DE4419528A1 - Verfahren zum Ausfällen von Polyalkylencarbonat - Google Patents
Verfahren zum Ausfällen von PolyalkylencarbonatInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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- C08J3/12—Powdering or granulating
- C08J3/14—Powdering or granulating by precipitation from solutions
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Description
Das Verfahren findet Anwendung bei der Herstellung von diskreten
Partikeln aus Lösungen eines Polyalkylencarbonats.
Solche Polyalkylencarbonate (PAC) werden durch Copolymerisation
von Kohlenstoffdioxid mit einem Oxiran der allgemeinen Formel
erhalten. R₁ ist H-, Alkyl-, Oxyalkyl- oder ein Phenylrest.
R₂ ist H- oder CH₃-. Zusätzlich können R₁ und R₂ einen sechs
gliedrigen Ring bilden. Solche Oxirane sind beispielsweise
Ethylenoxid, Propylenoxid oder Cyclohexenoxid.
Die Polyalkylencarbonate entsprechen der folgenden chemischen
Struktur
-[-CHR1-CHR2-O-CO-O-]x-
mit x = 1000-30000. In geringem Maß sind diese Ketten durch
Polyalkylenoxidsequenzen unterbrochen.
In der Polymerkette können auch Blöcke anderer Struktur enthalten
sein zum Beispiel durch Copolymerisation mit Laktonen. Solche
Polymere haben die chemische Struktur
-{-[-CHR₁-CHR₂-O-CO-O-]a-[-CH₂-CH₂-CO-O-]b-}x
mit a + b = 1 bis 100.
Nach der PS-US 5.041.469 ist die Bildung von PAC-Partikeln aus
einer Polymerlösung durch ein Fällmittel bekannt, wobei eine
Vielzahl von Lösungsmittel/Nichtlöser-Kombinationen dargestellt
sind. Die entsprechenden Partikelgrößen und die Partikelgrößen
verteilung hängt dabei wesentlich von der Intensität der Durch
mischung der Lösung mit dem Nichtlöser, sowie der Temperatur und
der Polymerkonzentration ab. Ein niedriges Verhältnis Nichtlöser
zu Lösungsmittel führt nach dem Ausfällen des PAC wieder zu einer
Agglomeration. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Verwendung
von chlorierten Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel keine
geeigneten diskreten Partikel ausfallen.
Es ist auch ein Verfahren bekannt (US 4.853.462), welches bei
erhöhter Lösungsmitteltemperatur PAC löst und durch ein anschlie
ßendes Kühlen der Lösung unter Einhaltung spezieller Bedingungen
ein Ausfällen von PAC-Partikeln bewirkt.
Zur Lösung der Aufgabe, aus einer Polymerlösung Fibrillen und
feine Fasern auszufällen, ist in der DE 31 28 873 A1 ein Verfahren
mit einer durch Rühren erzeugten Trombe aus einem Fällmittel
dargestellt. Das Aufbringen der Polymerlösung auf die Innenfläche
der Trombe bewirkt an deren Oberfläche das Ausfällen der
Fibrillen, welche in einem kontinuierlichen Prozeß durch das
Zentrum der Trombe ausgetragen werden. Bei einem solchen Verfahren
wird die Formgebung der ausgefällten Partikel, hier kurze
Faserstücke, von der Art der Aufgabe der Polymerlösung auf das
Fällmittel bestimmt.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Reinigung oder Trennung eines
Hochpolymeren aus einer Polymerenlösung bekannt (EP 03 75 099 B1),
bei welchem durch eine coaxiale Anordnung der Polymerlösungszu
führung und der Fällmittelzuführung eine sofortige Vermischung der
beiden flüssigen Komponenten im Fälltank erfolgt. Unterstützt
durch Form und Umfangsgeschwindigkeit eines scheibenförmigen
Rührmittels kann der Fällungsprozeß beeinflußt werden.
Für das Ausfällen von diskreten Polyalkylencarbonat-Partikeln aus
einer PAC-Lösung sind diese Verfahren nicht anwendbar, da bei der
Zugabe der Polymerlösung in ein Fällmittel durch sofortige
Agglomeration nur große Polymerpartikel ausfallen. Diese sind
stets noch durch große Anteile an Lösungsmittel und Nebenprodukte
der Polymerisation gequollen, wodurch die Teilchen insbesondere
bei der Trocknung leicht miteinander verkleben. Die Agglomerate
sind nachträglich nur unter Schwierigkeiten zu zerkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aus
fällen von Polyalkylencarbonat mit Teilchengrößen < 3 mm aus einer
Lösung von < 300 g PAC/l vorzugsweise 50-150 g PAC/l Lösung unter
Verwendung eines Fällmittels zu entwickeln, wobei die ausgefällten
PAC-Partikel nur noch geringe Mengen an Lösungsmittel und
Nebenprodukten der Polymerisation enthalten und eine nachträgliche
Agglomeration der Partikel vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen 1 bis 3 dargestellte
Verfahren gelöst.
Die Polymerlösung wird in einem Rührgefäß vorgelegt und mittels
eines bekannten Rührelements eine Trombe ausgebildet. Nun wird das
Fällungsmittel in feinverteilter Form in die intensiv durchmischte
Polymerlösung gleichmäßig eingetragen, indem es auf die
Innenwandung der Trombe aufgesprüht wird. Dabei wird das
Fällungsmittel durch Zentrifugal- oder Druckkräfte, die in Rich
tung der Trombeninnenfläche wirken, zerstäubt.
Es ist möglich, die zur feinen Zerstäubung erforderlichen
Zentrifugalkräfte durch eine auf der gleichen Welle wie das
Rührelement angebrachten Vorrichtung zu erzeugen, wobei jedoch
Abhängigkeiten zwischen Zentrifugalkraft, Trombenform und ein
tragbarer Fällmittelmenge entstehen.
Andererseits kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß die
Polymerlösung in einem mit entsprechendem Rührer (vorzugsweise mit
variabler Drehzahl) und davon unabhängiger Zerstäubungs
vorrichtung ausgestatteten Gefäß vorgelegt wird. Die Polymerlösung
wird nun so gerührt, daß eine ausreichend tiefe Trombe gebildet
wird und die Zugabe des Fällungsmittels auf die Innenfläche der
Trombe erfolgen kann. Dabei wird das Fällungsmittel mittels
Zentrifugalkräfte einer Zerstäuberscheibe versprüht, deren
Drehzahl vorzugsweise veränderlich sein kann, um optimale
Tropfengrößen zu erzeugen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zu
gewährleisten, daß die vorgelegte PAC-Lösung während der Ein
dosierung des Fällmittels stark durchmischt ist, wodurch die
Agglomeration der entstandenen PAC-Partikel kurz nach ihrer
Entstehung verhindert wird.
Als Lösungsmittel für Polyalkylencarbonate eignen sich Methylen
chlorid, Chloroform, 1,2-Dichlorethan. Diese Lösungsmittel
können schon bei der Polymerisation eingesetzt werden. Da sie
einen relativ hohen Dampfdruck haben, sind solche Lösungsmittel
reste leicht aus den Polymerisaten zu entfernen.
Als Fällungsmittel für Polyalkylencarbonate eignen sich u. a.
Methanol, Ethanol sowie Hexan. Diese Fällmittel lassen sich
ebenfalls leicht verdampfen und ermöglichen damit eine schnelle
Trocknung im Temperaturbereich unterhalb bis an den Glaspunkt des
PAC.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können solche Polyalkylen
carbonate wie beispielsweise Polyethylencarbonat oder Polypropy
lencarbonat ausgefällt werden.
Es ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ausfällung von PAC
aus einer vorgelegten Polymerlösung möglich, Fällmittel
feinverteilt gleichmäßig in die Polymerlösung einzutragen. Dies
ermöglicht gegenüber den herkömmlichen Verfahren die Entstehung
kleiner Polymerteilchen aus PAC, welche kaum noch Lösungsmittel
und andere niedermolekularen Nebenprodukte enthalten.
Entgegen den üblichen Methoden zur Fällung von Polymeren wird bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren das Fällmittel zur vorgelegten
Polymerlösung so zudosiert, daß im Lösungsgemisch der
Löslichkeitsparameter des Trübungspunktes allmählich, bei nahezu
homogener Mischung erreicht wird. Das wird durch die oben
beschriebene Methode des gleichmäßigen Eintragens des Fällungs
mittels in die Lösung in feinverteilter Form realisiert.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert.
3 l einer Lösung B von Polyethylencarbonat in Methylenchlorid
(Lösungsviscosität 5,8 dPa * s) wurden in einem Rührgefäß A vor
gelegt (Fig. 1). In dieses ragte ein Rührorgan aus Rührerwelle C
und einem Zahnscheibenrührer D, welcher einen Abstand von 0,3 des
Durchmessers vom Gefäßboden aufwies. Die Sprühscheibe E hatte
einen gleichen Durchmesser wie der Rührer und war auf der
gemeinsamen Rührerwelle C derart vom Rührer D entfernt, daß sie
einerseits bei Rührerstillstand oberhalb des Flüssigkeitspegels
der ruhenden Polymerlösung F angeordnet war (um das Verschmutzen
der Scheibe durch Polymerlösung zu vermeiden) und andererseits
beim Rühren innerhalb des Trombenhohlraums und der Trombenwand G
lag. Oberhalb der Sprühscheibe E möglichst nahe der Rührerwelle C
erfolgte die Aufgabe des Fällmittels Methanol mittels einer
Dosierpumpe über die Leitung H.
2,5 l Methanol wurde mit einer Zulaufgeschwindigkeit von 1,6 l/h
dosiert. Während der Fällung betrug die Rührerdrehzahl 1200 Upm.
Danach lag eine feinteilige Suspension vor. Weitere 2,5 l Methanol
wurden jetzt mit höherer Geschwindigkeit (10 l/h) zugegeben.
Nach Abstellen der Rührung und Absetzen des Niederschlags wurde
das überstehende Lösungs-Fällungsmittelgemisch dekantiert. Mit
1 l Methanol wurde die Suspension 15 min gerührt und danach
dekantiert. Dieser Waschvorgang wurde noch dreimal wiederholt.
Das so behandelte feinteilige Produkt konnte nun filtriert und
danach bei Raumtemperaturen getrocknet werden, ohne daß es
agglomerierte. Das Produkt hatte einen Korndurchmesser < 3 mm,
wobei 80% des Produkts einen Korndurchmesser zwischen 0,1 und 0,8
mm aufwiesen.
In dem Rührgefäß A wurden 3 l Polypropylencarbonatlösung mit einem
Feststoffgehalt von 130 g/l vorgelegt. Das Verfahren wurde gemäß
der Fig. 2 derart durchgeführt, daß die Sprühscheibe E eine
separate Antriebswelle C₁ besaß und der Zahnscheibenrührer D von
einer Rührerwelle C₂ angetrieben wurde. Die Zerstäuberscheibe wies
eine Drehzahl von 1500 Upm auf. Die Rührerwelle C₂ wurde mit 570
Upm angetrieben und das Methanol mit einer Zulaufgeschwindigkeit
von 16 ml/min dosiert. Nach Zugabe von 1500 ml Methanol fiel das
Produkt aus. Nun wurden weitere 2500 ml Methanol innerhalb von 10
min hinzugefügt.
Nach Abstellen der Rührung setzte sich das Produkt ab. Die über
stehende Flüssigkeit wurde dekantiert und das Polymerisat mit 1000
ml Methanol 15 min aufgerührt. Nach erneutem Dekantieren wurde
nochmals mit 1000 ml Methanol nachgewaschen. Das erhaltene Produkt
wurde nun filtriert und danach bei Raumtemperaturen getrocknet.
Das Produkt hatte einen Korndurchmesser < 3 mm, wobei 85% des
Produkts einen Korndurchmesser zwischen 0,1 und 0,8 mm aufwiesen.
Bezugszeichenliste
A Rührgefäß
B Polymerlösung
C Rührerwelle
C₁ Welle der Sprühscheibe
C₂ Welle des Rührers
D Zahnscheibenrührer
E Sprühscheibe
F Flüssigkeitspegel der ruhenden Polymerlösung
G Trombenwand
H Fällmittelleitung.
B Polymerlösung
C Rührerwelle
C₁ Welle der Sprühscheibe
C₂ Welle des Rührers
D Zahnscheibenrührer
E Sprühscheibe
F Flüssigkeitspegel der ruhenden Polymerlösung
G Trombenwand
H Fällmittelleitung.
Claims (3)
1. Verfahren zum Ausfällen von Polyalkylencarbonat aus einer
aus Polyalkylencarbonat und einem Lösungsmittel bestehenden
Polymerlösung, bei welcher der Anteil an Polyalkylencarbonat
< 300 g/l Polymerlösung beträgt, durch Vermischen der
Polymerlösung mit einem Fällmittel, welches mit dem Lösungs
mittel mischbar oder teilweise mischbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fällmittel in die intensiv durchmischte Polymerlösung so
eingebracht wird, daß die Polymerlösung bis zur Ausflockung
eine nahezu homogene Zusammensetzung behält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Polymerlösung eine Trombe erzeugt wird, das Fällmittel
fein verteilt auf die Innenfläche der Trombe aufgebracht wird
und nach dem Ausfällen das Polyalkylencarbonat in bekannter
Weise abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fällmittel durch Zentrifugalkräfte fein verteilt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419528 DE4419528A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Ausfällen von Polyalkylencarbonat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419528 DE4419528A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Ausfällen von Polyalkylencarbonat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419528A1 true DE4419528A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419528 Ceased DE4419528A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Ausfällen von Polyalkylencarbonat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419528A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19654070A1 (de) * | 1996-12-23 | 1998-06-25 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung |
DE19745417A1 (de) * | 1997-10-15 | 1999-04-22 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren |
WO2008146048A1 (en) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Wellstream International Limited | Method of producing a solid polymer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0375099A2 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Abtrennen eines Polymers aus seiner Lösung |
DE4018912A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Bunawerke Huels Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum faellen von polymeren |
-
1994
- 1994-06-03 DE DE19944419528 patent/DE4419528A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0375099A2 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Abtrennen eines Polymers aus seiner Lösung |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Chemistry and Physics of Polycarbonales S.42-43, Interscience Publishers (1964) * |
JP 3-91539 A. In: Patents Abstracts of Japan, C-848, July 10, 1991, Vol.15, No. 271 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUNA SOW LEUNA OLEFINVERBUND GMBH, 06258 SCHKOPAU, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |