DE4419768A1 - Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil - Google Patents
Variabler Ventiltrieb für ein HubventilInfo
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- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
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- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
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- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
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- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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- F01L2013/0089—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque with means for delaying valve closing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen variablen Ventiltrieb für ein Hub
ventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige
variable Ventiltriebe, wie sie aus der gattungsbildenden DE-OS 42 02 542, F01L 1/12,
bekannt sind, bieten die vorteilhafte Mög
lichkeit der gezielten Anpassung des Verlaufs der Ventilhubkurve
über dem Nockenwinkel in Abhängigkeit von Parametern der mit dem
jeweiligen Hubventil ausgestatteten Einrichtung, also beispiels
weise in Abhängigkeit von Drehzahl, Last oder Temperatur einer
Brennkraftmaschine. Im Prinzip arbeiten derartige variable
Ventiltriebe so, daß durch Beeinflussung des Drucks eines hy
draulischen Druckmittels in dem Ringraum eine Einstellung bzw.
Veränderung der axialen Länge des Ventiltriebs erfolgt, die eine
Änderung des Maximums der Ventilhubkurve sowie eine Änderung des
Ventilschließzeitpunkts zur Folge hat. Entsprechende Darlegungen
zum Hintergrund derartiger variabler Ventiltriebe finden sich in
der zitierten Offenlegungsschrift.
Soweit in dem diskutierten Stand der Technik mit einem Tassen
stößel ausgerüstete variable Ventiltriebe beschrieben sind,
übergreift dieser den ventilseitigen Kolben nur über einen Teil
seiner axialen Abmessung, und zur Bildung der Druckfläche ist
der Kolben außerhalb seines von der Stößeltasse übergriffenen
axialen Bereichs mit einem bundartigen Durchmessersprung ver
sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
variablen Ventiltrieb zu schaffen, der verringerte axiale Abmes
sungen besitzt und im wesentlichen den Einsatz eines nur gering
fügig veränderten üblichen Tassenstößels gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
In Abweichung von dem diskutierten Stand der Technik ist bei der
Erfindung die Druckfläche also durch einen bundartigen Sprung
des Außendurchmessers der Stößeltasse gewonnen, und der ventil
seitige Kolben ist, wie bei Tassenstößeln üblich, zusammen mit
weiteren Bestandteilen einer Ventilspielausgleichsvorrichtung,
bei einer hydraulischen Vorrichtung einem Rückschlagventil,
innerhalb des von der Stößeltasse umschlossenen Raums ange
ordnet.
Wenn im folgenden ein figürlich dargestelltes Ausführungs
beispiel mit einem Steuerventil zur Druckbeeinflussung in dem
Ringraum beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß gemäß An
spruch 8 auf ein derartiges Steuerventil verzichtet werden kann,
wenn lediglich eine drehzahlabhängige Beeinflussung des Verlaufs
der Ventilhubkurve erzielt werden soll; in diesem Falle genügt
das Vorsehen einer Festdrossel in einem Zuführkanal für das
Druckmittel. Auch braucht nicht notwendigerweise eine hydrau
lische Ventilspielausgleichsvorrichtung Einsatz zu finden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den
Fall der Betätigung eines Ladungswechselventils einer Hubkolben-
Brennkraftmaschine anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1
einen senkrechten Schnitt durch die hier interessierenden Be
reiche der Maschine zeigt, während Fig. 2 verschiedene mit der
Erfindung erzielbare Ventilhubkurven wiedergibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 den brenn
raumbildenden Zylinderblock und bei 2 den eine Ventilführung 3
für das Hubventil 4 bildenden Zylinderkopf der Brennkraftmaschi
ne, der ferner zur Lagerung einer Nockenwelle mit dem hier
interessierenden Nocken 5 eingerichtet ist. In üblicher Weise
dient der rotierende Nocken 5 dazu, das durch seine Schließfeder
6 während der - gezeichneten - Grundkreisphase des Nockens 5 in
seiner Schließstellung gehaltene Ventil 4 entgegen der Kraft der
Schließfeder 6 in seine bei 4′ angedeutete Öffnungsstellung zu
bewegen. Die Übertragung der Betätigungskräfte vom Nocken 5 auf
das Ventil 4 erfolgt unter Zwischenfügung des variablen Ventil
triebs 7, der als wesentliche Bestandteile den Tassenstößel 8
mit der nockenseitigen Stößeltasse 9 und dem ventilseitigen Kol
ben 10 enthält. Dieser Kolben 10 ist Bestandteil einer üblichen
und daher im einzelnen nicht zu beschreibenden, hier hydrau
lischen Ventilspielausgleichsvorrichtung 11, die über Öffnungen
12 im noch zu erläuternden Steuerventil 17 zeitweilig in
Strömungsverbindung mit dem Ringraum 13 steht. Dieser Ringraum
wird durch eine Ausnehmung bzw. Stufe in der Führung 14 für den
Tassenstößel 8 und die durch bundartige Erweiterungen des Außen
durchmessers der Stößeltasse 9 gebildete Druckfläche 15 und 15′
begrenzt. Letztere dienen zur tassenstößelhubabhängigen Steue
rung eines Teils der Ventilschließkurve.
Zur Druckmittelzufuhr dient der Zufuhrkanal 16, der mit dem in
Abhängigkeit von Maschinenparametern, wie Drehzahl, Last oder
Temperatur, betätigten Steuerventil 17 bestückt ist.
Parallel zum Steuerventil 17 erkennt man den Bypasskanal 18, in
dem in Parallelschaltung das den Abfluß aus dem Ringraum 13 ver
hindernde Rückschlagventil 19 und die Drossel 20 angeordnet
sind, die einen definierten Rückfluß von Druckmittel aus dem
Ringraum 13 zuläßt.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Drossel 20 und damit
eine Art Bypass zum Ventil 17 auch durch eine Leckage zwischen
der Stößeltasse 9 und der Führung 14 gebildet sein kann.
In der dargestellten Lage befindet sich das Ventil 17 in Öff
nungsstellung. Das hat zur Folge, daß sich bei Hubbewegungen des
Tassenstößels 8 die Stößeltasse 9 axial unter Verkleinerung bzw.
Vergrößerung der axialen Länge des Ringraums 13 bewegen kann.
Dabei wird abwechselnd hydraulisches Druckmittel angesaugt und
wieder ausgeschoben, ohne daß die Verhältnisse im Ringraum 13
Einfluß auf die Ventilhubkurve haben. In Fig. 2 ist bei a der
Verlauf des Ventilhubs über dem Nockenwinkel α aufgetragen.
Man erkennt, daß das Ventil 4 seine Öffnungsbewegung beim
Nockenwinkel A beginnt und seine Schließstellung im Punkt B1
erreicht.
Ist dagegen Ventil 17 geschlossen, so wird hydraulisches Druck
mittel über das Rückschlagventil 19 während der Bewegung des
Nockens 5 bis zum Maximalhub in den Ringraum 13 geliefert, so
daß die jetzt geltende Ventilhubkurve b bis zum maximalen Ven
tilhub mit der Kurve a zusammenfällt. Bei Weiterdrehung des
Nockens 5 folgt jedoch die Stößeltasse 9 der Nockenkontur nicht
mehr, da sich im Ringraum 13 ein relativ hoher Druck aufgebaut
hat. Die Ventilschließfeder 6 drückt über die Ventilspielaus
gleichsvorrichtung 11 und die Druckfläche 15 Druckmittel aus dem
Ringraum 13 über die Drosselöffnung 20 und/oder über gezielte
Leckagen zwischen Stößeltasse 9 und Führung 14 in den Zufuhr
kanal 16 oder den drucklosen Raum 20. Demgemäß ergibt sich eine
Verzögerung des Schließpunktes des Ventils 4 von B1 nach B2
(siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 1 bei 15 und 15′ dargestellt, kann zweckmäßig sein,
zur Vermeidung eines harten Schließens des Ventils 4 durch ent
sprechende Wahl von Lage und/oder Form und/oder Größe der Ver
bindungsquerschnitte 22 zwischen Ringraum 13 und Zufuhrkanal 16
diese Querschnitte tassenstößelhubabhängig zu steuern. Dadurch
läßt sich ein flacherer Einlauf c der Ventilhubkurve b in Fig.
2 in den Schließpunkt B2 erzielen.
Verständlicherweise lassen sich eine Vielzahl von Ergänzungen
und Abänderungen vornehmen. So kann das Ventil 8 als variable
Drossel ausgeführt sein, die Einfluß auf den abfallenden Verlauf
der Ventilhubkurve nimmt. Die Drossel 20 kann in das Rückschlag
ventil 19 oder das Ventil 17 integriert sein. Ferner kann das
Vorsehen eines hydraulischen Speichers zum Speichern des aus dem
Ringraum 13 rückgeführten Druckmittels zweckmäßig sein.
Weiterhin kann die Speisung des Ventilspielausgleichselements 11
auch über direkte, d. h. nicht mit dem Ringraum 13 in Verbindung
stehende Querschnitte erfolgen.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer variabler
Ventiltrieb geschaffen, der bei minimalem Bauaufwand und mini
maler Baulänge den Einsatz üblicher Tassenstößel ermöglicht und
allen an einen derartigen Ventiltrieb zu stellenden Anforde
rungen genügt.
Claims (8)
1. Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil, insbesondere ein
Ladungswechselventil einer Brennkraftmaschine, das zwischen
einer Schließ- und einer Öffnungsstellung gegen die Kraft
einer Schließfeder durch einen Nocken periodisch bewegbar
ist, mit einem zwischen diesem und dem Ventil angeordneten
Tassenstößel, der eine in einer Längsführung laufende nocken
seitige Stößeltasse und einen von dieser übergriffenen, einen
Bestandteil einer Ventilspielausgleichsvorrichtung bildenden
ventilseitigen Kolben enthält, sowie mit zumindest einer quer
verlaufenden Druckfläche an einem der beiden Bestandteile des
Tassenstößels, die dem in Ventilöffnungsrichtung wirkenden
Druck in einem in die Führung eingearbeiteten Ringraum ausge
setzt ist, dem Mittel zur Druckbeeinflussung zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (15) durch eine
bundartige Erweiterung des Außendurchmessers der Stößeltasse
(9) gebildet ist, die den ventilseitigen Kolben (10) voll
ständig aufnimmt.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Druckmittelversorgung einer hydraulischen Ventilspielaus
gleichsvorrichtung (11) in der Stößeltasse (9) zumindest
zeitweilig in den Ringraum (13) mündende Öffnungen (12)
vorgesehen sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ringraum (13) ein mit einem in Abhängigkeit von
Betriebsparametern betätigbaren Steuerventil (17) bestückter
Druckmittel-Zufuhrkanal (16) einmündet.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
gedrosselten Bypass (18) zum Steuerventil (17).
5. Ventiltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
gedrosselte Bypass durch Leckage zwischen Stößeltasse (9) und
Führung (14) gebildet ist.
6. Ventiltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
gedrosselte Bypass durch einen mit einem Rückschlagventil
(19) und einer Drossel (20) in Parallelschaltung bestückten
Bypasskanal (18) gebildet ist.
7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Ringraum (13) ein tassenstößelhubabhängiger
Abströmquerschnitt (22) zugeordnet ist.
8. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Druckbeeinflussung durch eine Festdrossel
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419768A DE4419768A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-06 | Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321285 | 1993-06-26 | ||
DE4419768A DE4419768A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-06 | Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419768A1 true DE4419768A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6491294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419768A Withdrawn DE4419768A1 (de) | 1993-06-26 | 1994-06-06 | Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419768A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0681092A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-08 | FIAT AUTO S.p.A. | Ventiltriebvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Stösselspielausgleichselement |
EP1348836A1 (de) * | 2002-03-29 | 2003-10-01 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ventilsteuervorrichtung für Brennkraftmaschine |
GB2563064A (en) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | Camcon Auto Ltd | Electromagnetic valve actuators |
-
1994
- 1994-06-06 DE DE4419768A patent/DE4419768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6705256B2 (en) | 2002-03-29 | 2004-03-16 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Valve timing control system for internal combustion engine |
GB2563064A (en) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | Camcon Auto Ltd | Electromagnetic valve actuators |
GB2563064B (en) * | 2017-06-02 | 2022-05-18 | Camcon Auto Ltd | Valve actuators |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |