DE3445688A1 - Einrichtung zum ruehren von hydrogelteilchen aus einem wasserloeslichen polymer - Google Patents
Einrichtung zum ruehren von hydrogelteilchen aus einem wasserloeslichen polymerInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Einrichtung zum Mischen und Rühren
eines Hydrogels von bzw. aus einem wasserlöslichen Polymer mit verschiedenen Chemikalien, wobei mit diesem Verfahren
und mit dieser Einrichtung Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die durch gegenseitige Adhäsion von kleinen Teilchen
des Hydrogels, welche in Wasser löslich sind und eine starke Tendenz zum Aneinanderanhaften haben, verursacht
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Rühren oder Hin- und Herbewegen (der Begriff "Rühren", wie
er in den Patentansprüchen und in der folgenden Beschreibung benutzt wird, soll auch die Begriffe "Bewegen" sowie
"Hin- und Herbewegen" mit umfassen) von Hydrogelteilchen von bzw. aus einem wasserlöslichen Polymer zur Verfügung
gestellt, die folgendes umfaßt: (A) einen ringförmigen Rührtank, der einen Bodenteil, einen äußeren Umfangsteil,
welcher aus einer inneren Fläche einer äußeren zylindrisehen Trommel besteht, die eine im wesentlichen vertikale
Achse hat, und einen inneren Umfangsteil, welcher aus einer äußeren Fläche einer inneren zylindrischen Trommel besteht,
die koaxial mit der äußeren zylindrischen Trommel ist und einen Durchmesser hat, der kleiner als derjenige
der äußeren zylindrischen Trommel ist, umfaßt; (B) wenigstens einen Rührarm, der im wesentlichen vertikal so vorgesehen
ist, daß er sich entlang der Nähe des äußeren Umfangsteils
bewegt, und wenigstens einen Rührarm, der im wesentlichen vertikal so vorgesehen ist, daß er sich entlang
der Nähe des inneren Umfangsteils bewegt; und (C) wenigstens einen Rührflügel, der an jedem bzw. je einem Rührarm
angebracht und zur Normallinie der Bewegungsrichtung des Rührarms bzw. zu der zur Bewegungsrichtung des Rührarms
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senkrechten Linie so geneigt ist, daß ein zu rührendes Material in einer Richtung weg von dem äußeren ümf angsteil, dem
inneren Umfangsteil oder dem Bodenteil des ringförmigen Rührtanks gedrückt wird.
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Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren
der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Vertikalschnitt dargestellte
Aufrißansicht, die schematisch eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Hauptteil der in Figur 1 gezeigten Einrichtung; und
Figur 3 eine Aufsicht, die das Innere der in Figur 1 gezeigten Einrichtung veranschaulicht.
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Es seien nun zunächst die Besonderheiten des Rührens von Hydrogelteilchen erläutert:
Die Rühreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat den oben beschriebenen Aufbau. Eine Rühreinrichtung, die
einen ähnlichen Aufbau hat, wurde praktisch als ein Mörtelmischer oder ein Betonmischer verwendet. Einer der wesentlichen
unterschiede der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung gegenüber dieser bekannten Mischeinrichtung
besteht darin, daß vertikale Rührarme zum Halten von Rührflügeln an Stellen angeordnet sind, die entfernt von
inneren und äußeren Umfangsteilen eines ringförmigen Mischtanks in der bekannten Mischeinrichtung sind. Dieser
Unterschied ist von wesentlicher Bedeutung, wenn Hydrogelteilchen gerührt werden. In der bekannten Mischeinrichtung
ist ein Rühren dieses speziellen Materials, das gerührt werden soll, unmöglich.
In dem Fall, in welchem das Hauptrühren durch Rührflügel erzielt wird, die in der Horizontalebene rotieren, wie das
in der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung und der oben erwähnten bekannten Mischrühreinrichtung geschieht,
wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem sogenannten Kneter, einem Bandschneckenmischer oder einem Mischer vom
Typ des seitlichen sich drehenden Zylinders erzielt. Genauer gesagt ist das Volumen des Zusammenkratz- bzw.
-schabraums klein, und das Verhältnis des Volumens des zu mischenden Materials pro Volumeneinheit der Maschine bzw.
Einrichtung ist erhöht. Demgemäß läßt sich die oben erwähnte Mischeinrichtung in vorteilhafter Weise für ein Material
verwenden, das durch Anwendung einer kleinen Scherkraft während des Mischvorgangs gerührt werden kann, wie
beispielsweise Mörtel oder Beton.
0 Jedoch kommt es im Falle von Hydrogelteilchen aus einem
wasserlöslichen Polymer, wie beispielsweise Hydrogelteilchen aus einem Polymer van Acrylamidtyp, die eine starke
Tendenz haben, aneinander zu haften, in der vorstehend erwähnten bekannten Mischeinrichtung, die einen ähnlichen
Aufbau hat, wie es der Aufbau der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist, dazu, daß die Gelteilchen in kurzer
Zeit nach dem Beginn des Mischvorgangs aneinander anzuhaften beginnen, und daß kurz danach mehrere große Massen gebildet
werden bzw. daß es kurz danach zu erheblichen Klum-0 penbildungen mit Klumpen großer Masse kommt.
Die vorliegende Erfindung wurde als Ergebnis von Forschungen über das Auftreten von gegenseitiger Adhäsion von Gelteilchen
und das Wachstum von Gelteilchen zum Zwecke der Ausnutzung von Vorteilen der Mischeinrichtung des bekannten
Aufbaus entworfen und entwickelt. Es wurde gefunden, daß
eine gegenseitige Adhäsion von kleinen Gelteilchen in dem in der Rotationsrichtung vorderen Teil des vertikalen
Rührarms beginnt, sowie außerdem an der Voreilkante in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Rührflügels, die senkrecht
zur Vorwärtsbewegungsrichtung ausgerichtet ist. Es wurde außerdem gefunden, daß bezüglich der gegenseitigen Adhäsion,
die an der zuletzt erwähnten Voreilkante beginnt, das Auftreten von gegenseitiger Adhäsion von Gelteilchen
dann in hohem Maße verzögert werden kann, wenn der Rührflügel zu der Richtung geneigt ist, welche senkrecht zu
der Vorwärtsbewegungsrichtung ist, d.h., wenn der Rührflügel so angeordnet ist, daß die kleinen Gelteilchen nach
rechts oder links schlüpfen und entkommen, wobei die kleinen Gelteilchen durch den Rührflügel mit Druck beaufschlagt
und die kleinen Gelteilchen auf diese Weise von der Wand der Einrichtung getrennt werden. In diesem Falle wird der
Rührflügel so angeordnet, daß sich ein Ende des Rührflügels durch einen Weg bewegt, der in sehr enger Nachbarschaft
(vorzugsweise weniger als 20 bis 30 mm) der Umfangs- und/oder Bodenwand des ringförmigen Rührtanks verläuft.
Jedoch tritt selbst dann, wenn der Rührflügel so angeordnet ist, daß ein Auftreten von gegenseitiger Adhäsion der
kleinen Gelteilchen in der Nähe des Rührflügels verhindert wird, wie vorstehend ausgeführt worden ist, eine gegenseitige
Adhäsion der kleinen Gelteilchen in der Nähe des zum Halten des Rührflügels vorgesehenen vertikalen Rührarms
auf, während ein Rühren der kleinen Gelteilchen fortgesetzt wird, und Agglomerate von Teilchen, die aneinander anhaften,
wickeln bzw. winden sich um den Teil, welcher sehr nahe am Rührarm liegt, und wachsen weiter.
Im Rahmen der Untersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung geführt haben, wurde gefunden, daß, wenn eine leichte
Scherkraft auf die kleinen Gelteilchen gerade dann angewandt wird, wenn eine gegenseitige Adhäsion derselben in
der Nähe des Rührarms im Begriff ist zu beginnen, das Fortschreiten der gegenseitigen Adhäsion der kleinen GeI-teilchen
gestoppt wird. Das heißt, wenn eine leichte Scherkraft auf die kleinen Gelteilchen gerade dann angewandt
wird, wenn die gegenseitige Adhäsion der kleinen Gelteilchen in der Nähe des Rührarms im Begriff zu beginnen
ist, dann werden die kleinen Gelteilchen von dem Rührarm getrennt, während die gegenseitige Adhäsion noch
schwach ist, und daher wird ein Wachsen der aneinander anhaftenden kleinen Gelteilchen zur Ausbildung von großen
Agglomeraten verhindert.
Zur Anwendung einer solchen leichten Scherkraft können mehrere Verfahren in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel
kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, in dem Ablenk- bzw. Prallplatten zum Ausüben einer Scherkraft auf
leicht inneren und äußeren Seiten des Wegs der Vorwärtsbewegung des Rührarms vorgesehen sind. Jedoch wurde gefunden,
daß dieses Verfahren insofern unbefriedigend ist, als kein gutes Mischen erwartet werden kann und es unmöglich
ist, eine Scherkraft kontinuierlich anzuwenden.
In der vorliegenden Erfindung wird die Relativbewegung zwischen den Wandflächen des ringförmigen Rührtanks und
dem Rührarm in der Mischeinrichtung dazu ausgenutzt, eine Scherkraft auf die kleinen Gelteilchen auszuüben, die in
der Nähe des Rührarms vorhanden und im Begriff sind, aneinander anzuhaften. Genauer gesagt wurde gefunden, daß
durch Bewegen des Rührarms in der engen bzw. nächsten Nachbarschaft der Wandflächen des ringförmigen Rührtanks
eine genügend große Scherkraft auf die kleinen Gelteilchen, welche gerade beginnen, sich um den Rührarm zu wickeln,
zwischen der Wandfläche und dem Rührarm ausgeübt wird, und
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das Wachsen dieser kleinen Gelteilchen derart, daß große Agglomerate ausgebildet werden, verhindert wird. In dieser
strukturellen Konfiguration wird, wenn die Gelteilchen an dem Rührarm anhaften, immer und kontinuierlich
eine Scherkraft auf das anhaftende Gel ausgeübt. Andererseits wird, wenn kein anhaftendes Gel vorhanden ist, eine
unnötige Scherkraft nicht angewandt.
Der Abstand zwischen dem Rührarm und der Wand des ringförmigen Rührtanks ist sehr klein, aber es ist schwierig,
einen spezifischen Wert dieses Abstands zu spezifizieren bzw. anzugeben. Jedoch ist dieser Abstand gewöhnlich im
Bereich von mehreren Millimetern bis zu einem Wert, der ein wenig größer als die Dicke des Rührarms ist (einige
zehn Millimeter).
Es sei nun eine bevorzugte Ausführungsform der Rühreinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben:
Die Rühreinrichtung umfaßt einen ringförmigen Rührtank
und Rührarme, die mit Rührflügeln bzw. -schaufeln versehen sind, welche eine spezifische strukturelle Konfiguration
haben.
Eine Ausführungsform der Rühreinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben. Figur 1 ist eine teilweise im
Schnitt dargestellte Aufrißansicht dieser Einrichtung; Figur 2 ist eine Aufsicht auf den Rührtank der Einrichtung;
und Figur 3 ist eine Aufsicht, die das Innere des Rührtanks zeigt.
Es sei nun zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, wonach der ringförmige Rührtank einen Boden 1, einen äußeren Umfangsteil,
der aus der inneren Fläche einer äußeren zylindri-
sehen Trommel 2 besteht, und einen inneren Umfangsteil,
der aus der äußeren Fläche einer inneren zylindrischen Trommel 3 besteht, welche koaxial innerhalb der äußeren
zylindrischen Trommel 2 vorgesehen ist, umfaßt. Die Dimensionen eines Rührtanks zum Behandeln von 20 kg eines
wäßrigen Gels von Polyacrylamid (Wassergehalt = 70%) sind derart, daß der Durchmesser der äußeren zylindrischen Trommel
2 etwa 0,9 m ist, während der Durchmesser der inneren zylindrischen Trommel 3 etwa 0,2 m ist. Eine innere zylindrische
oder konische Abdeckung 4 ist drehbar auf dem oberen offenen Ende der Trommel 3 angebracht. Rührarme 5
und 6 sind durch Zwischenarme 51 bzw. 6' an der Abdeckung
4 angebracht. Die Arme 5 und 6 sind im wesentlichen vertikal ausgerichtet, und weiterhin sind die Arme 5 und 6
so vorgesehen, daß sie entlang dem äußeren bzw. dem inneren ümfangsteil des ringförmigen Rührtanks bewegt werden.
Es ist wenigstens ein Arm 5 und wenigstens ein Arm 6 vorgesehen. Es ist zu bevorzugen, daß der Abstand des Arms 5
oder 6 von dem äußeren oder inneren Umfangsteil des ringförmigen Rührtanks, entlang dem sich der Rührarm 5 oder 6
bewegt, relativ klein ist. Genauer gesagt ist es zu bevorzugen, daß dieser Abstand weniger als das Zweifache des
Durchmessers des Rührarms ist.
Der Rührarm ist normalerweise aus einem Rundstab (der einen Durchmesser von beispielsweise 20 bis 50 mm hat) ausgebildet.
Im Fall, in welchem der Rührarm eine andere Querschnittsform hat, wird die Breite der Silhouette des
Arms, die in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Arms projiziert
wird, als der Durchmesser des .Rührarms angesehen.
Jeder der Rührarme 5 und 6 hat an seinem Arbeitsende wenigstens einen Rührflügel 7 oder 8, der zu der Normallinie
der Bewegungsrichtung des Rührarms geneigt ist. Mit dem Ausdruck "der Rührflügel ist zu der Normallinie der Bewe-
gungsrichtung des Rührarms geneigt" ist gemeint, daß die Druckkraft von dem zu rührenden Material, d.h. von dem
Polymergel (welches Chemikalien enthält), während des Rührvorgangs nicht senkrecht auf die Fläche des Rührflügels
wirkt. Genauer gesagt ist, wie in der Aufsicht der Figur 3 (die weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert ist)
gezeigt ist, der Rührflügel so an dem Rührarm befestigt, daß der Partialdruck in der Radialrichtung des ringförmigen
Rührtanks auf das zu rührende Material wirkt oder dieser Partialdruck in der Axialrichtung wirkt, d.h. in der
Vertikalrichtung des ringförmigen Rührtanks. Um diesen Partialdruck
zu erzeugen kann ein Verfahren bzw. eine Methode angewandt werden, worin, wie in Figur 3 gezeigt ist,
der Rührflügel unter einem Winkel θ an dem Rührarm 5 angebracht ist (da der Rührarm 5 in der·Vertikalrichtung angeordnet
ist, ist dieser Winkel in Figur 3 nicht sichtbar). In diesem Falle ist es zu bevorzugen, daß der Winkel θ
zwischen etwa 30° und etwa 70° liegt (das gleiche gilt auch für den Fall, in welchem der Rührflügel so angebracht
ist, daß der Partialdruck in der Axialrichtung wirkt).
Der Partialdruck, der durch geneigte Anbringung der Rührflügels auf das zu rührende Material ausgeübt wird, ist so
gewählt, daß das zu rührende Material zu dem mittigen Teil des Rührtanks gedrückt wird, d.h. in dem in Figur 3 gezeigten
Rührtank von dem äußeren Umfangsteil zu dem inneren Umfangsteil und von dem inneren Umfangsteil zu dem äußeren
Umfangsteil. In dem in Figur 3 gezeigten Rührtank ist dieses Erfordernis erfüllt, wenn die Bewegungsrichtung des
Rührflügels so ist, wie durch den Pfeil A angedeutet. In dem Fall, in welchem der Rührflügel so angebracht ist, daß
ein in der Aufwärtsrichtung wirkender Partialdruck erzeugt wird, ist es zu bevorzugen, daß die Rührebene, die in der
Nähe des Bodenteils angeordnet ist, so geneigt ist, daß das Material, welches gerührt wird, nach aufwärts gedrückt
wird.
Es ist zu bevorzugen, daß die Fläche des Rührflügels etwa 1 bis etwa 20% der Fläche beträgt, die durch das zu rührende
Material in dem Teil des ringförmigen Rührtanks eingenommen wird, wo der Rührflügel vorhanden ist. Es ist außerdem
zu bevorzugen, daß die Anbringungsposition des Rührflügels so gewählt ist, daß sich die Loci bzw. Orte der jeweiligen
Rührflügel, die durch das zu rührende Material hindurchgehen, während des Rührvorgangs nicht gegenseitig
überlappen, und daß die Abstände zwischen dem Ende des Rührflügels und der Umfangswand sowie dem Boden des Mischtanks
weniger als 20 bis 30 mm sind.
Zum Antreiben der Rührarme kann eine Einrichtung nach Wahl angewandt werden. Zum Beispiel kann Drehkraft von einem
Motor 9 veränderbarer Geschwindigkeit, der außerhalb des äußeren Zylinders 2 vorgesehen ist, mittels eines Riemens,
Gurts o.dgl. 10 zur Abdeckung 4 des inneren Zylinders übertragen
werden, und zwar durch einen Geschwindigkeitsreduziermechanismus 11 , der innerhalb des inneren Zylinders 3
installiert ist.
Die Rühreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird normalerweise in einem Zustand benutzt, in dem verschiedene
Zusatzeinrichtungen daran angebracht bzw. vorgesehen sind. Zum Beispiel hat der ringförmigen Rührtank normalerweise
einen Deckel 12. Auf bzw. in dem Deckel 12 sind eine Gelteilchenbeladeoffnung 13, eine Kühlluftzuführungsöffnung
14, eine Exhaustöffnung 15, ein inneres Kontrollfenster
16 (normalerweise mit einem Deckel versehen) und Heißdampfeinlasse
17 und 17" (Düsen sind auf den oberen Enden ausgebildet) vorgesehen. Eine Entladeöffnung zum Entladen
von Gelteilchen nach dem Mischvorgang ist in dem Boden 1 vorgesehen. Diese Entladeöffnung ist während des Rührvorgangs
mit einem Deckel 18 abgedeckt, jedoch wird der Dekkel
zur Zeit des Entladevorgangs mittels einer pneumati-
tischen oder elektrischen Antriebseinrichtung 19 durch ein Verbindungsstück, eine Kulisse, ein Gelenk, eine Schwinge
o.dgl. 20 entfernt.
Da das zu rührende Material vom oberen Teil der Einrichtung her eingeladen wird, sammelt sich manchmal ein Teil des zu
rührenden Materials auf dem Deckel 4, dem horizontalen Teil 51 des Rührarms und auf den Ruhrarmanbringungssxtzen
bzw. -lagern 5" und 6" an. Demgemäß kann ein Abstreifer, Schaber o.dgl. 21 beispielsweise auf der unteren Fläche
bzw. Seite des Deckels 12 so installiert werden, daß er das angesammelte Material nach abwärts abstreift bzw.
-schabt. Um das Gewicht des zu rührenden Materials wiegen zu können, kann die gesamte Mischeinrichtung auf einem Ständer,
Gestell, Untersatz o.dgl. 22 angeordnet sein, der bzw. das auf Gewichtsmeßeinrichtungen 23 und 23' angeordnet ist.
Obwohl die Mischeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von irgendwelchen angemessenen bzw. geeigneten
Materialien aufgebaut werden kann, ist es zu bevorzugen, daß diejenigen Teile, welche in Berührung mit den
Hydrogelteilchen kommen, aus einem rostfreien Stahl oder einem chromplattierten Metall hergestellt sind.
Es sei nun das Gel näher erläutert:
Es ist notwendig, daß gewisse Chemikalien zu dem Hydrogel
aus wasserlöslichem Polymer, das in der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung behandelt werden soll, hinzugefügt
und diesem wasserlöslichen Polymer beigemischt werden. Zum Beispiel werden Hydrogele aus wasserlöslichen Polymeren,
wie beispielsweise Polyacrylamid, anion- oder kationmodifiziertes Polyacrylamid, ein Copolymer vom Acrylamidtyp
umfassend einen Hauptanteil von Acrylamid, Polyacrylsäure (oder deren Salz), Polyvinylalkohol und Carboxymethylcellu-
lose behandelt. Selbst ein Polymer vom Acrylamidtyp, das eine besonders hohe Klebrigkeit bzw. Zähigkeit unter diesen
Polymeren hat, kann mittels der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wirksam behandelt werden.
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Das mittels der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu rührende Hydrogel hat im wesentlichen keine Fließfähigkeit,
und selbst wenn es aus einem Behälter herausgenommen und noch stehen gelassen wird, ändert sich die Form
des Gels nur ein wenig durch die Elastizität und einige Plastizität des Gels per se. Diese Eigenschaften differieren
entsprechend der Zusammensetzung und dem Molekulargewicht des Polymers und dem Wassergehalt des Gels. Obwohl
es schwierig ist, das Molekulargewicht und den Wassergehalt strikt bzw. genau zu spezifizieren, ist im Falle eines
Polymers vom Acrylamidtyp das Molekulargewicht ungefähr 3 000 000 bis ungefähr 20 000 000, und der Wassergehalt
ist etwa 50 bis etwa 85%.
Es nun die Zerstückelung des Gels erläutert:
Vor dem Beimischen von verschiedenen Chemikalien in das bzw. zu dem Hydrogel aus dem wasserlöslichen Polymer wird
das Gel zu kleinen Teilchen zerkleinert, die eine mittlere Teilchengröße von etwa 3 bis 20 mm haben, vorzugsweise
eine mittlere Teilchengröße von etwa 5 bis etwa 10 mm. Für diese Zerstückelung kann geeignerterweise ein Pulverisiermechanismus
verwendet werden, wie er von der Anmelderin kürzlich vorgeschlagen worden ist (wie in der japanischen
Patentveröffentlichung 32176/79 und in der Beschreibung der US-Patentschrift 3 905 122 beschrieben).
Die Form der kleinen Gelteilchen unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Es können sphärisch, kubisch, prismatisch
oder unregelmäßig geformte pulverisierte Teilchen
verwendet werden/ solange diese Teilchen kleine Teilchen sind, die eine solche mittlere Teilchengröße haben, wie
sie oben erwähnt worden ist. Jedoch sind übermäßig lange Teilchen, zum Beispiel Teilchen, die eine nudelartige Form
haben, nicht zu bevorzugen. Die Teilchengrößenverteilung ist nicht besonders kritisch. Wenn der Durchmesser im Falle
von sphärischen Teilchen (sphärische Teilchen können nicht durch Zerstückelung und Pulverisierung ausgebildet werden)
oder die Länge der kürzeren Seite im Falle von kubischen oder prismatischen Teilchen etwa 10 mm überschreitet, dann
ist die Diffusionsgeschwindigkeit und die Eindringgeschwindigkeit von zugefügten Chemikalien in die Gelteilchen herabgesetzt,
und die Verteilung der Chemikalien in den Gelteilchen wird ungleichmäßig, was zur Folge hat, daß manchmal
unerwünschte Einflüsse auf die Eigenschaften des erhaltenen Polymers ausgeübt werden bzw. denselben aufgeprägt werden.
Wenn die Teilchengröße von kleinen Gelteilchen vermindert wird, kann die Konzentrationsverteilung der Chemikalien
in den kleinen Gelteilchen eingeschränkt bzw. begrenzt werden. Um jedoch das Gel zu sehr kleinen Teilchen zu zerkleinern,
ist normalerweise eine größere Scherkraft notwendig, und wenn eine solche große Scherkraft angewandt wird, wird
eine unerwünschte Verminderung des Molekulargewichts des Polymers bewirkt. Im Hinblick auf die vorstehenden Tatsachen
wird die mittlere Teilchengröße der kleinen Gelteilchen auf 3 bis 20 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm eingestellt.
Schließlich seien additive Chemikalien erläutert:
Beispiele von Chemikalien, die zu den kleinen Gelteilchen in dem Verfahren und der Einrichtung nach der vorliegenden
Erfindung zugefügt werden können, sind ein Polymermodifizierungsmittel,
das für die anionische oder kationische Modifizierung von Polyacrylamid zu verwenden ist, und ein
Stabiliserungsmittel zum Verhindern der Bildung von wasserunlöslichen
Substanzen oder zum Verhindern der Verminderung der Viskosität einer wäßrigen Lösung des Polymers auf der
Stufe des Erhitzens und Trocknens des Gels. 5
Die additiven bzw. hinzufügbaren Chemikalien können in der
Form eines Pulvers, einer wäßrigen Lösung oder eines Breis dem Gel beigemischt werden.
Nun seien die Rührbedingungen erläutert:
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Tendenz der kleinen Gelteilchen, aneinander anzuhaften,
dann, wenn additive Chemikalien in der Form einer wäßrigen Lösung auf die kleinen Gelteilchen verstreut werden, unmittelbar
nach dem Verstreuen, d.h. während der Periode, bevor die wäßrige Lösung bis zu einem gewissen Ausmaß in die
kleinen Gelteilchen hinein absorbiert wird, extrem schwach ist, und die wäßrige Lösung wirkt als ein Schmiermittel
für die Bewegung der kleinen Gelteilchen während einer sehr kurzen Zeit. Natürlich differiert die Länge dieser
sehr kurzen Zeit entsprechend der Zusammensetzung des Gels, den Eigenschaften der wäßrigen Lösung und der Menge der
wäßrigen Lösung, die zu dem Gel hinzugefügt worden ist, aber normalerweise liegt diese kurze Zeit im Bereich von
etwa 10 Sekunden bis 2 oder 3 Minuten. Wenn diese Zeit vergangen ist, erhöht sich die Tendenz der Teilchen, aneinander
anzuhaften, drastisch. Es wird angenommen, daß der Grund für diese Erscheinung darin liegt, daß der Wassergehalt
in den Oberflächen der kleinen Teilchen höher als der Wassergehalt vor dem Hinzufügen der wäßrigen Lösung der
Chemikalien wird, so daß die Eigenschaft des gegenseitigen Anhaftens im Sinne eines geringeren Anhaftens verbessert wird.
Es ist zu bevorzugen, daß die Mischbedingungen in der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung so entschieden
bzw. gewählt werden, daß das gleichförmige Mischen vollen-
det wird, während die Eigenschaft des gegenseitigen Anhaftens der kleinen Gelteilchen vermindert ist, wie vorstehend
dargelegt wurde. Genauer gesagt sollte die Rührzeit in dem Bereich von 10 Sekunden bis 10 Minuten, vorzugsweise im Bereich
von 30 Sekunden bis 5 Minuten, liegen. Es erscheint überflüssig, darauf hinzuweisen, daß nicht nur die Mischzeit,
sondern auch die Drehgeschwindigkeit der Rührwelle zum Erzielen einer gleichförmigen Mischung wichtig ist. Außerdem
sind die Anzahl und Form der Rührflügel der Rühreinrichtung wichtige Faktoren. Die Drehgeschwindigkeit der Rührwelle
sollte 10 bis 100 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise 20 bis 60 Umdrehungen pro Minute, betragen. Damit ein gleichförmiger
Mischeffekt (Rühreeffekt) erzielt wird, ist es zu bevorzugen, daß die Anzahl der Drehungen der Rührwelle im
Falle von drei Flügeln wenigstens 90 oder im Falle von fünf Flügeln wenigstens 60 beträgt.
Vorzugsweise sind die Rührzeit und die Drehgeschwindigkeit der Rührwelle derart, daß der Wert [wellendrehgeschwindigkeit
(Umdrehungen pro Minute) χ Mischzeit (Minuten) χ Anzahl von Flügeln] wenigstens 200, insbesondere wenigstens
250, beträgt. Die Wellendrehgeschwindigkeit, die Mischzeit und die Anzahl von Flügeln werden entsprechend
dem üblichen Bemessungs- und Entwurfsvorgang unter Berücksichtigung
der mechanischen Festigkeit und der Mischkraft ausgewählt, soweit das die Wellendrehgeschwindigkeit betrifft,
sowie unter Berücksichtigung der Änderung der Eigenschaft gegenseitigen Anhaftens der kleinen Gelteilchen,
soweit das die Mischzeit betrifft und unter Berücksichtigung des Entwurfs bzw. der Auslegung der Einrichtung, soweit
das die Anzahl der Flügel betrifft.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es in dem Fall, in welchem die Reaktion nach dem Hinzufügen der
Chemikalien zu den kleinen Gelteilchen erfolgt,
notwendig ist, die Temperatur der kleinen Gelteilchen auf ein spezifisches Niveau einzustellen.
Die Temperatureinstellung wird entweder durch Erhitzen oder Kühlen erzielt. Jede dieser Einstellarten kann im Rahmen
der vorliegenden Erfindung leicht ausgeführt werden.
(A) Zunächst sei auf der Erhitzen als Einstellart eingegangen:
Besonders bevorzugt wird ein Verfahren, in dem Dampf während des Mischvorgangs in die Rühreinrichtung geblasen
wird. Sowohl überhitzter Dampf, als auch gesättigter Dampf, als auch Naßdampf können als Dampf hierfür
verwendet werden. Der größere Teil des eingeblasenen Dampfes wird auf den Oberflächen der kleinen
Gelteilchen kondensiert, und durch diese Kondensationswärme werden die kleinen Gelteilchen erhitzt. Das kondensierte
Wasser wirkt als Schmiermittel für die kleinen Gelteilchen während des Mischvorgangs.
(B) Nun sei Kühlen als Einstellart erläutert:
Die Temperatur von kleinen Gelteilchen hoher Temperatür
kann durch die Verdampfungswärme der Teilchen
herabgesetzt werden, indem man die Luft der Umgebungsatmosphäre (Außenluft) während des Mischvorgangs verwendet.
Genauer gesagt wird in der Einrichtung, die ! in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist, die
3l0 Außenluft von der Luftzuführungsöffnung 14 in die Einrichtung
eingeführt bzw. eingesaugt oder -geblasen, und die Luft wird durch natürliche oder zwangsweise bzw. verstärkte Konvektion
von dem Auslaß 15 entladen, wodurch die kleinen Gelteilchen gekühlt werden können. Jedoch wird in diesem
Falle, da von den Oberflächen der kleinen Gelteil-
chen Wasser abgezogen wird, eine unerwünschte Förderung
des gegenseitigen Anhaftens der kleinen Gelteilchen verursacht. Demgemäß ist es notwendig, die Verdampfung
des Wassers zu kontrollieren, wobei man die Menge in Betracht ziehen sollte, die zu der wäßrigen
Lösung von den Chemikalien zugefügt worden ist.
Die vorliegende Erfindung sei nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele von Experimenten
beschrieben, durch welche jedoch die Erfindung in keiner Weise beschränkt wird.
Bezugsbeispiel 15
(A) Polymerisation
Eine wäßrige Acrylamidlösung, die die folgende Zusammensetzung hatte, wurde in einen Polymerisationstank
eingegeben, der eine Kapazität von 200 Litern hatte. 20
Acrylamid 39,0 kg
Natriumstearat 0,006 kg
entionisiertes Wasser 110 kg
Die Temperatur wurde auf 100C eingestellt, während
gelöster Sauerstoff mit Stickstoffgas umfassend ausgetrieben wurde. Als reaktionsauslösende Substanz für
die Polymerisation wurden die folgenden Chemikalien, gesondert in Wasser gelöst, für je 0,3 Liter von entionisiertem
Wasser hinzugefügt, und Stickstoffgas wurde während etwa 10 Minuten unter Rühren in den Tank
geblasen.
Dimethylaminopropionitril 67,5 g Kaliumpersulfat 45 g
Nachdem 15 Minuten vom Augenblick des Aufhörens des Einblasens von Stickstoffgas und des Rührens vergangen
waren, begann die Polymerisation. Dann war nach ungefähr 100 Minuten die Anstiegsgeschwindigkeit der
Temperatur vermindert, und die Polymerisation war vollendet. Die Temperatur war zu diesem Zeitpunkt etwa
900C.
(B) Zerstückelung des Gels
Eine Zerstückelungsmaschine (Großfleischhackmaschine), in der eine Platte, die viele Löcher von einem Durchmesser
von 7 mm hatte, in dem Endteil eines Zylinders angebracht war, innerhalb dessen eine Schnecke angeordnet
war, sowie ein Messer, das 4 Messerklingen bzw. -flügel hatte und gleichzeitig mit der Schnecke gedreht
wurde, wurde zur Zerkleinerung der Gelmassen verwendet, die in der oben beschriebenen Weise erhalten worden waren.
Die Abmessung der gebildeten kleinen Gelteilchen war etwa 2 bis etwa 10 mm. Obwohl der Lochdurchmesser der
Platte 7 mm betrug, waren, da einige Teilchen durch die Löcher hindurchgingen, während sie eine elastische
Deformation erfuhren, gewisse Teilchen mit Abmessungen, die größer als der Lochdurchmesser waren, hindurchgegangen.
Die Temperatur der erhaltenen kleinen Gelteilchen war im Bereich von etwa 700C bis etwa 85°C.
Es wurde eine Rühreinrichtung verwendet, die einen Aufbau hatte, wie er in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist.
Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 2 betrug 0,9 m, die Tiefe war 0,35 m,und der Außendurchmesser des
zylindrischen Teils 3 betrug 0,2 m. Drei vertikale Rührarme waren so angeordnet, daß zwei von ihnen in sehr enger Wach-
barschaft von der Innenseite des Zylinders 2 liefen, während der andere Rührarm in sehr enger Nachbarschaft von der äußeren
Seite des Zylinders 3 lief. Der Teil der Rühreinrichtung, der in Kontakt mit den kleinen Gelteilchen kam,
war aus rostfreiem Stahl ausgebildet.
In diese Rühreinrichtung wurden 61 kg der vorstehend beschriebenen
kleinen Gelteilchen hineingegeben, und die Oberfläche der so eingegebenen Ladung wurde nivelliert.
Gesondert wurden etwa 2 Liter roter Tinte, die bis zu einem gewissen Ausmaß mit Wasser verdünnt waren, zum Beobachten
des Mischzustands verwendet. In dem Zustand, in welchem das Rühren gestoppt wurde, war die verdünnte rote Tinte
gleichförmig auf den kleinen Gelteilchen verteilt, und die Rührwelle wurde sofort mit einer Geschwindigkeit von
21 Umdrehungen pro Minute gedreht. Jedesmal wurde die Mischung während 10 Sekunden, 20 Sekunden, 30 Sekunden, 45
Sekunden, 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten und 4 Minuten durchgeführt, das Rühren wurde gestoppt, und der Mischzustand
wurde durch Fotografieren und Probeentnahme beobachtet.
Wenn der Mischvorgang während einer Minute durchgeführt
wurde, waren die kleinen Gelteilchen makroskopisch gleichförmig gemischt. Wenn eine Probe, die nach 3 Minuten gesammelt
bzw. entnommen worden war, mikroskopisch beobachtet wurde, dann wurde gefunden, daß der Mischzustand noch
ungenügend war. Wenn jedoch der Mischvorgang während 4 Minuten ausgeführt wurde, wurde ein guter Mischzustand erhalten.
Beispiel 2
Es wurde die gleiche Rühreinrichtung wie im Beispiel 1 verwendet. Die Menge an eingegebenen kleinen Gelteilchen war
62 kg. Die rote Tinte wurde unter Verwendung einer Sprühdüse hinzugefügt.
Die Rührwelle wurde mit 41 Umdrehungen pro Minute gedreht. Nach etwa 1 Minute wurden ungefähr 2 Liter rote Tinte von
der Sprühdüse aus über eine Zeitdauer von etwa 30 Sekunden hinzugefügt. Der Mischvorgang wurde vom Augenblick des Beginns des Kinzufügens
der roten Tinte während 7 Minuten ausgeführt. Das Gel wurde während des Mischvorgangs fotografiert, während
das Rühren fortgesetzt wurde. Die Entladeöffnung am Boden
der Rühreinrichtung wurde ein wenig geöffnet, und das gefärbte Gel wurde herausgenommen und im Detail beobachtet.
Wenn der Mischvorgang während 2 oder 3 Minuten ausgeführt wurde, war der Mischzustand umfassend gut, und zwar sogar
mikroskopisch. Es wurde gefunden, daß dann, wenn der Mischvorgang während 7 Minuten ausgeführt wurde, die kleinen
Gelteilchen pulverisiert waren und die mittlere Teilchengröße vermindert war.
Es wurde eine Rühreinrichtung verwendet, welche den in den Figuren der Zeichnung gezeigten Aufbau hatte. Der Innendurchmesser
des zylindrischen Teils 2 war 1,36 m, die Tiefe war 0,72 m, und der Außendurchmesser des zylindrischen
Teils 3 war 0,50 m. Fünf Rührarme waren so angeordnet, daß der Abstand zwischen drei von diesen Armen und der inneren
Wandoberfläche des zylindrischen Teils 2 den Betrag von 20 bis 50 mm hatte, und der Abstand zwischen den restlichen
beiden Rührarmen und der äußeren Wandoberfläche des zylindrischen Teils 3 war 20 bis 50 mm. Die Dicke von jedem
Rührarm war 38 mm. Teile der Rühreinrichtung, die in Kontakt mit den kleinen Gelteilchen kamen, waren aus rostfreiem
Stahl 304 hergestellt, wobei die Oberfläche desselben durch Schwabbeln mit einer Schwabbelscheibe Nr. 300
poliert war.
Die Rühreinrichtung wurde mit 200 kg kleinen Gelteilchen beladen, und die Rührwelle wurde mit 23 Umdrehungen pro
Minute gedreht. Gleichzeitig wurden 9,8 kg einer 30%igen wäßrigen Lösung von kaustischer Soda durch eine Sprühdüse
über eine Zeitdauer von etwa 20 Sekunden hinweg hinzugefügt. Das Rühren wurde während einer Gesamtzeit von 3 Minuten
ausgeführt. Jedesmal wurde das Rühren während 60, 90, 120, 150 und 180 Sekunden ausgeführt, die Entladungsöffnung am Boden des Behälters wurde ein wenig geöffnet,
und etwa 1 kg der kleinen Gelteilchen, die mit der wäßrigen Alkalilösung gemischt worden waren, wurde als Probe entnommen.
Die als Probe entnommenen kleinen Gelteilchen wurden in einem Polyethylenbeutel untergebracht, während 9
Stunden bei 700C gealtert, während 16 Stunden in einem
Heißlufttrockner, der auf 600C gehalten wurde, getrocknet,
und pulverisiert. Es wurden Teilchen, die eine Abmessung von 18 bis 100 mesh hatten, gesammelt, und die physikalischen
Eigenschaften des Polymers wurden bestimmt. Die Temperatur der kleinen Gelteilchen war 68 bis 720C, als die
Alkalilösung den kleinen Gelteilchen beigemischt wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
Rührzeit (Sekunden) |
Viskosität (cps) von 1%iger wäßri ger Lösunq |
Hydrolyserate | Löslichkeit |
60 | 11 540 | 15,0 | 1/2 |
90 | 12 400 | 17,0 | 0,6 |
120 | 12 840 | 19,3 | 0,6 |
150 | 12 600 | 19,3 | 0,2 |
Die Vsikosität der 1%igen wäßrigen Lösung wurde mittels
eines Brookfield Viskosimeters des BM-Typs unter Verwendung eines Rotors Nr. 3, der mit 6 Umdrehungen pro Minute gedreht
wurde, gemessen. Die Hydrolyserate ist das molare Verhältnis der hydrolysierten Amidgruppen in Polyacrylamid.
Die Löslichkeit ist die Menge des Polymers, die nicht gelöst wurde, wenn 0,5 g des pulverigen Polymers
zu 500 ml entionisiertem Wasser in ein Becherglas gegeben wurden, das eine Kapazität von 500 ml hatte und wenn die
Mischung während 2 Stunden gerührt wurde.
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Mischzeit von 2 Minuten einschließlich der Zeit, die zum
Sprühen der Alkalilösung erforderlich war, zufriedenstellend war.
Es wurde die gleiche Mischeinrichtung wie im Beispiel 3 benutzt und mit 200 kg kleinen Gelteilchen beladen, deren
Temperatur vermindert war (450C). Die Rührwelle wurde mit
2 3 Umdrehungen pro Minute gedreht, und es wurde ein Alkali unter Verwendung eines Sprays bzw. unter Sprühen hinzugefügt.
Nach Vollendung des Hinzufügens des Alkalis wurde gesättigter Dampf deich naß) unter einem Überdruck von
6,86 bar während ungefähr 90 Sekunden durch eine fächerförmige Düse, die Öffnungsdurchmesser von 5 mm und 17 mm
hatte, eingeleitet. Die Temperatur der kleinen Gelteilchen, die dem Rühren ausgesetzt gewesen waren, war etwa 750C.
Einige kleine Gelteilchen wurden durch die Blaswirkung des Dampfs zum Hochsteigen gebracht und sammelten sich auf
dem Zylinderdeckel 4 und anderen Teilen an. Im übrigen wurden keine speziellen Änderungen beobachtet.
Es wurde ein Mischexperiment unter Verwendung der Rühreinrichtung des Beispiels 3 ausgeführt, in der ein Rührarm,
der in der Nähe des zylindrischen Teils 2 positioniert war, von der Außenseite des zylindrischen Teils 3 zu einer
Stelle verschoben war, an der der Abstand zur inneren Wandoberfläche des zylindrischen Teils 2 etwa 150 mm (im
wesentlichen in der Mitte des ringförmigen Rührtanks) betrug. Die anderen Betriebsvorgänge waren die gleichen wie
im Beispiel 3.
Nachdem im Augenblick des Einbringens der kleinen Gelteilchen und dem Beginn des Rührens (23 Umdrehungen pro Minute)
(ungefähr 40 Sekunden waren vom Augenblick des Hinzufügens der wäßrigen alkalischen Lösung vergangen) etwa 1 Minute vergangen war,
begannen sich Agglomerate von kleinen Gelteilchen, die aneinander anhafteten, um die Rührarme herumzuwickeln. Als
das Rühren weiter fortgesetzt wurde, wuchsen die Agglomerate 0 von kleinen Gelteilchen, die aneinander anhafteten. Als ungefähr
2 Minuten vergangen waren, mußte das Rühren unterbrochen werden, da kein guter Mischzustand mehr erwartet
werden konnte, und ein industrielles Mischen wurde wegen des abnormalen Anstiegs der Leistung, die für das Rühren
erforderlich war, schwierig.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Einrichtung
zum Rühren von Hydrogelteilchen von bzw. aus einem wasserlöslichen Polymer zur Verfügung gestellt, die folgendes
umfaßt:
(A) einen ringförmigen Rührtank, insbesondere einen im Horizontalschnitt ringförmigen Rührtank, der folgendes
umfaßt: einen Bodenteil; einen äußeren ümfangsteil, welcher aus einer Innenfläche einer äußeren
zylindrischen Trommel bzw. Tonne bzw. aus einer inneren Oberfläche eines äußeren Hohlzylinders besteht,
wobei diese Trommel bzw. Tonne bzw. dieser Hohlzylinder eine im wesentliche vertikale Achse hat bzw. die
Zylinderachse der Trommel, der Tonne, des Hohlzylinders im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist; und
einen inneren Umfangsteil, der aus einer äußeren Fläche einer inneren zylindrischen Trommel bzw. Tonne bzw.
aus einer äußeren Fläche eines inneren Hohlzylinders besteht, wobei diese Trommel, diese Tonne, dieser Hohlzylinder
koaxial mit der äußeren zylindrischen Trommel, Tonne bzw. mit dem äußeren Hohlzylinder ist und einen
Durchmesser hat, der kleiner als derjenige der äußeren Trommel, der äußeren Tonne bzw. des äußeren Hohlzylinders
ist;
(B) wenigstens einen Rührarm, der im wesentlichen vertikal derart vorgesehen ist, daß er sich längs eines Weges
bewegt, welcher in der Nachbarschaft des äußeren Umfangsteils verläuft; und wenigstens einen Rührarm,
der im wesentlichen vertikal derart vorgesehen ist, daß es sich längs eines Wegs bewegt, welcher in der
Nachbarschaft des inneren Umfangsteils verläuft; und
(C) wenigstens einen an jedem Rührarm angebrachten Rührflügel bzw. wenigstens eine an jedem Rührarm angebrachte
Rührschaufel, wobei jeder Rührflügel bzw. jede Rührschaufel zur Normallinie der Bewegungsrichtung des
Rührarms derart geneigt ist, daß ein zu rührendes Material in einer Richtung weg von dem äußeren Umfangsteil,
dem inneren Umfangsteil und/oder dem Bodenteil des ringförmigen Rührteils gedrückt wird.
Claims (5)
- KRAUS ■ WEISERT & PARTNERPATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT R.WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-INS. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIESIRMGARDSTRASSE 15 ■ D - 8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077 TELEGRAMM KRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (O89) 7 9182 334803JS/Ps1 . NITTO KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHATokyo-To, Japan
- 2. MITSUBISHI RAYON COMPANY LIMITEDTokyo-To, JapanEinrichtung zum Rühren von Hydrogelteilchen aus einem wasserlöslichen PolymerPATENTANSPRÜCHE1. Einrichtung zum Rühren von Hydrogelteilchen aus einem wasserlöslichen Polymer, dadurch g e k e η η zeichne t, daß sie folgendes umfaßt: (A) einen ringförmigen Rührtank (1,2,3), der einen Bodenteil (1), einen äußeren Umfangsteil (2), welcher aus einer inneren Fläche einer äußeren zylindrischen Trommel besteht, die eine im wesentlichen vertikale Achse hat, und eineninneren Umfangsteil (3), welcher aus einer äußeren Fläche einer inneren zylindrischen Trommel besteht, die koaxial mit der äußeren zylindrischen Trommel ist und einen Durchmesser hat, der kleiner als derjenige der äußeren zylindrischen Trommel ist, umfaßt; (B) wenigstens einen Rührarm (5), der im wesentlichen vertikal so vorgesehen ist, daß er sich entlang der Nähe des äußeren Umfangsteils (2) bewegt, und wenigstens einen Rührarm (6), der im wesentlichen vertikal so vorgesehen ist, daß er sich entlang der Nähe des inneren Umfangsteils (3) bewegt; und (C) wenigstens einen Rührflügel (7,8) , der an jedem bzw. je einem Rührarm (5,6) angebracht und zur Normallinie der Bewegungsrichtung des Rührarms (5,6) bzw. zu der zur Bewegungsrichtung des Rührarms (5,6) senkrechten Linie so geneigt ist, daß ein zu rührendes Material in einer Richtung (6)weg von dem äußeren Umfangsteil (2), dem inneren Umfangsteil (3) oder dem Bodenteil (1) des ringförmigen Rührtanks (1,2,3) gedrückt wird.2. Einrichtung zum Rühren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Abstand zwischen jedem Rührarm (5,6) und dem äußeren Umfangsteil (2) oder dem inneren Umfangsteil (3), entlang welchem sich dieser Rührarm (5,6) bewegt, kleiner als das Zweifache des Durchmessers dieses Rührarms (5,6) ist.
- 3. Einrichtung zum Rühren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gelteilchenentladungsöffnung, die geöffnet oder geschlossen (18) werden kann, in dem Bodenteil (1) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung zum Rühren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Deckel (12) , der wenigstens ein offenes Loch (13,14,15) hat, im bzw. am oberen Teil des Rührtanks (1,2,3) vorgesehen ist.3445683
- 5. Einrichtung zum Rühren nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Teile (1,2,3, 6,7,8,18), die in Kontakt mit dem Hydrogel aus dem wasserlöslichen Polymer kommen, aus einem rostfreien Stahl oder einem chromplattierten Metall hergestellt sind.
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