DE4424173A1 - Einrichtung und Verfahren zum Fördern eines langgestreckten Gutes - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Fördern eines langgestreckten Gutes

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DE4424173A1 DE19944424173 DE4424173A DE4424173A1 DE 4424173 A1 DE4424173 A1 DE 4424173A1 DE 19944424173 DE19944424173 DE 19944424173 DE 4424173 A DE4424173 A DE 4424173A DE 4424173 A1 DE4424173 A1 DE 4424173A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern eines langgestreckten Gutes zwischen einem in Abzugsrichtung durch­ laufenden Andruckband und mindestens einem Auflageelement.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 42 06 652 A1 bekannt, bei der ein optisches Kabel von zwei Raupenbändern umfaßt und zwischen diesen vorwärtstransportiert wird. Dabei können die Andruckkräfte der Raupenbänder gegebenenfalls zu Beinträchtigungen bzw. Störungen des optischen Kabels, wie z. B. zu dessen geometrischer Verformung, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei­ gen, wie ein langgestrecktes Gut einwandfrei zwischen einem Andruckband und mindestens einem Auflagelement gefördert bzw. vorwärtstransportiert werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Andruckband und /oder das Aufla­ geelement jeweils auf seiner am langgestreckten Gut anliegen­ den Innenseite eine Führungsspur in Abzugsrichtung für das langgestreckte Gut aufweist.
Dadurch, daß das Andruckband und/oder das Auflageelement jeweils eine Führungsspur für das langgestreckte Gut in Längsrichtung aufweist, ist eine verbesserte Wirkungsweise der Förderbewegung für das langgestreckte Gut erzielbar. Unzulässige Andruckkräfte sind dabei auf das langgestreckte Gut weitgehend vermieden, so daß es weit weniger belastet wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Fördern eines langgestreckten Gutes, wobei das langgestreckte Gut zwischen einem in Abzugsrichtung durchlaufenden Andruckband und minde­ stens einem Auflageelement abgezogen wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das langgestreckte Gut jeweils in einer Führungsspur auf der Innenseite des Andruckbandes und/ oder des Auflageelementes in Abzugsrichtung geführt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Versei­ lung langgestreckter Verseilelemente unter Verwendung eines sich in Längsrichtung erstreckenden, rotierenden Speicherkör­ pers, über den die Verseilelemente einer Verseilscheibe zuge­ führt sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ver­ seilscheibe eine Torsionssperrvorrichtung derart nachgeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Verseilscheibe und der Tor­ sionssperrvorrichtung möglichst klein ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente unter Verwendung eines sich in Längsrichtung erstreckenden, rotierenden Speicherkörpers, über den die Verseilelemente einer Verseilscheibe zugeführt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verseil­ elemente nach Verlassen der Verseilscheibe in einem möglichst geringen Abstand einer nachfolgenden Torsionssperrvorrichtung zugeführt werden.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Ein­ richtung zum Fördern eines langgestreckten Gutes bei einer Verseileinrichtung,
Fig. 2 schematisch im Querschnitt die erfindungsgemäße Ein­ richtung nach Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 schematisch im Querschnitt die Förderverhältnisse für ein langgestrecktes Gut zwischen den planen Auflage­ flächen zweier herkömmlicher Raupenbänder,
Fig. 4 schematisch im Querschnitt eine Abwandlung der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Einrichtung.
Im Längsschnittbild von Fig. 1 sind von mehreren, konzen­ trisch um eine Verseilachse VA feststehend angeordneten Vor­ ratsspulen VS1 mit VSn der Übersichtlichkeit halber nur zwei, nämlich die Vorratsspulen VS1 und VSn dargestellt. Diese Vor­ ratsspulen VS1 mit VSn enthalten langgestreckte Verseilele­ mente VE1 mit VEn, die über entsprechende, hier der Über­ sichtlichkeit halber nicht dargestellte Abzugseinrichtungen einer feststehenden Einlaufvorrichtung FS zugeführt sind. Diese Einlaufvorrichtung FS ist in Fig. 1 beispielsweise durch eine Führungslochscheibe in der Art eines Lochkranzes mit über den Umfang verteilten Durchgangsbohrungen bzw. -öff­ nungen DU1 mit DUn gebildet. Die Durchgangsbohrungen DU1 mit DUm sind dabei auf einem gedachten Kreis mit Abstand zur Außenoberfläche eines Speicherkörpers SD angeordnet. Diese Durchgangsbohrungen DU1 mit DUn dienen als Führungen für die Verseilelemente VE1 mit VEn, d. h. sie legen deren Verseilgeo­ metrie am Einlauf bezüglich des Speicherkörpers SD in Umfangsrichtung fest. Mit Hilfe der Durchgangsöffnungen DU1 mit DUn werden insbesondere die Verseilelemente VE1 mit VEn jeweils um den gleichen Umfangswinkel in Umlaufrichtung ver­ setzt zueinander angeordnet, so daß sich eine weitgehend rotationssymmetrische Konfiguration bzw. Umschlingungsstruk­ tur der Verseilelemente VE1 mit VEn am Außenumfang des Speicherkörpers SD ausbildet. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser der jeweiligen Durchgangsbohrung derart gewählt, daß das jeweilige Verelement mit Spiel hindurchgeführt ist.
Als Verseilelemente kommen beim Verseilen mit einem langge­ streckten Speicherkörper vorzugsweise solche mit runden Quer­ schnittsformen in Frage, insbesondere elektrische und/oder optische Übertragungselemente unterschiedlicher Größen, Auf­ bauten, usw . . Dies können beispielsweise elektrische Leiter (Adern), optische Leiter, wie z. B. Lichtwellenleiter, Hohl­ adern, Bündeladern, usw. sowie weitere Arten runder Verseil­ elemente sein. In der Praxis ist die Verseilung insbesondere einer größeren Anzahl von Verseilelementen mit n=2 bis n= 30 oder mehr derartiger Verseilelemente vorgesehen. Ggf. ist es auch möglich, nicht runde Verseilelemente, wie z. B. mit Lichtwellenleiter- Bändchenstapeln bestückte U- Profilelemen­ te, rechteckförmige Lichtwellenleiter- Bandstapel, usw., mit der Einrichtung nach Fig. 1 zu verseilen.
