DE3315910C2 - - Google Patents

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DE3315910C2
DE3315910C2 DE19833315910 DE3315910A DE3315910C2 DE 3315910 C2 DE3315910 C2 DE 3315910C2 DE 19833315910 DE19833315910 DE 19833315910 DE 3315910 A DE3315910 A DE 3315910A DE 3315910 C2 DE3315910 C2 DE 3315910C2
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roller
deflection roller
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band
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DE19833315910
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Ulrich Dipl.-Ing. 3002 Wedemark De Riepling
Harry Ing.(Grad.) 3012 Langenhagen De Staschewski
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding
    • H01B13/0858Details of winding apparatus; Auxiliary devices
    • H01B13/0866Brakes or tension regulating means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird insbesondere bei der Herstellung von elektrischen Kabeln verwendet. Mit dem Band werden dabei einzelne Leiter, Gruppen von Leitern oder auch ganze Kabelseelen umwickelt. Die Umwicklung dient einerseits der Kennzeichnung und andererseits auch zum Zusammenhalt des umwickelten Gegenstandes. Ein spezielles Anwendungsgebiet sind Starkstromkabel, deren SZ-verseilte Adern durch das Wickelband zusammengehalten werden.
Für die unterschiedlichen Anwendungsfälle werden auch unterschiedliche Bänder verwendet. So ist es beispielsweise üblich, Papier-Kunststoffbänder oder Bänder aus anderen Materialien mit relativ geringer Wanddicke einzusetzen. Die Bänder sollen nach dem Umwickeln fest auf dem umwickelten Gegenstand aufliegen, so daß für ihre Aufbringung eine bestimmte Zugspannung vorgegeben ist. Durch mögliche Unwuchten innerhalb der Fertigungsvorrichtung, durch schwankende Durchmesser des zu umwickelnden Gegenstandes oder durch die Drehung der Spule sowie durch Wickelfehler kann es geschehen, daß die auf das Band einwirkende Zugspannung so groß wird, insbesondere schlagartig erhöht wird, daß das Band reißt. Die Fertigungsanlage muß dann möglichst schnell angehalten werden, damit das Band neu aufgelegt oder zusammengesetzt werden kann.
Aus der DE-AS 11 82 718 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher von einer Vorratsrolle bandförmiges Material auf strangförmiges Gut aufgewickelt wird. Das Band wird dabei vom Umfang der Vorratsspule abgenommen und über eine Umlenkrolle einer Andrückrolle zugeführt, die das Band gegen die Umfangsfläche der Vorratsspule drückt. Von einer weiteren Rolle wird das Band dann von der Vorratsspule abgenommen und mittels einer weiteren Rolle auf das Gut aufgewickelt. Zur Bandzugsteuerung wird die Andrückrolle mittels eines Elektromotors, auf dessen Rotorwelle die Andrückrolle sitzt, abgebremst. Die Bremskraft wird durch Änderung der Speisespannung für den Elektromotor geregelt. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Bandspannung bei abnehmendem Bandvorrat, d. h. dem abnehmenden Durchmesser der Vorratsspule angepaßt konstant zu halten. Eine Regelung der Bremskraft zwischen der Vorratsspule und dem Kabel ist weder möglich noch vorgesehen.
Bei den Vorrichtungen nach den US-PSen 28 75 570 und 35 90 567 wirkt die Bremse auf die Vorratsspule, was eine feinfühlige Regelung der Bandspannung unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es ohne Schwierigkeiten möglich ist, kontinuierlich auf langgestrecktes Gut ein Band mit einer vorgegebenen Vorspannung aufzubringen, ohne daß es zu Bandrissen kommt. Das Band soll mit einer in gewissen Grenzen stets gleichen Vorspannung auf das Gut aufgebracht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei steigender Zugspannung im Band die Bremse entlastet wird. Durch den Mechanismus stellt sich eine gleichbleibende Zugspannung unabhängig von der Vorspannung des Bandes ein.
Mit Hilfe der Erfindung gelingt es, entsprechend den Kenndaten des Bandes eine Vorspannung vorzugeben, die ein Abreißen des Bandes verhindert, andererseits jedoch die Aufgaben des Bandes, z. B. Bündelung einer Kabelseele, voll erfüllt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Figuren ist mit 1 die Kabelseele bezeichnet, die vorteilhafter­ weise aus drei oder vier SZ-verseilten Leitern eines Starkstromkabels besteht. Um die SZ-Verseilung während des Transportes durch die Ferti­ gungsanlage und auch beim Auftrommeln des fertigen Kabels auf eine Kabeltrommel aufrechtzuerhalten, ist ein Band 2 vorgesehen, welches wendelartig mit einer Vorspannung auf die Kabelseele 1 aufgebracht ist. Das Band 2 besteht zweckmäßiger­ weise aus Kunststoff. Zur Aufbringung dieses Bandes 2 ist eine Vorrich­ tung 3 vorgesehen, die während der Fertigung um die Kabelseele 1 umläuft. Die Vorrichtung 3 besteht in wesentlichen aus der Vorrats­ spule 4, von der das Band 2 abgezogen wird. Die Vorratsspule 4 ist vorteilhafterweise angetrieben. Das von der Vorratsspule 4 abgezogene Band 2 gelangt zunächst zu einer Umlenkrolle 5, welche das Band 2 auf eine Umlenkrolle 6 größeren Durchmessers auflegt. Nach einer Umschlin­ gung von fast 360° nimmt eine weitere Umlenkrolle 7 das Band 2 von der Umlenkrolle 6 ab. Nach einer weiteren Umlenkung durch eine Rolle 8 wird das Band 2 auf die Seele 1 aufgelegt. Während die Umlenkrollen 5 und 6 fest installiert sind, ist die Umlenkrolle 7 beweglich gelagert. Sie wird mittels einer Feder 9 in Richtung auf die Umlenkrolle 5 zubewegt. Die in dem Band 2 zwischen der Umlenkrolle 7 und dem Auflaufpunkt auf die Kabelseele 1 vorherrschende Zugspannung wirkt gegen die Feder 9 und hat das Bestreben, die Umlenkrollen 5 und 7 voneinander zu entfernen. Durch die Umschlingung der Umlenkrolle 6 durch das Band 2 wird diese von dem Band 2 mitgenommen.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird nun die Umlenkrolle 6 in Abhängigkeit von der Zugspannung des Bandes zwischen der Umlenkrolle 7 und dem Auflaufpunkt auf die Kabelseele 1 abgebremst. Zu diesem Zweck wird durch die Bewegung der Umlenkrolle 7 eine Bremse 10 je nach Stellung der Umlenkrolle 7 mehr oder weniger stark betätigt. Die Betätigung kann, wie in der Fig. 2 dargestellt, durch mechanische Übertragung vorgenommen werden.
In der Fig. 1 wird das Maß der Auslenkung der Umlenkrolle 7 auf einen Meßwertaufnehmer 11 übertragen. Dieser Wert wird in ein Regelgerät 12 eingegeben, welches die Bremse 10 betätigt. Die in der Fig. 1 darge­ stellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Abbremsung der Umlenkrolle 6 mittels einer Wirbelstrombremse.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 kann die Abbremsung der Umlenk­ rolle 6, beispielsweise durch eine Andrückrolle oder durch ein Brems­ band, vorgenommen werden. Dieses Bremsband umschlingt die Umlenkrolle 6 neben dem Band 2. Das Bremsband ist an seinen Enden eingespannt, wobei der eine Befestigungspunkt des Bremsbandes mechanisch mit der Umlenk­ rolle 7 verhunden ist und bei deren Auslenkung eine mehr oder weniger starke Bremsung des Bremsbandes bewirkt.
Während des Wickelvorganges umläuft nun die Vorrichtung 3 die Kabel­ seele, die mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit durchläuft, ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit. In diesen Fall steht die Umlenkrolle 7 nahezu fest aufgrund des Gleichgewichtes zwischen der Zugspannung im Band 2 und der Federvorspannung. Tritt jetzt beispielsweise in der Kabelseele 1 eine Vergrößerung des Durchmessers auf und es wird mehr Band 2 benötigt, so bewegt sich die Umlenkrolle 7 in der Figur nach rechts und verringert die Bremskraft. Im umgekehrten Falle bei einer Durchmesserverringerung der Kabelseele 1 bewegt sich die Umlenkrolle 7 in der Figur nach links, da die Federkraft die Zugspannung überschrei­ tet, und die Bremswirkung wird erhöht.
Eine besonders feinfühlige Regelung erreicht man, wenn die Umlenk­ rollen 5, 6, 7, die Feder 9 nebst Festpunkt und die Bremse 10 als Gesamtheit um die Drehachse der Umlenkrolle 6 drehbar angeordnet sind. Bei einer Drehung der Gesamtheit ändert sich gegenüber der in den Figuren dargestellten Anordnungen die Umschlingung und damit die gegen die Feder gerichtete Kraftkomponente.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Bandes auf durchlaufendes langgestrecktes Gut, insbesondere auf die Seele eines elektrischen Kabels, bestehend aus einem um das durchlaufende langgestreckte Gut umlaufenden Korb mit Mitteln zum Konstanthalten der Bandspannung, in dem eine Vorratsspule für das Band und zumindest eine Umlenkrolle angeordnet sind, bei welcher das von der Vorratsspule ablaufende Band zunächst über eine erste Umlenkrolle umgelenkt und von einer zweiten Umlenkrolle wendelartig auf das langgestreckte Gut aufgebracht wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) die erste Umlenkrolle (6) ist abbremsbar,
  • b) die zweite Umlenkrolle (7) ist federbelastet,
  • c) die auf die erste Umlenkrolle (6) einwirkende Bremskraft ist abhängig von der Auslenkung der zweiten Umlenkrolle (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (6) mittels Federkraft abbremsbar und die Größe der Bremskraft einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (4) und der ersten Umlenkrolle (6) eine weitere Umlenkrolle (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der die zweite Umlenkrolle (7) belastenden Feder (9) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) druckbelastet ist und auf die das Band (2) abnehmende zweite Umlenkrolle (7) dergestalt einwirkt, daß ein die erste Umlenkrolle (6) um mindestens 180° umschlingendes neben dem Band (2) angreifendes Bremsband die erste Umlenkrolle (6) abbremst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertaufnehmer (11) vorgesehen ist, der die Auslenkung der zweiten Umlenkrolle (7) mißt und die Bremskraft über ein Regelgerät (12) mittels einer elektrischen Bremse (10) aufgebracht wird.
DE19833315910 1983-05-02 1983-05-02 Verfahren zum aufbringen eines bandes auf durchlaufendes langgestrecktes gut Granted DE3315910A1 (de)

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DE3315910A1 (de) 1984-11-08

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