DE4426033A1 - Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals

Info

Publication number
DE4426033A1
DE4426033A1 DE19944426033 DE4426033A DE4426033A1 DE 4426033 A1 DE4426033 A1 DE 4426033A1 DE 19944426033 DE19944426033 DE 19944426033 DE 4426033 A DE4426033 A DE 4426033A DE 4426033 A1 DE4426033 A1 DE 4426033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
data rate
tape
brake
playback
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944426033
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Oldermann
Juergen Dipl Ing Kaaden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE19944426033 priority Critical patent/DE4426033A1/de
Priority to DE59509873T priority patent/DE59509873D1/de
Priority to EP95105722A priority patent/EP0678854B1/de
Priority to US08/425,121 priority patent/US5875061A/en
Priority to JP7119088A priority patent/JPH0855434A/ja
Publication of DE4426033A1 publication Critical patent/DE4426033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00817Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
    • G11B15/1875Driving of both record carrier and head adaptations for special effects or editing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Aufzeichnungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß bei digitalen Videomagnetbandaufzeichnungs­ systemen DVC (Digital Video Cassette) eine hohe Datenrate (25- 50 Mbps) bei gleichzeitig langer Spielzeit auftritt. MPEG (Motion Picture Expert Group) weist ein sehr komplexes Datenreduktions­ system mit Bewegungsschätzung, Interpolation und bidirektionaler Prädiktion auf. Großer Aufwand entsteht im Encoder, in dem diese Rechenoperationen aus dem Quellenmaterial zu erstellen sind. Der Decoder erhält die inversen Rechenanweisungen, übermittelt und rekonstruiert daraus das Bild. Dieses Kodierungsverfahren ist sehr effektiv, jedoch unausgewogen (großer Aufwand im Enkoder und geringe Komplexität im Dekoder), so daß sein Einsatz vorwiegend im Bereich der Übertragungssysteme für digitales Bildmaterial erfolgen wird, z. B. digitales Fernsehen mit Datenraten zwischen 2 . . . 8 Mbps für SDTV und 6 . . . 24 Mbps für HDTV. Hierbei wird für jedes zu übertragende Programm ein komplexer Enkoder im Studio benötigt, und einfache Dekoder werten den an­ kommenden Datenstrom beim Nutzer aus.
Da auch diese Signale aufgezeichnet werden sollen und dies sehr effektiv in der datenreduzierten Ebene digital erfolgen kann, kommen im Moment nur digitale Magnetbandaufzeichnungsgeräte nach dem DVC System in Frage, die bei ausreichender Spielzeit noch die entsprechende Datenrate verarbeiten können. Der MPEG Datenstrom wird dabei transparent, also unverändert aufgezeich­ net und bei der Wiedergabe ebenso abgegeben, so daß der Dekoder keinen Unterschied zwischen übertragenen und aufgezeichneten Daten sieht.
Ein Aufzeichnungsgerät erwartet einen kontinuierlichen Aufzeich­ nungsdatenstrom von z. B. 25 Mbps, jedoch steht nur ein kontinu­ ierlicher/variabler Datenstrom von z. B. 8 Mbps (SDTV) zur Ver­ fügung. Es ist eine Anpassung der Aufzeichnungsdatenrate not­ wendig. Dabei soll der zur Verfügung stehende Überschuß nicht verloren gehen, sondern zur Spielzeitverlängerung genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsver­ fahren zu schaffen, mit dem die vorhandene Speicherkapazität ei­ nes Magnetbandes besser ausgenutzt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Erfindungsgemäße Aufzeichnungsverfahren für DVC Geräte mit einer Spielzeitverlängerung ist gekennzeichnet durch eine konstante Bandvorschubgeschwindigkeit mit teilsegmentierter Schrägspuraufzeichnung sowie einen Zweirichtungsaufzeichnungsbe­ trieb bei Aufzeichnung und Wiedergabe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann durch Beschreiben nur eines Teilbereiches der Schrägspur (z. B. 1/4) , eines sog. Segmentes dieses erreicht werden. Der Rest der Spur (z. B. 3/4) bleibt zunächst leer oder wird mit nicht relevanten Daten beschrieben. Bei mehreren aufeinanderfolgenden Durchläufen werden immer weitere Bereiche der Spur beschrieben, bis letzlich die Gesamtspur komplett aufgezeichnet ist.
Bei bekannten Verfahren liegt zwischen den Segmentschreibvorgän­ gen eine Phase des Bandrückspulens, in der für ca. 4 Minuten (abhängig von Transportgeschwindigkeit und Bandlänge) keine Auf­ zeichnung stattfindet, sofern nicht ein Speicher diese Daten­ menge aufnimmt. Bei einer Eingangsdatenrate von 8 Mbps und 4 Mi­ nuten Dauer müßte der Speicher eine Größe von 1920 Mbit haben. Ein solcher Speicher ist zu teuer für Consumergeräte.
Das erfindungsgemäße das Schrägspurmagnetbandaufzeichnungsgerät weist einen Zweirichtungsaufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb auf, wobei die Bandvorschubgeschwindigkeit in beiden Richtungen und bei beiden Betriebsarten identisch ist. Das Prinzip der seg­ mentierten Aufzeichnung wird angewendet. Wenn in Vorwärtstrans­ portrichtung das 1. Segment aufgezeichnet worden ist und das Bandende erreicht wird, ändert sich die Bandlaufrichtung, und das 2. Segment wird mit verändertem Spurwinkel im Anschluß an Segment 1 angefügt. Die durch die Spurwinkeldifferenz auftre­ tenden Versätze der Spursegmente zueinander werden durch entsprechend große Segmentlücken aufgefangen. Zum Auspuffern der Reaktionszeit des Laufwerkes bei Richtungswechsel an den Bandenden ist ein Speicher vorhanden, der die Daten für z. B. 2 s aufnimmt.
Die Gesamtaufzeichnung besteht aus einer Aneinanderreihung einzelner segmentierter Einzelaufzeichnungen, die sich teilweise in ihrem Spurwinkel unterscheiden. Zwischen der Aufzeichnung der Einzelsegmente wird die Bandlaufrichtung umgeschaltet. Während der Umschaltvorgänge werden die Daten zwischengespeichert. Die Segmentlänge ist abhängig vom Verhältnis der Eingangsdatenrate zur Aufzeichnungsdatenrate.
Segmente, die in gleicher Bandlaufrichtung geschrieben wurden, können simultan bei einem Wiedergabedurchlauf gelesen werden. Die Spurhaltungsinformation wird nur aus einem Segment gewonnen. Bei der Aufzeichnung wird der nach einem Umschaltvorgang gefüllte Speicher bis zum nächsten Bandrichtungsumschaltvorgang geleert. Bei der Wiedergabe wird der Speicher immer aufgefüllt gehalten, um bei Richtungswechsel Daten aus dem Speicher bereitstellen zu können.
Die maximale Aufzeichnungsdatenrate ist im Mittel geringfügig höher als die Eingangsdatenrate. Die Wiedergabedatenrate entspricht der Eingangsdatenrate bei der Aufzeichnung. Die Wiedergabedatenrate ist höher als die Eingangsdatenrate bei der Aufzeichnung (bei der simultanen Wiedergabe mehrerer Segmente). Die Dateninhalte eines einzelnen Segmentes entsprechen der Audio- bzw. Videoinformation eines Programmes.
Am Ende des Bandes wird das Laufwerk auf die inverse Bandtrans­ portrichtung umgeschaltet und der Einsatz- sowie Abschaltzeit­ punkt des Aufnahmeverstärkers so angepaßt, daß ein an das vorher geschriebene Segment anschließendes Spursegment mit einem anderen Spurwinkel geschrieben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1, 2 die segmentierte Schrägspuraufzeichnung des Bandes,
Fig. 3 die Kopftrommel,
Fig. 4 die Signalverläufe und
Fig. 5-7 konstruktive Ausbildungen für den Bandbetrieb.
In Fig. 1 ist zur Verdeutlichung die segmentierte Schrägspurauf­ zeichnung für 4 Segmente S1-S4 von Bandunter Bu- bis Bandober­ kante Bo dargestellt. Unterschiedliche Schraffuren kennzeichnen die Azimutwinkel der im Normalfall alternierend (wie darge­ stellt) oder in Spezialversionen gleichzeitig schreibenden Köpfe. Durch diesen Winkelversatz werden Nachbarspurinforma­ tionen beim Lesen wirksam entkoppelt. Es wird nur in einer Bandlaufrichtung Bv aufgezeichnet. Zwischen der Aufzeichnung der Einzelsegmente muß umgespult werden. Schreiblücken stellen eine Editierbarkeit der Einzelsegmente sicher, die z. B. im Überspiel­ fall von Bedeutung sind. Solche Segmentaufzeichnungen werden im 8 mm Videosystem, bei DAT und im neuen digitalen Videoformat DVC eingesetzt.
