DE4424431C1 - Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter - Google Patents

Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter

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DE4424431C1 DE19944424431 DE4424431A DE4424431C1 DE 4424431 C1 DE4424431 C1 DE 4424431C1 DE 19944424431 DE19944424431 DE 19944424431 DE 4424431 A DE4424431 A DE 4424431A DE 4424431 C1 DE4424431 C1 DE 4424431C1
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    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ordner entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus DE-PS 4 35 401 kennt man bereits einen solchen Ordner, bei dem die Blatthalter jeweils zwei Blatthalterbügel aufweisen, welche zum Einlegen und Entnehmen der Blätter an einer Verschlußstelle mit ihren freien Enden aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Die Blatthalterbügel jedes Blatthalters sind dazu jeweils mit ihrem dem freien Ende abgewandten Endbereich mit einem der beiden Rückenteile starr verbunden, so daß die Blatthalterbügel zum Öffnen und Schließen des Blatthalters zusammen mit dem ihnen jeweils zugeordneten Rückenteil um das Rückengelenk verschwenkt werden können. Ungünstig ist bei diesem Ordner vor allem, daß die Umschlagdeckel zum Lesen oder Beschreiben des Schriftgutes aus der Schließstellung nicht in eine 360°-Offenstellung gebracht werden können, da dann die Gefahr besteht, daß die beiden Rückenteile um das Rückengelenk verschwenken, so daß sich der Blatthalter dann öffnet und die in dem Ordner abgehefteten Blätter herausfallen können. Das Lesen oder Beschriften des Schriftgutes kann deshalb praktisch nur in der 180°-Offenstellung des Ordners erfolgen, in welcher der Ordner eine vergleichsweise große Breite aufweist und daher auf engem Raum nur schlecht handhabbar ist.
Auch aus FR-PS 1 560 739 ist bereits ein gattungsgemäßer Ordner bekannt, dessen Rückenteile im Querschnitt etwa L-förmig abgewinkelt sind, wobei jedes Rückenteil mit einem Schenkelende an dem Rückengelenk schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Schenkelende mit einem Faltgelenk mit dem ihm zugeordneten Umschlagdeckel verbunden ist. Auch bei diesem Ordner sind die Blatthalterbügel jeweils starr mit einem der beiden Rückenteile verbunden, so daß die Blatthalterbügel mit ihren freien Endbereichen durch Verschwenken der beiden Rückenteile um das Rückengelenk zum Einlegen und Herausnehmen der Blätter aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Zwar können bei diesem Ordner bei entsprechender Ausgestaltung der Faltgelenke die beiden Umschlagdeckel jeweils aus der Schließstellung um etwa 180° nach außen verschwenkt werden, so daß sich dann eine 360°-Offenstellung ergibt, in welcher der Ordner nur einen vergleichsweise geringen Platzbedarf benötigt, jedoch sind in dieser Stellung die beiden Umschlagdeckel um die Breite des Rückenteils voneinander beabstandet, so daß das in dem Ordner abgeheftete Schriftgut nur schlecht beschreibbar ist. Außerdem liegen die Blätter in der 360°-Offenstellung nicht flach auf den Umschlagdeckeln auf, sondern sind über die abgewinkelten Faltgelenke der Umschlagdeckel geführt. Auch dadurch ist die Handhabung des Ordners insbesondere beim Beschreiben der Blätter erschwert.
Man kennt auch bereits einen Ordner, an dessen Rücken innenseitig eine Mechanikschiene vorgesehen ist, an der die Blatthalter befestigt sind. Die in Schließstellung etwa ringförmigen Blatthalter weisen jeweils etwa halbkreisförmige Bügelteile auf, die mit ihren die Verschlußstelle bildenden, der Mechanikschiene abgewandten Endbereichen zum Öffnen und Schließen der Blatthalter aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können.
Die in Schließstellung des Ordners mit ihren Flachseiten etwa parallel zueinander angeordneten Umschlagdeckel können zum Öffnen des Ordners mittels der Faltgelenke um jeweils 90° nach außen verschwenkt werden, so daß die Umschlagdeckel und der Ordner-Rücken dann in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Ordner kann in dieser Stellung mit seiner Flachseite beispielsweise auf einer Schreibtischplatte abgelegtwerden, wobei die Blätter gut zugänglich sind und auf einfache Weise von einem Umschlagdeckel auf den anderen Umschlagdeckel um 180° umgeblättert werden können. Nachteilig ist dabei jedoch, daß der Ordner in dieser Stellung eine vergleichsweise große Breite aufweist, die der doppelten Breite der Umschlagdeckel zuzüglich der Breite des Ordner-Rückens entspricht. Der Ordner ist dadurch auf engem Raum, beispielsweise bei Konferenzen oder in der Bahn nur schlecht handhabbar. Die Breite des Ordners kann zwar dadurch reduziert werden, daß die Umschlagdeckel um jeweils weitere 90° in Öffnungsrichtung verschwenkt werden, so daß die Umschlagdeckel mit ihren Außenseiten einander zugewandt übereinander liegen und der Ordner-Rücken mit der Mechanikschiene nach außen um jeweils etwa 90° zu den Umschlagdeckeln abgewinkelt ist, jedoch muß das in dem Ordner abgeheftete Schriftgut dann über das um 90° abgewinkelte Faltgelenk geführt werden und liegt daher nicht mehr eben auf dem Um­ schlagdeckel auf. Die in dem Ordner abgehefteten Blätter sind dadurch nur noch sehr schlecht beschreibbar. Außerdem üben die Blätter eine Seitenzugkraft auf die Bügelteile der Blatthalter aus, so daß insbesondere beim Beschreiben der Blätter die Gefahr besteht, daß die Blatthalter sich versehentlich öffnen. Aus DE 42 33 779 A1 kennt man auch bereits einen Ordner, bei dem die Mechanikschiene dicht benachbart zu dem Ordner-Rücken an dem zweiten, in Flachlage bei geschlossenem Ordner unteren Um­ schlagdeckel befestigt ist. Der untere Umschlagdeckel weist benachbart zu den Längsseiten der Mechanikschiene jeweils eine parallel zu der Mechanikschiene verlaufende Knicklinie auf, mit denen der Umschlagdeckel beidseits der Mechanikschiene um jeweils 90° zur Mechanikschiene verschwenkbar ist. Der erste, bei geschlossenem und in Flachlage befindlichen Ordner obere Umschlagdeckel kann dadurch aus der Schließstellung um insgesamt 360° verschwenkt werden, wodurch dieser zusammen mit dem Ordner- Rücken unterhalb des unteren Umschlagdeckels und parallel zu diesem zu liegen kommt. Dabei sind der obere Umschlagdeckel und der Ordner-Rücken in einer Ebene angeordnet, die um etwa 90° zur Mechanikschiene verschwenkt ist; Bei diesem vorbekannten Ordner überragen die Blatthalter die Mechanikschiene beidseitig im Ausmaß der vorgesehenen Maximalstapelhöhe der auf zunehmenden Blätter, so daß die Blätter auch bei der 360°-Offenstellung des Ordners im wesentlichen eben auf dem unteren Umschlagdeckel aufliegen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die seitlich an der Mechanik­ schiene vorstehenden Blatthalter einen zusätzlichen Platzbedarf erfordern, der aus einer Überbreite der Umschlagdeckel resultiert. Ungünstig ist außerdem, daß beim Umlegen des oberen Umschlagdeckels um 360° dieser mit seinem rechten, dem Ordner-Rücken abgewandten Längsrand nicht rechtsbündig zu dem entsprechenden Längsrand des unteren Umschlagdeckels ausgerichtet ist, sondern um die Breite des Ordner-Rückens und die Breite des zwischen dem bücken und der der Mechanikschiene befindlichen doppeltverschwenkbaren Teil des unteren Umschlagdeckels rechts vorsteht. Der vorbekannte Ordner benötigt deshalb auch bei um 360° umgelegtem oberen Umschlagdeckel immer noch eine recht breite Auflagefläche.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Ordner der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere in geöffnetem Zustand nur einen geringen Platzbedarf benötigt und bei dem die in dem Ordner abgehefteten Blätter auch bei um 360° umgelegtem ersten, in Schließstellung bei flachliegendem Ordner oberen Umschlagdeckel gut beschreibbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Ordner der eingangs genannten Art in den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1.
Beim Öffnen des Ordners aus Schließstellung in die 180° Offenstellung verschwenken die beiden Rückenteile um 180° um das Rückengelenk, so daß der Ordner-Rücken in der 180°-Offenstellung des Ordners an dem Rückengelenk gefaltet ist, wobei die beiden Rückenteile mit ihren äußeren Flachseiten einander zugewandt aneinanderliegen und jeweils einen Winkel von 90° zu den Umschlagdeckeln bilden. Der Ordner-Rücken ist also in der 180° Offenstellung senkrecht zu den Umschlagdeckeln angeordnet, so daß der Ordner dann nur eine vergleichsweise geringe Breite aufweist. Aus der 180°-Offenstellung können die beiden Umschlagdeckel des Ordners mittels der Faltgelenke um jeweils weitere 90° in Öffnungsrichtung verschwenkt werden, so daß sich dann insgesamt ein Öffnungswinkel von 360° ergibt. Die beiden Rückenteile und die Umschlagdeckel liegen dabei jeweils mit ihren äußeren Flachseiten einander zugewandt exakt übereinander, so daß die dem Rückenteilen abgewandten längsseitigen Außenkanten der Umschlagdeckel rechtsbündig zueinander ausgerichtet sind. Damit das Schriftgut auf einfache Weise um 360° umgeblättert werden kann, sind die Blatthalter mittels Schwenklager nach außen verschwenkbar, so daß etwa die Hälfte des Blattaufnahmequerschnittes der Blatthalter oberhalb und die andere Hälfte unterhalb der Umschlagdeckel angeordnet ist. Auch in der 360°-Offenstellung ergibt sich somit ein besonders kompakter Ordner, der nur eine geringe Auflagefläche benötigt und deshalb auch auf engem Raum, beispielsweise bei Konferenzen, in der Bahn oder bei Vorträgen gut zu handhaben ist. Vorteilhaft ist außerdem, daß der Ordner in der 360°-Offenstellung eine praktisch ebene Auflagefläche für die darin abgehefteten Blätter aufweist, so daß diese gut beschrieben werden können.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise für den ersten, in der normalen Flachlage bei geschlossenem Ordner oberen Umschlagdeckel eine Arretierung vorgesehen, die eine Stützstrebe aufweist, welche mit ihrem einen Ende an dem zu dem Umschlagdeckel benachbarten Rückenteil innenseitig schwenkbar fixiert und mit ihrem anderen Ende in einer Endanschläge aufweisenden Führung verschiebbar an dem Umschlagdeckel gehalten ist, wobei der Umschlagdeckel in einer Endlage der Führung einen Winkel von etwa 90° und in der anderen Endlage einen Winkel von etwa 180° zum Rückenteil aufweist. Der erste obere Umschlagdeckel und das erste Rückenteil sind dadurch in den bevorzugten Stellungen des Ordners, in der Schließstellung, der 180° und der 360°-Offenstellung zueinander arretiert, so daß der Ordner noch besser handhabbar ist. Die Stützstrebe ist vorzugsweise an dem ersten, in der normalen Arbeitslage des Ordners oberen Umschlagdeckel vorgesehen, damit sie insbesondere in der 360°-Offenstellung des Ordners beim Beschreiben des Schriftgutes nicht hinderlich ist.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Arretierung zumindest in der 90°-Stellung des Umschlagdeckels einrastbar ist und dazu vorzugsweise eine in der Führung angeordnete Rastfeder oder dergleichen überwindbaren Widerstand aufweist. Der erste Umschlagdeckel läßt sich dadurch besser aus der Schließstellung in die 180°-Offenstellung verschwenken, wobei die Schwenkbewegung an-dem Rückengelenk stattfindet, während das den ersten Umschlagdeckel mit dem Ordner-Rücken verbindende Faltgelenk im seine 90°-Stellung beibehält.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Blatthalter einen ersten und einen zweiten Blatthalter-Bügel aufweist, die vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse des Rückengelenkes angeordnet sind und daß an dem Rücken des Ordners für jeden Bügel ein Schwenklagerteil vorgesehen ist, mit dem die Bügel sowohl insgesamt um die Schwenkachse des Rückengelenkes, als auch zum Öffnen und Schließen des Blatthalters relativ zueinander verschwenkbar sind. Dadurch ergibt sich ein besonders einfach aufgebauter Verstellmechanismus, bei dem das Schwenklager eine Doppelfunktion hat, nämlich einerseits das Öffnen und Schließen des Blatthalters und andererseits auch dessen Verschwenken zu ermöglichen.
Günstig ist, wenn das Rückengelenk und die Schwenklager der Blatthalter-Bügel eine gemeinsame, sich vorzugsweise etwa über die gesamte Länge des Rückenteiles erstreckende Achse aufweisen. Der Ordner ist dann besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Blatthalter-Bügel, insbesondere an Fortsetzungen angebrachte, vorzugsweise Gleit- oder Rollflächen aufweisende Rastelemente haben, die in Schließstellung und vorzugsweise auch in Offenstellung des Blatthalters federnd ein- und ausrastend ineinandergreifen. Der Blatthalter kann auf einfache Weise durch Auseinanderziehen oder Zusammendrücken der Blatthalter-Bügel sowohl in der 180°- als auch in der 360°-Offenstellung des Ordners zum Einsetzen oder Entnehmen des Schriftgutes geöffnet oder geschlossen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß mit einem Blatthalter-Bügel eine von dessen Schwenkachse beabstandete Laufrolle federnd nachgiebig verbunden ist, daß diese beim Verschwenken der Blatthalter-Bügel relativ zueinander auf einer an dem anderen Blatthalter-Bügel oder einem mit diesem verbundenen Fortsatz vorgesehenen Laufbahn federkraftbeaufschlagt abläuft, daß die Laufbahn eine Rastvertiefung für die Schließstellung und vorzugsweise eine weitere für die Offenstellung des Blatthalters aufweist. Die Blatthalterbügel sind dann zum Öffnen oder Schließen des Blatthalters leichtgängig verstellbar und rasten in ihrer jeweiligen Endlage gut ein.
Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Umschlagdeckel einen Aufnahme-Schlitz für einen Blatthalter-Bügel hat und wenn der Schlitz vorzugsweise einen in den Schlitzquerschnitt ragenden oder diesen zumindest bereichsweise übergreifenden Rastvorsprung aufweist, der den Blatthalter-Bügel in Schließstellung des Ordners hintergreift. Die Aufnahmeschlitze mit den Rastvorsprüngen ermöglichen einerseits einen in Schließstellung besonders schmalen Ordner und verhindern andererseits, daß sich der Ordner, beispielsweise beim Transport, versehentlich öffnet. Der Rastvorsprung in dem Aufnahme-Schlitz des zweiten, in der normalen Flachlage in Schließstellung des Ordners unteren Umschlagdeckels verhindert außerdem in der 180°-Offenstellung des Ordners ein versehentliches Verschwenken des Blatthalters.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Ordner mit längsgeteiltem Rücken in Schließstellung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt, der den in Fig. 1 gezeigten Ordner in 180°-Offenstellung zeigt,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, bei der jedoch der Blatthalter des Ordners geöffnet ist,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den in 360°-Offenstellung befindlichen Ordner, wobei der Blatthalter nach außen verschwenkt ist, damit die in den Blatthalter einsetzbaren Blätter um 360° umgeblättert werden können und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch mit dem Blatthalter in Offenstellung.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter weist einen ersten, in bei geschlossenem, flachliegenden Ordner oberen Umschlagdeckel 2 und einen zweiten, unteren Umschlagdeckel 3 auf, die jeweils über ein Faltgelenk 4 mit dem Ordner-Rücken verbunden sind. Der Ordner 1 hat ferner zwei symmetrisch zu seiner Quermittelebene angeordnete, zu dieser parallel versetzte Blatthalter 5, die mit einem Teilbereich die Blattlochung durchsetzen und außerhalb dieses Teilbereiches jeweils eine Verschlußstelle 6 zum Einsetzen und Entnehmen der Blätter aufweisen. Der Ordner-Rücken ist in ein erstes Rückenteil 7 und in ein zweites Rückenteil 8 längsgeteilt, wobei die Rückenteile 7, 8 mit einem Rückengelenk 9 schwenkbar miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, ist das Rückengelenk 9 in Schließstellung des Ordners 1 etwa mittig zwischen den Faltgelenken 4 angeordnet. Beim Öffnen des Ordners 1 aus der Schließstellung (Fig. 1) in die 180°-Offenstellung (Fig. 2) verschwenkt das erste Rückenteil 7 zusammen mit dem diesem zugeordneten ersten Umschlagdeckel 2 um die Achse 10 des Rückengelenkes 9. Die beiden Rückenteile 7, 8 stehen dadurch in 180°-Offenstellung des Ordners 1 innenseitig senkrecht zu den in einer Ebene liegenden Umschlagdeckeln 2, 3. Für den Ordner-Rücken wird dadurch praktisch keine eigene Auflagefläche benötigt, so daß der Ordner 1 in 180°-Offenstellung nur eine vergleichsweise geringe Breite aufweist.
Bei engen Platzverhältnissen kann die Breite des Ordners 1 weiter reduziert werden, indem die Umschlagdeckel 2, 3 aus der 180°-Offenstellung mittels der Faltgelenke 4 um jeweils weitere 90° in Öffnungsrichtung verschwenkt werden, so daß sich insgesamt ein Öffnungswinkel von 360° ergibt (Fig. 4). Dabei sind die Rückenteile 7, 8 und die Umschlagdeckel 2, 3 jeweils mit ihrer äußeren Flachseite einander zugewandt und ohne seitlichen Versatz unmittelbar übereinander angeordnet, so daß der Ordner 1 in der 360°-Offenstellung nur eine sehr geringe Breite aufweist und daher auch auf engem Raum, beispielsweise bei Konferenzen oder in der Bahn, gut zu handhaben ist.
Damit das in dem Ordner 1 abgeheftete Schriftgut auf einfache Weise von dem zweiten, in der 360°-Offenstellung oben befindlichen Umschlagdeckel 3 um etwa 360° auf den ersten, unteren Umschlagdeckel 2 umgeblättert werden kann, sind die Blatthalter 5 um die Schwenkachse 10 des Rückengelenkes 9 schwenkbar. Der Blatthalter 5 kann dadurch in der 360°- Offenstellung des Ordners 1 nach außen verschwenkt werden, so daß etwa die Hälfte des Aufnahmequerschnittes der Aufnahmeöffnung 12 des Blatthalters 5 oberhalb und die andere Hälfte unterhalb der Umschlagdeckel 2, 3 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 4 besonders gut erkennbar ist, sind der erste Umschlagdeckel 2 und das erste Rückenteil 7 in der 360°- Offenstellung des Ordners 1 praktisch flach in einer Ebene angeordnet, so daß die in dem Ordner 1 abgehefteten Blätter gut beschreibbar sind.
An der Schwenkachse 10 des Ordner-Rückens ist in Schließstellung des Ordners innenseitig eine Stützstrebe 13 schwenkbar fixiert, die mit ihrem der Schwenkachse 10 abgewandten Endbereich in einer Endanschläge 14 aufweisenden Führung 15 etwa parallel zu der Flachseite des ersten Umschlagdeckels und senkrecht zu dem Faltgelenk 4 verschiebbar ist. Dabei weist der Umschlagdeckel 2 in der dem Faltgelenk 4 abgewandten Endlage der Führung 15 etwa einen Winkel von 90° und in der anderen Endlage etwa einen Winkel von 180° zu dem Rückenteil 7 auf. Der Schwenkwinkel des der Stützstrebe 13 zugeordneten Faltgelenkes 4 ist dadurch auf Werte zwischen etwa 90° und etwa 180° begrenzt, so daß das Faltgelenk 4 nicht so leicht überdehnt werden kann.
An dem dem Rückenteil 7 abgewandten Endbereich der Führung 15 ist eine Rastfeder 16 vorgesehen, an der die Stützstrebe 13 in der 90°-Stellung des Umschlagdeckels 2 einrastet. Beim Öffnen des ersten Umschlagdeckels 2 verschwenkt dieser bis zu einem Öffnungswinkel vom etwa 180° bezogen auf die Schließstellung zusammen mit dem Rückenteil 7 um die Schwenkachse 10 des Rückengelenkes 9. Dabei stützt die an der Rastfeder 16 eingerastete Stützstrebe 13 den Umschlagdeckel 2 gegen das Rückenteil 7 ab, so daß der 90°-Winkel zwischen Umschlagdeckel 2 und Rückenteil 7 im wesentlichen erhalten bleibt. Wird der Umschlagdeckel 2 um mehr als 180° geöffnet, überfährt die Stützstrebe 13 die Rastfeder 16, so daß der Umschlagdeckel 2 an dem Faltgelenk 4 verschwenken kann.
Der Blatthalter 5 weist einen ersten, in Schließstellung des Ordners 1 dem Umschlagdeckel 2 zugewandten Blatthalter-Bügel 17 und einen zweiten, dem Umschlagdeckel 3 zugewandten Blatthalterbügel 18 auf, die jeweils mit einem Schwenklagerteil um die Achse 10 des Rückengelenkes 9 verschwenkbar sind. Die Blatthalterbügel 17, 18 können dadurch einerseits mit ihren freien Enden 19 zum Öffnen oder Schließen des Blatthalters 5 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden und können andererseits aber auch insgesamt um die Achse 10 des Rückengelenkes 9 verschwenkt werden, wenn beispielsweise die Umschlagdeckel 2, 3 aus der 180°-Offenstellung in die 360°- Offenstellung des Ordners 1 gebracht werden.
Der erste Blatthalterbügel 17 weist einen etwa halbkreisförmigen Bügelabschnitt auf, an den sich an dem der Schwenkachse 10 zugewandten Bügelende ein im Vergleich dazu kürzerer gerader Bügelabschnitt anschließt, der unter einem Winkel von 90° T-förmig mit einem radial zu der Schwenkachse 10 orientierten und an dieser verschwenkbaren Haltearm 20 verbunden ist. Der Haltearm 20 trägt an seinem der Achse 10 abgewandten Ende zwei Querarme 21 mit Rastvertiefungen 22 für eine Laufrolle 23.
Die Laufrolle 23 ist an dem freien Ende einer einen blattfederartigen Teilbereich 24 aufweisenden Halterung 25 gelagert, die außerhalb des Teilbereiches 24 starr mit dem zweiten Blatthalterbügel 18 verbunden ist und an ihrem der Laufrolle 23 abgewandten Endbereich schwenkbar an der Achse 10 des Rückengelenkes 9 befestigt ist. Ausgehend von der Laufrolle 23 weist die Halterung 25 einen im wesentlichen geraden, an ihrem freien Ende etwas in Richtung der Querarme 21 abgewinkelten ersten Abschnitt 26, eine 180°-Umlenkung, einen zweiten geraden Abschnitt 27, der etwa die halbe Länge des Abschnittes 26 hat, einem 90°-Abkröpfung sowie einen dritten geraden Abschnitt 28 auf, der mit seinem Endbereich schwenkbar mit der Achse 10 des Rückengelenkes 9 verbunden ist.
Die Laufrolle 23 ermöglicht ein besonders leichtgängiges Öffnen und Schließen des Blatthalters 5. In dessen Offen- und Schließstellung rastet die Laufrolle 23 federnachgiebig in die Rastvertiefung 22 des Querarmes 21 ein, so daß ein versehentliches Verstellen der Blatthalterbügel 17, 18 weitgehend vermieden ist.
Die Umschlagdeckel 2, 3 weisen jeweils einen Aufnahme-Schlitz 29 für die Blatthalterbügel 17, 18 auf, wobei an dem dem Umschlagdeckel 2 zugeordneten Aufnahme-Schlitz 29 ein Rastvorsprung 30 vorgesehen ist, der den Schlitzquerschnitt bereichsweise überdecken deckt. Die Aufnahme-Schlitze 29 ermöglichen einen in Schließstellung besonders kompakten Ordner 1 mit einem vergleichsweise schmalen Ordner-Rücken. In Schließstellung des Ordners 1 hintergreift der Blatthalterbügel 18 den Rastvorsprung 30, so daß ein versehentliches Verschwenken des Umschlagdeckels 3 an dem Faltgelenk 4, beispielsweise bei einem Transport des Ordners 1 weitgehend vermieden wird. Auch in der 180°-Offenstellung des Ordners 1 ist der untere Blatthalterbügel 18 an dem Rastvorsprung 30 eingerastet, so daß auch dann der Blatthalter 5 praktisch nicht unbeabsichtigt um die Achse 10 des Rückengelenkes 9 verschwenken kann.
Erwähnt werden soll noch, daß der die Blattlochung in der 180°- Offenstellung des Ordners 1 durchsetzende Teilbereich des zweiten, in dieser Stellung unteren Blatthalterbügels 18 im wesentlichen gerade ausgebildet ist und daß dieser Teilbereich in der 180°-Offenstellung senkrecht zu dem Umschlagdeckel 3 angeordnet ist, so daß die Blätter exakt übereinander und ohne Seitenversatz ihrer Blattebenen abgeheftet werden können.

Claims (8)

1. Ordner zur Aufnahme gelochter Blätter, mit einem ersten Umschlagdeckel (2) und einem zweiten Umschlagdeckel (3), die jeweils über wenigstens ein Faltgelenk (4) mit einem Ordner- Rücken verbunden sind, der in ein erstes Rückenteil (7) und ein zweites Rückenteil (8) längsgeteilt ist, wobei die Rückenteile (7, 8) mit einem Rückengelenk (9) schwenkbar miteinander verbunden sind und das Rückengelenk (9) in Schließstellung des Ordners (1) etwa mittig zwischen den Faltgelenken (4) für die Umschlagdeckel (2, 3) angeordnet ist, wobei an dem Ordnerrücken wenigstens ein bügelartiger Blatthalter (5) vorgesehen ist, der mit einem Teilbereich die Blattlochung durchsetzt und benachbart zu diesem Teilbereich eine Verschlußstelle (6) zum Einsetzen und Entnehmen der Blätter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (5) ein Schwenklager aufweist, mit welchem der Blatthalter (5) um die Schwenkachse (10) des Rückengelenks (9) verschwenkbar ist.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise für den ersten, bei flachliegendem geschlossenen Ordner oberen Umschlagdeckel (2) eine Arretierung vorgesehen ist, die eine Stützstrebe (13) aufweist, welche mit ihrem einen Ende an dem zu dem Umschlagdeckel (2) benachbarten Rückenteil (7) innenseitig schwenkbar fixiert und mit ihrem anderen Ende in einer Endanschläge (14) aufweisenden Führung (15) verschiebbar an dem Umschlagdeckel (2) gehalten ist, wobei der Umschlagdeckel (2) in einer Endlage der Führung (15) einen Winkel von etwa 90° und in der anderen Endlage einen Winkel von etwa 180° zum Rückenteil (7) aufweist.
3. Ordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung zumindest in der 90°-Stellung des Umschlagdeckels (2) einrastbar ist und dazu vorzugsweise eine in der Führung angeordnete Rastfeder (16) oder dergleichen überwindbarer Widerstand vorgesehen ist.
4. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (5) einen ersten Blatthalter-Bügel (17) und einen zweiten Blatthalter-Bügel (18) aufweist, die vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse (10) des Rückengelenkes (9) angeordnet sind und daß an dem Rücken des Ordners für jeden Bügel (17, 18) ein Schwenklagerteil vorgesehen ist, mit dem die Bügel (17, 18) sowohl insgesamt um die Schwenkachse (10) des Rückengelenkes (9) als auch zum Öffnen und Schließen des Blatthalters (5) relativ zueinander verschwenkbar sind.
5. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückengelenk 9 und die Schwenklager der Blatthalter-Bügel (17, 18) eine gemeinsame, sich vorzugsweise etwa über die gesamte Länge des Rückenteiles (9) erstreckende Achse (10) aufweisen.
6. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalter-Bügel (17, 18), insbesondere an Fortsetzungen angebrachte, vorzugsweise Gleit- oder Rollflächen aufweisende Rastelemente haben, die in Schließstellung und vorzugsweise auch in Offenstellung des Blatthalters (5) federnd ein- und ausrastend ineinandergreifen.
7. Ordner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Blatthalter-Bügel (18) eine von dessen Schwenkachse (10) beabstandete Laufrolle (23) federnd nachgiebig verbunden ist, daß diese beim Verschwenken der Blatthalter-Bügel (17, 18) relativ zueinander auf einer an dem anderen Blatthalter-Bügel (17) oder einem mit diesem verbundenen Fortsatz vorgesehenen Laufbahn federkraftbeaufschlagt abläuft, daß die Laufbahn eine Rastvertiefung (22) für die Schließstellung und vorzugsweise eine weitere für die Offenstellung des Blatthalters aufweist.
8. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umschlagdeckel (2, 3) einen Aufnahme-Schlitz (29) für einen Blatthalter-Bügel (17, 18) hat und daß der Schlitz (29) vorzugsweise einen in den Schlitzquerschnitt ragenden oder diesen zumindest bereichsweise übergreifenden Rastvorsprung (30) aufweist, der den Blatthalter-Bügel (17, 18) in Schließstellung des Ordners (1) hintergreift.
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DE435401C (de) * 1924-06-06 1926-10-12 Maximilian Martin Kallman Loseblaetterbuch, bei welchem der Einband des Buches ein Paar Rueckenleisten traegt,denen ein Paar die Aufreihbuegel tragende Leisten zugeordnet sind
FR1560739A (de) * 1967-03-15 1969-03-21
DE4233779A1 (de) * 1991-10-07 1993-04-08 Arno Florian Vorrichtung zur aufnahme gelochter blaetter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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