DE4423283A1 - Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender Gegenstand - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender GegenstandInfo
- Publication number
- DE4423283A1 DE4423283A1 DE19944423283 DE4423283A DE4423283A1 DE 4423283 A1 DE4423283 A1 DE 4423283A1 DE 19944423283 DE19944423283 DE 19944423283 DE 4423283 A DE4423283 A DE 4423283A DE 4423283 A1 DE4423283 A1 DE 4423283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- foam plastic
- openings
- particles
- material web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/56—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
- B29C44/5627—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
- B29C44/5636—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching with the addition of heat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/26—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
- B65D81/264—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing liquids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffma
terialien und/oder Gegenständen gemäß den Oberbegriff des
Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein ent
sprechendes Schaumkunststoffmaterial nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 13 und einen entsprechenden Gegenstand nach
dein Oberbegriff des Anspruchs 20.
Schaumkunststoffmaterialien in Form von beispielsweise Fo
lien und Bahnen sowie aus Schaumkunststoff gebildete Ge
genstände, insbesondere zu Verpackungszwecken wie bei
spielsweise Schalen zur Aufnahme von flüssigkeitsabson
dernden Nahrungsmitteln, verfügen über eine Zellstruktur
aus einer Vielzahl miteinander verbundener Zellen. Die Zel
len umgeben größtenteils geschlossene Hohlräume. Infolge
der geschlossenen Zellen nehmen Schaumkunststoffe so gut
wie keine Flüssigkeiten auf.
Schaumkunststoffe werden wegen ihres geringen Gewichts un
ter anderem zu Verpackungszwecken eingesetzt. Beispiels
weise werden Schalen zur Aufnahme von Flüssigkeiten abson
dernder Nahrungsmittel, z. B. Fleisch, aus Schaumkunststoff
hergestellt. Damit solche Schalen vom Fleisch abgesonderte
Flüssigkeiten aufnehmen können, ist es bereits bekannt,
solche Schalen aus zwei äußeren Schichten aus Schaumkunst
stoff und einer mittleren flüssigkeitsaufsaugenden Einlage
aus einem vliesartigen Papier zu bilden. Die zum Fleisch
weisende obere Schicht des Schaumkunststoffs muß zusätzlich
mit Löchern versehen werden, damit der Fleischsaft durch
die obere Schaumkunststoffschicht hindurch zur flüssig
keitsaufsaugenden Einlage gelangen kann. Die Herstellung
einer solchen Schale ist sowohl material- als auch kosten
intensiv.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich flüssigkeitsabsor
bierende Schaumkunststoffmaterialien und flüssigkeitsab
sorbierende Gegenstände einfach und kostengünstig herstel
len lassen. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung,
Schaumkunststoffmaterialien und Gegenstände zu schaffen,
die einfach aufgebaut sind und gleichwohl Flüssigkeiten
absorbieren.
Ein Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegen
den Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dem
nach ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Zellen des Schaum
kunststoffs nachträglich, und zwar vorzugsweise nach dem
Aufschäumen des Schaumkunststoffs, zu öffnen. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß die Öffnungen der Zellen er
halten bleiben und nicht durch ein weiteres Aufschäumen des
Schaumkunststoffs wieder geschlossen werden.
Die Öffnungen ermöglichen das Eindringen von Flüssigkeiten
in die Zellen. Vorzugsweise verfügen die Öffnungen über re
lativ kleine Abmessungen, so daß sie die Flüssigkeit kapil
larartig in die geöffneten Zellen einsaugen und gegebenen
falls die Flüssigkeit von der einen zur anderen Zelle wei
terleiten.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist vorgese
hen, die Zellen thermisch zu öffnen. Zu diesem Zweck sind
im Kunststoffrohmaterial Partikel, beispielsweise Metall
partikel, eingelagert. Nach dem Ausschäumen des Schaum
kunststoffs, insbesondere nach der Fertigstellung daraus
gebildeter Gegenstände oder Materialien, werden die Parti
kel erwärmt, wodurch sie die Zellwände durchschmelzen zur
Schaffung der für die Flüssigkeitsaufnahme des Schaum
kunststoff erforderlichen Öffnungen. Durch den Grad der
Aufheizung der Partikel und die Abmessungen derselben las
sen sich nahezu alle gewünschten Abmessungen der Öffnungen
erreichen. Die Anzahl der Öffnungen wird bestimmt durch den
Anteil der Partikel am Rohkunststoff.
Als Material zur Herstellung der Partikel kommt ein solches
mit hoher Wärmekapazität in Betracht. Dieses läßt eine
wirksame Erwärmung der Partikel innerhalb kürzester Zeit
zu.
Die Erwärmung der Partikel erfolgt vorzugsweise durch elek
tromagnetische Strahlen, insbesondere Mikrowellen. Auf
diese Weise ist es möglich, die Partikel trotz ihrer Einle
gung in Schaumkunststoff indirekt zu erwärmen bzw. zu er
hitzen, nicht aber das Schaumkunststoffmaterial. Dadurch
lassen sich gezielt und exakt die Öffnungen in den Zellen
bilden.
Ein Schaumkunststoffmaterial zur Lösung der der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs
13 auf. Durch die im Schaumkunststoff eingebetteten Parti
kel mit einer im Vergleich zum Schaumkunststoff höheren
Wärmekapazität lassen sich die Zellen in verblüffend einfa
cher Weise nachträglich öffnen. Es ist nur noch eine ther
mische Behandlung des aufgeschäumten und vorzugsweise ver
festigten Schaumkunststoffs erforderlich, um die Zellen zu
öffnen. Die geöffneten Zellen sorgen dafür, daß Flüssigkeit
in die Zellen hineingelangen bzw. von den Zellen aufgesogen
werden können. Das erfindungsgemäße Schaumkunststoff
material verfügt aufgrund dessen über schwammähnliche Ei
genschaften.
Beim erfindungsgemäßen Schaumkunststoffmaterial handelt es
sich vorzugsweise um Schaumkunststoffolien, Schaumkunst
stoffbahnen und/oder Schaumkunststoffblöcke, also Halbzeuge
zur Bildung entsprechender Gegenstände. Das Schaumkunst
stoffmaterial wird schon vor der Herstellung der Gegen
stände mit den Öffnungen in den Zellen versehen. Dieses
Halbzeugmaterial wird, um ein späteres Verschließen der
Öffnungen der Zellen zu verhindern, vorzugsweise spanend
weiterverarbeitet. Erfolgt hingegen eine Weiterverarbeitung
der Schaumkunststoffbahnen oder -folien, beispielsweise
durch Tiefziehen, erfolgt eine thermische Behandlung zum
Öffnen der Zellen erst nach der Fertigstellung der aus den
Schaumkunststoffbahnen oder -folien zu bildenden Gegen
stände.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird des weite
ren gelöst durch flüssigkeitsabsorbierende Gegenstände ge
mäß dem Anspruch 20. Demnach sind die erfindungsgemäß flüs
sigkeitsaufnehmenden Gegenstände für insbesondere Verpac
kungsgegenstände wie zum Beispiel Schalen zur Aufnahme
flüssigkeitsabsondernder Lebensmittel mit Öffnungen bzw.
Zellen in den Öffnungen versehen. Durch die als Kapillaren
wirkenden Öffnungen wird die von den Lebensmitteln, insbe
sondere Fleisch, abgesonderte Flüssigkeit in die Hohlräume
der Zellen eingesaugt und dort gehalten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung einschließlich
des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus einer
Wandung einer Schale mit noch geschlossenen Zel
len des Schaumkunststoffs, und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 mit geöffneten Zel
len des Schaumkunststoffs.
Die Erfindung wird nachfolgend erläutert anhand eines stark
vergrößerten teilweisen Querschnitt durch eine Schale 10
zur Aufnahme von flüssigkeitsabsondernden Nahrungsmitteln
wie z. B. Fleisch. Die Schale 10 ist gebildet aus einer
einschichtigen Materialbahn aus Schaumkunststoff. Die Ma
terialbahn der Schale 10 verfügt über eine Zellstruktur.
Diese ist gebildet aus einer Mehrzahl miteinander verbunde
ner Zellen 11. Die im inneren hohlen Zellen umschließen ei
nen Hohlraum 12, in dem sich zunächst nur Luft befindet.
Die Materialbahn der Schale 10 verfügt über zwei im gezeig
ten Ausführungsbeispiel parallele Außenseiten, und zwar
eine zur Nahrungsmittel weisenden Innenseite 13 und eine
Außenseite 14.
Im Rohmaterial zur Herstellung des Schaumkunststoffs für
die Schale 10 sind erfindungsgemäß kleine Partikel 15 aus
einem Material hoher Wärmekapazität eingemischt. Der Durch
messer der Partikel ist erheblich kleiner als die Zellen 11
des aufgeschäumten Schaumkunststoffs. Gebildet sind die
Partikel aus einem Material hoher Wärmekapazität, bei
spielsweise ein Metallpulver. Es können alle denkbaren Me
talle, insbesondere Nichteisenmetalle wie z. B. Aluminium,
in Betracht kommen. Die Vermischung der Partikel 15 mit dem
Rohmaterial zur Herstellung des Schaumkunststoffs ist der
art gewählt, daß eine zufällige Verteilung der Partikel 15
im Rohmaterial des Schaumkunststoffs und der daraus herge
stellten Materialbahn erfolgt. Die Darstellung in der Fig.
1 gibt nur schematisch die Verteilung der Partikel 15 im
Schaumkunststoffmaterial wieder. Es können ein oder mehrere
Partikel 15 in den Zellen 11 angeordnet sein. Zufallsbe
dingt ist es auch denkbar, daß in einzelnen Zellen 11 Par
tikel 15 fehlen. In der Regel wird die Anzahl der Partikel
15 in den Zellen 11 jedoch so gewählt, daß jede Zelle 11
mindestens einen Partikel 15 aufweist. Des weiteren sind in
Freiräumen 16 zwischen benachbarten Zellen Partikel 15
angeordnet. Auch hier muß sich nicht in jedem Freiraum 16
ein Partikel 15 befinden. Angestrebt ist aber, daß in jedem
Freiraum 16 mindestens ein Partikel 15 angeordnet ist, wo
bei in manchen Freiräumen 16 auch mehrere Partikel 15 sich
befinden können.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der fertigen Schale
10. Demnach sind durch die Partikel 15 die Zellen 11 mit
Öffnungen 17 versehen. Der besseren Übersicht halber sind
in der Fig. 2 nur einige Öffnungen 17 eingezeichnet. Tat
sächlich können die Zellen 11 mit einer erheblich größeren
Anzahl von Öffnungen 17 versehen sein, derart, daß jede
Zelle 11 mit der benachbarten Zelle 11 oder einem Freiraum
16 durch mindestens eine Öffnung 17 in Verbindung steht.
Die Querschnittsabmessungen der Öffnungen 17 entsprechen
etwa den Querschnittsabmessungen der Partikel 15. Die Öff
nungen 17 sind im wesentlichen gleichermaßen ausgerichtet,
indem die Öffnungen 17 in wesentlichen quer zur Ebene der
Innenseite 13 bzw. Außenseite 14 der Schale 10 verlaufen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schale 10 sind nur
Öffnungen 17 in der Innenseite 13 der Schale 10; nicht aber
in der Außenseite 14.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung der Schale
10 näher beschrieben:
Dem noch nicht aufgeschäumten Kunststoffmaterial werden vor
der Verarbeitung die Partikel 15 in ausreichender Menge und
Größe zugemischt. Das kann zum einen derart erfolgen, daß
die Partikel 15 mit dem vorzugsweise granulatartigen Kunst
stoffmaterial lediglich lose verbunden sind. Es entsteht
dadurch eine Mischung separater Kunststoffgranulatkörner
einerseits und Partikel 15 andererseits. Es ist aber auch
denkbar, die Partikel 15 mit den Granulatkörnern zu verbin
den, indem die Partikel 15 in den Granulatkörnern eingebet
tet oder äußerlich mit den Granulatkörnern verbunden sind.
Aus dem mit den Partikeln 15 versehenen Kunststoffmaterial
wird durch Extrusion und gegebenenfalls darauf folgende Um
formungen eine Materialbahn aus Schaumkunststoff gebildet,
die über die in der Fig. 1 gezeigte Struktur verfügt. Im
vorliegenden Falle ist die Materialbahn einlagig. Es ist
jedoch auch denkbar, die Materialbahn zweilagig auszubil
den, indem ein extrudierter Materialschlauch flachgewalzt
und an den Rändern besäumt wird. Die beiden Schichten sind
dann thermisch miteinander verbunden zur Bildung einer ein
stückigen Materialbahn.
Aus der Materialbahn wird durch Tiefziehen die Schale 10
gebildet. Dazu wird entweder vor dem Tiefziehen ein ent
sprechender Zuschnitt aus der Materialbahn herausgeschnit
ten oder nach dem Tiefziehen die fertige Schale 10 aus der
übrigen, unverformten Materialbahn herausgetrennt.
Nach dem Tiefziehen der Schale 10 werden die Öffnungen 17
in den Zellen 11 gebildet. Dazu wird die fertige Schale 10
thermisch behandelt. Diese thermische Behandlung kann nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch
elektromagnetische Wellen erfolgen. Bei diesen Wellen han
delt es sich vorzugsweise um Mikrowellen im Frequenzbereich
von 10⁸ bis 10¹² Hz und einer Wellenlänge von 0,01 bis 10
cm. Diese unsichtbaren Mikrowellen führen zu einer Erwär
mung bzw. Erhitzung nur der insbesondere metallischen Par
tikel 15. Diese Erwärmung der Partikel 15 kann beispiels
weise nach dem Prinzip eines Mikrowellenherdes oder in ei
nem Mikrowellenherd erfolgen.
Die erwärmten Partikel 15 führen dazu, daß sie schwerkraft
bedingt von oben nach unten durch die Materialbahn wandern
und bei die Wände mindestens einer Zelle 11 oder zwei
Wände benachbarter Zellen 11 durchschmelzen und dabei die
Öffnungen 17 in den Zellen bilden. Danach schmelzen die
Partikel 15 an die benachbarte Wandung der gleichen Zelle
11 oder einer benachbarten Zelle 11 an oder in die Wandung
ein, wo auch eine dauerhafte Verbindung der Partikel 15 mit
den Schaumkunststoff zustandekommt.
Vorzugsweise erfolgt eine Erwärmung der Partikel 15 bei um
gekehrten Schalen 10, so daß gemäß der Fig. 1 die Innen
seite 13 der Schale unten und die Außenseite 14 der Schale
10 oben liegt. Dadurch entstehen Öffnungen 17 in den zur
Innenseite 13 der Schale 10 weisenden Wandungen der Zellen
11. Hingegen bleiben die zur Außenseite 14 der Schale 10
weisenden Wandungen der Zellen 11 geschlossen. Dadurch ver
fügt die fertige Schale 10 gemäß der Fig. 2 über Öffnungen
17 in ihrer Innenseite 13, während die Außenseite 14 ge
schlossen ist. Auf diese Weise kann durch die Innenseite 13
der Schale 10 von den Nahrungsmitteln abgesonderte Flüssig
keit in die Zellen 10 zwar eintreten; aber nicht über die
Außenseite 14 der Schale 10 austreten. Sich in der Schale
10 sammelnde Flüssigkeit kann dadurch nicht durch die
Schale 10 hindurchfließen. Die Flüssigkeit bleibt vielmehr
in der Schale 10.
Da die Öffnungen 17 erfindungsgemäß Kapillaren darstellen,
geben sie aufgesogene Flüssigkeit über ihre Innenseite 13
nicht mehr ab, wenn die Schale 10 schräg oder kurzfristig
über Kopf gehalten wird.
Die Erfindung eignet sich außer zur Herstellung der hier
beschriebenen Schale 10 zur Herstellung beliebiger anderer
Gegenstände, insbesondere Verpackungskörper, die zur Auf
nahme von Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten absondernden Gü
tern dienen sollen. Es ist auch denkbar, nach der Erfindung
Schaumkunststoffolien, Schaumkunststoffbahnen oder Gegen
stände zu bilden, die als Halbzeuge zur Weiterverarbeitung
eingesetzt werden. Vorzugsweise erfolgt eine solche Wei
terbearbeitung spanend, damit die Öffnungen 17 bei der Wei
terbearbeitung nicht wieder verschlossen werden.
Bezugszeichenliste
10 Schale
11 Zelle
12 Hohlraum
13 Innenseite
14 Außenseite
15 Partikel
16 Freiraum
17 Öffnung
11 Zelle
12 Hohlraum
13 Innenseite
14 Außenseite
15 Partikel
16 Freiraum
17 Öffnung
Claims (24)
1. Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssig
keitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien, wobei
durch Aufschäumen von Kunststoff Zellen im Schaumkunst
stoffmaterial gebildet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zellen (11) nachträg
lich geöffnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (11) nach dem Aufschäumen des Schaumkunst
stoffmaterials geöffnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellen (11) mit Öffnungen (17) versehen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zelle (11) mit jeweils mindestens einer Öffnung
(17) versehen wird.
5. Verfahren nach einem-oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17) der
Zellen (11) derart angeordnet werden, daß mindestens innen
liegende Zellen (11) mit benachbarten Zellen (11) verbunden
sind und mindestens an einer außenliegenden Seite des
Schaumkunststoffmaterials sich befindende Zellen (11) über
nach außen weisende Öffnungen (17) verfügen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17) der
art in das Schaumkunststoffmaterial eingebracht werden, daß
sie sich im wesentlichen in einer Richtung, insbesondere in
Querrichtung des Schaumkunststoffmaterials, erstrecken.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (11) geöffnet
werden, nachdem das Schaumkunststoffmaterial mindestens
vorverformt worden ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (11) geöffnet
werden, nachdem das Schaumkunststoffmaterial endverformt
worden ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (11) in den
vom Schaumkunststoffmaterial gebildeten Gegenständen
(Schale 10) oder einer aus dem Schaumkunststoffmaterial ge
bildeten Materialbahn geöffnet werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (11) ther
misch geöffnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (11) durch Erwärmung von im Schaumkunst
stoffmaterial eingelagerten Partikeln (15) geöffnet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel (15) mit dem Kunststoff zur Herstellung
des Schaumkunststoffmaterials vermischt werden und/oder in
Kunststoff eingebettet sind.
13. Flüssigkeitsabsorbierende Materialbahn aus Schaum
kunststoff mit einer Vielzahl von zusammenhängenden Zellen
und in den Zellen gebildeten Hohlräumen bzw. zwischen be
nachbarten Zellen gebildeten Freiräumen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaumkunststoff Partikel (15) mit einer
im Vergleich zum Schaumkunststoff höheren Wärmekapazität
aufweist.
14. Materialbahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Partikel (15) aus einem durch elektromagneti
sche Wellen erwärmbaren Material gebildet sind.
15. Materialbahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Partikel (15) in und/oder an Wänden
der Zellen (11), in Hohlräumen (12) der Zellen (11)
und/oder in Freiräumen (16) zwischen benachbarten Zellen
(11) angeordnet sind.
16. Materialbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel (15)
kleiner als die Zellen (11) sind.
17. Materialbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (11) mit
Öffnungen (17) versehen sind.
18. Materialbahn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (17) wesentlich kleiner als die Zel
len (11) sind.
19. Materialbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsab
messungen der Öffnungen (17) im wesentlichen den Quer
schnittsabmessungen der Partikel (15) entsprechen.
20. Flüssigkeitsabsorbierender Gegenstand, insbesondere
Schale zur Aufnahme von Flüssigkeiten absondernden Gegen
ständen, aus einer vorzugsweise tiefgezogenen Materialbahn
oder einem Zuschnitt aus Schaumkunststoff mit einer Viel
zahl miteinander verbundener Zellen, insbesondere nach ei
nem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellen (11) Öffnungen (17) aufweisen.
21. Gegenstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (17) durch erwärmte bzw. erhitzte
Partikel (15) gebildet sind, die im Schaumkunststoff einge
bettet und/oder mit dem Schaumkunststoff vermischt sind.
22. Gegenstand nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnungen (17) die Zellen (11) unter
einander und zwischen den Zellen (11) gebildete Freiräume
(16) verbinden.
23. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17)
in nur einer äußeren Wandung (Innenseite 13) der Material
bahn angeordnet sind.
24. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17)
sich im wesentlichen quer zu einer Wandung (Innenseite 13)
erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423283 DE4423283A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender Gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423283 DE4423283A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender Gegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423283A1 true DE4423283A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423283 Withdrawn DE4423283A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender Gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423283A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718077A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-26 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtungen zum Perforieren von glatten, geschlossenzelligen Oberflächen offenzelliger Kunststoff-Schaumfolien |
DE19638239A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Linpac Technologie Gmbh | Schale zur Aufnahme von Flüssigkeit absondernden Nahrungs- und Genußmitteln |
DE19922065A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-16 | Groene Horst Ditmar | Folie, insbesondere für Verpackungszwecke, sowie Verpackung |
DE102005016039B4 (de) * | 2005-04-07 | 2007-09-27 | Sartorius Biotech Gmbh | Verfahren zum Öffnen der Hautschicht von Kunststoffschaumbahnen |
DE102012017156B4 (de) * | 2012-08-30 | 2015-09-03 | Michael Beushausen | Kondensatspeicher zur Anordnung oberhalb von Wasserdampf abgebender, warmer Speisen |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915033C (de) * | 1951-12-04 | 1954-07-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schallschluckstoffen auf Polyurethan-Basis |
GB1109439A (en) * | 1964-05-07 | 1968-04-10 | Scott Paper Co | Improvements in or relating to the coating of reticulated foam structures |
US3475525A (en) * | 1966-09-22 | 1969-10-28 | Timothy V Peters | Process of reticulating polyurethane foams |
DE1956304A1 (de) * | 1969-11-08 | 1971-05-13 | Heinrich Hartmeyer | Verfahren zur Nachbehandlung von Schaumkunststoffen |
DE2049807A1 (en) * | 1970-10-10 | 1972-04-13 | Hartmeyer H | Conversion of closed cell plastics foam to - open cell structure |
DE2107957A1 (en) * | 1971-01-12 | 1972-07-13 | Torsten Jeppsson AB, Lund (Schweden) | Laminate packaging tray - with inner fluid absorbing layer |
FR2116447A6 (de) * | 1970-12-01 | 1972-07-13 | Tenneco Chem | |
GB2099722A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-15 | Sinter Ltd | High frequency-weldable foam panels |
EP0090507A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-10-05 | Mobil Oil Corporation | Kondensatabsorbierendes Verpackungsmaterial für Schnellimbiss und Verpackungsverfahren |
DE4234632A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-21 | Hoechst Ag | Schalenförmiger Verpackungsbehälter mit Flüssigkeit aufnehmendem Saugfilter |
DE4313334A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Linpac Technologie Gmbh | Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung derselben |
-
1994
- 1994-07-05 DE DE19944423283 patent/DE4423283A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915033C (de) * | 1951-12-04 | 1954-07-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Schallschluckstoffen auf Polyurethan-Basis |
GB1109439A (en) * | 1964-05-07 | 1968-04-10 | Scott Paper Co | Improvements in or relating to the coating of reticulated foam structures |
DE1569416B1 (de) * | 1964-05-07 | 1971-01-28 | Scott Paper Co | Ablagern von Metall- oder Mineralpulver auf Schaumstoff |
US3475525A (en) * | 1966-09-22 | 1969-10-28 | Timothy V Peters | Process of reticulating polyurethane foams |
DE1956304A1 (de) * | 1969-11-08 | 1971-05-13 | Heinrich Hartmeyer | Verfahren zur Nachbehandlung von Schaumkunststoffen |
DE2049807A1 (en) * | 1970-10-10 | 1972-04-13 | Hartmeyer H | Conversion of closed cell plastics foam to - open cell structure |
FR2116447A6 (de) * | 1970-12-01 | 1972-07-13 | Tenneco Chem | |
DE2107957A1 (en) * | 1971-01-12 | 1972-07-13 | Torsten Jeppsson AB, Lund (Schweden) | Laminate packaging tray - with inner fluid absorbing layer |
GB2099722A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-15 | Sinter Ltd | High frequency-weldable foam panels |
EP0090507A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-10-05 | Mobil Oil Corporation | Kondensatabsorbierendes Verpackungsmaterial für Schnellimbiss und Verpackungsverfahren |
DE4234632A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-21 | Hoechst Ag | Schalenförmiger Verpackungsbehälter mit Flüssigkeit aufnehmendem Saugfilter |
DE4313334A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Linpac Technologie Gmbh | Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung derselben |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718077A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-26 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtungen zum Perforieren von glatten, geschlossenzelligen Oberflächen offenzelliger Kunststoff-Schaumfolien |
US5720915A (en) * | 1994-12-23 | 1998-02-24 | Depron B.V. | Processes and apparatuses for perforating smooth, closed-cell surfaces of open-cell plastic foam sheets |
US6103163A (en) * | 1994-12-23 | 2000-08-15 | Depron B.V. | Processes and apparatuses for perforating smooth, closed-cell surfaces of open-cell plastic foam sheets |
DE19638239A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Linpac Technologie Gmbh | Schale zur Aufnahme von Flüssigkeit absondernden Nahrungs- und Genußmitteln |
US6216855B1 (en) | 1996-09-19 | 2001-04-17 | Linpac Plastics Limited | Tray for containing foodstuffs and luxury foods which give off liquids |
EP0932560B1 (de) * | 1996-09-19 | 2001-07-25 | Linpac Plastics Limited | Verpackungsschale für flüssigkeit absondernde nahrungsmittel und luxusnahrungsmittel |
DE19922065A1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-16 | Groene Horst Ditmar | Folie, insbesondere für Verpackungszwecke, sowie Verpackung |
DE102005016039B4 (de) * | 2005-04-07 | 2007-09-27 | Sartorius Biotech Gmbh | Verfahren zum Öffnen der Hautschicht von Kunststoffschaumbahnen |
DE102012017156B4 (de) * | 2012-08-30 | 2015-09-03 | Michael Beushausen | Kondensatspeicher zur Anordnung oberhalb von Wasserdampf abgebender, warmer Speisen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19717876B4 (de) | Flüssigkeitsdurchlässige Mantellage für absorbierende Hygieneartikel | |
AT391283B (de) | Verfahren zur herstellung eines explosionsschutzes sowie explosionsschutz fuer einen behaelter fuer entflammbare medien | |
DE2031764A1 (de) | Netzartiges thermoplastisches Material und Verfahren zu seiner Her stellung | |
DE102005032432A1 (de) | Saugeinlage für Lebensmittelverpackungen | |
CH661432A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen saugkissens fuer hygienische und medizinische wegwerfartikel. | |
DE2809731A1 (de) | Oel absorbierende matte | |
DE2516412B2 (de) | Gießgeformte Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel | |
DE202015009565U1 (de) | Bauplatte, insbesondere Wand- oder Deckenplatte | |
DE4234632B4 (de) | Schalenförmiger Verpackungsbehälter, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung desselben | |
DE4423283A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise flüssigkeitsabsorbierenden Schaumkunststoffmaterialien und/oder Gegenständen sowie ein entsprechendes Schaumkunststoffmaterial bzw. ein entsprechender Gegenstand | |
CH663943A5 (en) | Container for foodstuff - has double floor which holds any liquid which runs off foodstuff | |
DE440728C (de) | Mittel zur Waerme- und Kaelteisolierung | |
DE3406399A1 (de) | Schalenfoermiger verpackungsbehaelter mit fluessigkeit aufnehmendem boden | |
WO1994004435A1 (de) | Behälter zum aufbewahren bzw. präsentieren von lebensmitteln | |
DE19856494A1 (de) | Schale für die Verpackung von Fleischportionen oder ähnlichen Nahrungsmitteln | |
AT397529B (de) | Verbundfolie | |
DE19725949C2 (de) | Verpackungsschale für Lebensmittel und ein Verfahren zum Herstellen dieser Verpackungsschalen | |
DE102015104015B4 (de) | Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2757006C3 (de) | Fettaufnehmer | |
DE4313334A1 (de) | Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102014116131B4 (de) | Behälter zum Transport von Speisen | |
EP0574819B1 (de) | Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung der Schale | |
DE19922065A1 (de) | Folie, insbesondere für Verpackungszwecke, sowie Verpackung | |
DE2919458A1 (de) | Kollektor zur aufnahme von sonnenenergie | |
DE102020130120A1 (de) | Saugeinlage für einen Lebensmittelträger, Saugeinlagebahn zum Fertigen einer Saugeinlage, Lebensmittelträger und Verfahren zur Herstellung einer Saugeinlagebahn und/oder einer Saugeinlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINPAC PLASTICS LTD., KNOTTINGLEY, WEST YORKSHIRE, |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER ANWALTSSOZIETAET GBR, 28 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |