DE2652029C3 - Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger Schalteinrichtung - Google Patents
Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger SchalteinrichtungInfo
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochplatte mit Temperaturfühler und terr.pcraturabhängiger Schalteinrichtung, insbesondere auf eine elektrisch beheizte
Massekoihpldtte mit zentralem Fühlertopf, mit einem
an der Kochplatte bzw. am Fühlertopf thermisch angekoppelten Schallbimetall für die Betätigung der
Sih.tltkoniakteilcr Stelleinrichtung.
s ist ein Schutzschalter fur elektiisihe Kochplatten
iH'k.iMiit (dt'insihc Xiisli-geschrift 11 2JO)1I), bei welchem ein Si Ιιη.ιρρ,ι halter wm einein Bimetallstreifen
bet.itiL'b.ir ist. Der cmscitit! in um in keramikkörper
eingespannte Bimetallstreifen ist über den Keramikkörper an der Kochplatte thermisch angekoppelt, wobei
dieser Keramikkörper unmittelbar an der Unterseite der Kochplatte befestigt ist. Der Bimetallstreifen ist so
gelagert, daß er eine llubbewegung parallel /ur
Kochplattenebene ausführen kann. Eine gewisse Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß der Bimetallstreifen nur unmittelbar über den Keramikkörper an der
Kochplatte angekoppelt ist. wodurch dieses Schaltsy-
ίο stern relativ träge und verzögert arbeilet
Bei modernen automatischen Kochplatten ergibt sich die Notwendigkeit, daß für die Regelung und Steuerung
der Anwärmtcmperatur von beispielsweise 80 C und der Ankochtemperatur von beispielsweise 115 C eine
zweipolige Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit einem ersten Schnappkontakt.der z. B. bei 80' C schaltet sowie
mit einem zweiten Schnappkontakt. der z. B. bei 115 Γ
schallet. Bei Verwendung einer Bimelallschalteinrichtung der vorgenannten Art für die Betätigung der
beiden Schnappschalter würde sich die Schwierigkeit ergeben, daß die bei Betätigung des ersten Schnappschalters sich ergebende Kraftmomentänderung ein
Kippen oder Verwinden des Bimetalls bewirken würde, was hinsichtlich der Funktionsgenauigkeit der Schalt
einrichtung nachteilig wäre.
Die vorgenannten Schwierigkeiten können auch bei einem bekannten Thermostatschalter (deutsche Patentschrift 5 5S 579) nicht vermieden werden. Bei dieser
Einrichtung werden eine oder mehrere Einheiten von
JO federartigen Bimctallscheiben zentrisch auf einen Dorn
aufgesteckt und geführt Hierbei darf zwischen den zentrischen Öffnungen der Bimetallscheiben und dem
Dorn keine zu enge Passung vorhanden sein, da sonst beim Ausdehnen der Bimetallscheiben sich dieselben am
Dorn verkanten würden. Eine Verkantungsgefahr ist insbesondere dann zu befürchten, wenn auf die
Bimetallscheiben außermittige Kräfte einwirken, was z. B. dann der Fall ist wenn eine der Anlageflächen nicht
exakt radial plan ist oder wenn die nacheinander zu
betätigenden Schaltkontakte außerhalb des Scheibenzentrums angeordnet sind. Wenn aber eine zwingend
erforderliche große Passung gewählt wird, so wird bei außermittigem Druckpunkt in jedem Falle eine
Verkantung der Bimetallscheiben erfolgen, d. h. die
Bimetallscheiben werden aus einer bezüglich dem Dorn
senkrechten Radialebene gedrückt und verkippt. Hierbei ist zu bedenken, daß selbst eine Kippbewegung um
wenige hundertstel Millimeter eine Verfälschung der Schalttemperatur um einige 0C bedeutet. Ein solcher
Temperaturschalter ist damit mit sehr hohen Toleranzabweichungen behaftet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochplatte der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß auch bei außermittigem Kraftan
griff selbst ein geringfügiges Verkanten oder Verkippen
des Elementes, welches durch den Schalthub die Schaltkontakte betätigt, verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß ein durch den Schalthub wenigstens einer bei
μ Betätigung tellerförmigen Bimetallscheibe die Schaltkontakte betätigendes EJement über eine gegenüber
Kippmomenten starre Verbindung im Zentrum der Bimetallseheibe mittelbar oder unmittelbar mit dem
Boden des Fühlertopfes vcibinulen ist. Hierbei ergibt
b5 siih eine sehr gute ihermisihe Ankopplung der z.B.
