DE4424027C2 - Thermisch betätigbare elektrische Schalteinrichtung - Google Patents
Thermisch betätigbare elektrische SchalteinrichtungInfo
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- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/504—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by thermal means
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermisch betätigbare elektrische Schalteinrichtung mit ei
nem Sockelteil, auf dessen einer Seite ein Schaltelement mit zumindest einem bewegli
chen Schaltelementteil (Bewegungskontakt) angeordnet und auf dessen anderer Seite
ein thermischer Auslöser vorgesehen ist, dessen Auslösebewegung mittels eines im
Sockelteil geführten Übertragungsstiftes auf das bewegliche Teil des Schaltelementes
übertragbar ist.
Ferner ist ein ringförmiges Heizelement vorgesehen, das im Inneren des Sockelteils an
geordnet ist und den Übertragungsstift sowie den Übertragungsstift führende Elemente
des Sockelteils umgreift. Das Sockelteil ist zweiteilig ausgebildet, eine das Heizelement
aufnehmende Kammer ist zwischen den beiden Teilen des Sockelteils angeordnet. Fer
ner ist am einen Sockelteil eine turmartige Übertragungsstiftführung angeformt, die das
Heizelement durchgreift.
Eine derartige thermisch betätigbare elektrische Schalteinrichtung geht aus der älteren
deutschen Patentanmeldung 43 35 639 hervor.
Aus DE 37 01 240 A1 ist ferner ein Thermostat bekannt, dessen Sockel ebenfalls zwei
teilig ausgebildet ist, wobei innerhalb des Sockels ein bewegliches Schaltelementteil
angeordnet ist, das durch einen thermischen Auslöser bewegt wird. Die Auslösebewe
gung wird durch einen im Sockelteil geführten Übertragungsstift übertragen. Ein ring
förmiges Heizelement ist im Inneren des Sockelteils angeordnet und umgreift den
Übertragungsstift.
Aus DE 84 24 557 U1 ist ein Bimetall-Temperaturschalter, mit einem Sockel mit be
weglichem Kontakt auf einer Seite und einem thermischen Auslöser auf der anderen
Seite bekannt. Ein Übertragungsstift überträgt die Stellbewegung des thermischen Aus
lösers auf den Bewegungskontakt. Ein Heizelement, das in einer Ausnehmung eines
Sockelteils einliegt, umgreift den Übertragungsstift.
Aus US 4 754 251, DE 38 27 254 A1 und EP 0 284 916 sind thermisch betätigte
Schalteinrichtungen mit Bewegungskontakt und einem thermischen Auslöseelement in
nerhalb eines Gehäuses bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermisch betätigbare Schalteinrich
tung, gemäß DE 43.35 639 A1 derart weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise insbe
sondere vollautomatisch mit hohen Taktzahlen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch
die Merkmalskombination des Patentanspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-18.
Durch die turmartige Übertragungsstiftführung, die das Heizelement durchgreift und mit
ihrem freien Ende in eine Ausnehmung des Sockeloberteils eintaucht und dieses da
durch auf dem Sockelunterteil zentriert, werden beim Montagevorgang gegenseitig an
einander zu fixierende Teile vorzentriert, wodurch die aufgabengemäß angestrebte Her
stellungsgeschwindigkeitserhöhung erreicht und Ausschuß vermieden wird.
Das Heizelement kann als PTC Heizelement ausgebildet sein und einen im wesentlichen
rechteckigen Ringquerschnitt mit insbesondere abgeflachten Ober- und Unterseiten
aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, das Heizelement mit einem Festkontakt und einem
Bewegungskontakt des Schaltelementes zu verbinden oder alternativ dem Heizelement
gesondert aus dem Sockelteil herausgeführte Anschlüsse zu geben. Auch ist es möglich,
das Heizelement mit einem gesonderten, aus dem Sonderteil herausgeführten Anschluß
auf einer Seite zu versehen und die andere Seite an einen der Kontakte des Schaltele
mentes anzuschließen. Durch die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 wird eine flache
Bauweise der Schalteinichtung erreicht. Anspruch 9 bewirkt eine besonders stabile
Verbindung der beiden Sockelteile bei einfacher Montage. Mit Ansprüchen 13 und 14
sind vorteilhafte Kontaktierungs- und Befestigungsmerkmale festgelegt, wobei insbe
sondere die Kontaktplatte mit den Spreizteilen eine vorteilhafte Doppelfunktion ausübt,
namlich zum einen die Aufbringung des Kontaktdruckes gegenüber der PTC-Pille und
zum anderen auch deren Halt auf dem Trennboden besorgt. Die Ansprüche 15-18 betref
fen eine modifizierte Ausführungsform des Heizelementes. Anstelle des PTC Heizele
mentes ist eine Substratheizung vorgesehen, die gegenüber der PTC-Heizung für ein
unterschiedliches Aufheizverhalten sorgt. Die Substratheizung weist eine ringförmige
Widerstandsschicht mit diametral gegenüberliegenden Anschlüssen auf, die über
Schraubenfedern mit den Anschlüssen des Schaltelementes in Kontakt stehen. Die
Schraubenfedern üben ebenfalls eine Doppelfunktion aus, da sie das Substratplättchen
mit der Heizung federnd in Richtung des thermischen Auslösers beaufschlagen und da
durch für einen innigen Wärmeübergang sorgen.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines Ausführungsbei
spiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zei
gen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine Schalt
einrichtung, bei welcher das Heizelement an
die Schaltkontakte des Schaltelementes an
geschlossen sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schalteinrich
tung, bei der ein Anschlußkontakt des Heiz
elementes seitlich aus der Schalteinrich
tung herausgeführt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, bei dem
beide Anschlußkontakte des Heizelementes
aus dem Sockelteil herausgeführt sind;
Fig. 4 einen Mittellängsschnitt durch eine modifi
zierte Schalteinrichtung, bei welcher das
als Substratheizung ausgebildete Heizele
ment an die Schaltkontakte des Schaltele
mentes angeschlossen ist sowie
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Substratheizung.
Zunächst wird auf Zeichnungsfig. 1 Bezug genommen. Die dort
dargestellte Schalteinrichtung 1 weist ein Sockelteil 2
auf, auf dessen einer Seite, nämlich der Oberseite 3, ein
Schaltelement 4 mit einem Bewegungskontakt 5 und einem
Festkontakt 6 angeordnet ist. Zur thermischen Auslösung ist
auf der Unterseite 7 des Sockelteils 2 ein thermischer Aus
löser (Bimetall-Sprungscheibe 8) angeordnet, dessen Auslö
sebewegung mittels eines im Sockelteil 2 geführten Übertra
gungsstiftes 9 auf den Bewegungskontakt 5 des Schaltelemen
tes 4 übertragen wird.
Im Inneren des Sockelteils 2 ist ein Heizelement 10 vorge
sehen, das den Übertragungsstift 9 sowie eine Übertragungs
stiftführung 11 umgreift. Das Heizelement 10 ist ein PTC-
Heizelement in Form einer ringförmig gepreßten PTC-Pille.
Diese hat einen im wesentlichen rechteckigen Ringquer
schnitt mit abgeflachten Ober- und Unterseiten 12, 13.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Heizelement 10 mit dem
Festkontakt 6 sowie dem Bewegungskontakt 5 über Leiter 14,
15 elektrisch verbunden ist und damit nur dann bestromt
wird, wenn das Schaltelement 4 geöffnet ist.
Aus Fig. 2 hingegen ist ersichtlich, daß das Heizelement 10
einen gesonderten, aus dem Sockelteil 2 herausgeführten An
schluß 16 aufweist, wohingegen die Oberseite 12 des Heiz
elementes 10 mit einem der Anschlüsse 5 oder 6 verbunden
ist.
Gemäß Fig. 3 ist neben dem gesonderten Anschluß 16 ein
weiterer gesonderter Anschluß 17 vorgesehen, so daß das
Heizelement 10 unabhängig von den Anschlußkontakten 18, 19
des Schaltelementes 4 und damit potentialfrei bestromt wer
den kann.
Aus allen drei Zeichnungsfig. geht weiterhin hervor, daß
das Heizelement 10 etwa parallel zur Bimetall-Sprungscheibe
8 im Gehäuse liegt, wobei die Bimetall-Sprungscheibe 8 in
einer flachen Gehäuseausnehmung 20 des Sockelteils 2
angeordnet ist, die durch eine Wandung 21 von der das Heiz
element 10 aufnehmenden Kammer 22 getrennt ist.
Insgesamt ist auch ersichtlich, daß das Sockelteil 2
zweiteilig ausgebildet ist und die das Heizelement 10 auf
nehmende Kammer 22 zwischen den beiden Teilen
(Sockelunterteil 2a und Sockeloberteil 2b) angeordnet ist.
Auf der Oberseite des Sockelunterteils 2a ist nach Art ei
nes turmartigen Aufbaus die Übertragungsstiftführung 11 an
geformt, die die Zentralausnehmung des Heizelementes 10
durchgreift, wodurch das Heizelement 10 in der Kammer 22
zentriert wird. Mit ihrem oberen Ende greift die Übertra
gungsstiftführung 11 in eine Ausnehmung 25 des Sockelober
teils 2b hinein und zentriert dieses auf dem Sockelunter
teil 2a. Der Aufbau des Sockelteils 2 ist insgesamt
rechteckig angelegt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die
Längswandungen 30 durch das Sockeloberteil 2b gebildet wer
den, das Sockeloberteil 2b übergreift das Sockelunterteil
2a mit den Längswandungen 30. Die Kontakte 16, 17 des Heiz
elementes 10 sind durch einen Spalt 31 zwischen dem Sockel
oberteil 2b und dem Sockelunterteil 2a aus dem Sockelteil 2
herausgeführt.
Nachfolgend wird auf Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Zeich
nungsfig. 4 weist im wesentlichen dieselben Elemente und
Bezugszeichen wie Fig. 1 auf, allerdings ist das Heizele
ment als Substratheizung 50 ausgebildet, die ein Substrat
52 mit ringförmiger Widerstandsschicht 53 aufweist. Diame
tral sich gegenüberliegend sind zur Kontaktierung der ring
förmigen Widerstandsschicht 53 Anschlüsse 54 vorgesehen.
