar. Mit
dem Abgangsrad (34) ist die Programmtrommel (6) antreibbar.
Zwischen der Hauptprogrammtrommel (6) und dem diese
antreibenden Abgangsrad (34) kann ein an sich bekannter
Klinkenantrieb (35) (vgl. Fig. 1) vorgesehen sein, der die
Programmtrommel (6) jeweils schrittweise antreibt. Dies
kann vorteilhaft sein, um bei der manuell einstellbaren
Hauptprogrammtrommel (6) eine möglichst exakte Einstellung
zu erreichen.
Fig. 3 verdeutlicht den Aufbau des Verteilergetriebes
(17).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
Schaltwippe (20) durch eine Feder (36) belastet, die die
Tendenz hat, die Nase (23) der Schaltwippe (20) aus der
betreffenden Ausnehmung (25 bis 28) zu bewegen. Der
Schaltwippe (20) ist ein Anschlag (37) zugeordnet, der
verhindert, daß unter der Kraft der Feder (36) das
Zwischenrad (21) außer Eingriff von dem Eingangsrad (22)
gerät.
Die Wirkungsweise des Verteilergetriebes (17) nach Fig. 2
bzw. Fig. 3 und Fig. 4 ist ausgehend von den in Fig. 2
dargestellten Betriebsverhältnissen etwa folgende:
Der Motor (15) dreht das Antriebsrad (18) rechtsdrehend (R).
Über das Zwischenrad (21) wird das Eingangsrad (22) und
damit dessen Ritzel (29) rechtsdrehend bewegt, welches das
Verteilerrad (31) dreht. Das Verteilerrad (31) steht (vgl.
Fig. 2) in Leerlaufstellung (A). Dieser Zustand ist
stabil, weil die Schaltscheibe (24) dadurch blockiert ist,
daß die Nase (23) in deren Ausnehmung (25) eingreift.
Dieser Zustand besteht, weil die zwischen dem Antriebsrad
(18) und dem Zwischenrad (21) sowie dem Zwischenrad (21)
und dem Eingangsrad (22) auftretenden Zahnflankenkräfte
(F1, F2) ein - rechtsgerichtetes - Schwenkmoment auf die
Schaltwippe (20) ausüben, das die Nase (23) in die
Ausnehmung (25) drückt. In Fig. 4 sind die Hebelarme
(r1, r2) der Kräfte (F1, F2) gezeigt, die in gleicher
Richtung auf die nicht dargestellte Schaltwippe als
Schwenkmoment wirken. Bei der Drehrichtung (R) des
Antriebsrades (18) zieht sich also die Verzahnung des
Zwischenrads (21) von selbst in die Verzahnung des
Eingangsrades (22) gegen die Kraft der Feder (36) ein.
Soll ein Umschalten erfolgen, dann gibt die
Steuerelektronik (2) einen kurzen Stoppimpuls auf den
Motor (15). Dadurch stoppt das Antriebsrad (18) kurz. Dies
hat zur Folge, daß das übertragene Drehmoment
verschwindet und somit auch keine Zahnflankenkräfte mehr
auftreten, die ein Schwenkmoment für die Schaltwippe (20)
erzeugen könnten. Durch die Kraft der Feder (36) wird dann
die Schaltwippe (20) gegen den Anschlag (37) in die in
Fig. 2 strichliert dargestellte Stellung geschwenkt, in
der die Nase (23) außer Eingriff mit der Ausnehmung (25)
steht und in der das Zwischenrad (21) noch in das
Eingangsrad (22) eingreift.
Beim nächstfolgenden Einschalten des Motors (15) - nach
dem Stoppimpuls (a) - wird das Antriebsrad (18) wieder
gedreht, so daß ein Drehmomentfluß stattfindet. Dies hat
zur Folge, daß das Eingangsrad (22) infolge der zwischen
ihm und der Schaltscheibe (24) bestehenden Reibung diese
sofort mitnimmt, so daß die Nase (23) nicht mehr in die
Ausnehmung (25) einrasten kann. Die Nase (23) legt sich an
den Umfang der Schaltscheibe (24) an und gelangt dann,
wenn die Ausnehmung (28) bei ihr steht, in diese. In
dieser Stellung steht das von der Schaltscheibe (24)
mitgenommene Verteilerrad (31) in der Position (B), in der
es mit dem Abgangsrad (32) kämmt. Es wird jetzt über das
Abgangsrad (32) die Programmtrommel (4) angetrieben.
Zum Weiterschalten wird wiederum ein kurzer
Stoppimpuls (b) von der Steuerelektronik (2) ausgelöst, so
daß sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen, wobei
sich das Verteilerrad (31) vom Abgangsrad (32) entfernt und
mit dem Abgangsrad (33) koppelt. In dieser Stellung ist
die Schaltscheibe (24) dann mittels der Nase (23) in ihrer
Ausnehmung (25) blockiert.
Beim nächstfolgenden Stoppimpuls (c) gelangt das
Verteilerrad (31) in der beschriebenen Weise zum
Abgangsrad (34) in Position (D).
Die Steuerelektronik (2) selbst bestimmt, wie lange das
Verteilerrad (31) in den Positionen (A, B, C oder D) arbeiten
soll. In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch
möglich, mehr oder weniger als drei Abgangsräder
vorzusehen. Außerdem können auch durch zusätzliche
Ausnehmungen zusätzliche Leerlaufstellungen für das
Verteilerrad (31) vorgesehen sein.
Es ist auch möglich, durch Steuerung von der
Steuerelektronik (2) eines oder mehrere der Abgangsräder
(32 bis 33) zu überfahren. Es wird dann hierfür von der
Steuerelektronik (2) kurz nach einem der Impulse (a, b, c)
ein Impuls, beispielsweise Impuls (d) (vgl. Fig. 1),
nachgeschoben. Dieser Impuls (d) führt dann dazu, daß das
betreffende Abgangsrad (32, 33, 34) nur über ein Teilsegment
gedreht wird, was sich jedoch in der Praxis, wegen der
ohnehin bestehenden Spiele, nicht als Fortschalten der
betreffenden Programmtrommel (4, 5 bzw. 6) auswirkt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon
ausgegangen, daß der Motor (15) nur in einer Richtung
dreht und impulsweise zum Umschalten des
Verteilergetriebes (17) gestoppt wird. Beim nachfolgenden
Ausführungsbeispiel ist eine Umschaltung durch
Drehrichtungsumkehr beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist an der
Schaltwippe (20) ein zweites Zwischenrad (38) drehbar
gelagert. Diesem ist ein Abtriebsrad (39) zugeordnet, das
mit dem Eingangsrad (22) kämmt. Außerdem ist an der
Schaltwippe (20) außer der Nase (23) ein Anschlag (40)
vorgesehen, der einem Zahn (41) der Schaltscheibe (24)
zugeordnet ist. Zum übrigen Aufbau wird auf die Fig.
2, 3 und 4 verwiesen.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den
Fig. 4, 5 und 6 ist ausgehend von der in Fig. 6
dargestellten Stellung etwa folgende:
In der Stellung nach Fig. 6 dreht sich das
Antriebsrad (18) in Rechtsrichtung (R). Mit diesem kämmt
das Zwischenrad (21), das in das Eingangsrad (22)
eingreift, welches sich dadurch rechtsdrehend bewegt.
Über das Ritzel (29) wird das Verteilerrad (31)
angetrieben, welches in der Stellung nach Fig. 6 mit dem
Abgangsrad (32) kämmt. Das Verteilerrad (31) steht in der
Position (B). Die Nase (23) blockiert die Schaltscheibe (24)
an ihrer Ausnehmung (25). In dieser Stellung ist das
zweite Zwischenrad (38) vom Abtriebsrad (39) frei. Dieser
Zustand ist aufgrund der auftretenden Zahnflankenkräfte
(vgl. Fig. 4) stabil und bleibt aufrechterhalten, bis die
Steuerelektronik (2) den Motor (15) bzw. das Antriebsrad
(18) auf Linkslauf (L) umschaltet.
Wird auf Linkslauf (L) umgeschaltet, dann wirken die
Zahnflankenkräfte (F1, F2) so, daß sich das Zwischenrad (21)
aus dem Eingangsrad (22) hebt und damit das zweite
Zwischenrad (38) in das Abtriebsrad (39) greift, wobei sich
die Schaltwippe (20) um die Achse (19) linksschwenkend
bewegt. Über das Abtriebsrad (39) wird dabei das
Eingangsrad (22) weiterhin rechtsdrehend angetrieben. Die
Nase (23) steht in dieser Stellung außerhalb der
Ausnehmung (25) und des Zahnes (41), so daß nun die
Schaltscheibe (24) wegen der zwischen ihr und dem
Eingangsrad (22) bestehenden Reibung vom Eingangsrad (22)
rechtsdrehend mitgenommen wird. Dieser linksdrehende
Impuls ist so kurz, daß er endet, bevor die Ausnehmung
(28) unter die Nase (23) gelangt. Beim folgenden
Rechtsdrehen des Antriebsrades (18) liegt die Nase (23)
unter der Wirkung der genannten Zahnflankenkräfte am
Umfang der Schaltscheibe (24) an und rastet dann in deren
Ausnehmung (28) ein. Es ist dann das Verteilerrad (31) vom
Abgangsrad (32) entkuppelt und mit dem Abgangsrad (33) in
der Position (C) gekuppelt, so daß nun das Abgangsrad (33)
und damit die mit diesem verbundene Programmtrommel
angetrieben wird. Beim nächsten Schaltimpuls wiederholen
sich die beschriebenen Vorgänge, so daß dann das
Verteilerrad (31) in der Position (D) steht und damit das
Abgangsrad (34) antreibt.
Die Steuerelektronik (2) kann, wenn sie die Schaltscheibe
(24) und damit das Verteilerrad (31) in eine bestimmte
Referenzposition bringen will, einen Linkslaufimpuls auf
das Antriebsrad (18) geben, der länger ist als die oben
genannten Umschalt-Impulse und wenigstens so lange wie
eine volle Umdrehung der Schaltscheibe (24) ist. Es stößt
dann der Zahn (41) auf den in seine Bewegungsbahn
geschwenkten Anschlag (40) der Schaltwippe (20) (vgl.
Fig. 5). Das Verteilerrad (31) befindet sich in dieser
Stellung in einer Leerlaufposition, in der es keines der
Abgangsräder (32 bis 34) antreibt (vgl. Fig. 5). Beim
nächsten Rechtslauf (R) gibt der Anschlag (40) den Zahn (41)
frei, weil sich die Schaltwippe (20) rechtsschwenkend
bewegt. Der Zahn (41) trifft dann auf die Nase (23), welche
wieder in die Ausnehmung (25) greift, wodurch eine
definierte Position erreicht ist, von der die
Steuerelektronik (2) bei ihren weiteren Schaltvorgängen
ausgehen kann.
Claims (7)
1. Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen,
Wäschetrockner oder Geschirrspüler, mit zwei oder
mehreren Programmtrommeln, die mit einem einzigen Motor,
insbesondere Synchronmotor, antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (15) von Impulsen (a, b, c, d) einer
Steuerelektronik (2) impulsweise stoppbar oder impulsweise
in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, daß zwischen dem
Motor (15) und die Programmtrommeln (4, 5, 6) ein
Verteilergetriebe (17) geschaltet ist, das bei der einen
Drehrichtung des Motors (15) jeweils eine der
Programmtrommeln (4, 5, 6) mit dem Motor (15) koppelt und
antreibt, und daß das Verteilergetriebe (17) beim Stoppen
des Motors (15) oder bei einer Drehrichtungsumkehr des
Motors (15) das Umschalten auf die nächste Programmtrommel
(5, 6, 4) auslöst.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwischen zwei Antriebsstellungen eine
Leerlaufstellung vorgesehen ist.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilergetriebe (17) bei Impulsfolgen (a, b, c) der
Steuerelektronik (2) zyklisch vom Antrieb der einen
Programmtrommel (4, 5, 6) auf den Antrieb der nächsten
Programmtrommel (5, 6, 4) weiterschaltet.
4. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Doppelimpulse (b, d) oder Mehrfachimpulse der
Steuerelektronik (2) die nächsten bzw. übernächsten
Programmtrommeln in ihrer Funktion überfahrbar sind.
5. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (2) den Motor (15) über ein Triac
oder ein Relais ansteuert.
6. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilergetriebe (17) mit einer Schaltwippe (20)
betätigbar ist, die bei einer Änderung von
Zahnflankenkräften im Verteilergetriebe (17) die
Umschaltung auslöst.
7. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verteilergetriebe (17) auf einem Eingangsrad
(22) eine Schaltscheibe (24) mit Reibung drehbar
konzentrisch gelagert ist, daß an der Schaltscheibe (24)
exzentrisch ein Verteilerrad (31) drehbar ist, das mit
einem konzentrischen Ritzel (29) des Eingangsrades (22)
kämmt und dem zwei oder mehrere Abgangsräder (32, 33, 34)
zugeordnet sind, daß die Schaltscheibe (24) mittels der
Schaltwippe (20) wenigstens in denjenigen Stellungen
blockierbar ist, in denen das Verteilerrad (31) mit
jeweils einem der Abgangsräder (32, 33, 34) kämmt und daß
die Blockierung mittels der Schaltwippe (20) aufhebbar
ist, wobei die Schaltscheibe (24) vom Eingangsrad (22)
mitgenommen das Verteilerrad (31), gegebenenfalls über
eine Leerlaufstellung, zum nächsten Abgangsrad (33, 34, 32)
schwenkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426681A DE4426681A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Programmschaltwerk |
EP95110907A EP0694942A3 (de) | 1994-07-28 | 1995-07-12 | Programmschaltwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426681A DE4426681A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Programmschaltwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426681A1 true DE4426681A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426681A Withdrawn DE4426681A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Programmschaltwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0694942A3 (de) |
DE (1) | DE4426681A1 (de) |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1892904U (de) * | 1964-01-09 | 1964-05-14 | Heinkel Ag Ernst | Getriebeeinheit. |
DE1813633A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-09-03 | Standard Elek K Lorenz Ag | Antrieb fuer Steuer- und Regelvorrichtungen |
DE6946228U (de) * | 1969-11-24 | 1973-07-05 | Schleicher Relais | Elektromechanisches zeitrelais. |
DE2558170A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Miele & Cie | Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen |
CH614560A5 (de) * | 1977-09-09 | 1979-11-30 | Siemens Ag | |
DE2040464C3 (de) * | 1970-08-14 | 1980-05-14 | Ako-Werke Gmbh & Co, 7988 Wangen | Programmsteuergerät für Waschautomaten |
DE2832841B2 (de) * | 1978-07-26 | 1980-07-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Zeitrelais mit elektromotorischem Antrieb |
DD245079A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-22 | Mertik Veb | Programmschaltwerk fuer eine elektrische haushaltwaschmaschine oder dgl. |
EP0367673A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-09 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmschalteinrichtung, in besondere für elektrisches Haushaltsgerät |
EP0373071A1 (de) * | 1988-12-08 | 1990-06-13 | CROUZET Electrom˩nager | Vorrichtung zum Abschalten der Speisespannung mehrerer Verbraucher durch eine bestimmte Bewegung ihrer Programmiernocken |
EP0386383A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | CROUZET ElectromÀ©nager | Monoblockprogrammierschalter, besonders für Haushaltsgeräte |
EP0396467A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-07 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmierer mit maskierten Kämmen |
EP0404658A1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-12-27 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmschalteinrichtung, insbesondere für elektrisches Haushaltsgerät, aus zwei in einer Richtung gekuppelten Teilen |
EP0427623A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-15 | Crouzet Appliance Controls | Programmschalteinrichtung, insbesondere für elektrisches Haushaltsgerät, aus zwei Stellenweise in einer Richtung gekuppelten Teilen |
EP0480820A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | Crouzet Appliance Controls | Programmschalter mit Betätigungshebel für die Hauptstromversorgung |
DE9202634U1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-07-01 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343690A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Ako Werke Gmbh & Co | Programmsteuergerät, insbesondere für eine Waschmaschine |
-
1994
- 1994-07-28 DE DE4426681A patent/DE4426681A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-07-12 EP EP95110907A patent/EP0694942A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1892904U (de) * | 1964-01-09 | 1964-05-14 | Heinkel Ag Ernst | Getriebeeinheit. |
DE1813633A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-09-03 | Standard Elek K Lorenz Ag | Antrieb fuer Steuer- und Regelvorrichtungen |
DE6946228U (de) * | 1969-11-24 | 1973-07-05 | Schleicher Relais | Elektromechanisches zeitrelais. |
DE2040464C3 (de) * | 1970-08-14 | 1980-05-14 | Ako-Werke Gmbh & Co, 7988 Wangen | Programmsteuergerät für Waschautomaten |
DE2558170A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Miele & Cie | Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen |
CH614560A5 (de) * | 1977-09-09 | 1979-11-30 | Siemens Ag | |
DE2832841B2 (de) * | 1978-07-26 | 1980-07-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Zeitrelais mit elektromotorischem Antrieb |
DD245079A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-22 | Mertik Veb | Programmschaltwerk fuer eine elektrische haushaltwaschmaschine oder dgl. |
EP0367673A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-09 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmschalteinrichtung, in besondere für elektrisches Haushaltsgerät |
EP0373071A1 (de) * | 1988-12-08 | 1990-06-13 | CROUZET Electrom˩nager | Vorrichtung zum Abschalten der Speisespannung mehrerer Verbraucher durch eine bestimmte Bewegung ihrer Programmiernocken |
EP0386383A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | CROUZET ElectromÀ©nager | Monoblockprogrammierschalter, besonders für Haushaltsgeräte |
EP0396467A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-07 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmierer mit maskierten Kämmen |
EP0404658A1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-12-27 | CROUZET ElectromÀ©nager | Programmschalteinrichtung, insbesondere für elektrisches Haushaltsgerät, aus zwei in einer Richtung gekuppelten Teilen |
EP0427623A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-15 | Crouzet Appliance Controls | Programmschalteinrichtung, insbesondere für elektrisches Haushaltsgerät, aus zwei Stellenweise in einer Richtung gekuppelten Teilen |
EP0480820A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-15 | Crouzet Appliance Controls | Programmschalter mit Betätigungshebel für die Hauptstromversorgung |
DE9202634U1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-07-01 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0694942A2 (de) | 1996-01-31 |
EP0694942A3 (de) | 1996-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822790C2 (de) | Doppelhub-Schaftmaschine für Webmaschinen | |
DE1650731C3 (de) | Klinkenschaltwerk für die Programmsteuerung von Waschmaschinen | |
DE4426681A1 (de) | Programmschaltwerk | |
DE1949640C3 (de) | Ventil für Wasseraufbereitungsanlagen | |
DE2150471C3 (de) | Motorgetriebenes Zeitschaltwerk | |
EP0699786B1 (de) | Fachbildungsvorrichtung | |
DE3324231C2 (de) | Steuervorrichtung, insbesondere für Programmschalter | |
DE3809399C2 (de) | ||
DE3918712C2 (de) | Elektromechanisches Programmschaltwerk | |
DE3443054A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter | |
DE2025582C3 (de) | Programmschalter, insbesondere für Waschmaschinen | |
DE4343690A1 (de) | Programmsteuergerät, insbesondere für eine Waschmaschine | |
DE1413845A1 (de) | Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen | |
DE1137498B (de) | Elektrisches Programmschaltgeraet | |
EP0694941B1 (de) | Verteilergetriebe | |
DE4426680C2 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE10258391A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE1523595C (de) | Programmsteuergerat | |
DE1160070B (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Antrieb von drehbaren Programmtraegern | |
DE2149378C3 (de) | Zeitschalter mit Synchronmotor | |
DE1410138A1 (de) | Wendesteuerung mit Nockenscheiben | |
DE932339C (de) | Vorrichtung zum Bewegen vorbestimmter Teile einer Maschine, beispielsweise einer Stickmaschine, nach Massgabe eines Impuls-gebers, beispielsweise eines Lochbandes | |
DE2454862A1 (de) | Programmschaltgeraet | |
DE1523464B1 (de) | Zeitschaltgeraet | |
CH685399A5 (de) | Schaftmaschine mit Exzentereinheiten für die Schaftbewegung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |