DE4424607A1 - Hydraulische Axialkolbenmaschine - Google Patents

Hydraulische Axialkolbenmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Axialkolbenma­ schine mit einer Zylindertrommel, die mindestens einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben hin- und herbeweg­ bar angeordnet ist, und mit einem Steuerspiegel, der bei einer Drehung von Zylindertrommel und Steuerspiegel relativ zueinander den Zylinder positionsabhängig mit einem Flüssigkeitszufluß und einem Flüssigkeitsabfluß verbindet, wobei zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel eine Druckplatte angeordnet ist, die für jeden Zylinder einen Flüssigkeitspfad zwischen Steuer­ spiegel und Zylindertrommel aufweist.
Der Steuerspiegel weist normalerweise bogen- oder nie­ renförmige Steuerschlitze auf, von denen einer mit dem Flüssigkeitszufluß verbunden ist, während der andere mit dem Flüssigkeitsabfluß verbunden ist. Hierbei ist der Steuerspiegel so ausgerichtet, daß sich der Zufluß in einem Bereich befindet, in dem sich der Kolben von dem Steuerspiegel wegbewegt, während der Abfluß in ei­ nem Bereich angeordnet ist, in dem sich der Kolben auf den Steuerspiegel zu bewegt.
Die Verbindung zwischen dem Steuerspiegel und den Zy­ lindern sollte möglichst flüssigkeitsdicht sein, zumin­ dest auf der Druckseite. Austretende Flüssigkeit ver­ mindert den volumetrischen Wirkungsgrad. Diese Dichtig­ keit wird dadurch erreicht, daß die Druckplatte mög­ lichst fest gegen den Steuerspiegel gedrückt wird (US 4 481 867). Die Verbindung zwischen den Zylindern und der Druckplatte kann dann durch Buchsen oder Hülsen erfolgen, die in den Zylinder eingesteckt sind und an der Druckplatte anliegen oder mit ihr einstückig ausge­ bildet sind.
Bei der Bewegung des Kolbens im Zylinder entsteht Rei­ bung. Diese Reibung ist solange unkritisch, wie als Hydraulikflüssigkeit eine Flüssigkeit verwendet wird, die eine schmierende Eigenschaft hat. Die meisten Hy­ drauliköle, insbesondere synthetische Hydrauliköle, sind hierfür ausgelegt und geeignet. Die Verwendung derartiger synthetischer Hydrauliköle, die vielfach relativ giftig sind, stößt jedoch aus Gründen der Um­ weltbelastung auf immer größere Bedenken. Um bei der Wahl der Hydraulikflüssigkeiten freier zu sein, um also auch Flüssigkeiten verwenden zu können, die nur geringe oder sogar gar keine schmierenden Eigenschaften haben, wie z. B. Wasser, hat man in der älteren deutschen Pa­ tentanmeldung P 43 01 126 vorgeschlagen, Laufbuchsen aus einem Kunststoff zu verwenden, der mit dem Material des Kolbens reibungsarm zusammenwirkt. Derartige Lauf­ buchsen sind aber nur unter relativ großen Schwierig­ keiten zuverlässig in der Zylindertrommel zu befesti­ gen. Sie werden vielfach nicht nur durch die Reibungs­ kräfte des Kolbens beaufschlagt, sondern auch durch die wechselnden Drücke der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des von der Laufbuchse umschlossenen Zylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrau­ lische Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art auch mit Hydraulikflüssigkeiten betreiben zu können die wenig oder gar nicht schmieren, beispielsweise mit Was­ ser.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Axialkolben­ maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zylinder mit einer Laufbuchse aus einem reibungs­ vermindernden Kunststoff ausgekleidet ist, die aus der Zylindertrommel herausragt und in die Druckplatte ein­ gesteckt ist.
Mit dieser Ausgestaltung erreicht man mehrere Vorteile. Zum einen ergibt sich nunmehr ein reibungsarmes Gleiten des Kolbens im Zylinder. Dieses wird dadurch bewirkt, daß die Laufbuchse aus einem Kunststoff gebildet ist, der mit dem Kolben, der in der Regel aus einem Metall, beispielsweise Stahl, besteht, reibungsarm zusammen­ wirkt. Als Kunststoff für die Laufbuchse oder für die Laufbuchseschicht kommen insbesondere Werkstoffe aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polya­ rylether, Polyethylenterephtalaten, Polyphenylensulfi­ den, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol-Harzen, wie Novo­ lack-Harzen, oder ähnliches in Betracht, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, verwendet wer­ den können. Bei Verwendung derartiger Materialien läßt sich auch Wasser als Hydraulikflüssigkeit verwenden. Dadurch, daß die Laufbuchse in die Druckplatte einge­ steckt ist, ergibt sich zum anderen eine flüssigkeits­ dichte Verbindung zwischen der Druckplatte und dem Zy­ linder ohne zusätzliche Teile. Dementsprechend kann man die Genauigkeit bei der Fertigung erhöhen und die Dich­ tigkeit verbessern. Es fehlt nämlich eine zusätzliche Dichtungsstelle. Weiterhin kann man mit dieser Maßnahme Kräfte zumindest von einer Stirnseite fernhalten oder zumindest so steuern, daß sie gut beherrschbar sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Laufbuchse einen Anschlag auf, der mit einem entsprechenden Gegen­ anschlag an der Zylindertrommel in Axialrichtung zusam­ menwirkt. Damit ist die Laufbuchse zumindest in einer Bewegungsrichtung in der Zylindertrommel fixiert. Spä­ testens dann, wenn der Anschlag an dem Gegenanschlag anliegt, wird jede weitere Bewegung der Laufbuchse in der Zylindertrommel unterbunden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Anschlag durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Laufbuchse gebildet ist. Eine derartige Vergrößerung läßt sich bei der Herstellung der Laufbuchse leicht realisieren. Bei­ spielsweise kann die Laufbuchse gegossen sein. In die­ sem Fall kann man die Vergrößerung des Außendurchmes­ sers bereits beim Gießen erzeugen.
Auch ist bevorzugt, daß der Anschlag innerhalb der Zy­ lindertrommel angeordnet ist. Die Zylindertrommel nimmt dann Verformungskräfte auf, die radial auf die Lauf­ buchse wirken können. Es besteht damit keine Gefahr, daß sich die Laufbuchse durch irgendwelche Kräfte so verformt, daß der Anschlag über den Gegenanschlag hin­ wegrutschen kann. Man kann die Laufbuchse daher aus einem Material fertigen, das selbst keine größeren Kräfte aufnehmen kann und wegen dieser Ausgestaltung, auch nicht muß.
Vorzugsweise weist die Laufbuchse am druckplattenseiti­ gen Ende einen Endabschnitt mit verringertem Außen­ durchmesser auf. Dieser Endabschnitt ist dann in die Druckplatte eingesteckt. Der verringerte Außendurchmes­ ser mit einer entsprechenden Verringerung des Innen­ durchmessers trägt dann zu einer Anpassung des Strö­ mungsweges an die Steuernieren bei.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Laufbuchse einen zum Endabschnitt über leitenden Übergangsabschnitt aufweist, der im wesentlichen zwischen Zylindertrommel und Druck­ platte angeordnet ist. In dem Endabschnitt, der von der Druckplatte umfaßt ist, und in dem "Hauptabschnitt" der von der Zylindertrommel umfaßt ist, werden radial auf die Laufbuchse wirkende Kräfte von der Druckplatte bzw. von der Zylindertrommel aufgefangen. Eine Verformung der Laufbuchse wird hierdurch zuverlässig unterbunden. In dem Bereich zwischen Zylindertrommel und Druckplatte ist die Laufbuchse jedoch von außen nicht unterstützt. Durch die Ausgestaltung, bei der der Übergangsabschnitt in diesem Bereich angeordnet ist, erhält man jedoch eine Komponente der Laufbuchsenwand, die in radialer Richtung verläuft. Diese Komponente ist dann in der Lage, auch größere radiale Kräfte aufzunehmen, ohne daß sich die Laufbuchse in diesem Bereich nennenswert ver­ formt.
Vorzugsweise ist der Übergangsabschnitt zumindest auf seiner Innenseite im wesentlichen konisch ausgebildet. Der Übergangsabschnitt muß auch einen Strömungsweg zum Ein- bzw. Ausströmen der Flüssigkeit in den Zylinder zur Verfügung stellen, der durch die Laufbuchse um­ schlossen ist. Durch die konische Ausbildung des Über­ gangsabschnittes entstehen hier im Flüssigkeitspfad weiche Übergänge.
Vorteilhafterweise liegt der größte Außendurchmesser des Endabschnitts, der in die Druckplatte hineinragt, in der gleichen Größenordnung wie der Innendurchmesser der Laufbuchse an ihrem Kolbenlaufabschnitt. Der Kol­ benlaufabschnitt ist der Bereich, in dem sich der Kol­ ben hin- und herbewegt. Der Innendurchmesser des Kol­ benlaufabschnitts entspricht dem Außendurchmesser des Kolbens. Durch diese Ausgestaltung erhält man im we­ sentlichen ein Druckgleichgewicht, d. h. der Druck der Hydraulikflüssigkeit, der versucht, die Laufbuchse wei­ ter in die Zylindertrommel hineinzuschieben, ist prak­ tisch genauso groß, wie der Druck, der versucht, die Laufbuchse aus der Zylindertrommel herauszuschieben. Durch dieses Kräftegleichgewicht läßt sich die Lauf­ buchse mit relativ geringem Aufwand zuverlässig in der Zylindertrommel festhalten.
Hierbei ist bevorzugt, daß bei einem Unterschied zwi­ schen dem Außendurchmesser des Endabschnitts und dem Innendurchmesser der Laufbuchse der Anschlag von der Seite des größeren Durchmessers her am Gegenanschlag anliegt. Aus fertigungstechnischen Gründen kann man die beiden Durchmesser in der Praxis nur mit erheblichem Aufwand exakt gleich groß ausführen. Man kann daher einen Unterschied zwischen den beiden Durchmessern nicht nur in Kauf nehmen, sondern sogar bewußt vorse­ hen. Solange dieser Unterschied relativ klein ist, er­ geben sich hierdurch keine zusätzlichen Probleme, son­ dern im Gegenteil die Möglichkeit, die Laufbuchse mit ihrem Anschlag gegen den Gegenanschlag zu drücken. Die Bewegung der Laufbuchse in die eine Richtung wird dann durch den Gegenanschlag unterbunden. Eine Bewegung in die andere Richtung ist aufgrund der durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit erzeugten Kräfteverteilung ebenfalls nicht möglich. Mit dieser einfachen Maßnahme wird also eine stabile Position der Laufbuchse im Zy­ linderkörper erreicht, ohne daß aufwendigere Befesti­ gungsmaßnahmen verwendet werden müssen. Der Unterschied sollte, wie erwähnt, klein gehalten werden. Die Kräfte­ differenz muß im Grunde genommen nur so groß sein, daß die vom Kolben auf die Laufbuchse ausgeübten Reibungs­ kräfte zuverlässig aufgenommen werden können, d. h., daß der Kolben die Laufbuchse nicht aus dem Zylinderkörper herausschieben kann.
Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Endabschnitts größer als der Innendurchmesser der Laufbuchse und der Anschlag ist durch den Rand einer Verdickung der Wand der Laufbuchse gebildet. Die Laufbuchse wird daher vom druckplattenseitigen Ende in die Zylindertrommel einge­ setzt und dann auch im Betrieb immer so mit Druck be­ aufschlagt, daß die Kräfte auf die Laufbuchse in die Zylindertrommel hineingerichtet sind. Durch die Ver­ dickung der Wand der Laufbuchse erhält man nicht nur auf einfache Art und Weise einen Anschlag, der durch den Rand dieser Verdickung gebildet ist, sondern man erhält auch eine Verstärkung der Laufbuchse in einem Bereich, der im Betrieb überwiegend mit Druck beauf­ schlagt ist, also selten oder gar nicht vom Kolben überstrichen wird. Der Flüssigkeitsdruck ist zwar un­ kritisch, solange die Laufbuchse von der Zylindertrom­ mel umgeben ist. Durch die Verstärkung der Wand wird aber auch dagegen Vorsorge getroffen, daß sich mögliche Verformungen, die an dem aus der Zylindertrommel her­ ausragenden Ende entstehen, in nennenswertem Maße in das Innere der Zylindertrommel übertragen werden.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die Ver­ dickung in den Übergangsbereich und gegebenenfalls in den Endabschnitt fortsetzt. Das Risiko einer Verformung wird hierdurch weiter verringert.
Vorzugsweise weist der Endabschnitt eine umlaufende Dichtungsanschlagsfläche auf, die innerhalb der Druck­ platte angeordnet ist. An dieser Dichtungsanschlagflä­ che, die bevorzugterweise auch noch an der Grenze zwi­ schen Übergangsbereich und Endabschnitt angeordnet sein kann, schafft man nicht nur eine Barriere für die Bewe­ gungen der Dichtung oder Dichtungen, sondern man stellt auch eine definierte Druckangriffsfläche zur Verfügung, so daß sich die auf die Laufbuchse wirkenden Druckver­ hältnisse relativ genau vorherbestimmen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigt die einzige Figur einen Ausschnitt aus einer Axialkolben­ maschine im Querschnitt.
Eine nur schematisch und ausschnittsweise dargestellte Axialkolbenmaschine 1 weist eine Zylindertrommel 2 auf, die gegenüber einem Steuerspiegel 3 drehbar gelagert ist. Der Steuerspiegel weist Steuernieren 4 auf, von denen nur eine dargestellt ist. Bei der Drehung der Zylindertrommel 2 gegenüber dem Steuerspiegel 3 wird das Innere eines Zylinders 5 abwechselnd in Überdeckung mit einer Steuerniere 4 gebracht, durch die Flüssigkeit in den Zylinder eingeführt wird, einer sogenannten Zu­ flußniere, und einer anderen Steuerniere, bei der Flüs­ sigkeit aus dem Zylinder 5 entweichen kann, einer soge­ nannten Abflußniere. Zwischen dem Steuerspiegel 3 und der Zylindertrommel 2 ist eine Druckplatte 6 angeord­ net. Die Druckplatte 6 liegt gleitend am Steuerspiegel 3 an. Sie wird durch eine schematisch dargestellte Fe­ der 7 zwischen Zylindertrommel 2 und Druckplatte 6 an den Steuerspiegel 3 gepreßt. Hierbei soll ein möglichst dichtender Anschluß zwischen dem Steuerspiegel 3 und der Druckplatte 6 erreicht werden, wobei die auf die Druckplatte 6 bzw. den Steuerspiegel 3 wirkenden Kräfte möglichst genau vorherbar sein sollen. Die Feder 7 ist in einem Zwischenraum 8 zwischen der Zylindertrommel 2 und der Druckplatte 6 angeordnet.
Im Zylinder 5 ist ein Kolben 9 hin- und herbewegbar angeordnet. Wenn sich der Kolben in der Figur nach links bewegt, kann Flüssigkeit in den Zylinder 5 ein­ dringen. Wenn die Axialkolbenmaschine 1 als Pumpe ver­ wendet wird, ist dies der Saughub. Wenn die Axialkol­ benmaschine 1 als Motor verwendet wird, ist dies der Arbeitshub. Wenn sich der Kolben 9 nach rechts bewegt, ist dies bei einer Pumpe entsprechend der Druckhub und bei einem Motor der Auslaßhub.
Der Zylinder ist von einer Laufbuchse 10 umschlossen. Die Laufbuchse besteht aus einem Kunststoff, der mit dem Material des Kolbens 9 reibungsarm zusammenwirkt. Als Kunststoff für die Laufbuchse 10 kommen insbeson­ dere Werkstoffe aus der Gruppe der hochfesten thermo­ plastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryl­ etherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Po­ lyamiden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylenter­ ephtalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Poly­ ethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimid, Polyacry­ laten, Phenol-Harzen, wie Novolack-Harzen, oder ähnli­ ches in Betracht, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, verwendet werden können. Bei Verwendung der­ artiger Materialien läßt sich auch Wasser als Hydrau­ likflüssigkeit verwenden.
Die Strecke innerhalb der Laufbuchse 10, innerhalb de­ rer sich der Kolben bewegt, wird im folgenden als Kol­ benlaufabschnitt bezeichnet.
Die Laufbuchse 10 weist über den größten Teil ihrer Länge eine relativ geringe Wandstärke auf. Zu dem Ende hin, an dem die Druckplatte 6 angeordnet ist, weist sie einen Abschnitt 11 mit einer vergrößerten Wandstärke auf. Der Rand 12 dieses Abschnitts 11 bildet einen An­ schlag, der mit einem Gegenanschlag 13 in der Zylinder­ trommel 2 zusammenwirkt. Beide Anschläge befinden sich im Innern der Zylindertrommel 2, so daß die Laufbuchse 10 auch im Bereich ihres Anschlags 12 von der Zylinder­ trommel 2 radial unterstützt wird. Der Gegenanschlag 13 verhindert in Verbindung mit dem Anschlag 2, daß die Laufbuchse 10 weiter in das Innere der Zylindertrommel 2 hineingeschoben wird, d. h. in der Zeichnung nach links.
Die Druckplatte 6 weist eine Durchgangsöffnung 14 auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit von der Steuerniere 4 in den Zylinder 5 oder umgekehrt geleitet wird. Die Durchgangsöffnung 14 weist an ihrem der Zylindertrommel 2 zugewandten Ende eine Erweiterung 15 auf, in die die Laufbuchse 10 eingesteckt ist. Hierzu weist die Lauf­ buchse einen Endabschnitt 16 auf, dessen Außendurchmes­ ser gegenüber dem Außendurchmesser der übrigen Länge der Laufbuchse 10 verringert ist. Die Wandstärke des Endabschnitts ist allerdings genau so groß, wie die Wandstärke im Abschnitt 11 der Laufbuchse.
Der Endabschnitt 16 geht mit einem Übergangsabschnitt 17 in den Rest der Laufbuchse 10 über. Dieser Über­ gangsabschnitt ist im Zwischenraum 8 angeordnet. In diesem Zwischenraum 8 ist die Laufbuchse nicht von ei­ nem Unterstützungsteil, beispielweise der Zylindertrom­ mel 2 oder der Druckplatte 6 umfaßt. Da hier aber Kom­ ponenten der Wand der Laufbuchse radial einwärts ge­ richtet sind, kann man durch diese Ausgestaltung die Drücke im Innern der Laufbuchse 10, also im Zylinder 5, durch die Hydraulikflüssigkeit entstehen, besser auf­ fangen, so daß keine Verformungen zu befürchten sind.
Der Endabschnitt 16 weist in der Nähe des Überangsab­ schnitts 17 einen Anschlag 18 auf, der noch in die Er­ weiterung 15 der Durchgangsöffnung 14 eingefügt ist. An diesem Anschlag 18 liegt ein O-Ring 19 über einen Un­ terstützungsring 20 an. Der O-Ring 19 mit dem Unter­ stützungsring 20 bewirkt eine dichte Verbindung zwi­ schen der Laufbuchse 10 und der Druckplatte 6.
Die Laufbuchse weist in ihrem Kolbenlaufabschnitt einen Innendurchmesser d₁ auf. Die Erweiterung 15 der Durch­ gangsöffnung 14 weist einen Außendurchmesser d₂ auf. Man wählt nun diese beiden Durchmesser d₁ und d₂ in der gleichen Größenordnung. Der Druck der Hydraulikflüssig­ keit wirkt dann auf die Laufbuchse auf im wesentlichen gleich großen Flächenbereiche, so daß durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit keine größeren externen Druck­ kräfte auf die Laufbuchse 10 wirken. Allerdings wird man diese beiden Durchmesser d₁, d₂ nicht genau gleich groß wählen. Dies ist zum einen in der Fertigung schwierig zu realisieren. Zum anderen kann man durch eine entsprechende Wahl für einen festen Sitz der Lauf­ buchse 10 in der Zylindertrommel 2 sorgen. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel ist beispielsweise d₂ etwas größer als d₁. Dementsprechend ist die Kraft, die die Laufbuchse 10 in das Innere der Zylindertrommel 2 und damit gegen den Gegenanschlag 13 preßt größer als die Kraft, die die Laufbuchse 10 aus der Zylindertrommel 2 herauszutreiben versucht. Auf diese Weise wird mit ei­ ner relativ einfachen Bemessungsregel ein zuverlässiger Sitz der Laufbuchse 10 in der Zylindertrommel 2 er­ reicht. Selbstverständlich kann man die Größenverhält­ nisse auch umkehren. In diesem Fall müßte die Laufbuch­ se 10 von der anderen Seite her in die Zylindertrommel 2 eingefügt werden, so daß der Gegenanschlag 13 mit dem Anschlag 12 entsprechend in umgekehrte Richtung wirkt.
Der Übergangsabschnitt 17 ist auf seiner Innenseite konisch ausgebildet, d. h. der Strömungspfad für die Hydraulikflüssigkeit erweitert sich allmählich zum Zy­ linder 5 hin, so daß hier günstige Strömungsverhältnis­ se vorliegen.

Claims (12)

1. Hydraulische Axialkolbenmaschine mit einer Zylin­ dertrommel, die mindestens einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben hin- und herbewegbar angeordnet ist, und mit einem Steuerspiegel, der bei einer Drehung von Zylindertrommel und Steuerspiegel rela­ tiv zueinander den Zylinder positionsabhängig mit einem Flüssigkeitszufluß und einem Flüssigkeitsab­ fluß verbindet, wobei zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel eine Druckplatte angeordnet ist, die für jeden Zylinder einen Flüssigkeitspfad zwischen Steuerspiegel und Zylindertrommel auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) mit einer Laufbuchse (10) aus einem reibungsvermin­ dernden Kunststoff ausgekleidet ist, die aus der Zylindertrommel (2) herausragt und in die Druck­ platte (6) eingesteckt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (10) einen Anschlag (12) auf­ weist, der mit einem entsprechenden Gegenanschlag (13) an der Zylindertrommel (2) in Axialrichtung zusammenwirkt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Laufbuchse (10) gebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (12) innerhalb der Zy­ lindertrommel (2) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (10) am druck­ plattenseitigen Ende einen Endabschnitt (16) mit verringertem Außendurchmesser aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (10) einen zum Endabschnitt (16) überleitenden Übergangsabschnitt (17) aufweist, der im wesentlichen zwischen Zylindertrommel (2) und Druckplatte (6) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (17) zumindest auf sei­ ner Innenseite im wesentlichen konisch ausgebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser (d₂) des Endabschnitts, der in die Druckplatte (6) hineinragt, in der gleichen Größenordnung liegt wie der Innendurchmesser (d₁) der Laufbuchse (10) an ihrem Kolbenlaufabschnitt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Unterschied zwischen dem Außendurch­ messer (d₂) des Endabschnitts und dem Innendurch­ messer (d₁) der Laufbuchse (10) der Anschlag (12) von der Seite des größeren Durchmessers her am Ge­ genanschlag (13) anliegt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (d₂) des Endabschnitts (16) größer als der Innendurchmesser (d₁) der Laufbuchse (10) ist und der Anschlag (12) durch den Rand einer Verdickung der Wand der Lauf­ buchse (10) gebildet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdickung (11) in den Übergangsbe­ reich (17) und gegebenenfalls in den Endabschnitt (16) fortsetzt.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (16) eine um­ laufende Dichtungsanschlagsfläche (18) aufweist, die innerhalb der Druckplatte (6) angeordnet ist.
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