Die Anschlüsse 54 werden gegenüber den Nieten 45, 46 mit
Druckfedern 55 kontaktiert, die die Substratheizung 50 ge
gen die Wandung 21 pressen und damit für einen guten Wärme
übergang in das Sockelunterteil 2a sorgen.
Claims (18)
1. Thermisch betätigbare elektrische Schalteinrichtung mit einem Sockelteil, auf
dessen einer Seite ein Schaltelement mit zumindest einem beweglichen Schalte
lementteil (Bewegungskontakt) angeordnet und auf dessen anderer Seite ein
thermischer Auslöser vorgesehen ist, dessen Auslösebewegung mittels eines im
Sockelteil geführten Übertragungsstiftes auf das bewegliche Teil des Schaltele
mentes übertragbar ist, sowie ein ringförmiges Heizelement (10) vorgesehen ist,
das im Inneren des Sockelteils (2) angeordnet ist und den Übertragungsstift (9)
und/oder den Übertragungsstift (9) führende Elemente des Sockelteils umgreift,
das Sockelteil (2) zweiteilig ausgebildet ist und eine das Heizelement (10) auf
nehmende Kammer (22) zwischen den beiden Teilen des Sockelteils (2) angeord
net ist sowie auf der Oberseite des Sockelunterteils (2a) eine turmartige Übertra
gungsstiftführung (11) angeformt ist, die das Heizelement (10) durchgreift, wobei
die Übertragungsstiftführung (11) mit ihrem freien Ende in eine Ausnehmung (25)
des Sockeloberteils (2b) eintaucht und dieses dadurch auf dem Sockelunterteil
(2a) zentriert.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) als PTC-Heizelement ausgebildet ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das PTC-Heizelement einen im wesentlichen rechteckigen Ringquerschnitt
mit insbesondere abgeflachten Ober- und Unterseiten (12, 13) aufweist.
4. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) mit einem Festkontakt (6) und einem Bewegungskon
takt (5) des Schaltelementes (4) verbunden ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) gesonderte aus dem Sockelteil (2) herausgeführte An
schlüsse (16, 17) aufweist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) einen gesonderten, aus dem Sockelteil (2) herausgeführ
ten Anschluß (16) aufweist und an einem der Kontakte (5, 6) des Schaltelementes
(4) angeschlossen ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) etwa parallel zu einem den thermischen Auslöser (8)
bildenden Bimetallelement angeordnet ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetallelement (8) in einer flachen Gehäuseausnehmung des Sockelteils
(2) angeordnet ist, die durch eine Wandung (21) von der das Heizelement (10)
aufnehmenden Kammer (22) getrennt ist.
9. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei insgesamt rechteckigem Aufbau des Sockelteils (2) die Längswandungen
(3) durch das Sockeloberteil (2b) gebildet werden und das Sockeloberteil (2b) das
Sockelunterteil (2a) mit den Längswandungen (30) übergreift.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Heizelement (10) aufnehmende Kammer (22) durch eine trogartige
Ausnehmung im Sockelunterteil (2a) gebildet wird, in deren Zentrum sich die
Übertragungsstiftführung (11) erhebt.
11. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Kontakt(e) (16, 17) durch einen Spalt zwischen dem Sockeloberteil
(2b) und dem Sockelunterteil (2a) aus dem Sockelteil (2) herausgeführt sind.
12. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) auf seinen flach ausgebildeten Ober- und Unterseiten
(12, 13) elektrisch kontaktiert ist.
13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Ober- und Unterseiten (12, 13) des Heizelementes (10) gesonderte
Kontaktplatten (40, 41) anliegen.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kontaktplatte (40) als Halteelement für das Heizelement (10) aus
gebildet ist und dazu gegen die Oberfläche der Übertragungsstiftführung (11) ge
richtete Spreizlappen (43) aufweist.
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatten (40, 41) mit den Leitern (14, 15) einstückig verbunden sind
und diese federnd von unten gegen Niete (45, 46) geführt sind, die mit den Kon
takten des Schaltelementes (4) elektrisch verbunden sind.
16. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) als Subsratheizung (50) ausgebildet ist, die aus einem
mit einer Zentralausnehmung (51) versehenen Substratschicht (52) und einer dar
auf angeordneten ringförmigen Widerstandsschicht (53) besteht, die mit diametral
gegenüberliegenden Anschlüssen versehen ist.
17. Schalteinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierung der Anschlüsse (54) über Kontaktfedern an die Niete (45,
46) erfolgt.
18. Schalteinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfedern als Schraubenfedern (55) ausgebildet sind, die die
Substratheizung (50) gegen die Wandung (21) pressen.
Priority Applications (1)
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DE19944424027 DE4424027C2 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Thermisch betätigbare elektrische Schalteinrichtung |
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Family
ID=6522596
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- 1994-07-08 DE DE19944424027 patent/DE4424027C2/de not_active Expired - Fee Related
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