DE19654070A1 - Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung - Google Patents
Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer PolymerlösungInfo
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Description
Das Verfahren findet Anwendung zur Gewinnung von in einem Lösungsmittel gelösten
Polymeren in pulverförmiger oder stückiger Form.
Nach der DD 201 310 ist ein Verfahren zur Ausfällung chlorierter Olefin- bzw. Vinylpo
lymerer bekannt. Dabei wird das Polymere durch Zugabe des Fällungsmittels Metha
nol und unter Vermischung mit der Polymerlösung in einer speziellen Vorrichtung aus
gefällt.
Nach der US 5.041.469 ist beispielsweise die Bildung von Polyalkylencarbonat-(PAC)-
Partikeln aus einer Polymerlösung durch ein Fällmittel bekannt, wobei eine Vielzahl
von Lösungsmittel-/Fällmittel-Kombinationen dargestellt sind. Die entstehende Parti
kelgröße und die Partikelgrößenverteilung hängen dabei wesentlich von der Intensität
der Durchmischung der Polymerlösung mit dem Fällmittel ab.
Es ist auch ein Verfahren bekannt (US 4.853.462), welches bei erhöhter Lösungs
mitteltemperatur PAC löst und durch bin anschließendes Kühlen der Mischung unter
Einhaltung spezieller Bedingungen ein Ausfällen des PAC bewirkt.
In der OS-DE 41 17 751 A1 wird ein kontinuierliches Verfahren zur Isolierung von Po
lycarbonaten aus dem Lösungsmittel Methylenchlorid beschrieben mit der Zielstellung,
einen Restlösungsmittelgehalt im Polymeren unter 5 Gew.-% zu erreichen. Das darge
stellte Verfahren setzt der Polycarbonatlösung bei einem Systemdruck zwischen 10
und 50 bar und einer Temperatur zwischen 30 und 50°C ein kohlendioxidhaltiges
Fluid so zu, daß die Geliergrenze nicht überschritten wird. Bei der Kontaktierung des
Polycarbonatlösung- Kohlendioxid- Gemischs mit einem weiteren kohlendioxidhaltigen
Fluid in einer Zweistoffdüse werden die Verfahrensparameter so gesteuert, daß die
Geliergrenze überschritten wird und das Polycarbonat aus dem Dreiphasensystem
ausfällt.
Das vorgeschlagene Verfahren wird durch die Lösungen nach OS-DE 41 28 683
A1 und OS-DE 41 30 105 A1 hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit weiter ausgestaltet. Bei
den dargestellten Lösungen erweist es sich als nachteilig, daß trotz eines erheblichen
technische Aufwandes der Restlösungsmittelgehalt im Polymeren nur ungenügend ab
gesenkt werden kann, was bei der Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe zu Pro
blemen bei der weiteren Produktverarbeitung führen kann. Die Polymerausfällung unter
Verwendung eines kohlendioxidhaltigen Fluids führt zwar zu einem trockenen Produkt
es müssen aber erhebliche Mengen dieses Fluids eingesetzt werden, um die gesamte
Menge des Lösungsmittels zu verdampfen. Zusätzlich erhöht sich der Aufwand für die
Lösungsmittelrückgewinnung, da alle Komponenten des Fluids im gasförmigen Zustand
vorliegen.
In der DD 239609 A1 wird ein Verfahren im Zusammenhang mit der Gewinnung von
Polyhydroxybuttersäure aus einer fermentativ hergestellten Bakterienbiomasse be
schrieben.
Dabei wird die zu isolierende Polyhydroxybuttersäure in einem Lösungsmittel, hier ein
Gemisch aus 1,2-Dichlorethan und Methanol bzw. Ethanol, bei 40°C bis 75°C gelöst
und anschließend durch Absenkung der Temperatur auf 20 °C die Polyhydroxybutter
säure ausgefällt.
Bei diesen bekannten Verfahren zum Ausfällen von löslichen Polymeren aus einem
Lösungsmittel ist es nachteilig, das Polymere bei erhöhter Temperatur in einem Lö
sungsmittel zu lösen, da irreversible Schädigungen des Polymeren auftreten und die
anwendungstechnischen Eigenschaften des Zielproduktes nicht mehr erreicht werden
können. Gleichzeitig ist zu beobachten, daß die Polymerlöslichkeit mit steigender
Temperatur nur bedingt ansteigt, die Gefahr der Ansatzbildung an den beheizten Flä
chen aber deutlich zunimmt, so daß der damit verbundene Aufwand uneffektiv ist. Die
anschließende Temperaturabsenkung und die damit verbundene Polymerausfällung
führt zwar zu einem ausgefällten Produkt, daß aber, da es mit dem reinen Lösungs
mittel im Gleichgewicht steht, als gequollenes Polymeres noch erhebliche Lösungs
mittelmengen enthält. Für eine weitere Verarbeitung muß daher mit zusätzlichem tech
nischen Aufwand der Lösungsmittelgehalt im Polymeren abgesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausfällen gelöster Poly
mere aus einer Polymerlösung, bestehend aus einem Lösungsmittel und dem Polyme
ren, unter Verwendung eines Fällungsmittels in einem Temperaturbereich zwischen 20°C
und 120°C zu entwickeln. Das ausgefällte Polymere soll nur noch geringe Lö
sungsmittelmengen unter 0,1 Ma.-% enthalten, sowie in einer fein verteilten diskreten
Form vorliegen.
Die Aufgabe wird durch die in den Erfindungsansprüchen dargestellte Erfindung gelöst.
Für das erfinderische Verfahren zum Ausfällen gelöster Polymerer aus einer Polymer
lösung mit einem Anteil von 2 Ma.-% bis 30 Ma.-% Polymer im Lösungsmittel wird ein
Fällungsmittel eingesetzt, dessen Siedepunkt über dem Siedepunkt des Lösungsmit
tels der Polymerlösung liegt.
Bei der Durchführung des Verfahrens erfolgt in einer ersten Stufe zunächst die Zugabe
des Fällungsmittels bei einer Fällungstemperatur zwischen 20°C und 120°C unter
Rühren bis zu einem Mischungsverhältnis von Masseteilen Lösungsmittel zu Masse
teilen Fällungsmittel von 1 : 0,8 bis 1 : 3. In dieser ersten Stufe soll die Zugabege
schwindigkeit des Fällungsmittels einen Wert von 0,5 kg/h Fällungsmittel/kg Lö
sungsmittel bezogen auf den Ausgangszustand der Lösung nicht übersteigen. Der
Verfahrensdruck in dieser Stufe, der über dem Siededruck des Lösungsmittels bei der
eingestellten Temperatur liegt wird entweder durch ein Inertgas wie Stickstoff oder
Kohlendioxid oder durch die Dämpfe des Lösungsmittels über der Polymerlösung ein
gestellt. Die Vermeidung des Siedezustandes der Polymerlösung ist notwendig, um die
Konzentrations- und Durchmischungsverhältnisse so zu gestalten, daß eine irreguläre
Koagulation des Polymeren vermieden wird. In einer zweiten Stufe wird das Gemisch
Polymer-Lösungs- und Fällungsmittel durch Absenken des Druckes in den Siedezu
stand versetzt, wobei der Druck so gewählt wird, daß die Temperatur oberhalb der Sie
detemperatur des Lösungsmittels aber unterhalb der Siedetemperatur des Fällungs
mittels liegt. Nach Einstellung des Gleichgewichtes sind Druck und Temperatur im Sy
stem so eingestellt, daß der Siedepunkt des reinen Fällungsmittels erreicht wird.
Gleichzeitig erfolgt bei dieser Parametereinstellung die Zugabe von weiterem Fäl
lungsmittel, bis das Mischungsverhältnis von Masseteilen des Lösungsmittels im Aus
gangszustand der Polymerlösung zu Masseteilen des Fällungsmittels von 1 : 4 bis
1 : 10 beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für alle Polymere angewandt werden, welche
in einem organischem Lösungsmittel aufgelöst werden können und dadurch in fluider
Form vorliegen.
Ein solches Polymeres kann Polyalkylencarbonat sein , welches in Lösungsmitteln wie
Methylenchlorid oder Chloroform gelöst ist. Als Fällungsmittel können für das System
beispielsweise Pentan, Hexan, Methanol, Ethanol, Ethylacetat und Butylacetat verwen
det werden.
Als andere gelöste Polymere können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polyal
kansäuren, insbesondere Polyhydroxybuttersäure ausgefällt werden. Hierzu sind als
Lösungsmittel beispielsweise Methylenchlorid, Chloroform einsetzbar und als Fäl
lungsmittel Aceton, Methanol oder Ethanol.
Wird als Polymeres beispielsweise Stärkeacetat in Methylenchlorid oder Chloroform
gelöst, so kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Methanol, Ethanol als Fäl
lungsmittel eingesetzt werden. Es ist auch möglich ein Polycaprolacton in den Lö
sungsmitteln Methylenchlorid oder Chloroform in Lösung zu bringen und für dieses
System Pentan, Hexan, Methanol, Ethanol, Ethylacetat oder Butylacetat als Fällungs
mittel einzusetzen. Gleichfalls läßt sich das erfindungsgemäßen Verfahren für das
Ausfällen von chlorierten Vinyl- bzw. Olefinpolymeren aus eine Lösung in chlorierten
Kohlenwasserstoffen anwenden.
Es ist aber auch ein Ausfällen einer Mischung aus mehreren gelösten Polymeren mög
lich wie beispielsweise von Polyalkylencarbonat und Polyhydroxybutter
säure/Stärkeacetat aus einer polymeren Methylenchloridlösung, in welcher Polyalky
lencarbonat und Polyhydroxybuttersäure/Stärkeacetat mit einem gemeinsamen
Masseteil von 2 Ma.-% bis 30 Ma.-% gelöst sind. Als Fällungsmittel sind beispielsweise
Aceton, Methanol, Ethanol oder Hexan einsetzbar.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht der Vorteil darin, daß
nur noch eine verringerte Fällungsmittelmenge für die Primärfällung des Polymeren
eingesetzt werden muß, bei der der Ausfällungspunkt für das Polymere erreicht wird.
Die weitere Eigenschaftsformierung und Härte der Fällung wird dadurch erreicht, daß
durch die Einstellung der Gemischparameter unter den Fällungsbedingungen bevor
zugt das Lösungsmittel aus dem Gemisch entfernt wird. Dadurch werden solche Ge
mischzusammensetzungen für die Fällung erhalten, bei denen eine ausreichende
Härte der Fällung vorliegt, wie sie üblicher Weise sonst erst bei großem Fällungsmit
telüberschuß erreicht werden kann. Gleichzeitig wird mit der Einstellung der Gemisch
parameter für die Fällung erreicht, daß der Lösungsmittelgehalt im Polymeren deutlich
abnimmt, so daß durch die gesteuerte Zugabe des Fällungsmittels und der Verdamp
fung des Gemisches Lösungsmittel/Fällungsmittel ein sehr geringer Restlösungsmittel
gehalt im Polymeren erreicht werden kann. Die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird um so vorteilhafter, je geringer der Restlösungsmittelgehalt im Polyme
ren eingestellt werden muß, da der erforderliche Gleichgewichtswert im Fällungsge
misch unter dem im Polymeren liegen muß und dazu bei ausschließlicher Fällung
durch Fällungsmittelzugabe ein exponentiell steigender Fällungsmitteleinsatz notwen
dig ist.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert:
Eine Polyalkylencarbonatlösung, die aus 10% Polyalkylencarbonat und 90% Methy
lenchlorid besteht, wird unter Rühren auf 30°C erwärmt. Der Druck im Behälter beträgt
1,0 bar. In diese Polymerlösung wird tropfenweise Ethanol zugesetzt, bis das Volu
menverhältnis Lösungsmittel: Fällungsmittel 1 : 1,2 beträgt. An diesem Fällungspunkt
ist das Polymere bereits ausgefallen, enthält aber noch das Lösungsmittel in solchen
Mengen, daß eine weiter Behandlung z. B. Filtration zum Verkleben des Produktes füh
ren würde. Unter weiterer Zugabe des Fällungsmittel wird der Druck im Behälter auf
0,3 bar abgesenkt. Das verdampfende Gemisch Lösungs-Fällungsmittel wird in einem
Kondensator niedergeschlagen. Die für die Verdampfung erforderliche Wärme wird
indirekt über den Heizmantel des Behälters zugeführt. In die siedende Polymersuspen
sion wird weiter Fällungsmittel eingeleitet bis ein Zugabeverhältnis Lösungsmittel:
Fällungsmittel von 1 : 5 erreicht ist. Nach dieser Fällung enthält das feste Polyalkylen
carbonat noch 150 ppm des Lösungsmittels Methylenchlorid.
Eine Polyalkylencarbonatlösung, die aus 14% Polyalkylencarbonat und 86% Methy
lenchlorid besteht ,wird unter Rühren auf 70°C aufgewärmt. Der Druck im Behälter
beträgt 2,7 bar. In diese Polymerlösung wird tropfenweise Ethanol zugesetzt, bis das
Volumenverhältnis Lösungsmittel: Fällungsmittel 1 : 1 beträgt. An diesem Fällungspunkt
ist das Polymere bereits ausgefallen, enthält aber noch das Lösungsmittel in solchen
Mengen, daß eine weitere Behandlung, z. B. Filtration, zum Verkleben des Produktes
führen würde. Unter weiterer Zugabe des Fällungsmittels wird der Druck im Behälter
auf 0,8 bar abgesenkt. Das verdampfende Gemisch Lösungs-/Fällungsmittel wird in
einem Kondensator niedergeschlagen. Die für die Verdampfung erforderliche Wärme
wird indirekt über den Heizmantel des Behälters zugeführt. In die siedende Polymer
suspension wird weiter Fällungsmittel eingeleitet bis ein Zugabeverhältnis Lösungs
mittel: Fällungsmittel von 1 : 3 erreicht ist. Nach dieser Fällung enthält das feste Po
lyalkylencarbonat noch 350 ppm des Lösungsmittels Methylenchlorid.
Eine Polymerlösung, die aus 7% Polyalkylencarbonat und 3% Stärkeacetat und 90%
Methylenchlorid besteht, wird unter Rühren auf 40°C aufgewärmt. Der Druck im Be
hälter beträgt 1,5 bar. In diese Polymerlösung wird tropfenweise Ethanol zugesetzt bis
das Volumenverhältnis Lösungsmittel : Fällungsmittel 1 : 1,3 beträgt. An diesem Fäl
lungspunkt ist das Polymere bereits ausgefallen, enthält aber noch das Lösungsmittel
in solchen Mengen, daß eine weitere Behandlung, z. B. Filtration, zum Verkleben des
Produktes führen würde. Unter weiterer Zugabe des Fällungsmittel wird der Druck im
Behälter auf 0,3 bar abgesenkt. Das verdampfende Gemisch Lösungs-Fällungsmittel
wird in einem Kondensator niedergeschlagen. Die für die Verdampfung erforderliche
Wärme wird indirekt über den Heizmantel des Behälters zugeführt. In die siedende
Polymersuspension wird weiter Fällungsmittel eingeleitet bis ein Zugabeverhältnis Lö
sungsmittel: Fällungsmittel von 1 : 7 erreicht ist. Nach dieser Fällung enthält das feste
Polymere noch 150 ppm des Lösungsmittels Methylenchlorid.
Eine Polymerlösung, die aus 7% Polyalkylencarbonat, 3% Polyhydroxybuttersäure
und 90% Methylenchlorid besteht, wird unter Rühren auf 40°C aufgewärmt. Der Druck
im Behälter beträgt 2 bar. In diese Polymerlösung wird tropfenweise Ethanol zugesetzt,
bis das Volumenverhältnis Lösungsmittel: Fällungsmittel 1 : 1 beträgt. An diesem Fäl
lungspunkt ist das Polymere bereits ausgefallen, enthält aber noch das Lösungsmittel
in solchen Mengen, daß eine weiter Behandlung, z. B. Filtration, zum Verkleben des
Produktes führen würde. Unter weiterer Zugabe des Fällungsmittel wird der Druck im
Behälter auf 0,2 bar abgesenkt. Das verdampfende Gemisch Lösungs-Fällungsmittel
wird in einem Kondensator niedergeschlagen. Die für die Verdampfung erforderliche
Wärme wird indirekt über den Heizmantel des Behälters zugeführt. In die siedende
Polymersuspension wird weiter Fällungsmittel eingeleitet bis ein Zugabeverhältnis Lö
sungsmittel: Fällungsmittel von 1 : 5 erreicht ist. Nach dieser Fällung enthält das feste
Polymere noch 120 ppm des Lösungsmittels Methylenchlorid.
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung, welche
aus einem Lösungsmittel und gelösten Polymeren besteht, durch Zugabe eines
Fällungsmittels bei einer Fällungstemperatur zwischen 20°C und 120°C, wobei die
Polymerlösung zwischen 2 Ma.-% und 30 Ma.-% der löslichen Polymeren enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siedepunkt des Fällungsmittels über dem Siede
punkt des Lösungsmittels liegt und in einer ersten Stufe die Polymerlösung einem
Druck oberhalb des Siedepunktes des Lösungsmittels bei Fällungstemperatur aus
gesetzt ist und bezogen auf das Lösungsmittel der Polymerlösung bis zu einem Ver
hältnis 1 : 0,8 bis 1 : 3 Fällungsmittel zugesetzt wird sowie in einer zweiten Stufe bis
zu einem Lösungsmittel-Fällungsmittel -Verhältnis von 1 : 4 bis 1 : 10 der Druck auf
die Polymerlösung auf 0,1 bis 0,8 bar abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung aus
einem in einem Lösungsmittel gelöstem Polyalkylencarbonat besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung aus
einem in einem Lösungsmittel gelöstem Stärkeacetat besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung aus
einer in einem Lösungsmittel gelösten Polyhydroxybuttersäure besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung aus
einem in einem Lösungsmittel gelösten Polycaprolacton besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung
aus einem in einem Lösungsmittel gelöstem Gemisch aus dem gelösten Polymeren
Polyalkylencarbonat und/oder Polyhydroxybuttersäure und/oder Stärkeacetat
und/oder Polycaprolacton besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154070 DE19654070A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung |
DE1997108831 DE19708831A1 (de) | 1996-12-23 | 1997-03-05 | Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19654070A1 true DE19654070A1 (de) | 1998-06-25 |
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ID=7816049
Family Applications (1)
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DE1996154070 Withdrawn DE19654070A1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Verfahren zum Ausfällen von gelösten Polymeren aus einer Polymerlösung |
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---|---|
DE (1) | DE19654070A1 (de) |
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