DE4422225C2 - Eckverbindung für dem Gütertransport dienende Container - Google Patents
Eckverbindung für dem Gütertransport dienende ContainerInfo
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- B65D90/08—Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Container, wie er für den Güter
transport verwendet wird und dessen Wände aus Verbundplatten gebildet werden.
Solche Verbundplatten bestehen aus zwei Deckplatten, die voneinander beabstandet
sind, wobei der Raum zwischen den beiden Platten von einer Starrschaumschicht
ausgefüllt ist, die großflächig mit jeder der beiden Deckplatten verbunden ist. Solche
Verbundplatten werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, dass die Deckplat
ten in einer Schaumform fixiert werden, der Raum zwischen den Deckplatten an den
Rändern durch Schäumbalken verschlossen wird und dann die Schaumkomponenten
in fließfähigem Zustand in den ringsum geschlossenen Plattenzwischenraum einge
bracht werden. Sie schäumen auf, füllen den gesamten Innenraum auf und gehen im
Erstarren eine feste Verbindung mit den Innenseiten der Deckplatten ein. Nachdem
der Kunststoffschaum erstarrt und eine feste Verbindung mit den Deckplatten einge
gangen ist, können die Schaumbalken ausgebaut werden, ohne dass die Zwischen
schicht aus Starrschaum beschädigt oder gar zerstört wird.
Bei den hier vorausgesetzten Containern dient je eine solche Verbundplatte als Dach
und Seitenwände des Containers und Dachplatte und jeweils eine Seitenwandplatte
werden entlang den einander zugeordneten Rändern durch eine auf die äußeren
Deckplatten von Seitenwand und Dach aufgesetzte äußere Winkelschiene und eine
auf die inneren Deckplatten von Seitenwand und Dach aufgesetzte innere Winkel
schiene zusammengehalten. Der zunächst noch zwischen den Winkelschienen und
den Stirnseiten der Schaumstoffstützschichten von Dach- und Seitenwandplatte be
stehende Hohlraum wird wie vorher die Hohlräume zwischen den Deckplatten aus
geschäumt, wobei dieser Schaum im Erstarren eine Verbindung mit den Innenseiten
der Winkelschienen und den Stirnflächen der Kunststoffstützschichten von Dach und
Seitenwand eingeht.
Derartige Eckverbindungen sind in den DE 28 56 462 A1, DE 42 41 268 A1 und
DE 88 08 197 U1 beschrieben, wobei die letzten beiden genannten Fristen die Verbin
dung zwischen einer Bodenplatte und der Seitenwand eines Containers beschreiben.
Die DE 28 56 462 A1 zeigt Eckverbindungen, die entweder ähnlich derjenigen der
vorgenannten Schriften gestaltet sind oder die mit Wärmebrücken bildenden Profilen
miteinander verbunden sind.
Es hat sich gezeigt, dass bei solchen Containern die Kantenbereiche zwischen Dach
oder Boden und Seitenwänden Schwachstellen sind. In den Übergängen zwischen
den Deckplatten und den Winkelschienen besteht ein Festigkeitssprung, d. h. die Fes
tigkeit der Containerstruktur ändert sich in diesen Übergangsbereichen schlagartig.
Das wiederum hat eine Gefährdung der Container in den Übergangsbereichen zur
Folge, bei auftretenden Belastungen werden die Container in diesen Übergangsberei
chen zuerst beschädigt oder gar zerstört. Derartige Belastungen treten beispielsweise
auf, wenn ein Container auf einem seegängigen Schiff verzurrt ist und bei Seegang
die im Container mangelhaft gestapelte Fracht an einer Seitenwand anschlägt. Die
Containerkanten zwischen Dach und Seitenwänden können bei derartigen Seitenbe
lastungen der Containerwände ausreißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ausbildung der Kantenbereiche bzw.
die Schaffung einer Eckverbindung zwischen dem Dach und jeweils einer Seiten
wand eines Frachtcontainers, die dieser Gefahr nicht ausgesetzt ist bzw. die auch
Extrembelastungen standhält.
Die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung ist der obere Kantenbereich zwischen dem
Dach und einer Seitenwand eines Frachtcontainers schematisch als Querschnitt dar
gestellt.
Das Dach 1 und die eine Seitenwand 2 eines Containers bestehen jeweils aus einer
äußeren Deckplatte 3 bzw. 4, einer inneren Deckplatte 5 bzw. 6. Die Deckplatten
bestehen gemeinhin aus Blech. Der Raum zwischen je zwei Deckplatten 3, 5 bzw. 4,
6 ist homogen und lunkerfrei von einem starren Stützschaum 7 bzw. 8 ausgefüllt. Der
Stützschaum ist großflächig mit den jeweils beiden Deckplatten verbunden. Die so
ausgebildete Dachplatte und die so ausgebildete Seitenwandplatte sind in der ein
gangs beschriebenen Weise hergestellt worden, d. h. zwei Deckplatten wurden in eine
Schaumform eingestellt, großflächig abgestützt, die Ränder wurden mit Schaumbal
ken verschlossen und danach wurden in den allseits geschlossenen Hohlraum
zwischen Deckplatten und Schaumbalken die Schaumstoffkomponenten eingegeben,
die im Aufschäumen und Erstarren eine großflächige feste Verbindung mit den
Deckplatten eingehen, während die Schaumbalken nach dem Erstarren des
Kunststoffschaumes ohne Beschädigung des jeweiligen Schaumkörpers ausgebaut
werden können.
Am oberen Rand der Seitenwandplatte wird nun ein erfindungsgemäßes Endprofil 9
auf die Außenseite der äußeren Deckplatte 4 der Seitenwandplatte 2 aufgesetzt und
mit dieser äußeren Deckplatte fest verbunden, z. B. durch Nieten, Schweißen oder
Kleben. Das End- oder Randprofil 9 ist ein Strangprofil vorzugsweise aus Metall. Es
kann zweckmäßig sein, den vertikalen Schenkel des Randprofils 9 am unteren Rand
etwas nach innen abzubiegen, diesen Rand hinter die Deckplatte 4 zu legen und so
den wesentlichen Teil des vertikalen Profilschenkels und die Deckplatte 4 in einer
einzigen vertikalen Ebene zu haben (Fig. 1a).
Das Endprofil 9 hat die Form einer Rinne bzw. eines nach dem Inneren der Seiten
wandplatte offenen "U", wobei im allgemeinen bzw. vorzugsweise unter Berück
sichtigung der im Regelfall zu erwartenden Einbauverhältnisse die beiden Schenkel
9a und 9b des Endprofils 9 ungleich breit sind und nochmals vorzugsweise der be
züglich des Containers innere Schenkel 9b dieses äußeren End- bzw. Rand- oder
Kantenprofils 9 kürzer bzw. schmaler ist als der äußere Schenkel 9a, der, wie oben
beschrieben, am unteren Rand nach innen abgebogen sein kann.
Bezüglich der zu erwartenden Einbauverhältnisse ist zu bemerken, dass die äußere
Deckplatte 4 der Containerseitenwand 2 die übliche Länge hat und das obere Ende
der Seitenwandplatte definiert, während die innere Deckplatte 6 länger als üblich ist.
Während üblicherweise innere und äußere Deckplatte 4, 6 gleich lang sind und das
obere Ende der Seitenwandplatte bestimmen, ist bei der Erfindung die innere Deck
platte 6 länger als die äußere Deckplatte 4, und zwar etwa um die halbe Dicke der
Dachplatte 1. Andererseits ist der Steg 9c des End- oder Randprofils 9 kürzer als die
Seitenwandplatte 2 dick ist, während der innere Schenkel des Endprofils eine Länge
bzw. Breite hat, die wiederum etwa der halben Dicke der Dachplatten 1 entspricht
und der äußere Schenkel 9a des Randprofils 9 eine Länge hat, die größer ist als die
Dicke der Dachplatte, so dass der äußere Schenkel 9a außen oder innen auf dem
oberen Ende der äußeren Seitenwanddeckplatte 4 aufliegen und mit dieser verbunden
werden kann, der Steg 9c des Profils 9 unmittelbar unterhalb der Ebene der äußeren
Deckplatte 3 der Dachplatte 1 zu liegen kommt und der innere Schenkel 9b des End-
oder Randprofils 9 sich mit dem oberen Randbereich der inneren Deckplatte 6 der
Seitenwandplatte 2 überdeckt, beide jedoch so voneinander beabstandet sind, dass
ein elastischer Dichtungsstreifen 10 eingelegt werden kann, ehe innerer Schenkel 9b
des Randprofils 9 und innere Deckplatte 6 der Seitenwandplatte 2 miteinander ver
bunden beispielsweise miteinander verklebt, verschweißt oder vernietet werden, wo
bei der Dichtungsstreifen 10 fixiert wird. Ähnlich wie der untere Rand des äußeren
Schenkels 9a des Randprofils nach innen abgebogen ist, um den Hauptteil des verti
kalen Schenkels 9a und die äußere Deckplatte 4 der Seitenwandplatte 2 in einer ver
tikalen Ebene zu haben, kann der dem kürzeren Schenkel 9b des Profils 9 nähere Teil
des Steges 9c nach innen soweit versetzt sein, dass der Hauptbereich des Steges 9c
des Randprofils 9 und die äußere Deckplatte 3 der Dachplatte 1 in einer gemein
samen Horizontalebene liegen.
Die inneren Deckplatten 5 und 6 von Dachplatte 1 und Seitenwandplatte 2 sind durch
eine einfache Winkelschiene 11 in üblicher Weise miteinander verbunden. Die Win
kelschiene 11 kann mit den inneren Deckplatten 5 und 6 verklebt, verschweißt oder
vernietet sein, um die Hauptmöglichkeiten der Herstellung auch dieser Verbindung
genannt zu haben.
Es liegt mit dieser erfindungsgemäßen Eckverbindung eine sehr stabile und dauer
hafte Verbindung ohne metallische Brücken zwischen äußeren Deckplatte 3, 4 einer
seits und inneren Deckplatten 5, 6 andererseits vor.
Ist diese Eckverbindung in der beschriebenen Weise hergestellt, so wird in an sich
bekannter und üblicher Weise der Innenraum der Eckverbindung mit dem gleichen
Stützschaum, mit der auch die Dachplatte 1 und die Seitenwandplatte 2 ausge
schäumt sind, homogen ausgeschäumt. Dieser Schaumkörper 12 ist mit der Stirn
fläche des Schaumkörpers 8, der Innenseite des Randprofils 9 sowie der Innenseite
des oberen Randes der inneren Seitenwanddeckplatte 6 verbunden. Dies zeigt, dass,
wenn keine Zugänglichkeit der Verbindung zwischen äußeren Deckplatte 3 und Steg
9c vom noch zugänglichen, weil noch nicht ausgeschäumten Bereich des Starr
schaumkörpers 12 des Randprofils 9 gegeben sein muss, die Verbindung zwischen
der äußeren Deckplatte 3, der Dachplatte 1 und dem Steg 9c des Randprofils 9 bei
spielsweise durch Kleben erfolgt, die Seitenwand 2, ehe sie der Dachplatte 1 zuge
ordnet ist, am oberen Rand durch das Randprofil 9 ergänzt werden und das Aus
schäumen erfolgen kann. Ist andererseits das zuerst beschriebene Verfahren vorge
sehen und soll dabei auch der Raum 12a zwischen Randprofil 9, Stützkörper 7,
oberer Deckplatte 3 der Dachplatte 1 und oberem Rand des Dichtungsstreifens 10
ausgeschäumt werden, so sollte dies vom Raum des Schaumkörpers 12 heraus und
durch Öffnungen des Dichtungsstreifens 10 hindurch erfolgen.
Claims (8)
1. Eckverbindung zwischen dem Dach und einer Seitenwand eines dem Gütertrans
port dienenden Containers, wobei sowohl Dach als auch Seitenwand im wesent
lichen aus zwei Deckplatten und einer zwischen diesen angeordneten Stütz
schicht aus Starrschaum bestehen und die Eckverbindung eine mit den äußeren
Deckplatten von Dach und Seitenwand verbundene äußere Winkelschiene bzw.
ein solches Randprofil sowie eine mit den inneren Deckplatten von Dach und
Seitenwand verbundene innere Winkelschiene sowie einen Stützschaumkörper
zwischen innerer und äußerer Winkelschiene und den Stirnseiten der Stütz
schaumkörper von Dach und Seitenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Winkelschiene bzw. dieses Randprofil (9) einen U-förmigen Quer
schnitt hat, wobei der äußere Schenkel (9a) zumindest etwa in der Ebene der
äußeren Deckplatte (4) des Daches sich im Steg (9c) des "U" fortsetzt, der sich
seinerseits hinter der inneren Deckplatte (6) der Seitenwand (2) im zweiten
Schenkel (9b) fortsetzt, der seinerseits im Bereich zwischen innerer und äußerer
Deckplatte (3, 5) des Daches (1) mit der inneren Deckplatte (G) der Seitenwand
(2) verbunden ist
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Schenkel (9a, 9b) des Randprofils (9) ungleich breit sind, wobei der breitere
Schenkel (9a) mit der äußeren Seitenwanddeckplatte (4), der schmalere Schenkel
(9b) mit der inneren Seitenwanddeckplatte (6) und der Steg (9c) mit der äußeren
Deckplatte (3) des Daches (1) verbunden sind.
3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
kürzeren Schenkel (9b) des Randprofils (9) und der inneren Deckplatte (6) der
Seitenwand (2) ein isolierender Streifen (10) eingelegt ist.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die äußere Deckplatte (3) des Daches (1) über den Steg (9c) der äußeren Winkel
schiene bzw. des Randprofils (9) hinweggeführt und mit diesem verbunden ist.
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der untere Rand des äußeren Schenkels (9a) des Randprofils (9) nach innen ab
gebogen ist, so dass der wesentliche Teil des äußeren Schenkels und die äußere
Deckplatte (4) der Seitenwand (2) zumindest etwa in einer gemeinsamen verti
kalen Ebene liegen.
6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Steg (9c) des Randprofils an dem dem Dach (1) sowie dem inneren Schenkel
(9b) zugekehrten Ende nach innen abgebogen ist, so dass der wesentliche Teil
des Steges (9c) und die äußere Deckplatte (3) des Daches zumindest etwa in einer
gemeinsamen Horizontalebene liegen.
7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die
innere Winkelschiene (11) zwischen den inneren Deckplatten (5, 6) von Seiten
wand (2) und Dach (1).
8. Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung nach zumindest einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Randprofil (9) mit den
äußeren Deckplatten (3, 4) von Dach (1) und Seitenwand (2) verbunden wird, das
mit den inneren Deckplatten (5, 6) von Dach (1) und Seitenwand (2) eine innere
Winkelschiene (11) verbunden wird, so dass zwischen dem äußeren Randprofil
(9), der inneren Winkelschiene (11) und den Stützkörpern (7, 8) von Dach (1)
und Seitenwand (2) ein geschlossener Hohlraum entsteht, der abschließend mit
einem in situ gebildeten Schaumstoffstützkörper ausgefüllt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4422225A1 DE4422225A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422225C2 true DE4422225C2 (de) | 2003-04-17 |
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- 1994-06-24 DE DE19944422225 patent/DE4422225C2/de not_active Expired - Fee Related
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