DE1909585U - Hubbalken-transportvorrichtung. - Google Patents

Hubbalken-transportvorrichtung.

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DE1909585U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

RA.39S23i(*-5.6.
· Juni 1964 g.fi 4o 224
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen (Sieg)
Hubbalken-Transporteinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Hubbalken-Transporteinrichtung mit durch erste Stellsysteme von unten gegen die zu fördernden Lasten zu fahrenden und diese hierbei aus einer stationären Lage anhebenden, mittels zweiter Stellsysteme in deren bzw. dessen Längsrichtung verfahrbaren Hubbalken.
Bei Transporteinrichtungen, insbesondere für den Transport von Walzgutbunden, sind bereits Hubbalken-Tmsporteinrichtungen verwendet worden, bei denen der Hubbalken, durch einen Exzenter periodisch betrieben, von unten durch das Walzgut tragende, rostartige Stäbe gegen die Unterfläche des Walzgutes gefahren wurde, dieses anhob und entlang einer Kurvenbahn entsprechend dem Exzenterhub vorwärts transportierte. Bei nicht genauer Einstellung erfolgt die Lastübernahme nicht im senkrechten Teil der Bahnkurve des Hubbalkens, so daß Beschädigungen des Walzgutes nicht ausgeschlossen sind. Der Vorschub läßt sich, insbesondere bei schnell laufenden, den Exzenter über eine Untersetzung antreibenden Motoren nur grobstufig regeln.
Es wurden auch bereits Transporteinrichtungen bekannt, bei denen an einer Mehrzahl von Stellen Hydraulik-Stellmotore eingesetzt waren, die, gleichzeitig beaufschlagt, den Hubbaiken bzw. ihn unterstützende Schienen anhoben; die Vorschubbewegung wurde in einer zweiten Bewegungsphase durch einen getrennten, an den Hubbalken angreifenden Stellmotor bewirkt. Durch die Vielzahl der erforderlichen Hydraulik-Stellmotoren ergab sich damit eine aufwendige, kostspielige Lösung, bei
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der auch die Montage infolge der ausgedehnten Hydraulik-Anlage umständlich war. Wegen der während der Verschiebung auftretenden, zum Kolben senkrechten Beanspruchung mußten die Hydraulikgeräte reichlicher dimensioniert werden als durch entsprechende Kräfte nur auf Zug beanspruchte.
Bei weiteren bekannten Ausführungen wurde der Hubbalken auf einer absenkbaren Rollbahn verschoben; hierbei erwies sich die Sicherheit gegen seitliches Verkanten bzw. Abrutschen als ungenügend, und durch die getrennte Halterung bzw. Abstützung auf das Fundament wurde ein erhöhter Materialaufwand erforderlich.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sowie zur Vereinfachung der bekannten Hubbalken-Transporteinrichtungen wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, den mit dem freien Ende eines ortsfest gehaltenen Stellmotors verbundenen HubbsLken über mittels Schwenklager mit ihm schwenkbar verbundene Laschen auf in Schienen geführte Radsätze abzustützen. Die Achsen benachbarter Radsätze sind durch mit ihren Enden diese umfassende Zugstangen derart verbunden, daß jeweils zwei benachbarte Laschen und der Abstand ihrer Schwenkachsen durch die zugeordnete Zugstange zu Parallelogrammen ergänzt werden. Das Schwenken der Laschen wird durch einen mit dem Hubbalken bzw. einer Auskragung desselben verbundenen Stellmotor bewirkt, dessen freies Ende an eine der Achsen angreift.
Bewährt hat es sich, die Führungsschienen derart auszubilden, daß sie die stationären, die Lasten nach dem Absenken des Hubbalkens übernehmenden Tragbahnen aufweisen. Bewährt hat es sich, außer den die Laufräder abstützenden unteren Laufflächen die Laufräder übergreifende obere Laufflächen vorzusehen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die die Laufräder zu Radsätzen verbindenden Achsen von den Augen der Zugstangenenden sowie von den Laschen umfassen zu lassen, während die Laufräder mit ihnen über vorzugsweise Rollkörper aufweisende Lager verbunden sind. Bei den Schwenklagern hat es sich bewährt, die Enden der Laschen miteinander verbindende Schwenkbolzen vorzusehen, die in im Hubbalken vorgesehenen Lagern gehalten sind.
Als empfehlenswert hat es sich herausgestellt, im Schwenkbereich von Laschen Anschäge vorzusehen, die die Laschen in einer den oberen Totpunkt des Hubbalkens um ein geringes überschreitenden Lage abstützen. Ebenso hat es sich bewährt, weitere Anschläge vorzusehen, die die Laschen in ihrer anderen Endlage nach Durchführung des Absenkens des Hubbalkens abstützen. Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, Anschläge, und zwar vorzugsweise beide Arten der Anschläge, verstellbar auszubilden.
An Stelle eines Hubbalkens können deren mehrere, bspw. zwei, vorgesehen sein. Es ist auch möglich, Hubbalken der Länge nach unterteilt aus mehreren, vorzugsweise gelenkig miteinander ver bundenen Stücken zu erstellen. Als wesentlich hat es sich herausgestellt, die Zugstangen längennachstellbar auszubilden.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie den beigegebenen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 das die SteLlmotore aufweisende Ende einer abgebrochen dargestellten Hubbalken-Transporteinrichtung nach Entfernen der dem Beschauer zugewandten Führungsschiene und
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linien B-B der Pig. I3 wobei jedoch die rechts dargestellte Führungsschiene eine Variante erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Hubbalken-Transporteinrichtung ist im Schnitt in Fig. 2 dargestellt. Die auf dem Fundament 1 gehaltenen Führungsschienen 2 und j5 weisen auf ihrer Oberseite Tragbahnen 4 zur Aufnahme des Transportgutes auf. Zwischen den Führungsschienen ist der aus Profilen kastenförmig zusammengestellte Hubbalken 5 in seiner unteren, der Ausgangslage., dargestellt. Der Hubbalken 5 weist BoI-2n 6 umfassende Buchsen 7 aufj mit den Enden der Bolzen β sind Laschen 8 verbunden, die sich auf eine Achse 9 abstützen. Die Enden der Achse 9 sind über in der Fig. nicht dargestellte Wälzlager mit Spurkranzrädern Io verbunden, die entlang unterer Laufflächen 11 verfahrbar sind. Bei entsprechender Wahl der Spurweite ergibt sich eine ausreichende Sicherheit des Hubbalkens 5 mit Laschen 8 und Radsätzen 9,Io gegen Verkanten. Durch Verlegung der Laufflächen 11 in den durch die die Führungsschienen bildenden Profile umschriebenen Raum läßt sich in den meisten Fällen eine ausreichende Spurweite ansetzen. Eine weitere Sicherheit gegen Verkanten des Hubbalkens bzw. Abheben jeweils eines Rades der Radsätze kann durch Führungsschienen entsprechend der Führungsschiene 2 der Fig. 2 gewährt werden, die zusätzlich eine obere, das zugeordnete Spurkranzrad übergreifende Lauffläche 12 aufweisen. Beim Auftreten seitlicher Stöße werden diese hier durch die oberen Laufflächen abgefangen, die beim normalen Betrieb in geringem Abstand oberhalb der Lauffläche
Jo des Rades bleiben. - Bei ausreichender Spurweite bzw. beim Fehlen seitlicher Stöße kann auf Führungsschienen entsprechend der Schiene j5 der Fig. 2, die keine solche obere Lauffläche aufweisen, zurückgegriffen werden.
ff A/
In der Seitenansicht nach Entfernen der dem Beschauer zugewandten Führungsschiene j5 ist die Hubbalken-Transporteinrichtung in Pig. 1 (in verkleinertem, etwa halbem Maßstab gegenüber der Fig. 2) dargestellt. Vom Hubbalken 5 sowiedtn Führungsschienen ist nur der den Stellmotoren I^ und l4 zugekehrte Teil und damit nur ein geringer Teil der Gesamtlänge dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß der Antrieb ausschließlich durch zwei Stellmotore von einer Seite her erfolgt. Bei variierten Ausbildungen können jedoch die Stellmotore an unterschiedlichen Enden der Transporteinrichtung vorgesehen sein, es können auch beidseitig Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein., und der zwischen der Konsole 15 und der Achse 16 angreifende Stellmotor 14 kann durch einen oder mehrere., an beliebige Stellen des Balkens angreifende Stellmotore ersetzt werden.
Der Hubbalken 5 stützt sich über die mit dem Bolzen 6 schwenkbaren Laschen 8 sowie die Radsätze 9,Io auf die mit den Führungsschienen 2 verbundenen Laufflächen 11 ab. In der dargestellten Lage sind die Laschen 8 gegen die Senkrechtereneigt, so daß der Hubbalken 5 aus seiner höchsten, der Arbeits lage, abgesenkt ist. Miteinander verbunden sind die freien Enden der Laschen 8 bzw. die Achsen 9 der Laufräder Io durch längenveränderbare Zugstangen I7, die mit einem in ihrem Stangenkopf l8 vorgesehenen Auge die Achse 9 umschließen. Das andere Ende der Zugstangen weist ebenfalls mit in ihnen vorgesehenen Augen die Achsen 9 umfassende Gabelköpfe I9 auf. Die Gabelköpfe 19 sind mit den Zugstangen 17 über Stellgewindestücke 2o verbunden, die eine Einstellung der effektiven Länge der Zugstange 17 gestatten und damit sowohl die
J)O Herstellung als auch die Montage wesentlich erleichtern.
An die mit dem Hubbalken 5 verbundene Konsole 15 greift verschwenkbar der Hydraulik-Stellmotor 14 an, dessen Kolbenstange mit der Achse 1.6 und über die Zugstange I7 mit den folgenden Achsen 9 verbunden ist. In der dargestellten Lage 3>5 mit ausgefahrener Kolbenstange sind die Laschen 8 gegen ver-
stellbare Anschläge 21 in die Ruhestellung geschwenkt. Zum Ausfahren des Hubbalkens über die Oberfläche der Tragbahnen wird der zweiseitig wirkende Hydraulik-Zylinder derart beaufschlagt, daß die Kolbenstange 23 die Laschen 8 im Sinne des Uhrzeigers über den Totpunkt hinaus verschwenkt, bis die Laschen gegen die für die Einhaltung der Wirkstellung vorgesehenen verstellbaren Anschläge 22 zur Anlage gelangen. - Im Ausführungsbeispiel ist nur jede zweite der Laschen 8 mit Anschlägen 21 und 22 ausgestattet. Bei variierten Ausführungsbeispielen können alle Laschen oder jeweils nur die Lasehen einer Seite mit Anschlägen ausgestattet sein, oder nur das erste Laschenpaar weist solche AnscHäge auf. - Der Hubbalken wurde während dieser Schwenkbewegung der Laschen aus der unteren in die obere Wirklage gehoben und hob hierbei das auf den Tragbahnen 4 abgestellte Transportgut über die Tragbahnen an.
Nach Anheben des Hubbalkens 5 kann durch Beaufschlagung des Stellmotors 13 die horizontale Verschiebung des Hubbalkens mit der übernommenen Last durehgeführijwerden. Eine ständige Beaufschlagung des Stellmotors 14 ist hierbei nicht erforderlich. In bekannter Weise werden den Hub des Stellmotors 13 unterschreitende Bewegungen in einem Zuge durchgeführt, während den Hub überschreitende Bewegungen in einzelnen, durch Absenken und Rückführen des Hubbalkens getrennten Phasen bewirkt werden.
Durch die mittels eines breiten Gleitlagers oder vermittels von Doppelgelenken bewirkte Verbindung der abstützenden Laschen mit dem Hubbalken ergibt sich eine große Sicherheit gegen Verkanten und Kippen desselben; bei der Führung der Laufj5o räder kann diese Sicherheit durch große Spurweite und/oder Anbringung einer oberen Lauffläche gewonnen werden. An die zu erstellenden Fundamente stellt die neuerungsgemäß ausgebildete Hubbalken-Transporteinrichtung nur geringe Anforderungen: Die beim Anheben des Hubbalkens ausgeübten Längskräfte
werden praktisch ausschließlich vom Hubbalken selbst aufgenommen und nicht auf die Führungsschienen übertragen. Da die Führungsschienen auch gleichzeitig die Tragbahnen aufweisen, erfolgt in Bezug auf die Fundamente keine Veränderung der Gewichtsverteilung bei der Übernahme der Lasten durch den Hubbalken. Das Fundament hat beim Ausführungsbeispiel einzig die während des Vorschiebens des Hubbalkens auftretenden Längskräfte zu übernehmen; eine entsprechende Verbindung zwischen der Abstützung 24 des Stellmotors 1J5 und den Führungsschienen 2 vermag auch diese Belastung den Fundamenten fernzuhalten. Durch die den Weg der Laschen 8 begrenzenden Anschläge 21,22 ist die Beaufschlagung des Stellmotors 14 nur kurzzeitig während der Umstellung erforderlich, und längere Dauerbeanspruchungen werden vermieden. Durch das Verlegen des Anschlages 22 hinter den Totpunkt wird gleichzeitig eine Verriegelung der jeweils erreichten Lage der Laschen erreicht.

Claims (11)

PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MOLLER-D. gVOI's V U ^ Z J 4 "^" "" J. Q. 04 /O 3- Juni 1964 g.fl 4o 224 SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH, Netphen (Sieg) Schutzansprüche
1. Hubbalken-Transporteinrichtung mit durch erste Stellsysteme von unten gegen die zu fördernden Lasten zu fahrenden und diese hierbei aus einer stationären Lage anhebenden, mittels zweiter Stellsysteme in deren bzw. dessen Längsrichtung verfahrbaren Hufobalken, insbesondere für den Transport von Walzgutbunden., dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem freien Ende eines ortsfest (24) gehaltenen Stell· motors (Ij) verbundene Hubbalken (5) sich über^ Schwenklager (6,7 mit ihm'schwenkbar verbundene·Laschen (8) auf in Schienen (2/3*11 geführte Radsätze (9,lo) abstützt, und'daß die Achsen (9) benachbarter Radsätze umfassende, die Laschen und ihre Befestigungsbasis zu Parallelogrammen ergänzende Zugstangen (17) mit dem freien Ende (23) eines an den Hubbalken bzw. eine Auskragung (15) desselben angreifenden Stellmotor (14) verbunden sind.
2. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2,3) die stationäre^ die Lasten beim Absenken des Hubbalkens (5) übernehmenden Tragbahnen (4) aufweisen.
3. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1 oder 23 gekennzeichnet durch die Laufräder (lo) übergreifende obere Laufflächen (12).
4. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch von den taschen (8) sowie von Augen der Zugstangenenden (l8, 19) umfaßte, mit'den Laufrädern (lo) vorzugsweise mittels Wälzlager verbundene Achsen(9).
5· Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprächen 1-4, gekennzeichnet durch die Enden der Laschen (8) miteinander verbindende, durch Lager (7) des Hubbalkeris (5) fassende Schwenkbolzen.
6. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch im Schwenkbereich von Laschen (8) vorgesehene, sie in einer die dem oberen Totpunkt des Hubbalkens (5) entsprechenden um ein geringes überschreitenden Lage abstützende Anschläge (22).
7. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch im Schwenkweg von Laschen (8) vorgesehene, sie nach Durchführung des Absenkens des Hubbalkens (5) abstützende Anschläge (21).
8. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21,22) verstellbar ausgebildet sind.
9· Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1-8, gekennzeichnet durch parallel nebeneinander vorgesehene, gemeinsam verstellbare Hubbalken (5).
Io. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1-9* gekennzeichnet durch in Längsrichtung miteinander verbundene Hubbalken (5)·
11. Hubbalken-Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1 - Io, gekennzeichnet durch längenverstellbar (2o) ausgebildete Zugstangen (17)·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426169A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Edag Eng & Design Ag Transportvorrichtung
AT507168B1 (de) * 2008-07-22 2015-09-15 Springer Maschinenfabrik Ag Fördersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4426169A1 (de) * 1994-07-23 1996-01-25 Edag Eng & Design Ag Transportvorrichtung
DE4426169B4 (de) * 1994-07-23 2005-06-16 Edag Engineering + Design Ag Transportvorrichtung
AT507168B1 (de) * 2008-07-22 2015-09-15 Springer Maschinenfabrik Ag Fördersystem

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