In Fig. 2 ist die auftretende Umsetzung der Segmentposition im Zweirichtungsbetrieb dargestellt. Die Segmente S1 und S3 sind in einer Bandtransportrichtung Bv aufgezeichnet worden, die Segmente S2 und S4 in der anderen. Es kann jeweils eine Gruppe (S1, S3 bzw. S2, S4) in einem Durchlauf gelesen werden. Die Wie­ dergabedatenrate könnte im dargestellten Fall also doppelt so hoch wie die Aufzeichnungsdatenrate. Die Veränderung des Schreibspurwinkels ist deutlich zu erkennen. Sie ist bedingt durch die Schrägspuraufzeichnung. Die Lesbarkeit der Informatio­ nen unterschiedlicher Spurwinkel und damit erweitere Funktionen (z. B. die Darstellung aller aufgezeichneten Programme) ist stark abhängig von der Segmentlänge und der Kopfbreite. Die Dar­ stellung der gestrichelten Linien L verdeutlicht die Lesegrenzen bei 10 µm geschriebener Spurbreite und 14 µm Kopfspurbreite.
Um im Wiedergabebetrieb in einer Richtung die Informationen der anderen Richtung teilweise lesen zu können, wird ein definierter Phasenoffset bei der Aufzeichnung eingehalten. Als Referenz die­ nen ein oder mehrere bereits aufgezeichnete Segmente. Hierzu wird beim Einfügen eines neuen Segmentes zunächst das/die zuvor geschriebene/n Segment/e gelesen und das neue Segment entspre­ chend angefügt
Eine weitere Lösung ist das Anfügen von invers geschriebenen Segmenten mit variablem Phasenoffset, der automatisch entsteht, wenn keine Maßnahmen zur Phasensynchronisation vorgenommen werden. Diese Betriebsart erlaubt das nur teilweise Auslesen von Information, was jedoch für eine kurze Programmübersicht durchaus ausreichend ist.
Fig. 3 zeigt die Kopftrommel Kt mit zwei um 180° versetzten Köpfen K1, K2, die unterschiedliche Azimutwinkel aufweisen. Das Band B umschlingt die Kopftrommel und wird in beiden angegebenen Bandtransportrichtungen Bv bewegt.
In Fig. 4 sind die vom Umdrehungswinkel U (bei 0° taucht Kopf K1 in das Band ein) abhängigen und für die Segmentierung relevanten Signale dargestellt. Das Auftastsignal für die Segmentaufzeich­ nung wird aus einem mit der Kopftrommel phasenmäßig starr verkoppelten Signalgeber gewonnen. Es sind alle Auftastinter­ valle Ai für den Schreibverstärker dargestellt, welche vom Kopftrommelservo abgeleitet wurden. Pro Aufzeichnung wird nur eine eingeschränkte Anzahl davon durch eine Logik ausgewählt. Die das Band beschreibenden Signale sind für den 1. Durchlauf 1D bzw. 2. Durchlauf 2D dargestellt. Die Schraffuren entsprechen wieder den Darstellungen in Fig. 2.
Die Spurhaltungsinformation ist in den Daten abgelegt, so daß nach Schreiben eines Segmentes dieses beim Schreiben des nächsten Segmentes mit dem gleichen Spurwinkel als Referenz für die Spurhaltung benutzt wird.
Die Laufrichtungsumkehr des Bandtransportes Bv ist durch im Sy­ stem vorhandene Datenspeicherung für 2s unkritisch und kann z. B. durch eine Wechselwirkung zwischen Bandantriebsmotor und Lademotor unter Vermeidung von Bandschlaufen durchgeführt werden. Solche Umschaltungen sind in handelsüblichen Schrägspur­ aufzeichnungsgeräten (VHS, 8 mm) als Play im Übergang zu Review bekannt. Sie werden bei Bildsuchlauf eingesetzt.
Der Füllstand des im System befindlichen Datenspeichers wird bei der Aufzeichnung so gesteuert, daß vor einem Richtungswechsel der Speicherinhalt minimal ist. Der hohe Füllstand nach dem Rich­ tungswechsel wird abgebaut durch einen Redundanzbereich, der sich mit unterschiedlichen Segmentlängen oder konstanten Segmentlängen mit eingeschachtelten Dummydaten realisieren läßt. Beides ist möglich. Die Redundanzgröße ist vernachlässigbar, da sie sich an der kleinsten Kassette mit der größten Spielzeit orientiert, die man mit 1 h annehmen kann. Bei einer Eingangsda­ tenrate von 6 Mbps, d. h. einer gespeicherten Datenmenge von 12 Mbit ist eine Redundanz von 0.05% notwendig.
Anwendungsmöglichkeiten
Allgemein bei Schrägspurmagnetbandaufzeichnungsgeräten für digitale Daten, bei denen die Eingangsdatenrate niedriger ist als die Aufzeichnungsdatenrate, oder bei denen Datenströme in diskontinuierlicher Form vorliegen. Aufzeichnungsgeräte für MPEG Datenströme. Datenaufzeichnungsanwendungen wie Computerstreamer auf DAT, 8 mm sowie DVC Basis.
Bei der Wiedergabe wird zunächst der Speicher aufgefüllt, dann beginnt der Auslesevorgang. Damit ist sichergestellt, daß bei einem auftretenden Richtungswechsel ein kontinuierlicher Datenstrom geliefert werden kann.
Eine Weiterbildung ist die vorteilhafte Ausführung eines DVC Ge­ rätes mit einer Spielzeitverlängerung, die durch einen inter­ mittierenden Betrieb ("Stop and Go") mit einer speziellen Vorrichtung in der Laufwerksmechanik zur Geräusch- und Abnut­ zungsminderung unter Verwendung des Bandvortriebsmotors für den Wickeltellerantrieb gekennzeichnet ist.
Vorteilhaft ist eine kostengünstige Lösung für eine Vielzahl von Überspielungen ohne das Laufwerk zu stark zu belasten. Der Ge­ räuschpegel ist gering, und der Spurwinkel, die Bitlänge usw. ist konform zu den Spezifikationen des DVC Standards.
Das Magnetbandaufzeichnungsgerät arbeitet mit voller Aufzeich­ nungsdatenrate (25 Mbps) und zeichnet dabei die Daten in Schräg­ spuren auf, deren Informationen zuvor in einem Speicher gesam­ melt worden sind. Bei fast leerem Speicher wird der Aufzeich­ nungsvorgang unterbrochen, das Laufwerk in den Wiedergabebetrieb gebracht, und mit Hilfe des Bandtransportmotors (invers betrie­ ben) wird in die zuvor gemachte Aufnahme positioniert.
Nähert sich der Speicherinhalt seinem Maximalwert, so wird der Bandvortrieb gestartet, die Spurhaltung herbeigeführt und am En­ de der zuvor geschriebenen Spur das Laufwerk in den Schreibzu­ stand umgeschaltet und eine Reihe von neuen Spuren geschrieben, bis der Speicher wieder fast leer ist. Die Daten können später wahlweise mit hoher Datenrate im kontinuierlichen Bandvorschub ausgegeben werden (fast mode) oder wie bei der Aufzeichnung im intermittierenden Betrieb. Hierbei sind zwei Möglichkeiten vorhanden:
Erstens: Die Aufforderung zum Bandtransport erfolgt von der Speichersteuerung und wird somit vom abholenden Zweig, z. B. dem MPEG-Dekoder bestimmt.
Zweitens: Auf dem Band wurden Zeitmarken mit abgelegt, deren Auswertung die Laufwerksoperationen wie bei der Aufzeichnung steuert.
Die Gesamtaufzeichnung besteht aus einer Aneinanderreihung einzelner Kurzaufzeichnungen. Zwischen den Einzelaufzeichnungen werden Laufwerksoperationen ausgeführt, die nur vom Bandan­ triebsmotor getrieben werden. Die verschiedenen Momente werden von mit dem Bandantrieb kraftschlüssig verbundenen Kupplun­ gen und Bremsen erzeugt.
Die Kurzaufzeichnungen werden jeweils mit maximaler Datenrate durchgeführt. Die maximale Aufzeichnungsdatenrate ist höher als die Eingangsdatenrate. Die Wiedergabedatenrate entspricht der Eingangsdatenrate bei der Aufzeichnung. Die Wiedergabedatenrate ist höher als die Eingangsdatenrate bei der Aufzeichnung (bis zur maximalen Aufzeichnungsdatenrate).
Ein Datenspeicher nimmt die Anpassung zwischen Eingangsdatenrate und Aufzeichnungsdatenrate vor und puffert die Laufwerksreakti­ onszeiten aus. Der Speicherfüllstand steuert den Aufzeichnungs- und Bandtransportzyklus bei Aufzeichnung und Wiedergabe. Bei der Aufnahme mit aufgezeichneten Zeitreferenzmarken steuern den Bandtransportzyklus bei der Wiedergabe. Der Bandantriebsmotor treibt die Wickelteller an.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele der Weiterbildung beschrieben.
Die Eingangsdatenrate ist konstant 2 Mbps, die Aufzeichnungsda­ tenrate 25 Mbps. Bei einem Speicher von 64 Mbit Tiefe und einer benötigten Reserve für die 10/90% Füllstandserkennung steht ein Speichervolumen von 51.2 Mbit zur Verfügung, das eine Aufzeich­ nung für rund 2 s erlaubt. Bei einer Gesamtaufzeichnungsdauer von 4h30m auf einer Kassette bedeutet dies ein rund 8000-maliges Absetzen und Starten des Bandtransportes. Die Ruhezeit des Laufwerkes (Speicherfüllbetrieb) beträgt 25 s, wobei jedoch etwa 1 s für die Vorbereitung der neuen Aufzeichnung abzuziehen ist. Entsprechende Anpassungen an andere Datenraten oder Speichergrö­ ßen sind analog zu den gegebenen Zahlenwerten leicht möglich.
Aus den vorgenannten Ausführungen wird ersichtlich, daß pro Kas­ sette häufig die Betriebsart und die Laufrichtung geändert werden muß, um die lange Aufzeichnungsdauer nutzen zu können. Für Consumergeräte sind direktangetriebene Wickeltellersysteme, die von Hause aus geräuscharm umschalten, aus Kostengründen nicht einsetzbar. Mit der neuen Lösung wird bei wesentlich vereinfachter Laufwerkskomplexität die gleiche Funktionalität erreicht. Eine geräuscharme Laufwerksumschaltung ist in den fol­ genden Abschnitten beschrieben. Der Mechanismus bedient sich dabei des Bandantriebsmotors, um das Band neu zu positionieren.
Die Aneinanderreihung geschieht folgendermaßen:
Das Laufwerk befindet sich zunächst im Aufnahmebetrieb, d. h. es werden Schrägspuren mit Hilfe einer rotierenden Kopftrommel mit mindestens zwei Köpfen geschrieben, wobei die Spurbreite sich durch das Maß der Bandvorschubgeschwindigkeit ergibt. Bei dieser Betriebsart wird der zuvor mit z. B. 2 Mbps gefüllte Datenspei­ cher mit z. B. 25 Mbps ausgelesen. Erreicht der Füllstand des Speichers den unteren Schwellwert (z. B. 10%), so wird der Schreibverstärker abgeschaltet und der Bandtransport gestoppt. Während der jetzt einsetzenden Speicherauffüllphase fährt der Bandvorschub ein kleines Stück zurück und stoppt erneut. Erreicht der Füllstand des Speichers den oberen Schwellwert (z. B. 90%), so wird im Wiedergabebetrieb an das Ende des zuvor geschriebenen Bereiches gefahren und beim Erreichen der zuletzt geschriebenen Spur auf Aufnahme umgeschaltet. Es wird eine Vielzahl von neuen Spuren angereiht, bis der Speicher wieder den unteren Füllstandswert erreicht. Die Schreib- und Lesepointer des Speichers sind voneinander entkoppelt. Es kann ein sog. Du­ al-Port Memory zum Einsatz kommen. Auch eine FIFO ist möglich. Es muß dann sichergestellt sein, daß sich die beiden Pointer nicht "überholen" können.
Fig. 5, 6 zeigen die Laufwerkmechanik. Das um die Kopftrommel 2 geschlungene Magnetband 1 wird durch den Bandantriebsmotor 4 und die Andruckrolle 3 über Kraftschluß transportiert. Die Wickel­ tellerrutschkupplungen rechts 6 bzw. links 10 werden indirekt über Riemen 7, 8, 9 angetrieben. Je nach Drehrichtung des Bandantriebes schwenkt der Idler im Standardwiedergabebetrieb nach rechts bzw. im Review mode (Inverse Laufrichtung mit geringer Geschwindigkeit) nach links. Über Rutschkupplungen in den Wickeltellern wird der Bandzug der jeweils das Band aufneh­ menden Wickelteller erzeugt. Der Rückhaltebandzug wird bei Standardwiedergabe durch eine Bandzugregelung, bestehend aus Bremsband 11, Bremshebel 12, 13 und Bremsfeder 14, erzeugt. Das Bremsband kann einseitig fest eingespannt sein (Fig. 5) oder an einem beweglichen Bremsbandhebel 17 eingehängt sein (Fig. 6).
Der Rückhaltebandzug im Review mode wird durch eine Filzbremse 16 erzeugt. Je nach Bandlaufrichtung müssen die Bandzugregelung 11 . . . 14 bzw. die Filzbremse 16 wechselseitig in bzw. außer Funktion gebracht werden. Hierzu wird üblicherweise ein Schieber 15 oder ein entsprechendes Element eingesetzt. Die genannten Elemente finden sich heutzutage in vielen Videorekordern. Sie lassen sich kostengünstig herstellen und haben sich auch bei rauhem Einsatz bewährt.
Das der Betriebsartwechsel zwischen Normalwiedergabe und Review und die Bewegung des Schiebers 15 durch den Bandtransportmotor bewirkt wird hängt damit zusammen, daß in der Zentralkupplung 7 ein Moment zur Verfügung gestellt, so daß dieses Moment an dem Idlerhebel 8 oder von einem nicht dargestellten Zusatzhebel vom Schieber 15 abgenommen werden kann.
Durch diese besonders geräuscharme und dauerlauffeste Art der Bremsansteuerung (Indirect brake operation) ist es nicht erforderlich, einen weiteren Motor und eine Kurvenscheibe während der Normalwiedergabe- und Reviewumschaltung anzusteu­ ern.
In Fig. 7 ist eine Modifikation der Laufwerke von Fig. 5 und 6 dargestellt, die bis auf die Hauptbremsen für schnelles Umspulen alle weiteren Laufwerkfunktionen beispielhaft angibt.
Weiterhin ist eine Rutschkupplung 19 dargestellt, die ein Moment zur Verfügung stellt, das an dem Stift 20 vom Schieber 15 abgenommen werden kann.
In der Ausführung von Fig. 7 ist eine Zugfeder 18 hinzugefügt worden. Sie wirkt ebenso wie das Bremsband 11 auf den Bremshebel 17.
Beide Kräfte sollen sich aufheben und damit den Schieber 15 entlasten. Die Rutschkupplung 19 kann entsprechend schwach dimensionert werden, was wiederum den Bandantriebsmotor 4 in der Betriebsart Play-Review entlastet.
Um die horizontale Schalbewegung von Schieber 15 möglichst leichtgängig zu gestalten, sind durchgängig Drehgelenklager an Pendelstützen vorgesehen.
Die Umschaltung der Laufwerkfunktion, die nicht vom Bandan­ triebsmotor 4 bewirkt werden, werden zwangsgesteuert. Dazu müssen einige Lagerpunkte beweglich angeordnet sein. Sie können in der Position a, b oder c bewegt werden, was jeweils einem Laufwerksmode entspricht.
a = tape loading, d. h. Magnetband in das Laufwerk ein bzw. ausfädeln
b = Play - Review, das sind alle Mode mit angedrückter An­ drucksrolle 3
c = Wind - Rewind, Bandantrieb durch die Wickeltellerrutsch­ kupplung 6, 10, die in dieser Betriebsart überbrückt werden.
Anwendungsmöglichkeiten
Allgemein bei Schrägspurmagnetbandaufzeichnungsgeräten für digitale Daten, bei denen die Eingangsdatenrate niedriger ist als die Aufzeichnungsdatenrate. Die Daten müssen dabei im Mittel konstant sein, können aber (je nach Speichergröße) in kurzen Zeitintervallen deutlich abweichen. Aufzeichnungsgeräte für MPEG Datenströme Datenaufzeichnungsanwendungen wie Computerstreamer auf DAT, 8 mm sowie DVC Basis.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind beim Assembleschnitt eines Indirektdrive-Mechadecks (mit Capstan getriebenen Band­ wickeln) der Bandzugfühler und die Filzbrems wechselseitig in bzw. außer Eingriff zu bringen. Außerdem muß der Idler zwischen den Wickeltellern schwenken. Diese Funktionen werden für gewöhnlich durch einen schnell drehenden Modemotor bewirkt. Sie sollen nun vom lauf ruhigen Capstanmotor gesteuert werden. Es wird vorgeschlagen, das die Play-Review-Umschaltung vom Capstan­ motor kraftvoll aber doch stromsparend durchgeführt wird, ohne daß er ständig unter einer hohen Zusatzlast steht.
Bei der Weiterbildung der Erfindung wird ein Schieber über einem Federarm durch einen Pin am Idlerrad bewegt, der die Bandzugfüh­ ler bzw. die Filzbrems abwechselnd in bzw. außer Eingriff bringt. Der Schieber ist mit eine Zahnstange verbunden, welche über eine Rutschkupplung den Schieber in die Endposition bewegt. Bei Drehrichtungsumkehr bewegt die Rutschkupplung den Schieber mit der Zahnstange langsam in entgegengesetzte Richtung und zwar mindestens so weit, bis der Schieber von dem Pin am Idlerrad wieder übernommen werden kann. Ab hier greift erneut die direkte Kopplung Pin/Federarm für ca. 80% des Rückhubes ein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele Fig. 8 und Fig. 9 erläutert.
Fig. 8 zeigt unter anderem das zu bewegende Element ist ein Schieber 15. Er soll den Bandzugfühler (13) bzw. die Filzbrems (16) (nicht dargestellt) abwechselnd in bzw. außer Eingriff bringen. Seine Bewegung startet unmittelbar über das vom Capstan 4 getriebene Idlerrad 9. Der Pin 23 am Idlerrad 9 treibt den Schieber 15 über den Federarm 21 an. Der Pin 23 geht nach ca. 80% der Schieberbewegung außer Eingriff. Fig. 9 zeigt wiederum unter anderem den Schieber 15, welcher mit einer Zahnstange 22 verbunden ist. Die Zahnstange 22 und der Schieber 15 werden durch ein untersetztes Getriebe mit Rutschkupplung 19 übernommen und langsam in Endposition bewegt.
Die Rutschkupplung 19 hält den Schieber 15 in dessen Endstellun­ gen. Bei Drehrichtungsumkehr bewegt die Rutschkupplung 19 den Schieber 15 langsam in entgegengesetzte Richtung und zwar mindestens so weit, bis der Schieber 15 von dem Pin 23 am Idlerrad 9 wieder übernommen werden kann. Ab hier greift erneut die direkte Kopplung Pin/Federarm für ca. 80% des Rückhubes. Der Vorgang kann nun erneut beginnen.
Vorteilhaft ist, daß die ständige Grundlast am Capstan 4 bei Play und Review niedrig ist. Sie entspricht dem untersetzten Kupplungsdrehmoment. Weiterhin, daß der Haupthub der Schieberbe­ wegung kraftvoll und zügig erfolgt und, daß der Federarm mit Überhub die Zahnstange am Schieber sicher in Eingriff mit der Modekupplung bringt. Der Modemotor bleibt bei der Play-Review- Umschaltung in Ruhestellung.
Anwendungsmöglichkeiten
Allgemein bei Schrägspurmagnetbandaufzeichnungsgeräten für analoge und digitale Daten, bei denen Datenströme in diskontinu­ ierlicher Form vorliegen. Aufzeichnungsgeräte für MPEG Daten­ ströme. Datenaufzeichnungsanwendungen wie Computerstreamer auf DAT, 8 mm sowie DVC Basis.

Claims (10)

1. Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtaufzeichnung aus einer Aneinan­ derreihung einzelner segmentierter Einzelaufzeichnungen besteht, die sich in ihrem Spurwinkel unterscheiden oder daß die Gesamtaufzeichnung aus einer Aneinanderreihung einzelner Kurzaufzeichnungen besteht, die alle den gleichen Spurwinkel aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Aufzeichnung der Einzelsegmente die Bandlaufrich­ tung umgeschaltet und/oder während der Umschaltvorgänge die Daten zwischengespeichert werden und/oder die Segmentlänge in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Eingangsdatenrate zur Aufzeichnungsdatenrate steht.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Segmente, die in gleicher Bandlaufrichtung geschrieben wurden, simultan bei einem Wiedergabedurchlauf gelesen werden und/oder die Spur­ haltungsinformation nur aus einem Segment gewonnen wird und/oder bei der Aufzeichnung der nach dem Umschaltvorgang gefüllte Speicher bis zur nächsten Bandumschaltung geleert wird und/oder bei der Wiedergabe der Speicher immer gefüllt gehalten, und beim Richtungswechsel aus dem Speicher die Daten bereitgestellt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzel­ aufzeichnungen Laufwerkoperationen durchgeführt werden, die nur von dem Bandantriebsmotor getrieben werden und/oder die verschiedenen Momente von mit dem Bandantrieb kraftschlüssig verbundenen Kupplungen und Bremsen erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzaufzeichnungen jeweils mit maximaler Datenrate durchgeführt werden und/oder die maximale Aufzeichnungsdatenrate höher als die Eingangsda­ tenrate ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabendaten­ rate der Eingangsdatenrate bei der Aufzeichnung entspricht und/oder die Wiedergabendatenrate höher ist als die Eingangs­ datenrate bei der Aufzeichnung zur maximalen Aufzeichnungsda­ tenrate.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenspeicher die Anpassung zwischen Eingangsdatenrate und Aufzeichnungsdaten­ rate vornimmt und die Laufwerkreaktionszeiten auspuffert und/oder der Speicherfüllstand den Aufzeichnungs- und Band­ transportzyklus bei Aufzeichnung- und Wiedergabe steuert und/oder bei der Aufnahme mit aufgezeichneter Zeitreferenz­ marken den Bandtransport des Zyklus bei der Wiedergabe steu­ ern und/oder der Bandantriebsmotor die Wickelteller antreibt.
8. Recorder für ein Aufzeichnungsverfahren nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (1), die Kopftrommel (2), die Andruckrolle (3), der Bandantriebsmotor (4), der Riemen (5), Wickelteller­ rutschkupplung (6), Zentralkupplung (7), die Idler-Hebel (8), das Idlerrad (9), Wicketellerrutschkupplung links (10), Bremsband (11), Bremshebel (12), Bandzugfühler (13), Bremsfe­ der (14), Schieber (15), Filzbremse (16) und Bremsbandhebel (17) Teile des Recorders sind.
9. Recorder für ein Aufzeichnungsverfahren nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (15) über einem Federarm (21) durch einen Pin (23) am Idlerrad (9) bewegt wird, der die Bandzugfühler (13) und/oder die Filzbrems (16) abwechselnd in oder außer Eingriff bringt.
10. Recorder für ein Aufzeichnungsverfahren nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit einer Zahnstange (22) verbunden ist welche durch eine Rutschkupplung (19) den Schieber (15) in die Endposition bringt.
DE19944426033 1994-04-22 1994-07-22 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals Withdrawn DE4426033A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426033 DE4426033A1 (de) 1994-07-22 1994-07-22 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
DE59509873T DE59509873D1 (de) 1994-04-22 1995-04-18 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
EP95105722A EP0678854B1 (de) 1994-04-22 1995-04-18 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
US08/425,121 US5875061A (en) 1994-04-22 1995-04-19 Method and apparatus for the recording of signals
JP7119088A JPH0855434A (ja) 1994-04-22 1995-04-21 デジタル信号の記録方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426033 DE4426033A1 (de) 1994-07-22 1994-07-22 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4426033A1 true DE4426033A1 (de) 1996-01-25

Family

ID=6523911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944426033 Withdrawn DE4426033A1 (de) 1994-04-22 1994-07-22 Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4426033A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645747C2 (de) Verfahren zur Wiedergabe von einzelnen Bildern von auf bandförmigen Trägern aufgezeichneten Fernsehsignalen
DE3051160C2 (de)
DE2914830C2 (de) Magnetisches Schrägspur-Digital-Aufnahme/Wiedergabesystem
DE1915729C3 (de)
EP0264375B1 (de) Verfahren und einrichtung zur elektronischen bearbeitung von gespeicherten videosignalen
DE3504354C2 (de)
DE2205893A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Montage von Fernsehinformationen
DE3226501A1 (de) Rotierbares aufzeichnungsmedium und vorrichtung zur wiedergabe desselben
DE2850363C2 (de) Direktzugriffsanordnung für ein Gerät zur Wiedergabe von Information von einem rotierenden Aufzeichnungsmedium
DE2048154C3 (de) Schrägspur-Video-Bandaufzeichnungsund Wiedergabegerät mit Langzeitaufzeichnung
DE19517509A1 (de) Spureinstellsteuerung in Geräten zur schnellen Wiedergabe digitaler Informationssignale von Magnetbändern
DE4220541A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer reservierte aufzeichnung
CH633926A5 (de) Anordnung zur automatischen ausfuehrung von elektronischen schnitten mit magnetischen band-aufzeichnungs- und -wiedergabemaschinen fuer video-signale.
DE3805436A1 (de) Verfahren zur wiedergabe von datensignalen
EP0678854B1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
DE1909429C3 (de) Verfahren zur Optimierung der Banderregung bei Magnetbandgeräten mit rotierenden Köpfen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE4426033A1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
DE4026448C2 (de)
DE3309029C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der momentanen Bandlänge eines Videomagnetbandes und nach diesem Verfahren bespielte Videomagnetbänder
DE4414147A1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Signals
DE3636681A1 (de) Bandabspielgeraet
DE2914035C2 (de)
EP0197333A2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE2737952A1 (de) System zur aufnahme und wiedergabe von fernsehbild- und/oder tonsignalen und magnetbandkassette hiezu
DE3005328C2 (de) Gerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben elektrischer Signale

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee