DE60219370T2 - Verfahren zum desinfizieren, erfrischen und parfümieren von luft mit ätherischen ölen und/oder deren wirkstoffen - Google Patents

Verfahren zum desinfizieren, erfrischen und parfümieren von luft mit ätherischen ölen und/oder deren wirkstoffen Download PDF

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft durch die Emission von Partikeln einer desinfizierenden und aromatischen Zusammensetzung in die Luft, die ätherische Öle und/oder deren Wirkstoffe umfasst, wobei die Partikel mittels Verdampfung durch einen Docht erzeugt werden, der in seinem oberen Bereich indirekt beheizt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist gut bekannt, dass die Luft in einem geschlossenen Raum von einer mannigfaltigen Bakterienflora besiedelt ist. Häufig bleiben diese geschlossenen Räume stundenlang geschlossen, oder verfügen über eine unzureichende Lüftung und Erneuerung der Luft, so dass die existierende Bakterienbelastung ansteckend werden kann. Eine große Zahl von Mikroorganismen benutzt Luft als Verbreitungsmedium, und wirkt so über die Atemwege auf Personen und Anwesende in diesen Räumen ein.
  • Die vorliegende Erfindung steht in einer direkten Beziehung mit der PCT-Anmeldung WO 03/043667 verwandt. Diese Anmeldung beschreibt ein Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft mit Hilfe ätherischer Öle und/oder deren Wirkstoffen, das darin besteht, dass eine Emission von Partikeln einer desinfizierenden und aromatischen Zusammensetzung von ätherischen Ölen und/oder deren Wirkstoffen in die Luft erzeugt wird, und darin, dass die Partikel der desinfizierenden Zusammensetzung mit Hilfe einer Verdampfung durch einen Docht erzeugt werden, der in seinem oberen Bereich indirekt beheizt wird. Die Temperatur, die der obere Bereich des Dochts erreicht, ist gleich oder höher als 100°C.
  • Ferner sind Systeme bekannt, die der Luft Insektizide zuführen, indem sie die Verdampfung einer Insektizidflüssigkeit durch einen absorbierenden Docht erzeugen, der in die Flüssigkeit selbst getaucht ist, so dass durch Erwärmen des Dochts eine Verdampfung des Wirkstoffs der Insektizidflüssigkeit in die Atmosphäre stattfindet. In der US-Patentschrift 4,745,705 ist ein Verfahren zum Zuführen von Insektiziden an die Luft auf Grundlage des genannten Prinzips offenbart.
  • Ebenso lassen sich die US-Patentschriften 5,095,647 ; 4,663,315 ; 5,038,394 und 5,290,546 nennen, die Systeme Zuführen von Insektiziden an die Luft beschreiben, ohne dabei die Vorrichtungen zu beschreiben, die bei der Erzeugung der Partikel verwendet werden.
  • Ferner ist in der britischen Patentschrift GB A2 194 442 eine Räuchervorrichtung beschrieben, die einen chemischen Wirkstoff insektizider, desinfizierender, deodorierender usw. Wirkung durch einen porösen Docht und durch indirektes Beheizen abgeben kann, um Insekten oder Bakterien zu töten, oder um zu deodorisieren, obgleich die genannte Patentschrift weder das Verfahren der Desinfizierung noch die Zusammensetzung zur Anwendung des entsprechenden chemischen Wirkstoffes ausdrücklich beschreibt.
  • In US-Patentschrift 5,591,395 ist ein Verfahren zum Desinfizieren von Luft durch die Benutzung von Partikelgeneratoren zum Abgeben von desinfizierenden Wirkstoffen an die Atmosphäre beschrieben, derart, dass in diesem Patent 90% der abgegebenen Partikel eine auf 5 Mikrometer beschränkte Größe aufweisen, wobei auch die Arbeitstemperatur auf einen Bereich zwischen 50 und 120°C beschränkt ist.
  • Es sind andere Dokumente und Patentschriften bekannt, die das Desinfizieren von Flächen mit Hilfe von Flüssigkeitsrezepturen oder Aerosolgeneratoren betreffen, wobei allerdings die Produkte nicht zum Desinfizieren der Luft vorgesehen sind, und es lassen sich in diesem Sinne Verfahren und/oder Rezepturen mit desinfizierender Wirkung nennen, die als Wirkstoff ätherische Öle verwenden, offenbart in den spanischen Patentschriften ES 2,023,530 und ES 2,143,172 , sowie in EP 842 604 A1 und WO 96/398 826 .
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung liegt in einem Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft basierend auf ätherischen Ölen und/oder deren Wirkstoffen, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Mit Hilfe des genannten Verfahrens der Erfindung wird eine hohe Sterblichkeit der Mikroorganismen erreicht, die sich in der Umgebungsluft eines Raums befinden, und die pathogen sein oder Infektionen übertragen können, oder es kann eine Unterdrückung des mikrobischen Wachstums in der Umgebungsluft selbst erreicht werden, zusammen mit einer Erfrischung oder Parfümierung der Luft.
  • Das Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren findet in Haushalten und öffentlichen Einrichtungen besondere Anwendung, um die Luft in Wohnzimmern, Schlafzimmern oder anderen begrenzten oder geschlossenen Räumen zu desinfizieren, zu erfrischen und zu parfümieren, so dass die Benutzung von ätherischen Öle und/oder ihren Wirkstoffen, wie z.B. desinfizierenden und aromatischen Zusatzstoffen und Gemischen derselben mit Glykolether in verschiedenen Anteilen die folgenden Vorteile im Verhältnis zu anderen üblichen Desinfektionsverfahren bietet:
    • – Das Sicherheitsprofil ätherischer Öle und/oder ihrer Wirkstoffe ist demjenigen des Großteils nicht natürlicher antimikrobischer Zusatzstoffe weit überlegen. Tatsächlich werden die meisten relevanten ätherischen Öle als Aromawirkstoffe, natürliche Abwehrstoffe, Lebensmittelzusatzstoffe oder natürliche Konservierungsstoffe für den Verzehr durch Mensch oder Tier akzeptiert.
    • – Die ätherischen Öle und/oder ihre Wirkstoffe besitzen intrinsische Geruchseigenschaften, wodurch sie den Geruch des Desinfektionsprodukts bereitstellen oder verbessern, so dass dessen Verbrauch erfrischende oder aromatische Eigenschaften aufweist, ohne dass ein zusätzlicher Duftstoff hinzugefügt werden muss.
  • Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung werden diejenigen flüchtigen organischen Substanzen botanischen Ursprungs, die in Pflanzen, Bäumen und Sträuchern vorkommen, als ätherische Öle angesehen. Ätherische Öle können aus dem Zimtbaum, dem Teebaum, der Zitronelle, Zitronengras, Thymian, Zitrusgewächsen, Anis, Gewürznelken, Geranien, Rosen, Minze, Lavendel, Eukalyptus, Pfefferminze, Kampfer, Sandelholz, Zedernholz und Gemischen derselben gewonnen werden, ohne dass ätherische Öle auf die Gewinnung aus den genannten Produkten beschränkt sind.
  • Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung gelten diejenigen chemischen Verbindungen als Wirkstoff ätherischer Öle, die als besondere Eigenschaft eine bewiesene Aktivität auf dem Gebiet der Desinfektion aufweisen. Die Wirkstoffe ätherischer Öle sind vorzugsweise Terpinol, Zimtaldhyt, Zimtsäure, Thymol, Zitronellal, Eugenol, Menthol, Geraniol, Eukalyptol (Cineol), Cedrol, Anethol, Cajeputen, Carbacrol und Gemische derselben, wobei die relevanten Wirkstoffe nicht auf diese Inhaltsstoffe beschränkt sind.
  • Als ätherische Öle, die in der vorliegenden Erfindung zu benutzen sind, werden die Öle des Teebaums, vom Zimtbaum, Zitronellgras, Artemisia, Zitronengras, Zeder, Gewürznelke, Kiefer, Bergamotte und Lavendel bevorzugt, wobei die Hauptwirkstoffe Thymol, Zitronellal, Zitronellol, Estragol, Geranylacetat, Eukalyptol, Eugenol, Terpinol, Cinnamaldehyd, Zimtsäure, Citral, Dihydromyrcenol, Rosenoxid und Cajeputen sind.
  • Bei den Glykolen, die als Lösungsmittel für die ätherischen Öle und/oder ihre Wirkstoffe benutzt werden, handelt es sich um Glykolether.
  • Obwohl die Effektivität von Glykolen als Luftdesinfektionswirkstoff bekannt ist, wie in der US-Patentschrift 5,591,395 erwähnt, ist darauf hinzuweisen, dass die Benutzung von ätherischen Ölen und Gemischen derselben mit Glykolether für den Prozess einer Luftdesinfektion einen klaren Vorteil gegenüber der ausschließlichen Benutzung von Glykolen als Desinfektionswirkstoff bietet. Es liegen zahlreiche bibliographische Untersuchungen in diesem Sinne vor, die zeigen, dass die desinfizierende Wirkung von Glykolen stark von den Umgebungsbedingungen der Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit abhängt. Eine Luftfeuchtigkeit von über 35 bis 40% reduziert die Desinfektionseffektivität und kann sie sogar unterdrücken. Dies ist auf die guten hygroskopischen Eigenschaften von Glykol zurückzuführen, welche zu dessen Kondensation führen, wodurch im Dampfzustand die wirksame Stoffmenge in der Luft reduziert wird.
  • Die genannten bibliographischen Untersuchungen sind:
    • 1) Jennings, B. H. et al. (1944) The uses of glycol vapors for air sterilization and control of airborne infection.
    • 2) Robertson, O. H. (1943) Sterilization of air with glycol vapors.
    • 3) Lester, William et al. (1949) The rate of bacterial action of triethylene glycol vapor on microorganisms dispersed into the air in small droplets.
    • 4) Hamburger, Morton et al. (1945) The present status of glycol vapors in air sterilization.
    • 5) Bigg, Edward et al. (1945) Epidemiologic observations on the uses of glycol vapors for air sterilization.
    • 6) Puck, Theodore T. et al. (1943) The bactericidal action of propylene glycol vapor on microorganisms in air.
  • Die Desinfektionseffektivität ätherischer Öle und/oder ihrer Wirkstoffe oder Gemische derselben mit Glykolen sind nicht von den Bedingungen der Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit abhängig, da die Wirkstoffe keine oder nur eine geringfügige Hygroskopie aufweisen, und deshalb in der Dampfphase und damit zur Desinfektion der Luft, wirksam bleiben.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die desinfizierende Zusammensetzung neben ätherischen Ölen und/oder ihren Wirkstoffen sowie Glykolether auch aromatische Verbindungen auf, die die Desinfektionsaktivität des Produkts nicht beeinflussen, und deren Funktion allein die ist, den Produkten einen angenehmeren und angemesseneren Geruch zu verleihen. Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung gelten deshalb solche Substanzen als aromatische Verbindungen, die odorisierende Eigenschaften aufweisen. Die aromatischen Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, umfassend, ohne Beschränkung darauf, chemische Verbindungen wie Aldehyde (Phenylessig, C8, C9, C10 usw.), Acetate (von Benzyl, Hexyl, Octyl usw.), Jononen (gamma-Methyl, beta-, usw.) Lactone (gamma-Undecalactone, Decalacton, Nonalacton, Dodekalacton usw.), Alkohole (Phenylethyl, Phenylpropyl), Pyrazine oder Säuren.
  • Die Emission desinfizierender und aromatischer Partikel in die Luft wird durch die Verdampfung der desinfizierenden und aromatischen Flüssigkeit mit Hilfe einer indirekten Beheizung des oberen Teils eines porösen Dochtes durchgeführt, der in die Flüssigkeit getaucht ist, wobei das Dispersionssystem aus einer äußeren Zelle oder einem Behälter mit einer Öffnung an ihrem bzw. seinem Oberteil ausgebildet sein kann, wobei die desinfizierende oder aromatische Flüssigkeit im Inneren der Zelle enthalten ist, und wobei die Zelle das Anordnen eines porösen oder absorbierenden Dochtes erlaubt, der die Flüssigkeit nach außen leitet, derart, dass um die Öffnung der Zelle herum ein Heizelement angeordnet ist, das darauf beschränkt ist, keine Temperaturen von 100°C oder darüber zu erreichen, wobei es sich um ein übliches Heizelement handeln kann, wie z.B. Heizringe oder ein oder mehrere PCT-Heizelemente.
  • In jedem Fall wird das Heizelement mit Hilfe eines Leiters mit einer Quelle elektrischen Stroms verbunden, wobei es sich um eine Batterie, eine Zelle oder eine Haushaltsverbindung zum elektrischen Leitungsnetz handeln kann.
  • Der Docht wiederum kann aus jedem beliebigen üblichen Material hergestellt sein, das zu einem solchen Zweck benutzt wird, wobei bevorzugt keramische Materialien möglich sind, oder solche, die auf Polyester- oder Polyethylenfasern basieren, oder Pressholz, gesinterte Kunststoffe, oder sogar Kohlenstofffasern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Docht in seinem oberen Bereich indirekt auf eine Temperatur von unter 100°C beheizt. Bei einem Betrieb bei dieser Temperatur wird eine sehr effektive und zufrieden stellende Umsetzung des Verfahrens zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren erreicht, wobei zudem der vollständige oder teilweise Abbau einiger ätherischer Öle und/oder ihrer Wirkstoffe vermieden wird. So wird zum einen die Effektivität des Verfahrens zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren erhöht, und zum anderen kann die Auswahl ätherischer Öle und/oder Wirkstoffe, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden können, breiter sein als bei üblichen Verfahren.
  • Eine Vorrichtung, die zum Ausführen des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist, umfasst einen Behälter, der an seinem oberen Abschnitt eine Öffnung und an seinem unteren Abschnitt eine andere Öffnung aufweist, wobei letztere einen porösen oder absorbierenden Docht aufweist, um die Flüssigkeit aus dem Behälter nach außen zu leiten, derart, dass um diese Öffnung herum ein Heizelement angeordnet ist, das so ausgelegt ist, dass es nur Temperaturen von unter 100°C erreicht.
  • Es ist offensichtlich, dass die Effektivität der Luftdesinfektion von der Abnahme der mikrobischen Verschmutzung nach Benutzung des Desinfektionsprodukts im Verhältnis zur Ausgangssituation bestimmt wird.
  • Es wurden Experimente durchgeführt, wobei verschiedene Typen von Rezepturen der ätherischen Öle und/oder ihrer Wirkstoffe benutzt wurden, wobei unter anderem auf die im Folgenden zusammengefassten Beispiele verwiesen wird.
  • BEISPIEL 1
  • Die Rezeptur, die in diesem Fall getestet wurde, enthält 40% an Wirkstoffen, 10% an inaktiven aromatischen Inhaltsstoffen, und 50% Glykolether als Lösungsmittel. Die Wirkstoffe, die sie enthält, sind im Einzelnen:
    INHALTSSTOFF % IN REZEPTUR
    Kümmel 0,375
    Zeder 0,15
    Zimt 0,25
    Zypresse 0,275
    Dihydromyrcenol 11
    Gewürznelke 4,9
    Dehydromethyljasmonat 4,25
    Orange 9,75
    Patschuli 1,1
    Salbei 1,1
    Minze 0,55
    Absinth 0,05
    Artemisia 0,05
    Sandelholz 1,1
    Geranie 0,75
    Thymian 3,25
    Eisenkraut 1,1
    GESAMT 40,0
  • Vorgehensweise:
  • In einem Raum von 1.000 Litern werden 0,12 bis 0,18 Gramm der desinfizierenden Rezeptur mit Hilfe ihrer Verdampfung durch Dochte aus Polyesterfaser verbreitet, die an ihrem oberen Abschnitt indirekt mit einem PCT-Heizsystem mit einer Arbeitstemperatur von 75°C beheizt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird eine gesteuerte Menge an mikrobischer Verschmutzung eingebracht. Es wird eine Kontaktzeit zwischen dem untersuchten Mikroorganismus und den in der Luft verteilten Wirkstoffen von 30 Minuten gegeben. Nach Ablauf dieser halben Stunde wird eine Lufterfassung durchgeführt, und die Zahl der Kolonien wird bestimmt. Diese Menge entspricht der mikrobischen Belastung der Luft, nachdem das Desinfektionsprodukt für eine halbe Stunde auf die Ausgangsverschmutzung eingewirkt hat.
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS % STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 100%
    Micrococcus luteus 94%
    Aspergilus Fumigatus 96%
  • Diese Resultate zeigen eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.
  • BEISPIEL 2
  • Die in diesem Fall getestete Rezeptur enthält 37,5% an Wirkstoffen, 12,5% an inaktiven aromatischen Verbindungen, und 50% Glykolether als Lösungsmittel. Die enthaltenen Wirkstoffe sind im Einzelnen:
    INHALTSSTOFF IN REZEPTUR
    Elemi 0,5
    Anis 0,5
    Eukalyptus 0,7
    Lavendel 6,2
    Petitgrain 0,4
    Kiefer 5
    Basilikum 0,25
    Salbei 0,2
    Rose 0,2
    Orange 1,5
    Bergamotte 2,5
    Limone 2
    Zimt 0,2
    Gewürznelke 0,25
    Zeder 4
    Zitrone 6,2
    Geranie 6,2
    Litsea Cubeba 0,4
    Minze 0,1
    Thymian 0,2
    GESAMT 37,5
  • Vorgehensweise:
  • Dieselbe Vorgehensweise wie für Beispiel 1.
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS % STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 100%
    Micrococcus luteus 99%
    Aspergilus Fumigatus 99%
  • Diese Resultate zeigen wieder eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.
  • BEISPIEL 3
  • Die in diesem Fall getestete Rezeptur enthält 35,0% an Wirkstoffen, 15% an inaktiven aromatischen Verbindungen, und 50% an Glykoläther als Lösungsmittel. Die enthaltenen Wirkstoffe sind im Einzelnen:
    INHALTSSTOFF % IN REZEPTUR
    Kiefer 15
    Eucalyptus 2,5
    Orange 2,5
    Limone 1
    Salbei 1
    Lavandin 0,75
    Tanne 1
    Rosmarin 0,25
    Wacholderbeere 1
    Linalol 6
    Petitgrain 1,5
    Kümmel 1
    Zeder 1
    Bergamotte 0,25
    Muskatnuss 0,25
    GESAMT 35,0
  • Vorgehensweise:
  • Dieselbe Vorgehensweise wie für Beispiel 1.
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS % STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 100%
    Micrococcus luteus 96%
    Aspergilus Fumigatus 99%
  • Diese Resultate zeigen wieder eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.
  • Es ist zu betonen, dass die inaktiven Inhaltsstoffe die Desinfektionsaktivität des Produkts nicht beeinflussen, und dass ihre Funktion allein die ist, den Produkten einen angenehmeren und angemesseneren Geruch zu verleihen. Dies wird mit der Studie der gleichen Rezepturen mit Wirkstoffen und ohne aromatische Inhaltsstoffe, wie in den nachfolgenden Beispielen ausführlich beschrieben wird, gezeigt.
  • BEISPIEL 4
  • Die in diesem Fall getestete Rezeptur enthält 45% an Wirkstoffen und 55% Glykolether als Lösungsmittel. Im Einzelnen sind die Wirkstoffe, die die Rezeptur enthält, die gleichen in etwa denselben Anteilen wie in Beispiel 1:
    INHALTSSTOFF IN REZEPTUR
    Kümmel 0,4
    Zeder 0,25
    Zimt 0,35
    Zypresse 0,3
    Dihydromyrcenol 11,5
    Gewürznelke 5,5
    Dehydromethyljasmonat 4,5
    Orange 10
    Patschuli 1,5
    Salbei 1,5
    Minze 1,0
    Absinth 0,1
    Artemisia 0,1
    Sandelholz 1,5
    Geranie 1,25
    Thymian 3,75
    Eisenkraut 1,5
    GESAMT 45,0
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 99
    Micrococcus luteus 95
    Aspergilus Fumigatus 95
  • Diese Resultate zeigen wieder eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.
  • BEISPIEL 5
  • Die in diesem Fall getestete Rezeptur enthält 42% an Wirkstoffen und 58% Glykolether als Lösungsmittel. Im Einzelnen sind die Wirkstoffe, die die Rezeptur enthält, die gleichen in etwa denselben Anteilen wie in Beispiel 2:
    INHALTSSTOFF IN REZEPTUR
    Elemi 0,55
    Anis 0,55
    Eukalyptus 0,7
    Lavendel 6,2
    Petitgrain 0,4
    Kiefer 6
    Basilikum 0,25
    Salbei 0,2
    Rose 0,2
    Orange 1,5
    Bergamotte 2,5
    Limone 2
    Zimt 0,2
    Gewürznelke 0,25
    Zeder 5
    Zitrone 7,2
    Geranie 7,2
    Litsea Cubeba 0,4
    Minze 0,1
    Thymian 0,2
    GESAMT 42,0
  • Vorgehensweise:
  • Dieselbe Vorgehensweise wie für Beispiel 1.
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS % STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 100%
    Micrococcus luteus 99%
    Aspergilus Fumigatus 99%
  • Diese Resultate zeigen wieder eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.
  • BEISPIEL 6
  • Die in diesem Fall getestete Rezeptur enthält 44% an Wirkstoffen und 56% Glykolether als Lösungsmittel. Im Einzelnen sind die Wirkstoffe, die die Rezeptur enthält, die gleichen in etwa denselben Anteilen wie in Beispiel 3:
    INHALTSSTOFF % IN REZEPTUR
    Kiefer 17
    Eucalyptus 3
    Orange 3
    Limone 1,5
    Salbei 1,5
    Lavandin 1,75
    Tanne 1,5
    Rosmarin 0,75
    Wacholderbeere 1,5
    Linalol 7
    Petitgrain 1,5
    Kümmel 1,5
    Zeder 1,5
    Bergamotte 0,5
    Muskatnuss 0,5
    GESAMT 44,0
  • Vorgehensweise:
  • Dieselbe Vorgehensweise wie für Beispiel 1.
  • Die Resultate sind wie folgt:
    MIKROORGANISMUS % STERBLICHKEIT
    Salmonella cholerae 100%
    Micrococcus luteus 97%
    Aspergilus Fumigatus 99%
  • Diese Resultate zeigen wieder eine bedeutende Mengenreduzierung der in der Luft vorhandenen Mikroorganismen, wodurch die hohe Desinfektionskraft der Rezeptur demonstriert wird.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft, basierend auf ätherischen ölen und/oder den Wirkstoffen davon, wobei das Verfahren besteht aus der Produktion durch Verdampfung durch einen indirekt beheizten Docht, einer Emission von Partikeln in die Luft einer desinfizierenden, erfrischenden und parfümierenden Zusammensetzung, welche ätherische öle und/oder die Wirkstoffe davon und Glykolderivate als Lösungsmittel der ätherischen öle und der Wirkstoffe davon umfasst, wobei der Docht eine Temperatur von weniger als 100°C in seinem oberen Bereich erreicht, dadurch gekennzeichnet dass die eingesetzten Glykolderivate Glykolether sind.
  2. Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ätherischen öle bevorzugt gewonnen werden aus dem Teebaum, den Blättern des Ceylon-Zimtbaums, von Zitronellgras, Artemisia, Zitronengras, Zeder, Nelken, Kiefer, Bergamotte, Lavandin oder Mischungen davon; und dass die bevorzugt eingesetzten Wirkstoffe aus einer Gruppe ausgewählt werden aus Geranylacetat, Eukalyptol, Eugenol, Terpineol, Cinnamaldehyd, Zimtsäure, Citral, Dihydromyrcenol, Rosenoxid, Cajeputen und Mischungen davon.
  3. Verfahren zum Desinfizieren, Erfrischen und Parfümieren der Luft nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die desinfizierende Zusammensetzung aromatische Verbindungen enthält.
DE60219370T 2002-10-15 2002-10-15 Verfahren zum desinfizieren, erfrischen und parfümieren von luft mit ätherischen ölen und/oder deren wirkstoffen Withdrawn - After Issue DE60219370T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/ES2002/000486 WO2004035097A1 (es) 2002-10-15 2002-10-15 Método de desinfección, ambientación y aromatización aérea en base a aceites esenciales y/o sus principios activos

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60219370D1 DE60219370D1 (de) 2007-05-16
DE60219370T2 true DE60219370T2 (de) 2008-01-17

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