Der Speicherkörper SD dient der Vorverseilung der Verseilele­ mente VE1 mit VEn. Dazu erstreckt er sich in Längsrichtung bzw. Abzugsrichtung AR geradlinig und ist konzentrisch zur Verseilachse VA drehbar aufgehängt. Er weist vorzugsweise eine kreiszylinderförmige Form auf. Dadurch können vorzugs­ weise runde Verseilelemente mit Rückdrehung verseilt werden, d. h. sie können am Speicherkörper SD abrollen und bleiben somit weitgehend eigentorsionsarm. Insbesondere kommen als Speicherkörper langgestreckte Rohre in Frage. Zweckmäßig sind daneben als Speicherkörper auch Stäbe, Seile, bevorzugt Drähte oder dergleichen, d. h. auch solche langgestreckten Körper mit geschlossenem Querschnitt. Vorzugsweise weist der Speicherkörper SD eine Längserstreckung zwischen 1 und 20 m, insbesondere zwischen 5 m und 10 m auf. Sein Durchmesser wird zweckmäßigerweise durch den Durchmesser der Verseilelemente VE1 mit VEn sowie deren Anzahl bestimmt. Dabei wird der Durchmesser des Speicherkörpers insbesondere derart gewählt, daß sich beim fertigen Verseilprodukt um den Umfang betrach­ tet jeweils zwischen zwei benachbarten Verseilelementen VE1 mit VEn eine Lücke mit etwa der gleichen Größe wie die der Verseilelemente ergibt.
Um die Verseilelemente entlang der Speicherstrecke des Speicherkörpers SD miteinander SZ- verseilen zu können (in der Art eines "atmenden Speichers"), wird der Speicherkörper in wechselnde Drehrichtung versetzt. Dadurch kommt es zur Umschlingung der Verseilelemente am Außenumfang, d. h. auf der vorzugsweise glatten Oberfläche, des geradlinig verlaufenden Speicherkörpers SD und damit zu deren Vorverseilung. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 nur noch der Verlauf des Verseilelements VE1 entlang der Längserstreckung des Speicherkörpers SD dargestellt. Für die anderen Verseilele­ mente gilt sinngemäß dieselbe Art von Umschlingung. Insbeson­ dere umschlingen die Verseilelemente VE1 mit VEn den Speicherkörper spiral- bzw. wendelförmig.
Der Speicherkörper SD ist in Fig. 1 jeweils im Bereich seiner beiden Enden drehbar in Lagern DGL, GL2 drehbar aufge­ hängt. Zweckmäßigerweise ist der Speicherkörper SD auch in der feststehenden Einlaufvorrichtung FS drehbar gelagert, wobei auch weitere, hier nicht näher dargestellte Lager im Verlauf des Speicherkörpers SD vorgesehen sein können. Am ausgangsseitigen, rechten Ende des Speicherkörpers SD ist eine Verseilscheibe VS vorgesehen, die dort auf dem Speicher­ körper SD fest aufsitzt. Die Verseilscheibe VS ist über einen Zahnriemen ZRV mit Hilfe eines Motors MOV angetrieben. Auf diese Weise ist die Verseilscheibe VS synchron zum Speicher­ körper SD in Rotation versetzt. Die Verseilscheibe VS weist eine Reihe von Durchgangsöffnungen in der Art eines Lochkran­ zes auf, durch die die Verseilelemente VE1 mit VEn jeweils einzeln, d. h. getrennt voneinander, hindurchgeführt sind.
Inbesondere sind diese Durchgangsöffnungen als zum Speicher­ körper SD nach innen hin durchgängig verbundene, d. h. offene Kammern ausgebildet. Dadurch ist ein Abheben der Verseilele­ mente vom Speicherkörper weitgehend vermieden. Am Ende der Speicherstrecke wird den Verseilelementen somit wiederum eine definierte Verseilgeometrie in Umfangsrichtung, d. h. eine vorgebbare Verteilung in Umfangsrichtung, zugewiesen.
Zur SZ-Verseilung ist der Speicherkörper SD vorzugsweise un­ ter einer axialen Zugspannung ZF (entgegen der Abzugsrichtung AR) gehalten. Dazu sind am einlaufseitigen Ende des Speicher­ körpers SD Mittel zur Erzeugung der axialen Vorspannung ZF vorgesehen. Die Erzeugung der Zugspannung ZF ist schematisch durch ein vorgespanntes Federpaar FE angedeutet. Dieses Federpaar FE ist an seinem äußeren, dem Federspeicher SD abgewandten Ende fest in einem Gegenlager GL1 gehalten. Das einlaufseitige Ende des Speicherkörpers SD ist in dem Lager DGL, insbesondere einem Lauflager, Ringkugellager, Luft- oder Gleitlager, drehbar aufgehängt. Das Federpaar FE überträgt seine Zugkraft in Gegenrichtung zur Abzugsrichtung AR auf den Speicherkörper SD, indem es z. B. mit Rückhaltemitteln RM, insbesondere Halteflansche bzw. -backen, das Gegenlager DGL hintergreift. Am anderen, ausgangsseitigen Ende des Speicher­ körpers SD ist im Bereich der Verseilscheibe VS, insbesondere vor der Verseilscheibe VS in Abzugsrichtung AR betrachtet, das Lauflager GL2 fest stehend vorgesehen, das den Speicher­ körper in axialer Richtung arretiert. Dieses Gegenlager GL2 kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß sich die Ver­ seilscheibe VS in ihrem Außenbereich über Gleitlager gegen einen ortsfesten Lagerbock abstützt. Dadurch kann auf den Speicherkörper SD ein durchgehender, axialer Zug ausgeübt werden, so daß dieser im Betrieb geradlinig unter einer defi­ nierten, axialen Zugspannung bleibt. Bevorzugt bei Verwendung eines Speicherdrahtes läßt sich dieser mit einer definierten Zugspannung ZF durchgängig geradlinig vorspannen.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, im Verlauf des Speicherkörpers SD einzelne Führungsringe, wie z. B. FR1, FR2, vorzusehen, die den Speicherkörper SD konzentrisch in der Art eines Abdeckrohres umgeben. Dadurch kann ein Überschlagen der Verseilelemente VE1 mit VEn insbesondere an denjenigen Stel­ len vermieden werden, an denen die Verseilelemente ihre größ­ te Steigung am Außenumfang des Speicherkörpers SD im Verlauf ihres Umschlingungsweges aufweisen.
Durch die axiale Vorspannung des Speicherkörpers SD sind etwaige radiale Auslenkungen verringert. Dadurch ist es ermöglicht, den Speicherkörper mit einer größeren Baulänge, d. h. Speicherstrecke zu realisieren. Weiterhin ist durch die Streckung des Speicherkörpers SD dessen Schwingungsverhalten wesentlich verbessert.
Unmittelbar nach der Verseilscheibe VS laufen die Verseilele­ mente mit einer definierten Verseilgeometrie, d. h. mit einer vorgebbaren Verteilung in Umfangsrichtung in einen nachfol­ genden Verseilnippel VN ein. In diesem Verseilnippel VN wer­ den die Verseilelemente VE1 mit VEn zu einem Bündel zusammen­ gefaßt und mit einer Haltewendel HW von außen bewickelt, so daß sich das Verseilprodukt VP ergibt. Am Ausgang dieses Ver­ seilnippels VN ist eine feststehende, im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 nicht rotierende Torsionssperrvorrichtung TSV angeordnet, die das fertige Verseilprodukt VP reibschlüssig erfaßt und in Abzugsrichtung AR vorwärts transportiert. Das Verarbeitungsprodukt VP wird anschließend auf eine Vorrats­ trommel zur Weiterverarbeitung aufgetrommelt. Genauso ist es natürlich auch möglich, das Verarbeitungsprodukt VP in der gleichen Fertigungslinie weiteren, hier nicht dargestellten Verarbeitungseinrichtungen, wie z. B. einem Extruder zur Auf­ bringung eines Außenmantels, zuzuführen.
Die rotierende Verseilscheibe VS bewirkt zusammen mit der Torsionssperrvorrichtung TSV die eigentliche Verseilung der Verseilelemente VE1 mit VEn. Dabei stellt die Torsionssperr­ vorrichtung TSV einen Fixpunkt in Umfangsrichtung dar, wäh­ rend die Verseilscheibe VS den Verseilelementen eine Rota­ tionsbewegung um die Verseilachse AR aufzwingt. Um einem Auf­ gehen der Verseilschläge um die Verseilachse AR entgegenzu­ wirken, ist der Abstand D1 zwischen der Ausgangsöffnung AVS der Verseilscheibe VS und der Eingangsöffnung ETS der Tor­ sionssperrvorrichtung TSV möglichst klein gewählt. Zweckmäßi­ gerweise ist der Abstand D1 zwischen der Verseilscheibe VS und der Torsionssperrvorrichtung TSV höchstens dem 2-fachen, insbesondere zwischen dem 0,5 und 1,5-fachen, der Schlaglänge der Verseilelemente VE1 mit VEn gewählt. Der Abstand D1 ist bevorzugt zwischen 10 und 100 mm, insbesondere zwischen 30 und 60 mm gewählt. Durch die möglichst kleine Wegstrecke zwi­ schen der Torsionssperrvorrichtung TSV und der Verseilscheibe VS verbleiben die Verseilelemente in ihrer definiert vorgeb­ baren Konfiguration. Mit anderen Worten heißt das, daß den Verseilelementen in definierter Weise bestimmte Wendestellen, Schlaglängen, Steigungswinkel, sowie sonstige Parameter, die in der Verseiltechnik üblich sind, bleibend zugewiesen werden können. Ein Aufgehen des Verseilverbundes ist somit weit­ gehend vermieden und es kann in definierter Weise eine vor­ gebbare Verseilgeometrie der Verseilelemente eingestellt wer­ den.
Dazu ist weiterhin der Verseilnippel VN zwischen der Verseil­ scheibe VS und der Torsionssperrvorrichtung TSV derart ange­ ordnet, daß die Verseilscheibe VS, der Verseilnippel VN sowie die Torsionssperrvorrichtung TSV möglichst ohne Zwischen­ räume, d. h. lückenlos aufeinanderfolgen. Zweckmäßigerweise weist die Ausgangsöffnung AVS der Verseilscheibe VS von der Eingangsöffnung EVN der Torsionssperrvorrichtung TSV einen axialen Abstand D2 von höchstens dem 0,5-fachen, insbesondere zwischen dem 0,1 und 0,5-fachen, der Schlaglänge der Verseil­ elemente VE1 mit VEn auf. Zweckmäßigerweise ist der Abstand D2 zwischen 1 und 20 mm, insbesondere zwischen 5 und 10 mm, gewählt. Die Verseilscheibe VS, der Verseilnippel VN sowie die Torsionssperrvorrichtung TSV folgen also möglichst dicht gedrängt aufeinander. Um den Abstand D1 zwischen der Verseil­ scheibe VS und der Eingangsöffnung ETS der Torsionssperrvor­ richtung TSV möglichst zu minimieren, weist der Verseilnippel VN eine axiale Längserstreckung D3 von höchstens dem 2- fachen, insbesondere zwischen dem 0,5 und 1,5-fachen, der Schlaglänge der Verseilelemente VE1 mit VEn auf. Zweckmäßi­ gerweise wird seine Längserstreckung D3 zwischen 10 und 90 mm, insbesondere zwischen 20 und 50 mm gewählt.
Zusätzlich oder unabhängig hiervon kann zur weiteren verbes­ serten Einstellung der Verseilgeometrie des Verseilprodukts VP der Speicherkörper SD vorteilhaft zusätzlich mit einer reibungsarmen Gleitoberfläche versehen sein. Dazu ist der Speicherkörper SD zweckmäßigerweise mit einem reibungsarmen Werkstoff beschichtet. Insbesondere eignet sich dafür ein Verbundwerkstoff wie z. B. PTFE/Al₂O₃. Dieser Werkstoff zeich­ net sich durch hohe Verschleißfestigkeit sowie sehr niedrige Reibungswerte aus.
Durch die reibungsarme Speicherkörper-, insbesondere Spei­ cherdrahtoberfläche ist weitgehend sichergestellt, daß die Verseilelemente nicht mit einer unzulässig hohen Zugkraft beim Abzug über den Speicherkörper SD beansprucht werden. Dies ermöglicht vorteilhaft das Aufbringen der Verseilelemen­ te mit hohen Schlagzahlen entlang der Speicherstrecke des Speicherkörpers SD, wobei die gewünschte Wendestellengeome­ trie nur wenig beeinflußt wird.
Insbesondere ist es ermöglicht, bei einem Speicherdraht (als Speicherkörper) entlang einer Drahtlänge zwischen 1 und 10 m die Verseilelemente mit Schlagzahlen zwischen 10 und 50 auf­ zubringen.
In der Torsionssperrvorrichtung von Fig. 1 ist das Verseil­ produkt VP zwischen einem Andruckband RB1 und einem Gegen­ druckband RB2 geführt. Das Gegendruckband RB2 dient als Auf­ lageelement, d. h. als Unterlage zum Auflegen des Verseilpro­ dukts VP. Es läuft über Laufrollen UR1*, RO1* mit ROn* sowie UR2*, die in einer Reihe entlang einer gedachten Verbindungs­ geraden im wesentlichen parallel zur geradlinigen Längser­ streckung des fertigen Verseilprodukts VP angeordnet sind über die ausgangsseitige, letzte Laufrolle UR2* wird das Auf­ lageband RB2 aus seiner Laufrichtung in Richtung auf eine Hilfslaufrolle UR3* umgelenkt. Diese Hilfslaufrolle UR3* ist mit Abstand zur Reihe der Laufrollen UR1*, RO1* mit ROn* sowie UR2* angeordnet. Insbesondere ist sie etwa mittig zur Längserstreckung der Reihe von Laufrollen UR1*, ROn* mit ROn* sowie UR2* positioniert. Sie führt das Auflageband RB2 wieder zur eingangsseitigen, ersten Laufrolle UR1* zurück, so daß eine geschlossene Laufschleife gebildet ist. Mindestens eine der Laufrollen UR1*, UR2*, UR3* sowie RO1* mit ROn* ist vor­ zugsweise im Uhrzeigersinn angetrieben. Auf diese Weise ist in Fig. 1 ein im Uhrzeigersinn endlos umlaufendes Raupenband gebildet, das zum Vorschub des Verseilprodukts VP in Abzugs­ richtung AR beiträgt. Die Umlaufbewegung des Auflagebandes RB2 ist dabei mit Pfeilen PF* angedeutet, die die Drehbewe­ gung der Laufrollen im Uhrzeigersinn kennzeichnen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Verseilprodukts VP liegt an diesem das Andruckband RB1 obenauf an. Es ist analog zum Auflageband RB2 ausgebildet und aufgehängt. Gleiche Bauteile sind dabei mit denselben Bezugszeichen wie beim Auflageband RB2 gekennzeichnet, wobei der Stern in dortigen Bezugszeichen zur Unterscheidung jeweils weggelassen worden ist. Das An­ druckband RB1 läuft im Gegenuhrzeigersinn um. Dazu ist gege­ benenfalls mindestens eine seiner Laufrollen UR1, UR2, UR3, RO1 mit ROn zusätzlich oder unabhängig zu den Laufrollen UR1*, UR2*, UR3*, RO1* mit ROn* des Auflagebandes RB2 ange­ trieben.
Damit ist durch das Andruckband RB1 sowie das Auflageband RB2 im wesentlichen ein sogenannter "Raupenabzug" gebildet. Das Verseilprodukt VP wird dabei in Abzugsrichtung AR dadurch vorwärtstransportiert, daß das Andruck- bzw. Raupenband RB1 von oben und das Auflageband RB2 von unten auf das Verseil­ produkt VP drücken und somit das Verseilprodukt VP zwischen sich reibschlüssig in Durchlaufrichtung mitnehmen. Gleichzei­ tig wird durch dieses Aufeinanderpressen des Andruckbandes RB1 sowie des Auflagebandes RB2 auf das Verseilprodukt VP weitgehend sichergestellt, daß das Verseilprodukt VP sich nicht aufseilen, d. h. enttordieren, kann, sondern durch Rei­ bungsschluß ein und die selbe Ortslage in Umfangsrichtung beim Vorwärtstransport beibehält.
Um nun die Wirkungsweise dieser Torsionssperrvorrichtung TSV zu verbessern, weist das Andruckband RB1 und/oder das Aufla­ geband RB2 jeweils auf seiner am Verseilprodukt VP anliegen­ den Innenseite in Abzugsrichtung AR eine Führungsspur für das Verseilprodukt VP auf. Fig. 2 zeigt in vergrößter Darstel­ lung die zwei sich gegenüberliegenden Raupenbänder RB1 sowie RB2 zusammen mit dem Verseilprodukt VP von Fig. 1 schematisch im Querschnitt. Das Verseilprodukt VP weist in Fig. 2 bei­ spielhaft als Verseilelemente VE1 mit VE4 vier elektrisch leitende, vorzugsweise kreisrunde Drähte DR1 mit DR4 mit elektrisch isolierenden, vorzugsweise kreisrunden Kunst­ stoffaußenhüllen KH1 mit KH4, d. h. elektrische Adern (Leiter), auf. Je zwei der vier Verseilelemente sind in Um­ fangsrichtung betrachtet um 180° versetzt angeordnet, so daß sich insgesamt eine kreuzförmige Verseilgeometrie ergibt. Im einzelnen sind die Verseilelemente VE1 mit VE4 in Fig. 2 der 12⁰⁰, der 3⁰⁰, der 6⁰⁰ sowie der 9⁰⁰ Uhr - Position zugeord­ net. Die Verseilelemente sind also jeweils in Umfangsrichtung betrachtet um den gleichen Umfangswinkel, hier insbesondere um 90°, gegeneinander versetzt miteinander verseilt. Die vier Verseilelemente VE1 mit VE4 von Fig. 4 sind somit zu einem "symmetrischen Verseilvierer" zusammengefaßt. Dieser rota­ tionssymmetrische Verseilverbund wird von einer Haltewendel HW ringsum umgeben, wobei sich im Querschnitt betrachtet eine etwa kreisförmige Außenkontur für das fertige Verseilprodukt VP ergibt. In das ansonsten planflächige Andruckband RB1 ist im Querschnittsbild von Fig. 1 eine etwa halbkreisförmige Vertiefung als Führungsspur FS1 eingearbeitet. Ihre Innenkon­ tur entspricht somit räumlich betrachtet einem etwa halb­ kreisförmigen Teilabschnitt in Umfangsrichtung der Außenkon­ tur des Verseilprodukts VP. Mit anderen Worten heißt das daß die Führungsspur FS1 im Querschnitt betrachtet eine Innenkon­ tur aufweist, die im wesentlichen einem zugeordneten Außen­ kontur-Abschnitt des Verseilprodukts VP entspricht. Das An­ druckband RB1 umschließt somit in Fig. 2 das Verseilprodukt VP halbkreisförmig, d. h. es liegt am Verseilprodukt VP mög­ lichst vollflächig entlang dessen halben Außenumfang an. Räumlich betrachtet ist das kreiszylinderförmige Verseilpro­ dukt VP also näherungsweise mit seiner einen Teilhälfte in einen halbkreiszylinderförmigen Kanal eingebettet. Dadurch liegt das erfindungsgemäße Andruckband RB1 mit einer wesent­ lich größeren Auflage- bzw. Einschlußfläche am Außenumfang des Verseilprodukts VP als ein ausschließlich planflächiges, ebenes Andruckband ohne Führungsspur an.
Fig. 3 zeigt gegenüber Fig. 2 beispielhaft die Verhältnisse für das Verseilprodukt VP zwischen zwei planflächigen, ebenen Raupenbändern RB1*, RB2* ohne Führungsspuren. Diese liegen lediglich punktförmig, d. h. mit einer lokal begrenzten Aufla­ gefläche am Außenumfang des Verseilprodukts VP an. Im einzel­ nen drückt das obere Raupenband RB1* bei der 12⁰⁰ Uhr-Posi­ tion, das untere Raupenband RP2* bei der 6⁰⁰ Uhr-Position auf das Verseilprodukt VP. Durch diese einseitige Beanspru­ chung am Außenumfang des Verseilproduktes VP besteht deshalb ggf. die Gefahr, daß das Verseilprodukt VP gestaucht bzw. ge­ quetscht wird, d. h. seine ursprünglich kreisrunde Form verän­ dert. Das Verseilprodukt würde dann eine nicht mehr kreis­ runde, sondern eine ungleichmäßige, oben und unten abge­ flachte, insbesondere weitgehend ovale Querschnittsform auf­ weisen. In Fig. 3 ist zur Veranschaulichung die ursprünglich kreisrunde Querschnittsform des Verseilprodukts VP strich­ punktiert miteingezeichnet. Dergegenüber wandert unter Ein­ wirkung der Andruckkräfte (durch das obere Andruckband RB1* und das untere Andruckband RB2*) oben und unten der jeweils beanspruchte Teil in den freien Raum zwischen den Bändern RB1* und RB2* ab. Es kommt also zu einer Verschiebung der Verseilelemente VE1 mit VE4, wobei die beiden sich gegenüber­ stehenden Verseilelemente VE1 und VE3 aufeinander zu verscho­ ben werden und die beiden gegenüberliegenden Verseilelemente VE2 und VE4 weiter auseinanderwandern.
Durch die Führungsspur FS1 hingegen ist das Verseilprodukt VP derart großflächig vom Andruckband RB1 umwölbt, das eine ein­ seitige, lokal begrenzte Belastung weitgehend vermieden ist. Das Andruckband RB1 drückt vielmehr gleichmäßig am Außenum­ fang des Verseilprodukts VP an, d. h. dort ist die Belastung weitgehend konstant. Die Führungsspur FS1 sorgt somit dafür, daß das Verseilprodukt seine ursprünglich vorgegebene Quer­ schnittsform bei der Förderbewegung beibehält. Da die Innen­ form der Führungsspur FS1 weitgehend der Außenform bzw. der äußeren Gestalt des Verseilproduktes VP entspricht, ist zusätzlich eine Art Formschlußwirkung erzielt. Sie hält das Verseilprodukt VP so zusammen, daß seine ursprünglich vorge­ gebene geometrische Querschnittsform weitgehend unverändert bleibt. Da die Führungsspur FS1 das Verseilprodukt schalen­ förmig nach außen hin abstützt, sind Querschnittsverschiebun­ gen weitgehend vermieden. Dies ist insbesondere bei locker oder lose zusammengefaßten Verseilelementen wie z. B. bei Lichtwellenleiterbündeln, Lichtwellenleiter- Bändchenstapeln, sowie in sonstiger Weise miteinander zusammengefaßten Verseil­ elementen von Bedeutung. Durch die großflächigere Abdeckung in der Führungsspur FS1 ist weiterhin vorteilhaft die Reibung erhöht, was eine Verdrehung in Umfangsrichtung erschwert, d. h. die Torsionssperrwirkung erhöht. Auch der Mitnahmeeffekt in Abzugsrichtung AR ist dadurch erheblich verbessert. Insge­ samt betrachtet ergibt sich durch den optimierten Reibungs­ schluß eine generell verbesserte Wirkungsweise zum Fördern eines langgestreckten Gutes. Unzulässig hohe, lokal begrenzt wirkende Andruckkräfte zur Einstellung eines ausreichenden Reibungsschlusses sind dadurch weitgehend vermieden.
Gegebenenfalls kann es bereits ausreichend sein, die Füh­ rungsspur FS1 auf einem Teilkreisabschnitt des Verseilpro­ dukts VP anliegen zu lassen, der kleiner als der halbe Außen­ umfang des Verseilprodukts VP ist, d. h. kleiner als dessen oberer Halbkreis in Fig. 2. Die Führungsspur FS1 ist jedoch in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß das Andruck­ band mit einer größeren Auflagefläche als nur einer punktu­ ellen bzw. lokal sehr begrenzten Kontaktierung wie in Fig. 3 am Außenumfang des Verseilprodukts VP anliegt.
Zur weiteren Vergrößerung der Andruckfläche des Andruckbandes RB1 am Verseilprodukt VP kann es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, die Führungsspur FS1 vorzugsweise auf einem Teilkreis­ abschnitt des Verseilprodukts VP (in Umfangsrichtung) anliegen zu lassen, der größer als der halbe Außenumfang des Verseil­ produkts VP ist.
Zusätzlich oder unabhängig von der Führungsspur FS1 im An­ druckband RB1 kann eine weitere Führungsspur FS2 auch im un­ teren, um 180° gegenüberstehenden Auflageband RB2 vorgesehen sein. Diese ist in Fig. 2 analog zur Führungsspur FS1 ausge­ bildet und wirkt entsprechend auf das Verseilprodukt VP. Ent­ lang der Torsionssperrstrecke ist auf diese Weise ein kreis­ zylinderförmiger, tunnelartiger Längskanal zusammengesetzt aus den zwei Führungsspuren FS1, FS2 gebildet, der das fer­ tige Verseilprodukt VP ringsum reibschlüssig umgibt. Das Andruckband RB1 sowie das Auflageband RB2 liegen somit mit gleichen Anteilen, nämlich jeweils etwa am halben Außenumfang des Verseilprodukts VP an. Auf diese Weise wird das Verseil­ produkt VP um seinen gesamten Außenumfang im wesentlichen gleichmäßig druckbelastet, so daß seine Geometrieform weitge­ hend erhalten bleibt. Es kann also weit weniger oder gar nicht zu Verschiebungen der einzelnen Verseilelemente VE1 mit VEn innerhalb des Verseilproduktes und damit zu einer Verän­ derung dessen Außenkontur, d. h. dessen räumlicher Gestalt kommen. Während bei Raupenbändern mit einer planen Innenseite das Verseilprodukt nur jeweils an zwei gegenüberliegenden Auflagepunkten kontaktiert wird (vgl. Fig. 3), stellen die erfindungsgemäßen Raupenbänder (gemäß Fig. 3) mit der einge­ arbeiteten Geometrieform des Verseilprodukts weitgehend sicher, daß sich eine flächige Auflage rings um den Außenum­ fang des Verseilprodukts VP in definierter Weise, insbeson­ dere gleichmäßig, einstellt. Das Verseilprodukt VP wird also in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig belastet und nicht einseitig wie bei den zwei herkömmlichen Raupenbändern ohne Führungsspuren gemäß Fig. 3.
Die beiden Raupenbänder RB1, RB2 drücken bei der erfindungs­ gemäßen Torsionssperrvorrichtung TSV am gesamten Außenumfang des Verseilprodukts VP an. Dadurch wird zum einen der Rei­ bungsschluß in Umfangsrichtung erhöht und damit die Torsions­ sperrwirkung verbessert. Zum anderen wird die Einzeldruckbe­ lastung auf das einzelne Verseilelement reduziert und somit etwaigen Beschädigungen vorgebeugt. Dadurch halten die beiden Raupenbänder RB1, RB2 mit dem eingearbeiteten, geometrischen Querschnittsprofil des Verseilprodukts VP dieses unterstüt­ zend in seiner ursprünglichen Form zusammen. Ein einseitiges Verschieben von Verseilelementen und dadurch eine Veränderung der Querschnittsform des Verseilprodukts VP ist dadurch weit­ gehend vermieden.
Insbesondere ergibt sich bei einer punktsymmetrischen Zuord­ nung der Auflageflächen des Andruckbandes RB1 sowie des Auf­ lagebandes RB2 am Außenumfang des Verseilprodukts VP eine punktsymmetrische Verteilung der Andruckkräfte. Diese verbes­ sert den Reibungsschluß weiterhin vorteilhaft, da das Ver­ seilprodukt VP klammerartig aus einander entgegengesetzten Richtungen gefaßt wird. Ein Wegdrehen des Verseilprodukts in Umfangsrichtung ist dann besonders zuverlässig vermieden, d. h. die Sperrwirkung gegenüber einer Torsion besonders groß.
Die Abzugsvorrichtung TSV der Fig. 1 und 2 eignet sich selbstverständlich nicht nur für Elemente der Kabeltechnik, sondern vorzugsweise allgemein auch für sonstige, zu för­ dernde langgestreckte Güter, wie z. B. Seile, Stränge, Bänder, Rohre, usw., unterschiedlicher Aufbauten und Formen.
Für die beiden Raupenbänder RB1, RB2 ist vorzugsweise ein zugfester Tragegurt mit einer elastisch-weichen Beschichtung aus Kunststoff, insbesondere ein Gummi, verwendet, in den die Führungsspuren FS1, FS2 eingelassen sind.
Insbesondere weisen die beiden Raupenbänder RB1, RB2 in Abzugsrichtung AR jeweils eine axiale Längserstreckung zwi­ schen dem 2 und 5-fachen der Schlaglänge der Verseilelemente VE1 mit VEn auf, entlang der sie am Außenumfang des Verseil­ produkts VP von Fig. 1 anliegen. Zweckmäßigerweise ist ihre Längserstreckung jeweils zwischen 100 und 1000 mm, insbeson­ dere zwischen 200 und 500 mm, gewählt.
Fig. 4 zeigt schematisch im Querschnitt, wie ein etwa recht­ eckförmiger Lichtwellenleiter- Bändchenstapel BS zwischen einem Andruckband RB3 und einem Auflageband RB4 als Auflage­ element vorwärts transportiert werden kann. Der Bändchensta­ pel BS setzt sich aus mindestens einem, vorzugsweise mehre­ ren, Lichtwellenleiterbändchen BL1 mit BLm zusammen. Diese weisen jeweils eine im wesentlichen rechteckförmige Kunst­ stoff-Außenhülle AH auf, in die Lichtwellenleiter LW etwa parallel nebeneinander eingebettet sind. Die Lichtwellenlei­ terbändchen BL1 mit BLm sind vorzugsweise miteinander mecha­ nisch verbunden, wie z. B. mit Klebemasse. Gegebenenfalls sind die Bändchen BL1 mit BLm auch durch eine Außenhülle, wie z. B. einen aufextrudierten Außenmantel oder eine Haltewendel, im Stapel zusammengehalten. Genauso können die Bändchen auch nur lose aufeinander geschichtet sein. Das Andruckband RB3 weist jetzt eine Führungsspur FS3 auf, die an die Rechtecksform des Bändchenstapels BS angepaßt ist. In Fig. 4 umfaßt sie vor­ teilhaft im wesentlichen die obere Teilhälfte des Stapels BS. Gleiches gilt für die zusätzlich oder unabhängig von der Füh­ rungsspur FS3 in das Auflageband RB4 eingelassene Führungsspur FS4. Auf diese Weise ist ein rechteckförmiger Durchlaß zwi­ schen den beiden aufeinandergepreßten Raupenbändern RB3 sowie RB4 gebildet, in dem der Stapel BS ringsum reibschlüssig steckt und vorwärts transport wird. Eine Lageverschiebung der Bändchen BL1 mit BLm in unzulässige Positionen und damit eine Verformung des Bändchenstapels BS ist dadurch weitgehend ver­ mieden. Da die beiden Führungsspuren RB3, RB4 den Bändchen­ stapel BS mit ihren Seitenwänden ringsum abstützen, ist viel­ mehr eine Stabilisierung der ursprünglichen Form des Bänd­ chenstapels BS sichergestellt. Die Bändchen BL1 mit BLm wer­ den also im Stapel mit der ursprünglich vorgegeben Form zusammengehalten. Insbesondere einer Quetschung bzw. Stau­ chung des Stapels BS ist besonders zuverlässig entgegenge­ wirkt. Weiterhin behält der Bändchenstapel BS durch diese lagestabilisierende, rechtförmige Durchgangskammer der beiden Führungsspuren FS3, FS4 auch seine Ortslage bzw. Position in Umfangsrichtung bei, d. h. er kann seitlich in Umfangsrichtung nicht wegkippen oder sich insgesamt verdrehen. Auf diese Weise ist auch für dieses nicht runde Element der Kabeltechnik eine reibschlüssige sowie formunterstützende Förderbewegung ermöglicht.
Fig. 5 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine weitere erfindungsgemäße Abzugseinrichtung zum Fördern eines langgestreckten Gutes LG. Dieses ist zwischen einer drehbaren, insbesondere rotierenden, Auflagetrommel bzw. Auf­ lagescheibe AS als Auflagelement sowie einem Andruckband AB geführt. Die Anordnung von Fig. 5 entspricht insbesondere einem sogenannten "Bandscheibenabzug" BSA. Das Andruckband AB läuft dabei endlos über drei, im wesentlichen in den Eckpunk­ ten eines Dreiecks aufgehängten Umlenklaufrollen FR1 mit FR3, von denen mindestens eine ggf. angetrieben ist. Zweckmäßig kann es zusätzlich oder unabhängig hiervon ebenfalls sein, der Auflagescheibe AS einen eigenen Antrieb zuzuordnen. Die Aufhängung der Laufrollen FR1 mit FR3, der Auflagescheibe AS sowie die ggf. vorgesehenen Antriebe sind dabei in der Fig. 5 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Das An­ druckband AB umschlingt die Auflagescheibe AS auf einem Teil­ abschnitt deren Außenumfangs und drückt dort somit das lang­ getreckte Gut LG in definierter Weise an. Durch die dabei ausgeübten Andruckkräfte wird das langgetreckte Gut reib­ schlüssig in Transportrichtung TR mitgenommen. Zur Verbesse­ rung der Wirkungsweise dieser Abzugseinrichtung BSA weist die Auflagescheibe AS und/oder das Andruckband AB jeweils innen­ seitig zum langgestreckten Gut LG hin eine Führungsspur SP1 bzw. SP2 auf. Diese sind vorzugsweise identisch zueinander ausgebildet. Die Innenform der jeweiligen Führungsspur SP1 bzw. SP2 ist entsprechend den Aussagen zu den Führungsspuren FS1 mit FS4 der Fig. 1 mit 4 in vorteilhafter Weise an die jeweilige Querschnittsform des zu fördernden, langgestreckten Gutes LG angepaßt, wodurch sich die verbesserte Wirkungsweise (wie vorstehend zu den Fig. 1 mit 4 beschrieben erfin­ dungsgemäß) einstellt.

Claims (24)

1. Einrichtung zum Fördern eines langgestreckten Gutes (z. B. VP) zwischen einem in Abzugsrichtung (AR) durchlaufenden An­ druckband (RB1) und mindestens einem Auflageelement (z. B. RB2), dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckband (RB1) und /oder das Auflageelement (z. B. RB2) jeweils auf seiner am langgestreckten Gut (z. B. VP) an­ liegenden Innenseite eine Führungsspur (z. B. FS1, FS2) in Ab­ zugsrichtung (AR) für das langgestreckte Gut (z. B. VP) auf­ weist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageelement ein Gegendruckband (RB2) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageelement eine Auflagescheibe (AS) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Führungsspur (z. B. FS1) im Querschnitt be­ trachtet eine Innenkontur aufweist, die im wesentlichen einem zugeordneten Außenkontur- Abschnitt des langgestreckten Gutes (z. B. VP) entspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspur (z. B. FS1) im Querschnitt betrachtet eine im wesentlichen halbkreisförmige Innenkontur aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspur (z. B. FS1) eine Längserstreckung zwi­ schen dem 5- und 200-fachen, insbesondere zwischen dem 20- und 50-fachen, der maximalen Querschnittsbreite des langgestreck­ ten Gutes aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspur (z. B. FS1) eine Längserstreckung zwi­ schen 50 mm und 500 mm, insbesondere zwischen 100 und 200 mm, aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als langgestrecktes Gut Elemente der Kabeltechnik verwen­ det sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als Torsionssperrvorrichtung (TSV) in der Kabeltechnik.
10. Verfahren zum Fördern eines langgestreckten Gutes (z. B. VP), wobei das langgestreckte Gut (VP) zwischen einem in Ab­ zugsrichtung (AR) durchlaufenden Andruckband (RB1) und minde­ stens einem Auflageelement (z. B. RB2) abgezogen wird, insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Gut (z. B. VP) jeweils in einer Füh­ rungsspur (z. B. FS1) auf der Innenseite des Andruckbandes (RB1) und /oder des Auflageelementes (z. B. RB2) in Abzugs­ richtung (AR) geführt wird.
11. Einrichtung zur Verseilung langgestreckter Verseilelemen­ te (z. B. VE1 mit VE4) unter Verwendung eines sich in Längs­ richtung erstreckenden, rotierenden Speicherkörpers (SD), über den die Verseilelemente (z. B. VE1 mit VE4) einer Ver­ seilscheibe (VS) zugeführt sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilscheibe (VS) eine Torsionssperrvorrichtung (TSV) in Abzugsrichtung (AR) derart nachgeordnet ist, daß der Abstand (D1) zwischen der Verseilscheibe (VS) und der Tor­ sionssperrvorrichtung (TSV) möglichst klein ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D1) zwischen der Ausgangsöffnung (AVS) der Verseilscheibe (VS) und der Eingangsöffnung (ETS) der Tor­ sionssperrvorrichtung (TSV) höchstens dem 2-fachen, insbeson­ dere zwischen dem 0,5- und 1,5-fachen, der Schlaglänge der Verseilelemente (VE1 mit VE4) gewählt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D1) zwischen 10 und 100 mm, insbesondere zwischen 30 und 60 mm, gewählt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verseilscheibe (VS) und der Torsionssperr­ vorrichtung (TSV) ein Verseilnippel (VN) zum Aufbringen einer Haltewendel (HW) derart angeordnet ist, daß die Verseilschei­ be (VS), der Verseilnippel (VN) sowie die Torsionssperrvor­ richtung (TSV) möglichst ohne Zwischenräume aufeinanderfol­ gen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (EVN) des Verseilnippels (VN) von der Ausgangsöffnung (AVS) der Verseilscheibe (VS) einen axialen Abstand (D2) von höchstens dem 0,5-fachen, insbesondere zwi­ schen dem 0,1- und 0,5-fachen, der Schlaglänge der Verseilele­ mente (VE1 mit VE4) aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D2) zwischen 1 und 20 mm, insbesondere zwi­ schen 5 und 10 mm, gewählt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionssperrvorrichtung (TSV) durch eine Einrichtung entsprechend den Ansprüchen 1 mit 10 gebildet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper (SD) zusätzlich mit einer reibungsar­ men Gleitoberfläche für die über ihn geführten Verseilelemen­ te (VE1 mit VE4) versehen ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper (SD) mit einem Verbundwerkstoff aus PTFE/AL₂O₃ beschichtet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Verseilelemente (z. B. VE1 mit VE4) elektrische und/oder optische Adern gewählt sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper (SD) aus einem Draht oder Seil be­ steht.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 mit 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper (SD) als zylindrisches Rohr ausgebil­ det ist.
23. Verfahren zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente (z. B. VE1 mit VE4) unter Verwendung eines sich in Längsrich­ tung (AR) erstreckenden, rotierenden Speicherkörpers (SD), über den die Verseilelemente (z. B. VE1 mit VE4) einer Ver­ seilscheibe (VS) zugeführt werden, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilelemente (z. B. VE1 mit VE4) nach Verlassen der Verseilscheibe (VS) in einem möglichst geringen Abstand (D1) einer nachfolgenden Torsionssperrvorrichtung. (TSV) zugeführt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper (SD) mit wechselnder Drehrichtung (RR) (SZ-Verseilung) betrieben wird.
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