DE4425101A1 - Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem - Google Patents

Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch unterstütztes Lenk- Servosystem für ein Kraftfahrzeug, wie etwa ein Auto.
Elektrisch unterstützte Lenk-Servosysteme zur Verwendung an Kraftfahrzeugen haben eine Zahnstange, die durch ein damit käm­ mendes Ritzel axial beweglich ist, wenn eine Drehkraft von einem Lenkrad durch eine Lenkwelle auf das Ritzel wirkt. Durch Axialbe­ wegung der Zahnstange verschwenken an die jeweiligen Enden der Zahnstange gekoppelte Fahrzeugräder, die mit den Spurstangen betriebsmäßig gekoppelt sind. Das auf die Lenkwelle wirkende Lenkdrehmoment wird erfaßt, und auf Basis des erfaßten Wertes des Lenkdrehmoments wird ein Elektromotor erregt. Die von dem Elektromotor erzeugte Antriebskraft wird auf die Zahnstange durch einen Kugelumlaufmechanismus übertragen, um hierdurch Unter­ stützungskraft an die Zahnstange beim Schwenken der Straßenräder abzugeben.
Ein bekanntes, elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 62-26153 ent­ sprechend dem U.S. Patent Nr. 4,666,014 beschrieben. Bei diesem bekanten Lenk-Servosystem ist ein Elektromotor um eine Zahnstange in einem Gehäuse angeordnet, in dem die Zahnstange gleitend ge­ halten ist. Drehkraft von dem Elektromotor wird durch einen Kugelumlaufmechanismus auf die Zahnstange übertragen.
Weil von Fahrzeugrädern auf die Zahnstange Reaktionskräfte wirken und die Zahnstange Dimensionsfehler hat, die bei Herstellung oder Zusammenbau auftreten, besteht die Neigung, daß die Zahnstange bei Betrieb des elektrischen Lenk-Servosystems gebogen oder axial oder radial verschoben wird. Der Kugelumlaufmechanismus, dessen Wirkungsgrad schon bei geringen Spannungen oder Verschiebungen scharf abnimmt, kann Spannungen oder Verschiebungen der Zahn­ stange nicht direkt aufnehmen. Bei dem herkömmlichen elektrischen Lenk-Servosystem ist der Kugelumlaufmechanismus in dem Gehäuse durch zwei Schublager gehaltert, die eine geringe radiale Be­ wegung des Kugelumlaufteils in Abhängigkeit von Biegung oder Verspannung der Zahnstange ermöglichen.
Jedoch machen die zwei Schublager den Kugelumlaufmechanismus und die zugeordneten Komponenten in ihrer Struktur kompliziert. Es ist langweilig und zeitaufwendig, den Kugelumlaufmechanismus und die zugeordneten Komponenten in Kombination mit den zwei Schub­ lagern zusammenzubauen. Die zwei Schublager begrenzen die An­ ordnung anderer Teile des elektrisch unterstützten Lenk-Servo­ systems.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem für ein Kraftfahrzeug aufzuzeigen, dessen Struk­ tur relativ einfach ist, das aus einer relativ geringen Anzahl von Teilen aufgebaut ist und das relativ leicht zusammengebaut werden kann.
Die Erfindung zeigt ein elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse gleitend gehaltene Welle, einen an der Welle betriebsmäßig ange­ brachten Kugelumlaufmechanismus und einen in dem Gehäuse ange­ brachten Elektromotor zur Übertragung von Drehkraft von dem Elektromotor durch den Kugelumlaufmechanismus auf die Welle, wobei der Kugelumlaufmechanismus eine um die Welle herum angeordnete Mutteranordnung aufweist, und dessen eines Ende in dem Gehäuse schwenkbar und drehbar gehalten ist, und eine Mehrzahl von Kugeln, die zwischen einem gegenüberliegenden Ende der Mutteranordnung und einer in der Welle gebildeten Schraubnut beweglich gehalten sind.
