DE4421271C2 - Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges - Google Patents

Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges

Info

Publication number
DE4421271C2
DE4421271C2 DE19944421271 DE4421271A DE4421271C2 DE 4421271 C2 DE4421271 C2 DE 4421271C2 DE 19944421271 DE19944421271 DE 19944421271 DE 4421271 A DE4421271 A DE 4421271A DE 4421271 C2 DE4421271 C2 DE 4421271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded ring
hub
receiving element
flow opening
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944421271
Other languages
English (en)
Other versions
DE4421271A1 (de
Inventor
Joerg Rauschenberger
Aribert Schwager
Heinz Luehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAUSCHENBERGER METALLWAREN GMB
Original Assignee
RAUSCHENBERGER METALLWAREN GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAUSCHENBERGER METALLWAREN GMB filed Critical RAUSCHENBERGER METALLWAREN GMB
Priority to DE19944421271 priority Critical patent/DE4421271C2/de
Publication of DE4421271A1 publication Critical patent/DE4421271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4421271C2 publication Critical patent/DE4421271C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Befestigen eines Gewinderinges in der Nabe eines Heizkörpergliedes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Einbringen und Befestigen eines Gewinderinges in die Nabe eines Heizkörpersgliedes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Bei bekannten Warmwasserheizkörpern, die aus mehreren miteinander verbundenen Gliedern in Form zweier zusammengeschweißter Blechhalbschalen bestehen und oben und unten hohlnabenartige Absätze mit kreisförmigen Durchströmöffnungen für das Heizmedium sowie einander gegenüberliegende Dichtflächen an der Nabe aufweisen, muß jeweils am ersten und letzten Heizkörperglied in der Nabe eine Möglichkeit zur Befestigung des Anschlußsystems geschaffen werden. Derzeitig wird dazu in die Nabe ein Gewindering eingeschweißt, der das Einschrauben verschiedener Reduzierstopfen oder Blindstopfen ermöglicht, wobei wiederum in die Reduzierstopfen das Thermostatventil, die Anschlüsse für Vor- und Rücklauf und das Entlüftungsventil eingeschraubt werden.
Der Gewindering muß vor dem Zusammenschweißen der beiden Blechhalbschalen an der Innenseite der Dichtungsfläche der Nabe befestigt werden, da dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Nabe. Das bedeutet, daß die Endglieder jeweils gesondert gefertigt werden müssen und eine entsprechende Lagerhaltung notwendig ist.
Gemäß DE 27 43 039 C2 wird eine Vorrichtung zum Einwalzen von Dichtringen beschrieben. Das Einführen des Walzwerkzeuges in Richtung der Gehäuselängsachse erfolgt dabei unter einem Winkel. Der Dichtring wird mit dem Walzwerkzeug in die Sitzfläche eingewalzt. Dieses Verfahren ist für die Anwendung bei Röhrenradiatoren jedoch nicht geeignet. In DE 31 46 846 C2 wird ein Verfahren und eine Montagevorrichtung zum Zusammenbauen eines Membran-Bremszylinders beschrieben. Zum axialen Andrücken und Fixieren der Gehäusebaugruppe wird eine Kolbenstange und ein Anschlag eingesetzt, wobei die Kolbenstange über einen Hydraulikzylinder axial beweglich ist. Eine Schrägstellung der Baugruppe sowie ein entsprechendes Aufnahmeelement ist bei dieser Vorrichtung jedoch nicht vorgesehen, so daß diese zum Einführen eines Gewinderinges in ein Heizkörperglied nicht geeignet ist.
Die Realisierung von Fügeverbindungen und eine Analyse der einzelnen Fügeverfahren, auch im Hinblick auf ihre Eignung zur automatischen Montage, wird in DE-Z.: Konstruktion 39 (1987) H. 1, S. 21-30 beschrieben. Jedoch auch hier wird kein Hinweis auf die konkrete Lösung "Aufnahme, Einführung, Positionierung und Befestigung" eines Gewinderinges in einem Hohlkörper (Nabe eines Heizkörpergliedes) gegeben, insbesondere, wenn die Außenmaße des zu fügenden Teiles ursprünglich größer sind als die Öffnung, durch welche das zu fügende Teil eingebracht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwickeln, welches die Befestigung eines Gewinderinges in der Nabe eines Heizkörpergliedes nach dem Zusammenschweißen der Blechhalbschalen ermöglicht und somit eine gesonderte Lagerhaltung der Endglieder vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des ersten und fünften Patentanspruchs und den weiteren Merkmalen in den Unteransprüchen gelöst.
Dabei wird der Gewindering nach dem Zusammenschweißen der beiden Halbschalen des Heizkörpergliedes durch die Durchströmöffnung von außen in die Nabe mit einem entsprechenden Handhabungselement eingebracht. Anschließend wird der Gewindering mit seiner Anlagefläche gegen die Innenseite der jeweiligen Dichtfläche gedrückt, an welcher die Befestigung erfolgen soll und danach formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig von innen an der Nabe befestigt. Um das Einführen des Gewinderinges durch die Durchströmöffnung in den Nabenhohlraum zu ermöglichen, weist die ringförmige Dichtfläche des Heizkörpergliedes an der Durchströmöffnung zwei sich gegenüberliegende Aussparungen auf und/oder der Gewindering ist an seinem Außendurchmesser an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, so daß an diesen sich gegenüberliegenden Positionen ein Spiel zwischen dem Außenmaß der Nabe und dem Innenmaß der Durchströmöffnung vorhanden ist.
Der Gewindering wird durch das Handhabungselement so schräggestellt, daß die in Richtung der Durchströmöffnung projizierte Außenkontur des Gewinderinges kleiner ist als die Durchströmöffnung, wodurch erst ein Einführen des Gewinderinges in die Nabe ermöglicht wird. Anschließend wird der Gewindering in der Nabe in eine horizontale Stellung bewegt und gegen die Innenseite der Nabe gedrückt.
Das Überführen des Gewinderinges in eine horizontale Position kann beispielsweise durch ein Vorrichtungselement mit einer Auflaufschräge erfolgen, das in die Durchströmöffnung eingreift, und bewirkt, daß der Gewindering bei einer Hubbewegung des Handhabungselementes in Richtung des Vorrichtungselementes an den Auflaufschrägen abgleitet und somit gegen die Innenfläche der Nabe in die horizontale Befestigungslage gedrückt wird. Nach dem Befestigen des Gewinderinges in der Nabe wird das Handhabungselement wieder schräggestellt, so daß es aus dem Innenraum der Nabe entfernt werden kann. Das Heizkörperglied wird vorzugsweise so in die Vorrichtung eingelegt, daß die Durchströmöffnungen nach oben und unten gerichtet sind. Der Gewindering kann dabei entweder an der oberen oder unteren Innenseite der Dichtungsfläche befestigt werden.
Vorzugsweise wird der Gewindering an der in der Vorrichtung untenliegenden Seite befestigt. Dementsprechend ist das Vorrichtungselement mit den Auflaufschrägen in der Auflagefläche der Vorrichtung angeordnet. Das Heizkörperglied wird so in die Vorrichtung eingelegt, daß das Vorrichtungselement mit den Auflaufschrägen in die nach unten gerichtete Durchströmöffnung eingreift. Damit erfolgt gleichzeitig eine Positionierung des Heizkörpergliedes. Das Handhabungselement ist im Werkzeugoberteil angeordnet und wird von oben mit dem Gewindering in die Nabe eingeführt, wobei der Gewindering in Richtung der unteren Durchströmöffnung an dem Handhabungselement befestigt ist. Der Gewindering wird wie v. g. beschrieben gegen die Innenseite der unteren Durchströmöffnung gedrückt und mit der Nabe verbunden.
Eine weitere Variante besteht darin, daß der Gewindering in Richtung der oberen Durchströmöffnung am Handhabungselement angeordnet ist, von oben in die Nabe eingeführt, in die horizontale Position geschwenkt, gegen die obere Nabe gedrückt und an dieser innen befestigt wird. Dabei muß das Handhabungselement so ausgebildet sein, daß es nach der Befestigung des Gewinderinges wieder durch die obere Durchströmöffnung entfernt werden kann. Beispielsweise kann diese als Spreizmechanismus ausgeführt sein, der in gespreiztem Zustand den Gewindering aufnimmt und in ungespreiztem Zustand die Spreizelemente so weit zusammenfährt, daß ein problemloses Herausfahren aus der Durchströmöffnung möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung des Handhabungselementes in dem Unterteil der Vorrichtung. Dabei wird zuerst der Gewindering auf dem schräggestellten Handhabungselement positioniert und danach das Heizkörperglied in die Vorrichtung so eingelegt, daß das Handhabungselement mit dem Gewindering in die Durchströmöffnung hineinragen. Danach greift von oben das Vorrichtungselement mit den Auflaufschrägen in die obere Durchströmöffnung ein und spannt gleichzeitig das Heizkörperglied. Anschließend wird das Handhabungselement mit dem Gewindering gegen die Innenfläche der oberen Durchströmöffnung gedrückt und danach der Gewindering in der Nabe befestigt. Der Stempel fährt mit dem Handhabungselement zurück, wobei das Handhabungselement schräggestellt wird, das Werkzeugelement hochfährt, und anschließend das Heizkörperglied aus der Vorrichtung entnommen wird. Das Einlegen des Gewinderinges in das Handhabungselement kann in einer horizontalen Position oder einer Winkelstellung erfolgen. Das Handhabungselement besteht vorzugsweise aus einem Aufnahmeelement, welches beweglich an einem vertikal verstellbaren Stempel gelagert ist. Die Schwenkbewegung des Handhabungselementes wird vorzugsweise im Rückwärtshub durch die Rückstellkraft einer Feder realisiert, die sich an einem Bügel abstützt. Der Bügel weist zwei vertikale Schenkel auf, wobei ein Schenkel als Anschlag für die Winkelstellung des Aufnahmeelementes dient und der andere Schenkel auf dem Heizkörperglied aufliegt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schwenkbewegung des Handhabungselementes durch zwei Bolzen erfolgt, die sich gegenüberliegend, neben dem Stempel angeordnet sind. Die Schwenkbewegung wird vorteilhafterweise durch einen Anschlag begrenzt.
Nach dem v. g. Einführen und Positionieren des Gewinderinges im Heizkörperglied erfolgt dessen Befestigung in der Nabe beispielsweise durch zwei sich gegenüberliegende Stempel mit vorzugsweise kegelförmigen oder pyramidenförmigen Umformelementen, die aufeinander zu bewegt werden. Der Gewindering weist dabei in der Fügeposition zwei nach innen gebogene Laschen mit Aussparungen auf, in die der Werkstoff aus dem Außendurchmesser der Nabe durch punktförmiges Umformen eingedrückt (eingeformt) wird, so daß eine Verbindung zwischen Nabe und Gewindering hergestellt wird und der Gewindering zusätzlich gegen Verdrehung gesichert ist.
Es ist auch eine stoffschlüssige Verbindung, z. B. durch Schweißen oder Löten möglich. Eine Möglichkeit besteht dabei im Punktschweißen, wobei die Schweißpunkte vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Positionen am Außendurchmesser der Nabe liegen. Der Gewindering muß hierbei ebenfalls Laschen, jedoch ohne Aussparungen, aufweisen, die zur Gewährleistung der Schweißverbindung innen an der Nabe anliegen müssen.
Wird als mögliches Schweißverfahren das Buckelschweißen gewählt, weist der Gewindering an seiner ringförmigen Anlagefläche Schweißbuckel auf (die Laschen können entfallen) und wird mit dieser Fläche gegen die Innenseite der Dichtfläche gedrückt und mit dieser verschweißt. Die Stromzuführung kann dabei über das Handhabungselement oder über eine Elektrode, die nach dem Positionieren in die Öffnung eingeführt wird, erfolgen.
Bei der Befestigung des Gewinderinges durch Löten wird der Lötwerkstoff vorteilhafterweise auf dem Gewindering vor dessen Einlegen aufgetragen. Das Löten erfolgt vorzugsweise durch Induktionslöten in der gleichen Vorrichtung, wobei die Induktionsspule in der Auflagefläche integriert sein kann. Eine weitere Möglichkeit der Fixierung des Gewinderinges in der Nabe besteht darin, eine geeignete Klemmverbindung anzuwenden.
