DE4426169B4 - Transportvorrichtung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Transportvorrichtung mit einem ortsfest zu montierenden Grundrahmen (4), welcher zwei parallele Träger (2, 3) aufweist, an denen nach oben weisende Konsolen (5) befestigt sind, die jeweils eine um eine Schwenkachse (8) der Konsole (5) mittels einer motorisch verschiebbaren Zugstange (19) verschwenkbare, als Winkelhebel ausgebildete Schwinge (9) tragen, auf deren freiem Ende eine zum Tragen des Transportgutes ausgebildete Tragschiene (17, 18) in Längserstreckung des Grundrahmens (4) verfahrbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (5) zwischen den Trägern (2, 3) angeordnet und die Schwingen (9) jeweils zwei in Querrichtung beabstandete Tragteile (11, 12) aufweisen, auf denen jeweils eine der Tragschienen (17, 18) abgestützt ist, und dass zur Betätigung der Schwingen (9) zwischen den Trägern (2, 3) des Grundrahmens (4) eine einzige, jeweils mit einer Schwinge (9) gekoppelte Zugstange (19) verschieblich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einem ortsfest zu montierenden Grundrahmen, welcher zwei parallele Träger aufweist, an denen nach oben weisende Konsolen befestigt sind, die jeweils eine um eine Schwenkachse der Konsole mittels einer motorisch verschiebbaren Zugstange verschwenkbare, als Winkelhebel ausgebildete Schwinge tragen, auf deren freiem Ende eine zum Tragen des Transportgutes ausgebildete Tragschiene in Längserstreckung des Grundrahmens verfahrbar abgestützt ist.
  • Transportvorrichtungen der vorstehenden Art werden beispielsweise in der Automobilindustrie zur Montage von Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind allgemein unter der Bezeichnung "Hubshuttle" bekannt. Sie vermögen in einer maximal angehobenen Stellung ihrer Tragschienen durch horizontales Verfahren der Tragschienen Transportgut von einer Station zu einer anderen zu fahren und dann das Transportgut durch sinusförmiges Absenken der Tragschienen in eine tieferliegende Montagestellung zu bewegen, in der das Transportgut auf einer Auflage positioniert wird. Danach werden die Tragschienen noch weiter bis in eine Rücklaufstellung abgesenkt und dann horizontal in die erste Station zurückgefahren, um dort durch erneutes Hochfahren ein neues, zu transportierendes Teil aufzunehmen. Bei solchen Transportvorrichtungen besteht der Wunsch, dass das von ih nen transportierte Transportgut für die Montagearbeiter oder Roboter möglichst gut erreichbar ist. Das wird bei den bekannten Transportvorrichtungen nicht immer erreicht, da bei ihnen die Schwenkarme außenseitig zu den Tragschienen wesentlich höher aufbauen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn solche Transportvorrichtungen im abgesenkten Zustand eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen, damit die Montagestellung optimal niedrig sein kann und dennoch nach weiterem Absenken der Tragschienen ein unbehindertes Zurückfahren der Tragschienen möglich ist. Bisher war eine solche niedrige Montagestellung nur dadurch zu erreichen, dass man die Transportvorrichtung teilweise innerhalb einer Grube des Bodens anordnete. Oftmals benutzt man für die Werker oder Roboter auch Podeste, um bei zu hoher Montagestellung ein optimales Arbeiten zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie im abgesenkten Zustand eine möglichst geringe Bauhöhe hat und dass das von ihr transportierte Transportgut möglichst gut zugänglich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Konsolen zwischen den Trägern angeordnet und die Schwingen jeweils zwei in Querrichtung beabstandete Tragteile aufweisen, auf denen jeweils eine der Tragschienen abgestützt ist, und dass zur Betätigung der Schwingen zwischen den Trägern des Grundrahmens eine einzige, jeweils mit einer Schwinge gekoppelte Zugstange verschieblich angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Konsolen zwischen den Trägern hat die Transportvorrichtung seitlich der Träger und Tragschienen keine Bauteile, welche die Zugänglichkeit zum Transportgut von der Seite her einschränken. Das Transportgut kann deshalb von den Werkern oder Robotern zur Durchführung von Montagearbeiten besonders bequem und einfach erreicht werden. Da durch die mittige Anordnung der Konsolen zugleich nur eine einzige Zugstange notwendig wird und auch diese zwischen den Trägern verläuft, schränkt auch die Zugstange den Montageraum nicht ein. Weiterhin kann die Transportvorrichtung besonders schmal ausgeführt werden, was ebenfalls die Zugänglichkeit bei der Bearbeitung des Transportgutes erhöht. Weiterhin ermöglicht es die Gestaltung der Transportvorrichtung, dass diese im abgesenkten Zustand eine möglichst geringe Bauhöhe hat.
  • Die Konsolen stellen zugleich Querverbindungen für die Träger dar, was zu einer Vereinfachung und Verbilligung der Transportvorrichtung beiträgt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Konsolen zwei zueinander v-förmig ausgerichtete Füße aufweisen, welche jeweils mit einem der Träger durch eine Verschraubung verbunden sind.
  • Die Konsolen mit ihrer jeweiligen Schwinge bauen besonders kompakt, wenn sie von oben gesehen im oberen Bereich u-förmig ausgebildet sind und die Schwenkachse im oberen Bereich an zwei Seitenteilen der Konsole gelagert ist.
  • Eine Inbetriebnahme der Transportvorrichtung beim Hersteller und rasche Installation beim Kunden nach Zerlegung beim Hersteller ist möglich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Transportvorrichtung aus meh reren aneinandergedockten Modulen besteht, welche jeweils zumindest eine die Träger miteinander verbindende Konsole aufweist.
  • Die Verbindung der Schwingen mit der Zugstange und der erforderliche Gewichtsausgleich im hochgefahrenen Zustand ist optimal gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Schwingen an ihrem mit der Zugstange verbundenen Hebelarm ein Kuppelteil aufweisen, welches an gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Anschluss zum Verbinden mit der Zugstange und ein quer verlaufendes Joch mit zwei Gewichtsausgleichsfedern hat.
  • Der zwischen den Trägern vorhandene, geringe Platz wird besonders gut genutzt, wenn der die Tragschienen abstützende Hebelarm mittig zwischen den Trägern verläuft und an seinem freien Ende einen quer verlaufenden Träger hat, auf dessen gegenüberliegenden Enden jeweils eine Tragschiene abgestützt ist.
  • Zur weiteren Verminderung der Bauhöhe und Optimierung der Hebelverhältnisse beim Anheben der Tragschienen trägt es bei, wenn der die Tragschienen abstützende Hebelarm aus zwei in etwa in einem rechten Winkel aufeinanderstoßenden Hebelbereichen besteht und im abgesenkten Zustand der Tragschienen der eine Hebelbereich senkrecht nach unten bis unmittelbar oberhalb der Zugstange und der andere Hebelbereich waagerecht unmittelbar oberhalb der Zugstange verläuft.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon teilweise schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Ansicht von einer Seite auf einen Bereich der Transportvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen Bereich der Transportvorrichtung in maximal abgesenkter Stellung,
  • 3 den in 2 gezeigten Bereich in maximal angehobener Stellung.
  • Die 1 zeigt einen Boden 1, auf welchem parallel zueinander zwei Träger 2, 3 ortsfest verlaufen, welche zusammen einen Grundrahmen 4 bilden. An den Trägern 2, 3 ist eine Konsole 5 befestigt, welche zwei nach unten hin v-förmig auseinanderlaufende Füße 6, 7 hat, die an ihrem freien Ende jeweils mit einer der Träger 2, 3 verschraubt sind. Insgesamt sind bei einer Transportvorrichtung mehrere solcher Konsolen 5 vorgesehen.
  • Die Konsole 5 hat nahe ihres oberen Endes eine gestrichelt dargestellte Schwenkachse 8, auf der an der in 1 gesehen dem Betrachter abgewandten Seite eine Schwinge 9 gelagert ist. Diese hat am oberen Ende eines nach oben gerichteten Hebelarms 25 einen quer verlaufenden Träger 10, an dessen Enden jeweils ein Tragteil 11, 12 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar befestigt ist. Jedes dieser Tragteile 11, 12 weist eine horizontal gelagerte Rolle 14 und zwei stehend gelagerte Rollen 15, 16 auf. Zwischen diesen Rollen ist jeweils eine Tragschiene 17, 18 längsverfahrbar angeordnet. Diese Tragschienen 17, 18 dienen zum Tragen und Verfahren nicht gezeigten Transportgutes, beispielsweise einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Zum Betätigen der Schwinge 9, bei der es sich um einen Winkelhebel handelt, dient eine mittig zwischen den Trägern 2, 3 verlaufende, für alle Schwingen 9 der Transportvorrichtung gemeinsame Zugstange 19, welche auf nicht gezeigte Weise von einem programmierbaren Motor, beispielsweise über eine Zahnstange und ein Ritzel, axial verschoben wird. Zum Verbinden mit der Zugstange 19 hat die Schwinge 9 einen Hebelarm 20 mit einem Kuppelteil 21.
  • Die perspektivische Darstellung gemäß 2 zeigt die Tragschienen 17, 18 und dazwischen tiefergelegen die Zugstange 19. Weiterhin ist eine Konsole 5 zu erkennen. Diese ist von oben gesehen u-förmig ausgebildet und hat zwei in 2 nach vorn ragende Seitenteile 22, 23, in denen die Achse 8 jeweils nahe eines ihrer Enden gelagert ist. Auf dieser Achse 8 ist eine Nabe 24 der Schwinge 9 gelagert. Bei der als Winkelhebel ausgebildeten Schwinge 9 ist der in 1 zu sehende Hebelarm 25 aus zwei Hebelbereichen 26, 27 gebildet, welche in etwa rechtwinklig aufeinandertreffen. Dabei verläuft der mit der Schwenkachse 8 an der Konsole 5 gelagerte Hebelbereich 26 in der in 2 dargestellten, vollständig abgesenkten Stellung der Tragschienen 17, 18 senkrecht nach unten und der Hebelbereich 27 unmittelbar oberhalb der Zugstange 19. Am linken Ende des Trägers 10 ist das Tragteil 12 mit den stehenden Rollen 15a und 16a zu sehen. Im Bereich der rechten Tragschiene 17 erkennt man die stehenden Rollen 15 und 16.
  • Die 3 zeigt die Gegebenheiten im maximal hochgefahrenen Zustand der Transportvorrichtung. Man erkennt vom He belarm 25 die Hebelbereiche 26 und 27 und weiterhin die in der Konsole 5 gelagerte Schwenkachse 8. Weiterhin ist zu sehen, dass der Hebelarm 20 an seinem freien Ende das Kuppelteil 21 hat und dieses ein quer zu den Trägern 2, 3 verlaufendes Joch 28 aufweist, an dem zwei Gewichtsausgleichsfedern 29, 30 angeschlossen sind. Die Zugstange 19 ist zu beiden Seiten am Kuppelteil 21 angeschlossen.
  • 1
    Boden
    2
    Träger
    3
    Träger
    4
    Grundrahmen
    5
    Konsole
    6
    Fuß
    7
    Fuß
    8
    Schwenkachse
    9
    Schwinge
    10
    Träger
    11
    Tragteil
    12
    Tragteil
    13
    Achse
    14
    Rolle
    15
    Rolle
    16
    Rolle
    17
    Tragschiene
    18
    Tragschiene
    19
    Zugstange
    20
    Hebelarm
    21
    Kuppelteil
    22
    Seitenteil
    23
    Seitenteil
    24
    Nabe
    25
    Hebelarm
    26
    Hebelbereich
    27
    Hebelbereich
    28
    Joch
    29
    Gewichtsausgleichsfeder
    30
    Gewichtsausgleichsfeder

Claims (7)

  1. Transportvorrichtung mit einem ortsfest zu montierenden Grundrahmen (4), welcher zwei parallele Träger (2, 3) aufweist, an denen nach oben weisende Konsolen (5) befestigt sind, die jeweils eine um eine Schwenkachse (8) der Konsole (5) mittels einer motorisch verschiebbaren Zugstange (19) verschwenkbare, als Winkelhebel ausgebildete Schwinge (9) tragen, auf deren freiem Ende eine zum Tragen des Transportgutes ausgebildete Tragschiene (17, 18) in Längserstreckung des Grundrahmens (4) verfahrbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (5) zwischen den Trägern (2, 3) angeordnet und die Schwingen (9) jeweils zwei in Querrichtung beabstandete Tragteile (11, 12) aufweisen, auf denen jeweils eine der Tragschienen (17, 18) abgestützt ist, und dass zur Betätigung der Schwingen (9) zwischen den Trägern (2, 3) des Grundrahmens (4) eine einzige, jeweils mit einer Schwinge (9) gekoppelte Zugstange (19) verschieblich angeordnet ist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (5) zwei zueinander v-förmig ausgerichtete Füße (6, 7) aufweisen, welche jeweils mit einem der Träger (2, 3) durch eine Verschraubung verbunden sind.
  3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (5) von oben gesehen im oberen Bereich u-förmig ausgebildet sind und die Schwenkachse (8) im oberen Bereich an zwei Seitenteilen der Konsole (5) gelagert ist.
  4. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren aneinandergedockten Modulen besteht, welche jeweils zumindest eine die Träger (2, 3) miteinander verbindende Konsole (5) aufweist.
  5. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (9) an ihrem mit der Zugstange (19) verbundenen Hebelarm (20) ein Kuppelteil (21) aufweisen, welches an gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Anschluss zum Verbinden mit der Zugstange (19) und ein quer verlaufendes Joch (28) mit zwei Gewichtsausgleichsfedern (29, 30) hat.
  6. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Tragschienen (17, 18) abstützende Hebelarm mittig zwischen den Trägern (2, 3) verläuft und an seinem freien Ende einen quer verlaufenden Träger (10) hat, auf dessen gegenüberliegenden Enden jeweils eine Tragschiene (17, 18) abgestützt ist.
  7. Transportvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Tragschienen (17, 18) abstützende Hebelarm (25) aus zwei in etwa in einem rechten Winkel aufeinanderstoßenden Hebelbereichen (26, 27) besteht und im abgesenkten Zustand der Tragschienen (17, 18) der eine Hebelbereich (26) senkrecht nach unten bis unmittelbar oberhalb der Zugstange (19) und der andere Hebelbereich (27) waagerecht unmittelbar oberhalb der Zugstange (19) verläuft.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909585U (de) * 1964-06-05 1965-02-04 Siemag Masch Stahlbau Hubbalken-transportvorrichtung.
DE2337790A1 (de) * 1972-12-21 1974-06-27 Renault Transfervorrichtung fuer karosserien von kraftfahrzeugen
DE4109294A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Villanueva Eliseo Herrando Lasten-transfervorrichtung

Patent Citations (3)

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