Das elektrisch unterstützte Lenk-Servosystem kann weiter ein Vierpunkt-Kontaktlager aufweisen, wobei die Mutteranordnung in dem Gehäuse durch das Vierpunkt-Kontaktlager schwenkbar und drehbar gehalten ist.
Alternativ kann das elektrisch unterstützte Lenk-Servosystem weiter ein automatisches Ausrichtungslager aufweisen, wobei die Mutteranordnung durch das automatische Ausrichtungslager in dem Gehäuse schwenkbar und drehbar gehalten ist.
Die Mutteranordnung kann eine Buchse aufweisen, die um die Welle herum angeordnet ist und deren eines Ende in dem Gehäuse schwenkbar gehalten ist, und eine an einem gegenüberliegenden Ende der Buchse angebrachte Mutter, wobei die Kugeln zwischen der Mutter und der Schraubnut beweglich gehalten sind, und wobei der Elektromotor um die Buchse herum angeordnet ist.
Alternativ kann die Mutteranordnung ein Verbindungsrohr auf­ weisen, das um die Welle herum angeordnet ist und dessen eines Ende in dem Gehäuse schwenkbar gehalten ist, und eine Mutter, die an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsrohrs gehalten ist, wobei die Kugeln zwischen der Mutter und der Schraubnut beweglich gehalten sind, und wobei der Elektromotor um das Verbindungsrohr herum angeordnet ist.
Das elektrisch unterstützte Lenk-Servosystem kann weiter ein federndes Teil an dem Verbindungsrohr aufweisen, wobei die Mutter an dem Verbindungsrohr durch das federnde Teil federnd gehalten ist, oder eine Kugelbuchse an dem Verbindungsrohr, wobei die Mutter an dem Verbindungsrohr durch die Kugelbuchse schwenkbar gehalten ist.
Der Elektromotor kann einen Stator und einen Rotor aufweisen, die zwischen der Mutteranordnung und dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der Rotor bezüglich des Stators drehbar ist und die Mutter­ anordnung mit geringem radialen Abstand von dem Gehäuse ange­ ordnet ist, um den Motor und den Stator außer Kontakt miteinander zu halten.
Die Erfindung zeigt weiter ein elektrisch unterstütztes Lenk- Servosystem, umfassend ein Gehäuse, eine Zahnstange, die das Gehäuse zur axialen Gleitbewegung darin durchsetzt und deren gegenüberliegende Enden an jeweilige Spurstangen anschließbar sind, einen Kugelumlaufmechanismus mit einer Mutteranordnung, die um die Welle herum angeordnet ist und in dem Gehäuse ausleger­ artig schwenkbar gehalten ist, und eine Mehrzahl von Kugeln, die zwischen der Mutteranordnung und einer in der Welle gebildeten Schraubnut beweglich gehalten sind, und einen Elektromotor, der zwischen dem Gehäuse und der Mutteranordnung angeordnet ist, um eine Drehkraft von dem Elektromotor durch den Kugelumlaufme­ chanismus auf die Welle zu übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein elektrisches Lenk- Servosystem einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Lenk-Ser­ vosystems von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt im Längschnitt ein elektrisches Lenk-Servo­ system einer weiteren Ausführung;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Lenk-Ser­ vosystems nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt ein elektrisches Lenk-Servo­ system einer noch weiteren Ausführung; und
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Lenk-Ser­ vosystems nach Fig. 5.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt ein elektrisch unter­ stütztes Lenk-Servosystem gemäß einer Ausführung der Erfindung ein Gehäuse 1 mit einem linken Gehäuseteil 1a, das durch Rollen geformt ist, und einem rechten Gehäuseteil 1b, das durch Guß geformt ist. Die linken und rechten Gehäuseteile 1a, 1b haben jeweilige Endflansche 1c, 1d, die durch einen Bolzen 2 mitein­ ander verbunden sind. Das elektrische Lenk-Servosystem umfaßt weiter eine Zahnstange 3, die in das Gehäuse 1 axial gleitend eingesetzt und von diesem gehalten ist und deren gegenüber­ liegende Enden von Außenenden des Gehäuses 1, die von den End­ flanschen 1c, 1d entfernt sind, vorstehen. Die vorstehenden Enden der Zahnstange 3 sind mit Spurstangen (nicht gezeigt) gekoppelt, die mit jeweiligen Rädern eines Kraftfahrzeugs betriebsmäßig verbunden sind. Wenn sich die Zahnstange 3 in dem Gehäuse 1 axial bewegt, werden die Räder durch die Spurstangen gelenkt.
