DE4425775A1 - Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration in Räumen und umschlossenen Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration in Räumen und umschlossenen FahrzeugenInfo
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Description
Wie allgemein bekannt, bildet sich bei intensiver Sonneneinstrahlung
unter Beteiligung von Luftverunreinigungen
in Bodennähe aus Sauerstoff Ozon.
Studien belegen, daß die bodennahe Ozonkonzentration
ständig ansteigt (Symposiumsbericht: Proc. EUROTRAC-Symp.
1992; Photo-oxid.: Precursors Prod.), so daß dadurch schon
Pflanzen geschädigt werden können (Zeitschrift: Staub -
Reinhalt. Luft, Band 53, Jahrgang 1993, Seiten 285-291).
Da das sehr reaktionsfähige Ozon die menschlichen Atemwege
und die Lunge angreift (Zeitschrift: Therapiewoche, Band 43,
Jahrgang 1993, Seiten 2258-2262), erließ der Gesetzgeber
Verordnungen über maximale Ozonkonzentrationen:
MAK: 0,2 mg/m³
MIK: 120 µg/m³
Warnschwelle: 180 µg/m³ (TA Luft).
MIK: 120 µg/m³
Warnschwelle: 180 µg/m³ (TA Luft).
Fachleute der USA kritisieren, daß die gegenwärtigen
Langzeitgrenzwerte (NAAQS/US) zum Schutz der Bevölkerung
nicht ausreichen (Zeitschrift: J. Expo. Anal. Environ.
Epidemiol., Band 3, Jahrgang 1993, Seiten 103-129) und
fordern die Berücksichtigung der kumulativen Ozonwirkung
(Zeitschrift: J. Air Waste Manage Assoc., Band 43, Jahrgang
1993, Seiten 106-112).
Mediziner und Umwelttoxikologen empfehlen atemwegskranken,
empfindlichen und älteren Menschen sowie Kindern bei erhöhter
Ozonkonzentration als derzeit einzigen Ausweg, in
geschlossenen Räumen zu bleiben. Ein Kontakt mit Ozon läßt
sich dadurch allerdings nicht gänzlich verhindern. Deshalb
wurden bereits Tierversuche zur Testung von medikamentöser
Ozonprotektion mit Deferoxamin (DFO) durchgeführt (Zeitschrift:
J. Lab. Clin. Med., Band 121, Jahrgang 1993,
Seiten 502-509).
Da jedoch nicht erst manifeste Reizerscheinungen (gerötete
und/oder tränende Augen, "Kratzen" im Hals evtl. mit Hustenreiz,
verstärkte Sekretabsonderung in den oberen Atemwegen . . .)
Ozonschäden dokumentieren, muß aus eigenen Beobachtungen
gefolgert werden, daß ein Teil der negativen Ozoneinwirkungen
latent bleibt, aber die Infektanfälligkeit ("Sommergrippe")
und Allergiebereitschaft erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
wirkungsvolles Verfahren zur Senkung bzw. Beseitigung der
Ozonkonzentration darzulegen, das weder den menschlichen
Organismus noch die Umwelt belastet. Darüber hinaus ist es
wenig aufwendig, ökonomisch und einfach handhabbar.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bindung des bodennahen O₃
beruht auf der Bildung von Ozoniden durch Anlagerung von
Ozon an C=C-Doppelbindungen. Abb. 1 zeigt die chemische
Gleichung dieser selbst bei niedrigen Temperaturen rasch
und vollständig ablaufenden Reaktion einschließlich der
Ozonidzerstörung durch die Luftfeuchte.
Dabei werden solche ungesättigten Verbindungen eingesetzt,
die für Mensch und Umwelt unschädlich sind, keine Pheromone
darstellen und demzufolge keine lästigen Insekten anlocken,
sondern gemäß den Grundregeln der Aromatherapie die Konzentrationsfähigkeit
erhöhen (besonders wichtig für Kraftfahrer)
und gereizte Schleimhäute beruhigen (Zeitschrift:
Z. Phytother., Band 14, Jahrgang 1993, Seiten 193-205)
sowie auf Grund ihrer Struktur Insekten vertreiben können
(Zeitschrift: Chem. i. u. Zeit, Band 27, Jahrgang 1993,
Seiten 88-95).
Abb. 2 stellt eine exemplarische Ozon-Bindungsreaktion dar.
Je nach Anzahl der C=C-Doppelbindungen reagieren die Aroma-/Duftstoffe
mit unterschiedlichen Ozonmengen. Im Falle des
Geraniols (2 C=C-Doppelbindungen) wären zur völligen Eliminierung
von 180 µg Ozon gemäß der stöchiometrischen Gleichung
289,2 µg notwendig. Um eine akzeptable Reaktionsgeschwindigkeit
zu erzielen, sollte der Duftstoff wenigstens
im 10fachen Überschuß vorliegen.
In Räumen mit geringem Luftaustausch läßt sich das durch
einfaches Verdunsten der zur Oberflächenvergrößerung auf
Träger aufgebrachten Aromastoffe erreichen. Bei strömender
Luft würde auf diese Weise der Aromastoff zu schnell verbraucht;
ein Zusatz von Verdunstungsverzögerern evtl. mit
Lösungsvermittlern gewährleistet die ausreichende Beladung
der Luft mit dem Ozon-bindenden Substrat über einen längeren
Zeitraum bis zu 8 Stunden je nach Mischungsverhältnis.
In Abb. 3 ist die prozentuale Verdunstungsmasse von Geraniol
in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen. Es wird sehr
deutlich, daß der Verdunstungsverzögerer die Wirkungszeit
des Ozon-bindenden Substrates erheblich verlängert.
Als ungesättigte Duftstoffe eignen sich hervorragend
Zimt-, Casia-, Patschouli-, Zitronen-, Fichtennadelöl . . .
sowie die synthetischen Produkte
Anethol, Bisabolen, Citral, Citronellal, Camphoren, Eugenol,
Farnesol, Iron, Isoeugenol, Jonon, Linalool, Linalylacetat . . .
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert:
Geraniol (VEB Miltitz b. Leipzig) wird mit Tween 80 (Serva,
Heidelberg) im Verhältnis 1 : 3 gemischt. Nach einer "Reifungszeit"
von 3-5 Tagen ist der ölig-tranige Eigengeruch des
Verdunstungsverzögerers Tween 80 durch olfaktorische Prüfung
nicht mehr wahrnehmbar. Danach ist die Mischung als Substrat
unbegrenzt (Lagerprobe z. Zt. der Abfassung: 2,5 Jahre bei
Raumtemperatur) verwendungsfähig.
Für eine zu benetzende Fläche von 40 cm² benötigt man bei
Filterpapier als Träger relativ unabhängig von der verwendeten
Art (im Beispiel "Filtrak Nr. 388" der Spezialpapierfabrik
Niederschlag/Sachsen) 70-80 mg Substrat.
Zur Benetzung der gleichen Fläche reichen 30-35 mg reines
Geraniol aus. Als saugfähiger, strömungsdurchlässiger Träger
eignen sich auch Flor-/Vliestextilien oder Recyclingmaterial.
Der benetzte Träger wird, in einer undurchlässigen Folie verpackt,
bei Bedarf (Ozonwarnung, körperliche Mißempfindungen . . .)
daraus entnommen und entweder in Räumen aufgehängt oder mit
Klebefolie vor der Einlaßöffnung der (Zwangs-)Belüftungen
(z. B. von Fahrzeugen) befestigt. Durch einfache Verdunstung
oder durch die strömende Luft baut sich im zu schützenden
Raum sehr schnell (maximal 20 Minuten) eine Ozon-bindende
Substratkonzentration auf, ohne Personen oder Haustiere geruchlich
zu belästigen. Ist der Wirkstoff verbraucht, kann
der Träger recycelt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration
in Räumen und umschlossenen Fahrzeugen mit oder ohne
Luftfilterung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesundheitsschädigende Ozon durch ungesättigte
ätherische Öle in Form von für Menschen, Tiere und Umwelt
unschädlichen natürlichen und/oder synthetischen Aroma-/Riechstoffen
zu Ozoniden gebunden wird, wobei die ungesättigten
Verbindungen zur Erhöhung der Effektivität
mit ungefährlichen Verdunstungsverzögerern und/oder
Lösungsvermittlern versetzt und auf einen geeigneten
Träger aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdunstungsverzögerer und Lösungsvermittler
Verbindungen verwendet werden, die selbst C=C-Doppelbindungen
enthalten (z. B. Ölsäureester) und/oder
hygroskopisch sind (z. B. ungesättigte und/oder mehrwertige
Alkohole).
3. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Träger verwendeten Filterpapiere oder
Vliestextilien am Rand mit Klebefolie versehen sind,
die ein problemloses Anbringen in Räumen, vor Raumluftfiltern
oder vor Außenlufteintrittsöffnungen, z. B. in
Fahrzeugen, gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425775A DE4425775A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration in Räumen und umschlossenen Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425775A DE4425775A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration in Räumen und umschlossenen Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425775A1 true DE4425775A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6523735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425775A Ceased DE4425775A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Verfahren zur Senkung der bodennahen Ozonkonzentration in Räumen und umschlossenen Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425775A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503934A1 (de) * | 1995-02-07 | 1996-08-08 | Reinhard Dr Greiff | Verfahren zur Herstellung von oral applizierbaren Wirkstoffen zur Verhütung von Ozonschädigungen |
Citations (2)
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DE3814603A1 (de) * | 1987-04-29 | 1988-11-10 | Ricoh Kk | Material und vorrichtung zum zersetzen von ozon |
DE4121526A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-09 | Ricoh Kk | Ozon-zersetzende zusammensetzung |
-
1994
- 1994-07-13 DE DE4425775A patent/DE4425775A1/de not_active Ceased
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DE19503934C2 (de) * | 1995-02-07 | 1998-12-17 | Reinhard Dr Greiff | Verwendung von ungesättigten Aromastoffen zur Verhütung von Ozonschädigungen |
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