iliinh Punktschweißen an der Kochplaitenobetflache
bzw. an der Ohcilljchc des I lihloiganes z.B. iles im
/eiiliiim der Kochplatte In-fimllit hen I uhleilopfes
befestigten Bimctallschcibe. Dadurch, dal) bei Betätigung
der Hubbewegung der BimetaUscheibe von dem
Übertragungselement am äußeren Seheibenumfang abgenommen und auf den innerhalb des Scheibenumfanges
angeordneten .Schaltstößel übertragen wird besteht die Möglichkeit, an beliebiger Siclle innerhalb
des Schcibenumfangcs Schalter, /. B. Schnappschalter
anzuordnen, ohne daß ein Kippen der BimetaUscheibe befürchtet werden muß. Die bei der aufeinanderfolgenden
Betätigung z. B. von .Schnappschaltern sich
ergebende tiomentänderung wird vielmehr im wesentlichen
von der Bcfestigungsstelle der BimetaUscheibe aufgenommen.
Gemäß einer weites en Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Bimetallscheibcn in bezüglich ihrer Durchbiegung
gegensinniger Schichtung im Scheiben/entrum miteinander verbunden, derart, daß unter thermischem
Einfluß die eine Bimetallscheibe im Randbereich sich an der Kochplatte bzw. am Fühlorgan und die andere
BimetaUscheibe im Randbereich sich am Üt*jrtragungs- >o
element abstüt/l. Durch diese gegensinnige Schichtung
der beiden Bimetallscheiben ergibt sich eine Verdoppelung des Hubes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Kochplatte
mit eingebautem Fühlertopf, in welchem ein Schallbimetall angeordnet ist,
F i g. 2 den Fühlertopf einer Kochplatte mit einem Schaltbimetall anderer Ausgestaltung, jo
F i g. 3 eine Schnittansicht einer aus Fühlertopf gemäß F i g. 2 und Schalteinrichtung bestehenden
Vorrichtung,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung der Schalteinrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist mit 1 eine Massekochplatte bezeichnet, welche im Zentrum eine
öffnung 2 besitzt, in der ein Fühlertopf 3 in bekannter Weise gelagert ist. An einer konvex ausgewölbten
Lagerstelle 4 des Topfbodens ist eine kreisrunde, flache BimetaUscheibe 6 durch punktförmige Verschweißung
befestigt. Durch die Betriebstemperatur der Kochplatte I kann sich die BimetaUscheibe 6 in die gestrichelte
Stellung auswölben. Der hierbei aufgeführte Schalthub wird aufgenommen von einem Übertragungselement 7,
welches als im wesentlichen ebene Scheibe aufgebildet ist, die, die unbetätigte BimetaUscheibe 6 übergreifende,
hochgezogene Ränder 7 besitzt, und in deren Zentrum ein topfartiger Schaltstößel 8 befestigt ist, dessen
Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der vorgenannten Scheibe. Bei Betätigung der BimetaUscheibe
6 liegt das Übertragungselement 7 an dem die Hubbewegung ausführenden Scheibenrand der BimetaUscheibe
6 an, wodurch das Übertragungselement 7 und somit auch der Schaltstößel 8 in Pfeilrichtung
bewegt wird. Wie nachfolgend noch näher erläutert, dienen dabei die freien Topfränder des Schaltstößels 8
als Betätigungselement für eine nachbeschriebene Schalteinrichtung. Schon jetzt wird deutlich, daß eine
beim Schaltvorgang sich ergebende Kraft- bzw. Momentänderung nicht zu einem Kippen der BimetaUscheibe
6 führen kann, indem die sich ergebende Momcntandcrung im wesentlichen von der Schweißstelle
im /entrinn der llimctallschcibc 6 aufgenommen
wird. t>5
Beim Aiisfiihi'iingsbeispiel gcm.ili I ig 2 ist wiederum
mit I ein Fuhleiiopf iuiil nut 7 Ivw. 8 ein
I !hoi ti.i}!iiiigsc leine 11I h/v\. ein il.imil verbundener
Schallstößel bezeichnet Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird ein Doppelhub dadurch erreicht, daß zwei
Bimeiallschciben 9 uno 10 kreisrunden Querschnitts im
Zentrum durch eine punktförmige Schweißstelle 11 zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind, und zwar
derart, daß die beiden Bimetallscheiben 9 und 10 in bezüglich ihrer Durchbiegung gegensinniger Schichtung
aufeinanderliegen, so daß durch thermische Einwirkung die beiden Bimetallscheiben 9 und 10 sich mit ihren
Scheibenrändern voneinander entfernen, wobei der Scheibenrand der Bimetallschcibe 9 sich am Topfboden
des Fühlertopfes 3 und der Scheibenrand der BimetaUscheibe 10 sich am Übertragungselement 7 abstützt
Auch hier wird der Doppelhub auf das Übertragungselement
7 und von da aus über den Schaltstößel 8 verminderten Durchmessers auf die nachstehend
erläuterte Schalteinrichtung übertragen.
In F i g. 3 und 4 ist gezeigt, in welcher Weise die
beschriebene Hubeinrichtung, bestehend aus den Teilen 9, 10, 7 und 8, mit einer Schalteinrichtung zusammenwirkt.
Am freien Rand des Fühlertopfes 3 ist ein Keramikkörper 12 gelagert In einer Ausnehmung des
Keramikkörpers 12 sind zwei Schnappschalter 13 und
14 nebeneinander angeordnet. Für die Lagerung des als einstückiges Stanzbiegeteil ausgebildeten Federträgers
15 der Schnappschalter 13, 14 ist ein formstabiler. L-förmig gebogener Träger 16 vorgesehen, der im
Keramikkörper 12 gelagert und mit einem elektrischen Anschlußelement 17 versehen ist Auf dem gebogenen
Abschnitt des Trägers 16 ist der Federträger 15 der Schnappschalter 13 und 14 z. B. durch Schweißen
befestigt. An den freigestanzten Federelementen 20 des Federträgers 15 sind Schnappfedern 18 befestigt, die
ihrerseits an den Enden Schaltkontakte 19 tragen. Ferner besitzt der Federträger 15 freigestanzte
Betätigungsansätze 21 mit darauf angeordneten Druckstellen 22, die in Höhe von gegenüberliegenden
Randstellen des topfförmigen Randes des Schaltstößels 8 liegen. Mit 23 sind Gegenkontakte bezeichnet, die an
zur Einstellung der Kontaktöffnung verstellbaren Justierschrauben 24 befestigt sind, wobei sich diese mit
zugeordneten Anschlußelementen 25 elektrisch verbundenen Justierschrauben 24 unter den beweglichen
Schaltkontakten 19 der beiden Schnappfedern 18 befinden. Mit 26 sind Einstellschrauben für die
Temperaturjustage der beiden Schnappschalter 13 und 14 bezeichnet, auf denen sich die Schnappfedern 18
abstützen. Die Schnappschalter 13, 14 sind auf unterschiedliche Abschalttemperaturen eingestellt. So
kann z. B. der mit 13 bezeichnete Schnappschalter auf eine Ausschalttemperatur von 8O0C und der Schnappschalter
14 auf eine Ausschalttemperatur von 110°C eingestellt sein. Der Schnappschalter 13 kann für die
Regelung der Anwärmtemperatur der Kochplatte und der Schnappschalter 14 für die Regelung der Ankochtemperatur
der Kochplatte dienen. Entsprechend werden durch die Kontakte 19/23 der beiden Schnappschalter
13 und 14 die in der Kochplatte vorgesehenen elektrischen Heizkörper ein- und ausgeschaltet. Selbstverständlich
kann die Temperaiurfühl- und Schalteinrichtung auch für Kochplatten verwendet werden, bei
denen unterhalb einer durchgehenden Stabil-Glasplatte Heizkörper angeordnet sind oder bei Kocheinriehtungen
mit induktiver Beheizung.
Bei Betrieb der Kochplatte werden die zunächst ebenen Bimetallscheiben 9, 10 entsprechend Fig. 2
.iiisgewölbt. Die hieibei durchgeführte Hubbewegung
wild über das Übertragungselement 7 auf den Stößel 8
übertragen, welcher mit seinem in der 7.cichnung unteren Topfrand die Schnappschalter 1.3, 14 betätigt,
indem der vorgenannte Topfrand auf die mit 22 bezeichneten Druckstellen drückt. Zuerst wird der auf
die niederere Ausschalttempcratur von beispielsweise
8O'JC eingestellte Schnappschalter momentartig betätigt.
Mit dem Umkippen der Schnappfeder 18, d. h. mit dem öffnen der Kontakte 19/23 ergibt sich eine Kraftbzw.
Momentänderung an den drückenden Bimetallscheiben. Ein Kippen der Bimctallschcibcn wird jedoch
dadurch verhindert, daß die llubübertragung ii des Schcibenumfanges der Bimelallscheiben vo
men wird, wobei die Momentündcrung im wcsc von der Verbindungsstelle 11 aufgenonimc
Analoges ergibt sich bei der Betätigung des zw< eine höhere Ausschalttcmpcratur eing
Schnappschalter 14. Im Ausführungsbeispiel Schaltstößcl 8 mittels eines Rohrnicts am
gungsclcmcni 7 befestigt.
gungsclcmcni 7 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger Schalteinrichtung, insbesondere elektrisch beheizte Massekochplatte mit zentralem
Fühlertopf, mit einem an der Kochplatte b/w. am Fühlertopf thermisch angekoppelten .Schaltbimetall
für die Betätigung der Schaltkontakte der Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein durch den Schalthub wenigstens einer bei Betätigung tellerförmigen Bimetallscheibe die
Schaltkontakte betätigendes Element (Bimetallscheibe 6 bzw. 10) über eine gegenüber Kippmomenten starre Verbindung im Zentrum der Bimctallscheibe mittelbar oder unmittelbar mit dem Boden
des Fühlertopfes verbunden ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bei betätigter Bimetallscheibc (6 bzw. 9,
10) am Scheibenrand anliegendes Übertragungselement (7) mit einem innerhalb des Scheibcnumfanges
angeordneten Schaltstößel (8) für die .Schaltkontakte (19,23) der Schalteinrichtung.
i. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bimetallscheibe (6) im Scheiben-Zentrum am vorzugsweise eine konvexe Lagerstclle
(4) aufweisenden Topfboden (5) eines im Zentrum einer Massekochplatte (1) angeordneten Fühlertopfes (J) befestigt ist.
4. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bimetallscheiben (9, 10) in
bezüglich ihrer Durchbiegung gegensinniger Schichtung im Scheibenzentrum (11) fest miteinander
verbunden sind, derart, daß unter thermischem Einfluß die eine Bimetallscheibe (9) im Randbereich
sich an der Kochplatte bzw. am Fühlorgan, und die andere Bimetallscheibe (10) im Randbereich sich am
Übertragungselement (7) abstützt.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (7) als im wesentlichen ebene
Scheibe vorzugsweise mit die unbetätigten Bimctallscheiben (9, 10) übergreifenden, hochgezogenen
Rändern (7'j ausgebildet ist, in deren Zentrum ein topfartiger Schaltstößel (8), dessen Durchmesser
geringer ist als der Durchmesser der vorgenannten Scheibe, befestigt ist.
b. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hubbereich des Schaltstößels (8) sich zwei auf unterschiedliche Temperaturwerte eingestellte Schnappschalter
(U, 14) der Schalteinrichtung befinden, deren Federträger (15) aus nur einem Stanzbiegeteil
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652029 DE2652029C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652029 DE2652029C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger Schalteinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652029A1 DE2652029A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652029B2 DE2652029B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2652029C3 true DE2652029C3 (de) | 1979-10-31 |
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ID=5993199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762652029 Expired DE2652029C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Kochplatte mit Temperaturfühler und temperaturabhängiger Schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652029C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE448508B (sv) * | 1985-07-12 | 1987-02-23 | Electrolux Ab | Anordning vid en med en temperatursensor forsedd kokplatta eller kokhell |
DE19858758C1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-09-07 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Hubübertragung |
-
1976
- 1976-11-15 DE DE19762652029 patent/DE2652029C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652029A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652029B2 (de) | 1979-03-08 |
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