Die Zahnstange 3 ist durch ein Gleitlager 4 gleitend gehalten, das in dem Außenende des linken Gehäuseteils 1a fest angebracht ist. Staubmanschetten 5 aus elastomerem Material sind an den jeweiligen Außenenden der linken und rechten Gehäuseteile 1a, 1b angebracht, um in dem Gehäuse zwischen den Staubmanschetten 5 einen hermetisch abgedichteten Raum zu bilden. Wenn sich die Zahnstange 3 axial bewegt, werden die Staubmanschetten 5 elastisch ausgedehnt und zusammengedrückt und verändern das Volumen in den Staubmanschetten 5. Luft kann aus den Staubman­ schetten 5 durch Lüftungslöcher 6 (nur eines gezeigt) einströmen und aus diesen ausströmen. Die Lüftungslöcher 6 sind in der Zahn­ stange 3 gebildet.
Eine Lenkwelle 8, die mit einem Lenkrad 7 gekoppelt und mit diesem drehbar ist, hat ein unteres Ende, das in das rechte Ge­ häuseteil 1b eingesetzt ist. Das eingesetzte untere Ende der Lenkwelle 8 ist mit einem Lenkdrehmoment-Erfassungsmechanismus 9 kombiniert, der ebenfalls in dem rechten Gehäusteil 1b angeordnet ist. In der Oberfläche der Zahnstange 3 ist eine Verzahnung 11 gebildet, die sich in dem rechten Gehäuseteil 1b befindet und mit einem Ritzel 10 kämmt, das an dem eingesetzten Unterende der Lenkwelle 8 in dem rechten Gehausteil 1b fest angebracht ist. Eine Schraubnut 12 ist schraubenförmig in der Zahnstange 3 in dem linken Gehäuseteil 1a vorgesehen.
Eine Mutteranordnung 13 in Form einer langgestreckten Buchse ist um die Zahnstange 3 herum im wesentlichen in dem linken Gehäuse­ teil 1a angeordnet. Ein Ende der Mutteranordnung 13 ist in dem rechten Gehäuseteil 1b durch ein Vierpunkt-Kontaktlager 14 dreh­ bar gehalten. Das andere Ende der Mutteranordnung 13 umfaßt eine Einsatzmutter 16 eines Kugelumlaufmechanismus 15. Daher ist die Mutteranordnung 13 um die Welle 3 herum in dem Gehäuse ausleger­ artig schwenkbar gehalten. Der Kugelumlaufmechanismus 15 hat eine Mehrzahl von Stahlkugeln 17, die zwischen der Einsatzmutter 16 und der Schraubnut 12 drehbar gehalten sind. Die Mutteranordnung 13 hat ein Paar diametral gegenüberliegender Lüftungslöcher 13b, die darin an einer Stelle ein wenig rechts des Kugelumlauf­ mechanismus 15 gebildet sind.
Weil nur ein Ende der Mutteranordnung 13 in dem Gehäuse 1 durch das Vierpunkt-Kontaktlager 14 drehbar gehalten ist, kann die Mut­ teranordnung 13 um das gehalterte Ende ein wenig kippen. Daher kann der Kugelumlaufmechanismus 15 an dem anderen Ende der Mut­ teranordnung 13 Verspannungen oder Verbiegungen der Zahnstange 3 leicht folgen, bzw. von Spannungen oder Belastungen leicht bewegt werden, die durch Reaktionskräfte bewirkt sein können, die von den Fahrzeugrädern auf die Zahnstange 3 einwirken. Demzufolge wird verhindert, daß der Kugelumlaufmechanismus und somit die Mutteranordnung 13 unerwünschte Belastungen von der Zahnstange 3 erleidet.
Ein Elektromotor 20 ist um die Mutteranordnung 13 in dem linken Gehäuseteil 1a angeordnet. Insbesondere umfaßt der Elektromotor 20 einen als Stator dienenden Permanentmagnet 21, der an dem linken Gehäuseteil 1a befestigt ist und durch Eisenguß geformt ist, und eine als Rotor dienende Wicklung 23, die um einen Eisen­ kern 22 herum angeordnet ist, der an der Mutteranordnung 13 ange­ bracht ist.
Weil die Wicklung 23 an der Mutteranordnung 13 angebracht ist, die ein wenig schwenkbar ist, könnten die Wicklung 23 und der Permanentmagnet 21 miteinander in Kontakt kommen. In dieser Aus­ führung hat die Mutteranordnung 13 einen Ringflansch 13a, der nahe der Einsatzmutter 16 radial nach außen vorsteht. Wenn sich die Mutteranordnung 13 ein wenig im Winkel bewegt, kommt der Ringflansch 13a mit einer Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 in Kontakt, bevor die Wicklung 23 den Permanentmagnet 21 berührt. Hierdurch wird verhindert, daß die Wicklung 23 den Permanent­ magnet 21 berührt.
Der Elektromotor 20 wird mit elektrischem Strom von einer exter­ nen Stromquelle (nicht gezeigt) durch eine Kupplung 30 und eine Bürste 31 versorgt. Insbesondere bestimmt eine elektronische Steuereinheit (ECU) eine an den Elektromotor 20 anzulegende Span­ nung auf Basis von Signalen, die zugeführt sind von dem Lenkdreh­ moments-Erfassungsmechanismus 9, einem Fahrgeschwindigkeitssen­ sor, einem Motorstromsensor, einem Lenkwinkelsensor, und erregt den Elektromotor 20 auf Basis der bestimmten Spannung.
Wenn der Elektromotor 20 erregt wird, wird die Mutteranordnung 13 um ihre eigene Achse gedreht, so daß eine Drehkraft durch den Kugelumlaufmechanismus 15 als eine Linearkraft auf die Zahnstange 3 wirkt, um hierdurch die Zahnstange 3 zur Unterstützung der Lenkung der Fahrzeugräder axial zu bewegen.
Weil nur ein Lager 14 zum Tragen der Mutteranordnung 13 an deren einem Ende verwendet wird, ist der gesamte Mechanismus in der Struktur relativ einfach, und läßt sich auf einer relativ ge­ ringen Anzahl von Teilen aufbauen. Das Vierpunkt-Kontaktlager 14, welches das eine Ende der Mutteranordnung 13 trägt, ermöglicht ein leichtes Kippen der Mutteranordnung 13 in Antwort auf Ver­ biegung der Zahnstange. Weiter hat der Ringflansch 13a der Mut­ teranordnung 13 einen solchen radialen Abstand von dem Gehäuse 1, daß der Ringflansch 13a eine Berührung der Wicklung 23 mit dem Permanentmagnet 21 verhindert, wenn die Mutteranordnung 13 im Winkel bewegt wird. Demzufolge wird der Elektromotor 20 vor Be­ schädigung geschützt, während der elektrische Lenk-Servomechanismus in Betrieb ist.
Fig. 3 und 4 zeigen ein elektrisches Lenk-Servosystem gemäß einer weiteren Ausführung. Diejenigen Teile der Fig. 3 und 4, die mit denen der Fig. 1 und 2 identisch sind, sind mit identischen Bezugszeichen versehen und werden im Detail nicht beschrieben.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung ist das linke Gehäuseteil 1a des Gehäuses in zwei Unterteile 1e, 1f unterteilt, die miteinander verschweißt sind, und die Mutteranordnung 13 umfaßt ein Verbindungsrohr 40 und eine Einsatzmutter 41, die mit einem dazwischen eingesetzten Federteil 42 miteinander gekoppelt sind. Die Einsatzmutter 41 und die in der Schraubnut 12 aufgenom­ men Stahlkugeln 17 bilden gemeinsam den Kugelumlaufmechanismus.
Das Verbindungsrohr 40 ist mit seinem einen Ende in dem Gehäuse 1 durch ein automatisches Ausrichtungslager 43 im Winkel beweg­ lich gehalten.
Die Mutteranordnung 13 ist um einen Punkt O1 in der Mitte des automatischen Ausrichtungslager 43 leicht schwenkbar. Weil die Mutteranordnung 13 bezüglich des Gehäuses 1 leicht schwenkbar ist und die Einsatzmutter 41 ebenfalls bezüglich des Verbindungsrohrs 40 durch das federnde Teil 42 leicht schwenkbar ist, kann die Mutteranordnung 13 Verbiegung oder Verspannung der Zahnstange 3 besser folgen.
Der Elektromotor 20 hat einen Stator und einen Rotor, die in ihrer Position von der in Fig. 2 gezeigten umgekehrt sind, und keine Bürste Verwendung findet. Insbesondere ist der Permanent­ magnet 20 als ein Rotor an einer Außenumfangsfläche des Verbin­ dungsrohrs 40 angebracht, und die Wicklung 23 als ein Stator ist an dem Gehäuse 1 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bürste von dem Elektromotor 20 wegzulassen. Jedoch ist eine Hall- Effekt-Vorrichtung 44 hinzugefügt, um die Drehphase des Per­ manentmagneten 21 zu erfassen, um den der Wicklung 23 zugeführten elektrischen Strom zu steuern.
Insofern die Mutteranordnung 13, die bezüglich des Gehäuses 1 ein wenig schwenkbar ist, aus dem Verbindungsrohr 40 und der Einsatz­ mutter 41 zusammengesetzt ist, die bezüglich des Verbindungsrohrs 40 leicht schwenkbar ist, kann die Mutteranordnung 13 Verbiegung oder Verspannung der Zahnstange 3 leicht folgen. Das automatische Ausrichtungslager 43, das ein Ende der Mutteranordnung 13 trägt, ermöglicht, daß die Mutteranordnung 13 in stärkerem Grad relativ zu dem Gehäuse 1 kippt. Wegen der Mutter 41, die an dem Verbin­ dungsrohr 40 durch das federnde Teil 42 gehalten ist, läßt sich eine radiale oder Winkelverschiebung oder ein Positionsfehler der Mutter 41 bezüglich des Gehäuses 1 durch das federnde Teil 41 absorbieren.
Fig. 5 und 6 zeigen ein elektrisches Lenk-Servosystem gemäß einer noch weiteren Ausführung. Diejenigen Teile der Fig. 5 und 6, die mit denen der Fig. 1 bis 4 identisch sind, sind mit identischen Bezugszeichen versehen und werden im Detail nicht beschrieben.
In dieser Ausführung ist das linke Gehäuseteil 1a des Gehäuses in zwei Unterteile 1g, 1h unterteilt, die miteinander in Gewindeein­ griff stehen, und die Mutteranordnung 13 umfaßt ein Verbindungs­ rohr 50 und eine Mutter 51. Das Verbindungsrohr 50 ist an einem Ende in dem Gehäuse durch ein automatisches Ausrichtungslager 43 leicht schwenkbar gehalten, zur Schwenkbewegung um einen Punkt O1 in der Mitte des automatischen Ausrichtungslagers 43. Die Mutter 51 ist in einem kugelbuchsenförmigen, gegenüberliegenden Ende des Verbindungsrohrs 50 zur Schwenkbewegung um einen Punkt O2 schwenkbar gehalten. Die Kugelbuchse des Verbindungsrohrs 50 ermöglicht eine Absorption einer Winkelverschiebung oder eines Positionsfehlers zwischen der Mutter 51 und dem Gehäuse 1. Die Mutter 51 und die in der Schraubnut 12 aufgenommenen Stahlkugeln 17 bilden gemeinsam einen Kugelumlaufmechanismus. Die Mutter 51 enthält eine Kugelrücklaufpassage 52, um die Stahlkugeln 17 zu der Schraubnut 12 zurückzuführen, nachdem die Mutter 51 drei Umdrehungen um die Zahnstange 3 herum gemacht hat.
Ein elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem für ein Kraftfahr­ zeug umfaßt ein Gehäuse 1, eine Welle 3 , die in dem Gehäuse 1 gleitend gehalten ist, einen Kugelumlaufmechanismus 15 , der betriebsmäßig an der Welle 3 angebracht ist, und einen Elektromotor 20 , der in dem Gehäuse 1 zur Übertragung von Drehkraft von dem Elektromotor 20 durch den Kugelumlauf­ mechanismus 15 auf die Welle 3 angebracht ist. Der Kugelum­ laufmechanismus 15 umfaßt eine Mutteranordnung 13, die um die Welle 3 herum angeordnet ist und deren eines Ende in dem Ge­ häuse 1 durch ein Vierpunkt-Kontaktlager 14 oder ein auto­ matisches Ausrichtungslager schwenkbar und drehbar gehalten ist, und eine Mehrzahl von Kugeln 17, die zwischen einem gegenüber­ liegenden Ende der Mutteranordnung 13 und einer in der Welle 3 gebildeten Schraubnut 12 beweglich gehalten sind.

Claims (16)

1. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem für ein Kraftfahr­ zeug, umfassend:
ein Gehäuse (1);
eine in dem Gehäuse (1) gleitend aufgenommene Welle (3);
einen an der Welle (3) betriebsmäßig angebrachten Kugelum­ laufmechanismus (15); und
einen Elektromotor (20), der in dem Gehäuse (1) angebracht ist, um Drehkraft von dem Elektromotor (20) durch den Kugel­ umlaufmechanismus (15) auf die Welle (3) zu übertragen, wobei der Kugelumlaufmechanismus (15) eine um die Welle (3) herum angeordnete Mutteranordnung (13) aufweist, deren eines Ende in dem Gehäuse (1) schwenkbar und drehbar gehalten ist, und eine Mehrzahl von Kugeln (17), die zwischen einem gegen­ überliegenden Ende der Mutteranordnung (13) und einer in der Welle (3) gebildeten Schraubnut (12) beweglich gehalten sind.
2. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, das weiter ein Vierpunkt-Kontaktlager (14) aufweist, wobei die Mutteranordnung (13) in dem Gehäuse (1) durch das Vier­ punkt-Kontaktlager (14) schwenkbar und drehbar gehalten ist.
3. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, das weiter ein automatisches Ausrichtungslager (43) auf­ weist, wobei die Mutteranordnung (13) in dem Gehäuse (1) durch das automatische Ausrichtungslager (43) schwenkbar und drehbar gehalten ist.
4. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, in dem die Mutteranordnung eine Buchse (13) aufweist, die um die Welle (3) herum angeordnet ist und deren eines Ende in dem Gehäuse (1) schwenkbar gehalten ist, und eine Mutter (16), die an einem gegenüberliegenden Ende der Buchse (13) angebracht ist, wobei die Kugeln (17) zwischen der Mutter (16) und der Schraubnut (12) beweglich gehalten sind und der Elektromotor (20) um die Buchse (13) herum angeordnet ist.
5. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, in dem die Mutteranordnung (13) ein Verbindungsrohr (40) aufweist, das um die Welle (3) herum angeordnet ist und dessen eines Ende in dem Gehäuse (1) schwenkbar gehalten ist, und eine Mutter (41), die an einem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsrohrs (41) gehalten ist, wobei die Kugeln (17) zwischen der Mutter (41) und der Schraubnut (12) beweglich gehalten sind und der Elektromotor (20) um das Verbindungsrohr (40) herum angeordnet ist.
6. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 5, welches weiter ein federndes Teil (42) an dem Verbindungs­ rohr (40) aufweist, wobei die Mutter (41) an dem Ver­ bindungsrohr (40) durch das federnde Teil (42) federnd ge­ halten ist.
7. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 5, das weiter an dem Verbindungsrohr (50) eine Kugelbuchse aufweist, wobei die Mutter (51) an dem Verbindungsrohr (50) durch die Kugelbuchse schwenkbar gehalten ist.
8. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, in dem der Elektromotor (20) einen Stator (21) und einen Rotor (23) aufweist, die zwischen der Mutteranordnung und dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei der Rotor (23) bezüglich des Stators (21) drehbar ist, und wobei die Mutteranordnung (13) einen geringen radialen Abstand von dem Gehäuse (1) hat, um den Rotor (21) und den Stator (23) außer Kontakt miteinander zu halten.
9. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 1, in dem die Welle (3) eine Zahnstange aufweist, deren gegen­ überliegende Enden an jeweilige Spurstangen anschließbar sind.
10. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem, umfassend:
ein Gehäuse (1),
eine Zahnstange (3), die das Gehäuse (1) axial gleitbeweg­ lich durchsetzt und deren gegenüberliegende Enden an jeweilige Spurstangen anschließbar sind,
einen Kugelumlaufmechanismus (15) mit einer Mutteranordnung (13), die um die Welle (3) herum angeordnet ist und in dem Gehäuse (1) auslegerartig schwenkbar gehalten ist, und eine Mehrzahl von Kugeln (17), die zwischen der Mutteranordnung (13) und einer in der Welle (3) gebildeten Schraubnut (12) beweglich gehalten sind; und
einen Elektromotor (20), der zwischen dem Gehäuse (1) und der Mutteranordnung (13) zur Übertragung von Drehkraft von dem Elektromotor (20) durch den Kugelumlaufmechanismus (15) auf die Welle (3) angeordnet ist.
11. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 10, das weiter ein Vierpunkt-Kontaktlager (14) aufweist, wobei die Mutteranordnung (13) in dem Gehäuse (1) durch das Vier­ punkt-Kontaktlager (14) schwenkbar und drehbar gehalten ist.
12. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 10, das weiter ein automatisches Ausrichtungslager (43) auf­ weist, wobei die Mutteranordnung (13) in dem Gehäuse (1) durch das automatische Ausrichtungslager (43) schwenkbar und drehbar gehalten ist.
13. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 10, in dem die Mutteranordnung (13) eine Buchse (13) aufweist, die um die Welle (3) herum angeordnet ist und an dem Gehäuse (1) auslegerartig schwenkbar gehalten ist, und eine Mutter (16), die an der Buchse (13) angebracht ist, wobei die Kugeln (17) zwischen der Mutter (16) und der Schraubnut (12) beweglich gehalten sind und der Elektromotor (20) um die Buchse (13) herum angeordnet ist.
14. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 10, in dem die Mutteranordnung (13) ein Verbindungsrohr (40) aufweist, das um die Welle (3) herum angeordnet und aus­ legerartig an dem Gehäuse schwenkbar gehalten ist, und eine an dem Verbindungsrohr (40) gehaltene Mutter (16), wobei die Kugeln (17) zwischen der Mutter (16) und der Schraubnut (12) beweglich gehalten sind, und wobei der Elektromotor (20) um das Verbindungsrohr (40) herum angeordnet ist.
15. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 14, welches weiter ein federndes Teil (42) an dem Verbindungs­ rohr (40) aufweist, wobei die Mutter (41) an dem Verbin­ dungsrohr (40) durch das federnde Teil (42) federnd gehalten ist.
16. Elektrisch unterstütztes Lenk-Servosystem nach Anspruch 14, das weiter an dem Verbindungsrohr (50) eine Kugelbuchse aufweist, wobei die Mutter (51) an dem Verbindungsrohr (15) durch die Kugelbuchse schwenkbar gehalten ist.
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