Die Klemmwirkung kann dabei beispielsweise durch drei um 120°C versetzte Abschnitte aus Federdraht oder andere Federelemente erzielt werden, die am Gewindering befestigt sind und sich an der gegenüberliegenden Fläche der Nabe abstützen, den Gewindering gegen die Innenfläche der Nabe drücken und somit eine axiale Verschiebung verhindern. Ein zusätzlich am Gewindering angeordnetes stabartiges Element, welches in eine Säule des Heizkörpers eingreift, kann der Gewindering gegen Verdrehung sichern. Eine Verdrehung des Gewinderinges beim Einschrauben der Anschlußverschraubungen bzw. der Reduzier- und Blindstopfen kann auch durch zusätzlich am Gewindering angeordnete Formelemente, die in entsprechende Ausschnitte in der Dichtfläche eingreifen, verhindert werden.
Eine Variante zum Einbringen eines Gewinderinges in den Nabenhohlraum besteht darin, daß der Gewindering in Segmente aufgeteilt ist, die untereinander elastisch (z. B. mit Federdraht) verbunden sind. Dadurch lassen sich die Segmente bei Einführen in die Nabe zusammendrücken. Nach dem Positionieren in der Nabe federt der Gewindering in seine ursprüngliche Form zurück und kann in einer der v. g. beschriebenen Varianten befestigt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren zum Einführen und Befestigen des Gewinderinges in die Nabe eines Heizkörpergliedes wird es erstmalig möglich, den Gewindering nach dem Fertigstellen des Heizkörpergliedes oder nach Fertigstellung des kompletten Heizkörpers zu montieren. Damit entfällt eine gesonderte Lagerhaltung der Endglieder.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Einführen des Gewinderinges durch die Durchströmöffnung und Befestigung durch punktförmiges Umformen,
Fig. 1a Draufsicht auf das Heizkörperglied nach Fig. 1,
Fig. 1b Einzelheit "A" aus Fig. 1,
Fig. 2 eingelegter Gewindering mit Schweißbuckeln,
Fig. 3 Gewindering, der durch Federdrähte in der Nabe gehalten wird,
Fig. 4 Gewindering mit zwei sich gegenüberliegenden Laschen,
Fig. 5 Gewindering mit Schweißbuckeln,
Fig. 6 bis 9 Gewindering mit verschiedenartigen Federelementen und
Fig. 10 Gewindering aus zwei Segmenten.
Gem. Fig. 1 wird der Gewindering 1 nach erfolgter Schrägstellung in das zusammengeschweißte Heizkörperglied 2 durch dessen Durchströmöffnung 3a in die Nabe 3 eingeführt. Dazu wird der Gewindering 1 an einem Handhabungselement befestigt. Dieses besteht vorzugsweise aus einem Aufnahmeelement 4, welches schwenkbar an einem Stempel 5 gelagert ist. Weiterhin ist ein Bügel 6 angeordnet, der einerseits als Anschlag für die Winkelstellung des Aufnahmeelementes 4 dient und andererseits auf dem Heizkörperglied 2 aufliegt und den Federweg einer Rückzugsfeder 7 begrenzt. Gleichzeitig ist der eingelegte Gewindering 1 dargestellt. Das Handhabungselement wird so weit nach unten bewegt, bis der Bügel 6 mit seinem Schenkel 6a auf der Dichtungsfläche des Heizkörpers aufliegt. Es erfolgt eine weitere Vorschubbewegung entgegen der nun wirkenden Federkraft der Rückzugsfeder 6, die um den Stempel 5 herum zwischen dem Bügel 6 und einem Anschlag 6c angeordnet ist. Der Gewindering wird durch die Vorwärtshubbewegung des Stempels 5 zusammen mit dem Aufnahmeelement 4 gegen die Auflaufschrägen 15 des Vorrichtungselementes 14 geschoben, gleitet an den Auflaufschrägen 15 ab, und wird somit in eine horizontale Position überführt, gegen die untenliegende Fläche 3b gedrückt und positioniert.
Das Verbinden des Gewinderinges 1 mit dem Heizkörperglied 2 erfolgt hierbei durch zwei Stempel 8.1 und 8.2, die beispielsweise kegelförmige Umformelemente aufweisen. Am Gewindering 1 sind in Höhe der Fügeposition zwei sich gegenüberliegende Laschen 10 mit Aussparungen 11 (Fig. 4) angeordnet. Durch die Umformelemente wird der Werkstoff in die Aussparungen eingedrückt (Fig. 1b) und somit eine Verbindung zwischen Gewindering 1 und Heizkörperglied 2 hergestellt. Danach wird eine Rückhubbewegung des Stempels 5 eingeleitet, wobei der Gewindering 1 aus der nicht dargestellten Haltefeder am Aufnahmeelement 4 gelöst wird, sich die Rückzugfeder 7 entspannt, und das Aufnahmeelement 4 gegen den als Anschlag wirkenden Schenkel 6b des Bügels 6 gedrückt und damit in die Schrägstellung (Winkel α) überführt wird. Anschließend kann der nächste Gewindering 1 am Aufnahmeelement 4 befestigt werden.
In einer weiteren Ausführungsform gem. Fig. 2 und Fig. 5 weist der Gewindering 1 Schweißbuckel 12 auf und wird mit der ringförmigen Innenfläche 3b der Nabe 3 durch Buckelschweißen verbunden. Bei diesem Verfahren muß entweder das Aufnahmeelement 4 als Schweißelektrode ausgebildet sein oder eine gesonderte Schweißelektrode in die Nabe eingreifen. Vorteilhafterweise ist in der Auflagefläche 13 der Vorrichtung ein Vorrichtungselement 14 mit Auflaufschrägen 15 angeordnet, das in die Durchströmöffnung 3a eingreift, bei welcher der Gewindering 1 befestigt werden soll.
Der Gewindering 1 gleitet bei seinem Einführen in die Nabe 3 an den Auflaufschrägen 15 ab und wird somit in die Befestigungsposition überführt. Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Gewindering 1 durch Federelemente 16, die sich gegen die gegenüberliegende Fläche abstützen, gehalten und durch ein weiteres stabförmiges Element 17, das in eine Säule des Heizkörpergliedes eingreift, gegen Verdrehung gesichert wird.
In Fig. 4 ist nochmals ein Gewindering 1 dargestellt, der zwei sich gegenüberliegende Laschen 10 mit Aussparungen 11 aufweist, in welche bei einem Fügevorgang durch Umformen der Blechwerkstoff aus der Nabe 3 des Heizkörpergliedes 2 hineingeformt wird. Fig. 5 zeigt einen Gewindering 1 mit Schweißbuckeln 12 an der zu befestigten Fläche. In Fig. 6 bis 9 sind verschiedene Varianten dargestellt, bei welchen der Gewindering 1 mit Federelementen 16 gesichert wird. Die Federelemente 16 können entweder nach dem Einlegen des Gewinderinges 1 in die Nabe 3 des Heizkörpergliedes 2 eingebracht werden, so daß sie einerseits gegen den Rand des Gewinderinges 1 und andererseits gegen die nicht dargestellte, gegenüberliegende Innenseite des Heizkörpergliedes drücken und den Gewindering 1 somit in der gewünschten Position im Heizkörperglied 2 klemmen. Es ist auch möglich, die Federelemente 16 direkt am Gewindering 1 zu befestigen, und mit diesem in das Heizkörperglied 2 einzuführen.
Damit wird es möglich, den Gewindering 1 nach der kompletten Fertigstellung des Heizkörpers zu montieren. Vorteilhafterweise sollte, wie in Fig. 6 dargestellt, am Gewindering 1 zusätzlich eine Verdrehsicherung 17 angebracht sein.
Die Federelemente 16 können entsprechend Fig. 6 bis 9 verschieden gestaltet sein, sie können beispielsweise stabförmig (Fig. 6), V-förmig (Fig. 7), schraubenförmig (Fig. 8) oder Z-förmig (Fig. 9) ausgebildet sein.
Der Gewindering 1 weist in allen beschriebenen Varianten zwei sich gegenüberliegende Abflachungen an seinem Rand auf, deren Abstand L₁ kleiner ist als der Außendurchmesser DG des Gewinderinges 1, so daß es möglich ist, diesen in die Durchströmöffnung einzuführen.
Um an diesen beiden Positionen die Wanddicke des Gewinderinges 1 nicht zu sehr zu schwächen, kann an zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden Positionen am Innendurchmesser dN der Durchströmöffnung 3a eine Aussparung vorgesehen werden, deren Abstand L₂ größer ist als der Abstand L₁ der Abflachungen des Gewinderinges 1.
Es ist aber auch möglich, den Gewindering 1 aus mehreren Segmenten (Fig. 10) herzustellen, die miteinander elastisch verbunden sind, so daß es möglich wird, den Gewindering auf das erforderliche Maß zusammenzudrücken.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Halten, Einbringen und Befestigen eines Gewinderinges (1) in der Nabe (3) eines Heizkörpergliedes (2), welche eine Auflagefläche zur Aufnahme des Heizkörpergliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhabungselement für die Aufnahme, Einführung und Positionierung des Gewinderinges ein Aufnahmeelement (4) aufweist, welches schwenkbar an einem beweglichen Stempel (5) angeordnet ist, daß am anderen Ende des Handhabungselementes ein Anschlag (6c) angeordnet ist, daß zwischen dem Aufnahmeelement (4) und dem Anschlag (6c) ein Bügel (6) mit Schenkeln (6a und 6b) angeordnet ist und sich zwischen dem Anschlag (6c) und dem Bügel (6) eine Rückzugsfeder (7) befindet, wobei der Schenkel (6a) des Bügels (6) so ausgebildet ist, das er beim Einführen des Gewinderinges (1) in die Nabe (3) auf der Dichtungsfläche (AD) des Heizkörpergliedes (2) aufliegt, und der Schenkel (6b) den Anschlag für eine Schrägstellung des Aufnahmeelementes (4) im Winkel (α), bei dessen Einführen in die Nabe (3) bildet, weiterhin ist die Auflagefläche zur Aufnahme des Heizkörpergliedes (2) mittig zur Durchströmöffnung des Heizkörpergliedes (2) als Vorrichtungselement (14) mit Auflaufschrägen (15) als Gegenhalter ausgebildet, sowie als Werkzeug zum Befestigen des Gewinderinges (1) in der Nabe (3) zwei sich gegenüberliegende Stempel (8) mit je einem Umformelement (8.1) angeordnet und horizontal gelagert sind, wobei die Umformelemente (8.1) so positioniert werden, daß sie nach dem Einführen und Positionieren des Gewinderinges (1) die Nabe (3) in der Höhe von Aussparungen (11) liegen, welche sich in beidseitig am Gewindering (1) angeordneten Laschen (10) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformelemente (8.1) vorzugsweise kegelförmig oder pyramidenförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (4) als Elektrode ausgebildet und aus Elektrodenkupfer gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorrichtung eine Induktionsspule zum Induktionslöten integriert ist.
5. Verfahren zum Einbringen und Befestigen eines Gewinderinges (1) in der Nabe (3) eines Heizkörpergliedes (2), dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Gewindering (1) an dem schwenkbar am Stempel (5) gelagerten Aufnahmeelement (4) des Handhabungselementes befestigt wird und unter einer Schrägstellung im Winkel (α) im Vergleich zur Dichtungsfläche (AD) nach dem Zusammenschweißen der beiden Halbschalen (2a, 2b) des Heizkörpergliedes (2) durch die Durchströmöffnung (3a) von außen in die Nabe (3) eingebracht wird, wobei während des Einbringvorganges an zwei sich gegenüberliegenden Positionen zwischen dem Außenmaß (L₁) des Gewinderinges (1) und dem Innenmaß (L₂) der Durchströmöffnung (3a) ein Spiel vorhanden ist,
  • b) daß der Gewindering (1) anschließend mit Hilfe des Aufnahmeelementes (4) an der Innenseite (3b) der Dichtungsfläche (AD) positioniert und
  • c) danach formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig in der Nabe (3) befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen dem Außenmaß (L₁) des Gewinderinges (1) und dem Innenmaß (L₂) der Durchströmöffnung (3a) dadurch gebildet wird, daß die an sich kreisförmige Dichtungsfläche (AD) der Nabe (3) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten am Innendurchmesser (dN) der Durchströmöffnung (3a) eine Aussparung aufweist und/oder der Gewindering (1) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten am Außendurchmesser (DG) abgeflacht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schrägstellen des Aufnahmeelementes (4) und des Gewinderinges (1) diese durch eine Durchströmöffnung (3a) in den Innenraum der Nabe (1) eingeführt werden, daß in die andere Durchströmöffnung (3b), an welcher der Gewindering (1) befestigt werden soll, ein Vorrichtungselement (14) mit einer Auflaufschräge (15) eingreift, das nachfolgend das Aufnahmeelement (4) mit dem Gewindering (1) in Richtung der Innenfläche der Nabe (3) bewegt wird, an der die Befestigung des Gewinderinges (1) erfolgen soll, wobei der Gewindering (1) an den Auflaufschrägen (15) abgleitet, gegen die Innenfläche (3b) der Nabe (3) in seine horizontale Befestigungslage gedrückt und befestigt wird und daß das Aufnahmeelement (4) anschließend wieder schräggestellt wird, so daß es aus der Nabe (3) entfernt werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Heizkörperglied (2) in die Vorrichtung so eingelegt wird, daß die Durchströmöffnungen (3a) nach oben und unten gerichtet sind, wobei das in der Auflagefläche (13) der Vorrichtung angeordnete Vorrichtungselement (14) mit den Auflaufschrägen (15) in die nach unten gerichtete Durchströmöffnung (3b) eingreift und daß danach durch die obere Durchströmöffnung (3a) das Aufnahmeelement (4) mit dem Gewindering (1) in die Nabe (3) eingeführt wird, wobei der Gewindering (1) in Richtung der unteren Durchströmöffnung (3b) an der Aufnahme (4) vorzugsweise durch ein Federelement gehalten und an der unteren Durchströmöffnung (3a) befestigt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (1) in Richtung der oberen Durchströmöffnung (3a) an dem Aufnahmeelement befestigt ist, daß nach Einführen des Gewinderinges (1) in die Nabe (3) das Aufnahmeelement (4) mit dem Gewindering (1) in eine horizontale Stellung gebracht wird und durch einen Rückwärtshub des Stempels (5) der Gewindering (1) gegen die Innenfläche der oberen Durchströmöffnung (3a) gedrückt und mit der Nabe (3) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) mit dem schwenkbaren Aufnahmeelement (4) in dem Unterteil der Vorrichtung angeordnet ist, daß zuerst der Gewindering (1) auf dem Aufnahmeelement (4) positioniert wird, und danach das Heizkörperglied (2) in die Vorrichtung so eingelegt wird, daß das Aufnahmeelement (4) mit dem Gewindering (1) in die untere Durchströmöffnung (3b) hineinragen, daß anschließend von oben das Vorrichtungselement (14) mit den Auflaufschrägen (15) in die obere Durchströmöffnung (3a) eingreift und gleichzeitig das Heizkörperglied (2) spannt, danach das Aufnahmeelement (4) mit dem Gewindering (1) gegen die Innenfläche der oberen Durchströmöffnung (3a) gedrückt und danach der Gewindering (1) in der Nabe (3) befestigt wird und daß anschließend der Stempel (5) mit dem Aufnahmeelement (4) zurückfährt, wobei das Aufnahmeelement (4) schräggestellt wird, daß Werkzeugelement (14) hochfährt, und das Heizkörperglied (2) aus der Vorrichtung entnommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegen des Gewinderinges (1) in das Aufnahmeelement (4) in einer horizontalen Position oder einer Winkelstellung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Aufnahmeelements (4) im Rückwärtshub durch die Rückzugkraft einer Feder (7) erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Aufnahmeelements (4) durch die Hubbewegung mindestens eines Bolzens erfolgt, der neben dem Stempel (5) angeordnet sind.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gewinderinges (1) in der Nabe (3) des Heizkörpergliedes (2) durch zwei sich gegenüberliegende Umformstempel (8.1) und (8.2), die nach dem Positionieren des Gewinderinges (1) aufeinander zubewegt werden und am Außendurchmesser der Nabe (3) ein punktförmiges Umformen derart erfolgt, daß der Nabenwerkstoff in Richtung des Gewinderinges (1) fließt, wobei der Gewindering (1) in die Fügeposition zwei nach innen gebogene Laschen (10) mit Aussparungen (11) aufweist, in welche der Nabenwerkstoff eingeformt wird, so daß eine Verbindung zwischen Nabe (3) und Gewindering (1) hergestellt wird und der Gewindering (1) zusätzlich gegen Verdrehung gesichert ist.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (1) in der Nabe (3) des Heizkörpergliedes (2) durch Punktschweißen befestigt wird, wobei die Schweißpunkte vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Positionen am Außendurchmesser der Nabe (3) liegen.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gewinderinges (1) an der Innenfläche (3b) der Nabe (3) durch Schweißen, vorzugsweise Buckelschweißen erfolgt, wobei die Stromzuführung über die Aufnahme (4) und Stempel (5) erfolgt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gewinderinges (1) an der Innenfläche (3b) der Nabe (3) durch Löten erfolgt, wobei vor dem Positionieren des Gewinderinges (1) in der Nabe (3) zwischen den Fügeflächen das Lot angeordnet wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Gewinderinges in der Nabe (3) durch Federelemente (13) erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (13) nach dem Einlegen des Gewinderinges ( 1) in die Nabe (3) eingebracht werden und sich gegen den Rand (1a) des Gewinderinges (1) und gegen die gegenüberliegende Innenfläche (3b) der Nabe (3) abstützen.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (13) am Gewindering (1) befestigt sind und mit diesem gleichzeitig in die Nabe (3) eingebracht werden.
DE19944421271 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges Expired - Lifetime DE4421271C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421271 DE4421271C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421271 DE4421271C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4421271A1 DE4421271A1 (de) 1996-01-25
DE4421271C2 true DE4421271C2 (de) 1996-06-05

Family

ID=6520860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944421271 Expired - Lifetime DE4421271C2 (de) 1994-06-21 1994-06-21 Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4421271C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1400380B1 (it) * 2009-12-22 2013-05-31 Dl Radiators Spa Inserto filettato femmina per testa di un elemento radiante di un radiatore tubolare, testa di un elemento radiante di un radiatore tubolare che presenta detto inserto, elemento radiante di un radiatore tubolare che presenta detta testa, radiatore tubolare che presenta detto elemento radiante, metodo di completamento di un elemento radiante di un radiatore tubolare, ed attrezzo per l'esecuzione di detto metodo
IT202100028895A1 (it) * 2021-11-15 2023-05-15 Cordivari S R L Kit di ghiera flottante per testine di radiatore da interni, testina per radiatore e relativo processo.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743039C2 (de) * 1977-09-24 1982-11-04 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Vorrichtung zum Einwalzen von Dichtringen
DE3146846A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-01 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Verfahren und montagevorrichtung fuer eine membran-bremszylinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE4421271A1 (de) 1996-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1426635B1 (de) Befestigungssystem
DE102006048344B4 (de) Schlauchschelle
DE4114307C2 (de) Schwingungsdämpfer
DE4412431C1 (de) Vorrichtung zum abstandsgerechten Verbinden von Bauteilen
DE4103407A1 (de) Rohrklemme mit sicherungsnase
EP1645467A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Leuchteinheit und Montageverfahren
DE4421271C2 (de) Verfahren zum Befestigen eines Gewinderinges
DE2044320C3 (de) Verfahren zurBefestigung einer äußeren Anschlußklemme und eines inneren Kontaktelementes an einem Thermostaten
DE4341436C1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Gasdruckfeder
DE19810985C2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die automatisierte Montage von Konus-Halbklemmbacken eines Ventils einer Verbrennungskraftmaschine
EP3153279B1 (de) Nach art einer spreizzange ausgebildetes handwerkzeug
EP1377397A2 (de) Werkzeug zum nietartigen verbinden
DE19519447C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Radiators auf einer Unterlage
DE19903014A1 (de) Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit verbesserter Rückstellfederfesselung
DE19704902C1 (de) Befestigungsanordnung
DE10309695B4 (de) Montagesystem und Verfahren zur Verbindung von Kunststoffrohren
DE4432318C2 (de) Montagevorrichtung zum Montieren der Kegelstücke einer Ventilfeder an Viertakt-Kraftfahrzeugmotoren
DE19530011A1 (de) Vorrichtung zum flexiblen, gasdichten Verbinden von Rohren
EP0836898B1 (de) Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
DE202005011206U1 (de) Vorrichtung zum Austauschen eines Kugelgelenkes einer Kraftfahrzeugachse
DE10107581B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Kunststoffteils mit einem flachen Trägerteil
EP0446824A2 (de) Wärmetauscher
DE20214308U1 (de) Montagevorrichtung
DE3311323C2 (de)
DE102008008582B4 (de) Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer