DE4420185A1 - Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür

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DE4420185A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türschloß für eine Kraftfahr­ zeugtür, welches eine von einer Feder in Offenstellung vorgespannte, um eine Achse eines Schloßgehäuses schwenk­ bare Gabelfalle hat, die bei geschlossener Kraftfahrzeug­ tür über ein Schließteil greift, und bei dem zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklin­ ke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, und wobei bei dem Türschloß eine erst unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdende, die Schwenkbewegung der Gabelfalle verzögernde Reibbremse vorgesehen ist, nach Patent P 43 03 532.9.
Gemäß dem Hauptpatent ist die zur Vermeidung von Knallge­ räuschen beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür vorgesehene Reibungsbremse durch ein in eine ovale Ausnehmung der Ga­ belfalle eingreifendes, oval ausgebildetes Bauteil gebil­ det, wobei der maximale Durchmesser des Bauteils gleich dem minimalen Durchmesser der Ausnehmung ist. Eine solche Reibungsbremse erfüllt zwar die erforderliche Funktion der Geräuschvermeidung, ist jedoch teuer in der Herstel­ lung, da sie mit engen Toleranzen zu fertigende Bauteile aufweist.
Der Zusatzpatentanmeldung liegt das Problem zugrunde, das mit einer Reibungsbremse versehene Türschloß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese Reibungsbremse möglichst geringen baulichen Aufwand und eine möglichst geringe Fertigungsgenauigkeit erfordert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reibbremse durch einen Nocken der Gabelfalle und eine in die Bewegungsbahn des Nockens kurz vor Erreichen der Schließstellung der Gabelfalle ragende Blattfeder gebil­ det ist.
Eine solche Reibungsbremse ist sehr einfach gestaltet und benötigt keinerlei Bauteile, welche mit hoher Genauigkeit gefertigt oder im Schloßgehäuse genau positioniert werden müssen. Deshalb kann sie sehr kostengünstig erzeugt wer­ den. Zugleich ist sie weitgehend verschleißunabhängig, so daß sich ihre Bremswirkung auch nach längerer Benutzung nicht verändert.
Konstruktiv besonders einfach ist das Türschloß gestal­ tet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Blattfeder oberhalb der Gabelfalle im Schloßgehäuse ange­ ordnet und der Nocken an der ihrer Maulöffnung in Bezug auf die Achse der Gabelfalle gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des Türschlosses trägt es bei, wenn die Blattfeder zu dem Nocken hin kon­ vex gekrümmt verläuft und an ihren beiden Enden im Schloßgehäuse befestigt ist.
Bei dem Türschloß nach dem Hauptpatent und bei einem Tür­ schloß mit den vorgenannten Merkmalen ist die Reibbremse zwangsläufig wirksam, wenn sich die Gabelfalle in Schließstellung befindet. Dieser Zustand ist bei einem in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Türschloß gewollt, kann jedoch bei noch nicht eingebauten Türschlössern dazu füh­ ren, daß die Gabelfalle in Schließstellung blockiert wird. Bei einem eingebauten Türschloß drücken die Tür­ dichtungen nach dem Lösen der Sperrklinke die Kraftfahr­ zeugtür nach außen, so daß durch die Abstützung der Ga­ belfalle am Schließteil eine zusätzliche Kraft wirkt, welche hilft, die Gabelfalle in Offenstellung zu ver­ schwenken. Baut man jedoch ein Türschloß mit blockierter Gabelfalle in eine Kraftfahrzeugtür ein, dann kann beim Zuschlagen der Kraftfahrzeugtür das Schließteil nicht in die Gabelfalle gelangen, so daß ein Verschließen der Kraftfahrzeugtür nicht mehr möglich ist. Gemäß einer be­ sonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Blockieren der Gabelfalle im noch nicht in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Türschloß auf sehr einfache Weise dadurch ausgeschlossen werden, daß die Blattfeder im noch nicht montierten Türschloß durch eine Raste au­ ßerhalb der Bewegungsbahn des Nockens gehalten ist und daß im Türschloß eine beim Schließen der Kraftfahrzeugtür mit dem eingebauten Türschloß von dem Schließteil zwangs­ läufig betätigbare Entrastungsvorrichtung vorgesehen ist.
Besonders einfach ist ein solches Türschloß, bei dem vor dem Einbau die Reibbremse unwirksam ist, gestaltet, wenn die Raste durch einen unter ein Ende der Blattfeder grei­ fenden Arretierhebel gebildet ist und die Entrastungsvor­ richtung eine in die mit dem Arretierhebel verbundene Steuerstange hat, welche bei offener Kraftfahrzeugtür so weit in den bei geschlossener Kraftfahrzeugtür vom Schließteil eingenommenen Bereich des Türschlosses ragt, daß beim Schließen der Kraftfahrzeugtür der Arretierhebel aus seiner unter die Blattfeder greifenden Position in eine die Blattfeder freigebende Position gelangt.
Vorhandene Türschlösser können nachträglich in erfin­ dungsgemäße umgewandelt werden, wenn der Arretierhebel außenseitig am Schloßgehäuse angeordnet ist. Diese Aus­ führungsform erfordert kaum Umgestaltungen üblicher Tür­ schlösser.
Klappergeräusche und Fehlfunktionen lassen sich dadurch ausschließen, daß gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Arretierhebel durch eine Zugfeder in ihrer unter die Blattfeder greifenden Stellung vorgespannt ist.
Eine andere Ausbildung des Türschlosses derart, daß seine Reibbremse vor dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür un­ wirksam ist, besteht darin, daß die Blattfeder mit einem Ende im Schloßgehäuse befestigt ist und in Arretierstel­ lung mit einem abgebogenen Ende auf einer ortsfesten Ra­ ste aufsteht und daß die Steuerstange zum Wegstoßen des abgebogenen Endes von der Raste und damit zum Bewegen der Blattfeder in ihre Arbeitsstellung ausgebildet ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tür­ schlosses,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungs­ form eines Türschlosses mit ausgerasteter Reib­ bremse,
Fig. 3 das Türschloß nach Fig. 2 mit eingerasteter Reibbremse,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungs­ form eines Türschlosses mit ausgerasteter Reib­ bremse,
Fig. 5 das Türschloß nach Fig. 4 mit eingerasteter Reibbremse.
Die Fig. 1 zeigt von einem Türschloß ein Schloßgehäuse 1, welches eine um eine feststehende Achse 2 schwenkbare Gabelfalle 3 aufweist. In der dargestellten Schließstel­ lung greift die Gabelfalle 3 mit einer Maulöffnung 4 über ein meist als Bügel oder Bolzen ausgebildetes Schließteil 5, welches aus einem nicht gezeigten Türholm in die Tür­ öffnung vorspringt. Eine gestrichelt dargestellte, als Schenkelfeder ausgebildete Feder 6 spannt die Gabelfalle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Sie liegt bei geschlos­ sener Tür mit einer Flanke 7 der Maulöffnung 4 gegen das Schließteil 5 an während die gegenüberliegende, äußere Flanke 8 geringen Abstand von dem Schließteil 5 hat. Eine Sperrklinke 9, welche mechanisch mit einer nicht ge­ zeigten Türklinke verbunden ist, greift bei geschlossener Kraftfahrzeugtür derart in die Gabelfalle 3 ein, daß diese sich nicht verschwenken kann.
Will man die Kraftfahrzeugtür öffnen, dann wird durch das Ziehen an der Türklinke, die beispielsweise als Griff­ platte ausgebildet sein kann, die Sperrklinke 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sie die Gabelfalle 3 frei gibt. Dadurch ist die Feder 6 in der Lage, die Ga­ belfalle 3 zunächst so weit zu verschwenken, bis ihre äu­ ßere Flanke 8 gegen das Schließteil 5 anliegt. Um hierbei das Entstehen eines lauten Knallgeräusches zu verhindern, ist eine auf die Gabelfalle 3 wirkende Reibbremse 13 vor­ gesehen. Diese Reibbremse 13 hat eine Blattfeder 17, wel­ che mit einem Ende an einer Spannhülse 18 und mit ihrem anderen Ende unmittelbar am Schloßgehäuse 1 befestigt ist. Diese Blattfeder 17 ist zur Gabelfalle 3 hin konvex gekrümmt. Die Gabelfalle 3 hat auf der ihrer Maulöffnung 4 gegenüberliegenden Seite einen nach außen gerichteten Nocken 19, welcher in der dargestellten Stellung gegen die Blattfeder 17 anliegt. Schwenkt sich die Gabelfalle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung ihrer Offenstel­ lung, dann drückt der Nocken 19 zu Beginn dieser Bewegung gegen die Blattfeder 17, kommt jedoch nach einem festge­ legten Schwenkweg von ihr frei, so daß danach die Ver­ schwenkung der Gabelfalle 3 ungebremst erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 stützt sich die Blattfeder 17 in der in Fig. 2 gezeigten Stel­ lung eines Arretierhebels 20 auf einer durch das obere Ende dieses Arretierhebels 20 gebildeten Raste 21 ab, so daß der Nocken 19 auch in der dargestellten Schließstel­ lung der Gabelfalle 3 die Blattfeder 17 nicht berührt. Bei dem Arretierhebel 20 handelt es sich um einen einar­ migen, um ein Gelenk 22 schwenkbaren, außen am Schloßge­ häuse 1 angebrachten Hebel. Dieser ist mit einer Steuer­ stange 23 gekoppelt, welche so weit in das Schloßgehäuse 1 ragt, daß sie bei Schließen einer Kraftfahrzeugtür mit dem montierten Türschloß Kontakt mit dem in Fig. 3 ge­ zeigten Schließteil 5 erhält und von diesem nach außen verschoben wird. Eine Zugfeder 24 spannt den Arretierhe­ bel 20 in ihrer unter die Blattfeder 17 greifenden Stel­ lung vor.
Die Fig. 3 zeigt, wie die Gabelfalle 3 das Schließteil 5 umfaßt, wenn das Türschloß an einer Kraftfahrzeugtür mon­ tiert wurde und diese geschlossen ist. Dabei hat das Schließteil 5 die Steuerstange 23 so weit in der Fig. 3 gesehen nach links verschoben, daß der Arretierhebel 20 sich um das Gelenk 22 so weit entgegen der Kraft der Zug­ feder 24 und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkte, daß die Raste 21 sich nicht mehr unterhalb der Blattfeder 17 befindet. Deshalb konnte sich die Blattfeder 17 bis gegen den Nocken 19 der Gabelfalle 3 verschwenken, so daß sie als Reibbremse 13 wirksam wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 steht die Blattfeder 17 mit einem abgebogenen Ende 25 auf einer treppenartig ausgebildeten, ortsfesten Raste 21 auf und berührt da­ durch nicht den Nocken 19. Ihr anderes Ende ist genau wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen an der Spannhülse 18 befestigt. Die Steuerstange 23 liegt gegen das abgebogene Ende 25 der Blattfeder 17 an.
Beim Schließen einer Kraftfahrzeugtür mit dem eingebauten Türschloß wird diese Steuerstange 23 nach links bis in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschoben. Dadurch rutscht das abgebogene Ende 25 der Blattfeder 17 von der Raste 21, wodurch die Blattfeder 17 wiederum Kontakt mit dem Nocken 19 erhält und die Reibbremse 13 dadurch wirk­ sam wird.

Claims (8)

1. Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür, welches eine von einer Feder in Offenstellung vorgespannte, um eine Achse eines Schloßgehäuses schwenkbare Gabelfalle hat, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, und bei dem zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, und wobei bei dem Türschloß eine erst unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdende, die Schwenkbewegung der Gabelfalle ver­ zögernde Reibbremse vorgesehen ist, nach Patent P 43 03 532.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse (13) durch einen Nocken (19) der Gabelfalle (3) und eine in die Bewegungsbahn des Nockens (19) kurz vor Erreichen der Schließstellung der Gabelfalle (3) ragende Blattfeder (17) gebildet ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) oberhalb der Gabelfalle (3) im Schloßgehäuse (1) angeordnet und der Nocken (19) an der ihrer Maulöffnung (4) in Bezug auf die Achse (2) der Ga­ belfalle (3) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) zu dem Nocken (19) hin konvex ge­ krümmt verläuft und an ihren beiden Enden im Schloßge­ häuse (1) befestigt ist.
4. Türschloß nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) im noch nicht montierten Türschloß durch eine Raste (21) außerhalb der Bewegungsbahn des Nockens (19) gehalten ist und daß im Türschloß eine beim Schließen der Kraftfahr­ zeugtür mit dem eingebauten Türschloß von dem Schließteil (5) zwangsläufig betätigbare Entrastungsvorrichtung (Steuerstange 23) vorgesehen ist.
5. Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (21) durch einen unter ein Ende der Blattfeder (17) greifenden Arretierhebel (20) gebildet ist und die Entrastungsvorrichtung eine in die mit dem Arretierhebel (20) verbundene Steuerstange (23) hat, welche bei offener Kraftfahrzeugtür so weit in den bei geschlossener Kraft­ fahrzeugtür vom Schließteil (5) eingenommenen Bereich des Türschlosses ragt, daß beim Schließen der Kraftfahrzeug­ tür der Arretierhebel (20) aus seiner unter die Blattfe­ der (17) greifenden Position in eine die Blattfeder (17) freigebende Position gelangt.
6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (20) außenseitig am Schloßgehäuse (1) angeordnet ist.
7. Türschloß nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (20) durch eine Zugfeder (24) in ihrer unter die Blattfe­ der (17) greifenden Stellung vorgespannt ist.
8. Türschloß nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) mit einem Ende im Schloßgehäuse (1) befestigt ist und in Arretierstellung mit einem abgebogenen Ende (25) auf ei­ ner ortsfesten Raste (21) aufsteht und daß die Steuer­ stange (23) zum Wegstoßen des abgebogenen Endes (25) von der Raste (21) und damit zum Bewegen der Blattfeder (17) in ihre Arbeitsstellung ausgebildet ist.
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