DE4422398A1 - Vorrichtung zum Feststellen von Fenstern, insbesondere von Kippfenstern - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Fenstern, insbesondere von Kippfenstern

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DE4422398A1
DE4422398A1 DE19944422398 DE4422398A DE4422398A1 DE 4422398 A1 DE4422398 A1 DE 4422398A1 DE 19944422398 DE19944422398 DE 19944422398 DE 4422398 A DE4422398 A DE 4422398A DE 4422398 A1 DE4422398 A1 DE 4422398A1
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DE
Germany
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clamping jaw
window
long part
jaw
hook
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Withdrawn
Application number
DE19944422398
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Stoltenberg-Lerche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLTENBERG LERCHE SVEN
Original Assignee
STOLTENBERG LERCHE SVEN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/047Portable bars or the like, i.e. completely removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Vorrichtung zum variablen Feststellen des Öffnungswinkels geöffneter Fenster, insbesondere von Kippfenstern mit einem den feststehenden Fensterrahmen wetterseitig hinterfassenden Haken und einer Klemme, deren verstellbare erste Klemmbacke am offenen Flügel an der Rauminnenseite anliegt, wobei Haken und erste Klemmbacke durch ein Langteil miteinander verbunden sind.
Eine solche Vorrichtung ist von großem praktischen Nutzen, um das Zuschlagen von Fenstern zu verhindern und insbesondere um den festgelegten Öffnungswinkel von Kippfenstern zu kontrollieren, will man sich nicht aufwendiger, am Rahmen fest installierter Lösungen wie Schneckengetrieben oder komplizierterer Gestänge bedienen. Es ist außerdem von Vorteil, den Spalt zwischen den Fensterflügeln geöffneter Kippfenster zu verengen, um den unerlaubten Durchgriff von außen zu erschweren und somit die Einbruchsgefahr zu verringern. Eine Vorrichtung, die den genannten Anforderungen entspricht, sollte solide, abnehmbar, einfach zu handhaben und bei jedem Fenstertyp einsetzbar sein.
Aus dem DE-GM 90 14 255.1 ist eine Fensterfeststell­ vorrichtung in Form eines "S" bekannt, die zwischen die beiden Fensterflügel gehängt wird. Diese Vorrichtung ist zur Festsetzung des Öffnungswinkels von Kippfenstern nicht geeignet, da sich die festgestellten Fensterflügel innerhalb eines kleinen Spielraumes bewegen können, wodurch der Flügelhalter seinen Halt am Rahmen verliert und nach unten rutscht.
Desweiteren ist aus dem DE-GM 18 17 754 ein Fensterfeststeller bekannt, der aus einer Mittelstange besteht, an deren Enden sich jeweils eine nach unten bzw. oben offene Klemme mit verstellbarer Maulweite befindet. Diese Vorrichtung wird fest zwischen beide Fensterflügel gespannt. Sie ist für den Einsatz bei Kippfenstern ungeeignet, da sich die außenliegende Ziehgabel nicht durch den engen Fensterspalt bedienen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, leicht handhabende, bei verschiedenen Fensterkonstruktionen einsetzbare und abnehmbare Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, mit der sich der durch das Kippgestänge eines Kippfensters vorgegebene Öffnungswinkel stufenlos verkleinern und in der gewünschten Position sicher festsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 gelöst.
Eine solche Konstruktion ist besonders leicht zu handhaben. Sie weist nur zwei bis drei Teile auf und bewirkt ein sicheres Feststellen. Von besonderer Bedeutung ist, daß ein Energiespareffekt bei geheizten Räumen wegen der stufenlosen Regulierung des Öffnungsspaltes erreicht wird.
Um die Auflagepunkte der Rahmenstirnseiten am Langteil zu definieren und somit die Stirnseiten zu schützen, ist das Langteil aus Material mit abgerundetem Profil gefertigt.
Ein guter Schutz der Rahmenstirnseiten ist auch gewährleistet, wenn das Langteil ein flexibles Band ist.
Um die erste Klemmbacke gegen ihre Halterung am Langteil zu bewegen, befindet sich diese am Ende einer Gewindestange. Die Gewindestange ist durch die Halterung geschraubt und am anderen Ende mit einem Griff versehen.
Damit die erste Klemmbacke nicht gegen den inneren Fensterrahmen verkantet, ist sie mit der Gewindestange über ein Kugelgelenk verbunden und kann sich somit parallel zum Rahmen ausrichten.
Um einer größere Variation der Klemmöffnung zu erreichen, als durch die Länge der Gewindestange vorgegeben ist, ist die erste Klemmbacke an dem Langteil mit einer Zahnstange oder einer Klemmstange gehalten.
Eine Beschädigung des wetterseitigen Rahmens durch Verkannten der Klemmbacke ist dadurch zu vermeiden, daß der Auflagepunkt der Backe beispielsweise dadurch definiert wird, daß die Backe zum Rahmen hin mit einer Kugel, Halbkugel oder Scheibe abschließt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Klemmbacke eine Kugel, Halbkugel oder eine Scheibe, insbesondere in Kreis- oder Quaderform ist, die verdrehbar insbesondere auf die Gewindestange aufgeschraubt ist. Hierbei kann zum Verstellen die Kugel, Halbkugel oder Scheibe um eine Achse drehverstellbar sein, die außermittig der Kugel, Halbkugel oder Scheibe liegt.
Die Einbruchsicherheit wird dadurch erhöht, daß in oder an der Vorrichtung eine Alarmanlage angeordnet ist, die bei Manipulationen an der Vorrichtung oder am Fenster ausgelöst wird. Hierbei kann an der Tür-/Fensterinnenseite ein Flachprofil anliegen, an oder in dem die Schrauben oder Bolzen des ersten Profils gehalten sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Feststellvorrichtung in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 2 eine zweite Feststellvorrichtung in einer Seitenansicht im am Fenster eingesetzten Zustand;
Fig. 3 eine dritte Feststellvorrichtung in einer Stirnansicht;
Fig. 4 eine dritte Feststellvorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 5 eine vierte Feststellvorrichtung in einer Stirnansicht;
Fig. 6 eine vierte Feststellvorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 7 den inneren hakenförmigen Bereich der dritten oder vierten Feststellvorrichtung;
Fig. 8 eine fünfte Feststellvorrichtung in einer Seitenansicht.
Ein sicherer Schutz der Fensterrahmenteile vor Deformation und Lackschäden ist durch die Ummantelung der wetterseitigen Backe, des Langteils und der inneren Backe mit einem elastischen Material gewährleistet.
Die Fig. 1 zeigt eine einfache Form des Kippfensterfeststellers. Er besteht aus dem Langteil 1, dessen eines Ende zum Haken 2 umgebogen ist. An der Innenseite des Hakens 2 befindet sich der als Halbkugel geformte Auflagepunkt 3 der außen am äußeren bzw. feststehenden Fensterrahmen 5 anliegt. Das andere Ende des Langteils ist ebenfalls als Hakenteil 4 ausgebildet, so daß die Form eines "Z" entsteht. Das Hakenteil 4 dient als Aufnahme einer ersten Klemmbacke 5. Die erste Klemmbacke 5 bildet das Ende einer Gewindestange 6 und ist mit dieser über ein Kugelgelenk 7 verbunden. Die Gewindestange 6 ist in die im Hakenteil 4 befindliche Gewindbohrung 8 geschraubt und wird über den Handgriff 9 angetrieben. Langteil 1, Halbkugel 3 und Klemmbacke 5 sind mit weichem Material 10 umgeben.
Fig. 2 zeigt, wie der Kippfensterfeststeller zwischen dem festen Fensterrahmen 12 und dem offenen Flügel 13 montiert wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 7 zeigt eine Vorrichtung mit einer Klemmbacke 5 in Kugelform. Die Kugel 5 ist mit einer radialen Gewindebohrung auf ein Außengewinde 11 des Hakenteils 4 aufgeschraubt. Durch ein Schrauben der Kugel wird der Abstand zum inneren Fensterrahmen 12 verringert oder vergrößert. Langteil 1 und Haken 2 haben einen ovalen Rahmen nicht nur punktförmig anliegen. Das Langteil 11 ist über ein Gewinde 13 (Fig. 7) am übrigen Vorrichtungsteil insbesondere am Haken 4 angeschraubt.
Statt einer Kugel kann auch eine Scheibe 14 am Haken 4 angeschraubt sein. Die Scheibe hat hierbei zum Verstellen des Abstandes zwischen Innen- und Außenlager eine außermittige Bohrung zur Aufnahme des 1 Endes des Hakens 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer zum Fensterrahmen parallelen Achse 16 kann statt einer Scheibe 14 auch eine Kugel 5 oder eine Halbkugel außenmittig auf der Achse 16 gelagert sein.
Im Langteil 1 oder in der Kugel 5 oder in der Scheibe 14 ist eine elektronische Alarmanlage angeordnet, die auf Bewegungen, Erschütterungen oder Druckänderungen am Fenster und/oder an der Vorrichtung reagiert und einen Alarmton erzeugt, der die Bewohner bei Einbruch warnt. Diese Alarmanlage ist durch einen Knopf/Schalter von der Innenseite her ein- und ausschaltbar.

Claims (12)

1. Abnehmbare Vorrichtung zum variablen Feststellen des Öffnungswinkels geöffneter Fenster, insbesondere von Kippfenstern mit einem den feststehenden Fensterrahmen wetterseitig hinterfassenden Haken (2) und einer Klemme, deren verstellbare erste Klemmbacke (5) am offenen Flügel an der Rauminnenseite anliegt, wobei Haken und erste Klemmbacke (5) durch ein Langteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke der Klemme von der Seite oder der Seitenfläche des Langteils (2) gebildet ist, wobei an dem Langteil (1) die Stirnseiten von Fensterrahmen (12) und Fensterflügel (13) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langteil (1) aus Rundprofilen oder Material mit abgerundetem Profil gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (5) auf das Ende einer Gewindestange geschraubt ist, die vom Langteil (1) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (5) und die Gewindestange (6) über ein Kugelgelenk (7) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (5) durch eine Klemmstange oder eine Zahnstange im oder am Langteil (1) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wetterseitige Haken (2) mit einem punktförmigen Vorsprung (3) am feststehenden Rahmen anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langteil (1), der Vorsprung (3) und die erste Klemmbacke (5) von einem nachgiebigen Material (10) umgeben sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke eine Kugel, Halbkugel oder eine Scheibe, insbesondere in Kreis- oder Quaderform ist, die verdrehbar insbesondere auf die Gewindestange aufgeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel, Halbkugel oder Scheibe um eine Achse drehverstellbar sind, die außermittig der Kugel, Halbkugel oder Scheibe liegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langteil (1) ein aufwickelbares Band zwischen Haken (2) und erster Klemmbacke (5) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Vorrichtung eine Alarmanlage angeordnet ist, die bei Manipulationen an der Vorrichtung oder am Fenster ausgelöst wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage innerhalb der ersten Klemmbacke, insbesondere innerhalb der Kugel (5), Halbkugel oder Scheibe (14) angeordnet ist.
DE19944422398 1994-06-27 1994-06-27 Vorrichtung zum Feststellen von Fenstern, insbesondere von Kippfenstern Withdrawn DE4422398A1 (de)

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EP1849943A1 (de) * 2006-03-23 2007-10-31 Claus Heinz Alze Flexibler Türstopper

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