DE2743039C2 - Vorrichtung zum Einwalzen von Dichtringen - Google Patents
Vorrichtung zum Einwalzen von DichtringenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/001—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass valves or valve housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/10—Tube expanders with rollers for expanding only
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- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwalzen von Dichtringen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Für die Dichtringe in Ventiien sind z. B. Einwalzvorrichtungen
gebräuchlich, welche von der Deckelöffnung her in den Ventilsitz hineinarbeiten und dabei den Ring
in den Gehäusesitz einwalzen. Die bei den Ventilen übliche große Weite der Deckelöffnung erlaubt, unter
Verwendung der üblichen Rohrwalzen, z. B. gemäß der DE-PS 4 53 124, das Einwalzen der Dichtringe.
Dieses Verfahren ist in begrenztem Maße bei Schiebergehäusen nur anwendbar, wenn hierfür bestimmte
Voraussetzungen geschaffen werden. In dem so
Aufsatz »Lösung neuer Aufgaben mit Feinwalzwerkzeugen« von A. Regler, veröffentlicht in der DE-Z.
»Werkstatt und Betrieb 103 (1970) 5, Seiten 335-340«, sind diese Schwierigkeiten anhand des Bildes 1 auf
Seite 337 gut erkennbar. Der Innendurchmesser des Anschlußflansches darf nicht kleiner sein als der
eigentliche Sitzdurchmesser der Dichtringe, damit ein Einführen des Walzwerkzeuges in das Gehäuse
überhaupt erst möglich wird. Dies bedingt aber eine
Einschnürung des Strömungsweges im Bereich der eo Dichtringe, was eine Verschlechterung des Widerstandsbeiwertes
der Armatur ergibt und die Armatur auch unnötig größer und schwerer werden läßt Nachteilig ist weiterhin, daß die bekannte Armatur
speziell gestaltete, aufwendige Dichtringe erfordert, es deren asymmetrische Form eine genaue Positionierung
innerhalb des Armaturengehäuses verlangt und erst dadurch ein Einführen des Walzwerkzeuges und ein
Einwalzen in Richtung der Gehäuselängsachse ermöglicht Sollten übliche rotationssymmetrische Dichtringe
Anwendung finden, dann würde dies .eine um den halben
Keilwinkel schräg zur Gehäuselängsachse verlaufende Einführung des Walzwerkzeuges erfordern. Dies wäre
aber aus Platzgründen nicht möglich oder würde eine unnötige Vergrößerung des Gehäuses erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für Armaturen dieser Art und insbesondere für
Schiebergehäuse kleiner und kleinster Nennweiten ohne Einschränkung geeignete Einwalzvorrichtung für
Dichtringe zu entwickeln, die ein einfaches, schnelles
und sicheres Einwalzen von üblichen, rotationssymmetrischen Dichtringen gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das Walzwerkzeug und der Antriebsstempel als
zwei voneinander trennbare Bauteile ausgebildet sind, daß ein mit dem Walzwerkzeug kuppelbarer Werkzeughalter
vorgesehen ist, mit dem das Einführen des Walzwerkzeuges bis in den Bereich der jeweiligen
Sitzfläche durch die in Richtung quer zur Achse der Sitzfläche angeordnete Gehäuseöffnung erfolgt und daß
der durch die in Richtung der Achse der Sitzfläche angeordnete Gehäuseöffnung einführbare Antriebsstempel mit dem in Einwalzstellung gehaltenen
Walzwerkzeug kraft- oder formschlüssig kuppelbar ist Diese Ausführung ermöglicht es, durch die Schieberführung
bzw. von der Deckelseite her das Walzwerkzeug zusammen mit dem jeweiligen Dichtring einzuführen
und nach der innerhalb des Armaturengehäuses erfolgenden Verbindung von Walzwerkzeug und
Antriebsstempel den Dichtring einzuwalzen. Nach dem Walzvorgang wird die Verbindung zwischen Antriebsstempel und Walzwerkzeug gelöst und beide Teile
werden aus dem Gehäuse entfernt Nach einer 180°-Drehung des Armaturengehäuses erfolgt das
Einwalzen des zweiten Dichtringes. Aufgrund des Werkzeugträgers kann der Einwalzvorgang auch
automatisiert werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Gegenstempel vorgesehen ist der als Widerlager und
Ausdrückvorrichtung für das Walzwerkzeug dient
Ob eine kraft- oder eine formschlüssige Verbindung zwischen Antriebsstempel und Walzwerkzeug in Betracht
kommt hängt in erster Linie von der dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Gestaltung
des Walzwerkzeuges selbst ab, die von den Toleranzen der einzuwalzenden Dichtringe und deren Sitzen
bestimmt wird. Sind die Toleranzen klein, so kann ein
Walzwerkzeug Anwendung finden, dessen Rollen in radialer Richtung der Sitzfläche gesehen keine Bewegungskomponente
besitzen. Als Kupplung zwischen Antriebsstempel und Walzwerkzeug wird dann eine formschlüssige am vorteilhaftesten erscheinen. Dagegen
Findet bei großen Toleranzen ein Walzwerkzeug Anwendung, dessen Rollen in radialer Richtung
beweglich angeordnet sind. Diese sind im Walzwerkzeug nicht auf einem bestimmten Teilkreisdurchmesser
angeordnet sondern können sich innerhalb eines Teilkreisdurchmesserbereiches bewegen. Bei einem
derartigen Walzwerkzeug bietet sich dann eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Antriebsstempel
an. Der Antriebsstempel könnte z.B. an seinem vorderen Ende konisch ausgebildet sein und das Dreh-
und Walzmoment mittels Reibschluß direkt auf die Rollen übertragen.
Die Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
F i g. 1 ein in einem Armaturengehäuse angeordnetes
und bereits mit einem Antriebsstempel formschlüssig gekuppeltes Walzwerkzeug vor dem Einrollen eines
Dichtringes,
Fig.3 ein den Walzvorgang ausübendes Walzwerkzeug
und
Fig.4 ein im RoUvorgang befindliches, mit einem
kraftschlüssigen Antriebsstempel verbundenes Walzwerkzeug.
Die F i g. 1 zeigt ein Armaturengehäuse 1 im Schnitt,
welches mit dem Anschlußflansch 2 auf einer Grundplatte 3 aufliegt Diese kann, je nach Gehäuse, sowohl
horizontal angeordnet sein, als auch eine gewisse Schrägstellung besitzen. Von der Seite des Anschlußflansches
4 her ragt ein mit einem vierkantigen Mitnehmer 5 ausgerüsteter Antriebsstempel 6 durch
eine Gehäuseöffnung 24 in das Armaturengehäuse 1. Im Bereich zwischen den Sitzflächen 7, S für die
einzuwalzenden Dichtringe 18 ist der Antriebsstempel 6 durch den Mitnehmer 5 formschlüssig mit einem
Walzwerkzsug 9 verbunden. Dieses weist am Rollenkäfig 10 eine umlaufende Nut 11 auf, in die federnd,
pneumatisch oder ähnlich wirkend bzw. zu betätigend ein Werkzeughalter 12 eingreift und damit die
Voraussetzung für eine manuelle oder maschinelle Zuführung des Walzwerkzeuges 9 bildet
Das für dieses Ausführungsbeispiel gewählte Walzwerkzeug 9 zeigt eine Ausführung, bei der die Rollen 13
innerhalb des Rollenkäfigs 10 in radialer Richtung festgelegt sind und sich auf einem Ring 14 abstützen.
Gegen ein Herausfallen sichert die Rollen 13 zusätzlich eine Abschlußplatte 15. Die für die Rollen 13 zu
wählende Form ist abhängig von deren Anordnung und der Form des Ringes 14. Es können die bekannten
Formen, wie Zylinder-, Tonnen-, Kegelrollen usw. Anwendung finden.
Das in der F i g. 1 dargestellte Walzwerkzeug 9, dessen Rollen 13 eine radiale Beweglichkeit nicht
gegeben ist, ist vorteilhaft bei Armaturengehäusen, bei
denen die Toleranzen von Dichtring 18 und Sitzfläche 7, 8 relativ klein sind. Sollten diese dagegen relativ groß
sein, so daß die Dichtringe 18 nicht ohne Radialverstellung der Rollen 13 in einem Walzvorgang gas- und
flüssigkeitsdicht eingewalzt werden können, bietet sich z.B. eine Ausführungsform gemäß der Fig.4 an. Die
Rollen 13 sind hierbei als Kegelrollen ausgebildet und im Rollenkäfig 10 angeordnet
Die Rollen 13 können sich in radialer Richtung, bezogen auf den Durchmesser der Sitzflächen 7, 8,
bewegen. Die Krafteinleitung erfolgt hier durch einen in seinem vorderen Bereich 16 konisch ausgebildeten
Antriebsstempel 6. Der konische Bereich 16 wirkt kraftschlüssig mit den in diesem Beispiel verwendeten
Kegelrollen zusammen und überträgt so das erforderliche Dreh- und Walzmoment Zur Begrenzung des
Walzvorganges ist der Antriebsstempel 6 mit einer Feder 17 belastet Der Rollenkäfig 10 weist außerdem
noch eine am Dichtring 18 zur Anlage gelangende Auflage 19 auf.
Die F i g. 2 zeigt in der Draufsicht ein im Durchflußquerschnitt des Armaturengehäuses 1 angeordnetes und
von dem Werkzeughalter 12 gehaltenes Walzwerkzeug 9. In das Armaturengehäuse 1 werden die einzuwalzenden
Dichtringe 18 und das Walzwerkzeug 9 durch die Gehäuseöffnung 20 im Deckelflansch 21 der Schieberführung
22 eingeführt.
Die F i g. 3 zeigt ein im Eingriff mit dem Dichtring 18 befindliches Walzwerkzeug 9. Nach Beendigung des
Walzvorganges kann das Walzwerkzeug 9 mittels des Werkzeughalters 12 herausgehoben oder mit dem hier
dargestellten Gegenstempel 23, der zum Zurückführen des Walzwerkzeuges 9 dient, herausgedrückt werden.
Der Gegenstempel 23 ist durch die Gehäuseöffnung 25 in das Armaturengehäuse 1 einführbar.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Einwalzen von Dichtringen in dafür vorgesehene Sitzflächen im Inneren von Armaturengehäusen, die mindestens eine im wesentliehen in Richtung der Achse der jeweiligen Sitzfläche angeordnete Gehäuseöffnung und eine weitere, die erstere in Richtung quer zur Achse der Sitzfläche schneidende Gehäuseöffnung aufweisen, insbesondere von Schiebergehäusen, mit einem Walzwerkzeug, das bis in den Bereich der jeweiligen Sitzfläche in das Armaturengehäuse einfahrbar und mittels eines Antriebsstempels durch die in Richtung der Achse der Sitzfläche angeordnete Gehäuseöffnung hindurch gegen den Dichtring preßbar und drehantreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzwerkzeug (9) und der Antriebsstempel (6) als zwei voneinander trennbare Bauteile ausgebildet sind, daß ein mit dem Walzwerkzeug (9) kuppeibarer Werkzeughalter (12) vorgesehen ist, mit dem das Einführen des Walzwerkzeuges (9) bis in den Bereich der jeweiligen Sitzfläche (7,8) durch die in Richtung quer zur Achse der Sitzfläche (7,8) angeordnete Gehäuseöffnung (20) erfolgt und daß der durch die in Richtung der Achse der Sitzfläche 2s (7,8) angeordnete Gehäuseöffnung (24,25) einführbare Antriebsstempel (6) mit dem in Einwalzstellung gehaltenen Walzwerkzeug (9) kraft- oder formschlüssig kuppelbar ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstempel (23) vorgesehen ist, der als Widerlager und Ausdrückvorrichtung für das Walzwerkzeug (9) dient
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