DE3045019C2 - Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamidpolymeren - Google Patents
Verfahren zum Modifizieren eines AcrylamidpolymerenInfo
- Publication number
- DE3045019C2 DE3045019C2 DE3045019A DE3045019A DE3045019C2 DE 3045019 C2 DE3045019 C2 DE 3045019C2 DE 3045019 A DE3045019 A DE 3045019A DE 3045019 A DE3045019 A DE 3045019A DE 3045019 C2 DE3045019 C2 DE 3045019C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogel
- agglomerates
- acrylamide
- gel
- acrylamide polymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/12—Hydrolysis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S524/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S524/916—Hydrogel compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
HO[C3H6O] H (D
1S 0-T-C3H6O]nH
R1 (H)
0-+CH6O]nH
R2-O-I-C3H6O]nH (HI)
0-T-C3H6O]nH
worin Ri einen Rest bedeutet, der erhalten wird, Indem man zwei OH-Gruppen von einem gesättigten zwelwertigen
Alkohol mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen entfernt, und R2 ein Rest Ist, den man durch Entfernen von
drei OH-Gruppen von einem dreiwertigen Alkohol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen erhält, und η solche
Zahlenwerte bedeutet, daß die durch die Formeln (1), (II) und (III) dargestellten Verbindungen ein durchschnittliches
Molekulargewicht Im Bereich von 500 bis 5000 haben, zu den Hydrogelagglomeraten als Antlklebemlttel
zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine der durch die allgemeinen
Formeln (I), (II) oder (IH) bezeichneten Verbindungen mit elneui Molekulargewicht Im Bereich von 1000
bis 4000 als Antlklebemlttel verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antlklebemlttel Polypropylenglykol
verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antlklebemlttel eine
Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet, worin R, der Rest von Ethylenglykol, Propylenglykol,
Tetramethylenglykol oder 2,3-Butandlol bedeutet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antlklebemlttel eine
Verbindung der allgemeinen Formel (III) verwendet, worin R3 der Rest von Glyzerin, 2-Methyl-2-oxymethyl-
AS 1,3-propandlol oder 2-Etjiyl-2-oxymethyl-l,3-propandlol bedeutet.
so Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamldpolymeren unter Mischen mit einer
alkalischen Substanz durch Zugabe der alkalischen Substanz und ggf. weiteren üblichen Zusätzen zu den Hydrogelagglomeraten
des Acrylamldpolymeren In einen Mischtank zum Hydrolysieren des Acrylamldpolymeren;
Insbesondere betrifft sie ein verbessertes Verfahren zum Teilmodifizieren der Hydrogelagglomerate von wasserlöslichen
und sehr klebrigen Acrylamldpolymeren und bevorzugt von hochkonzentrierten Hydrogelen von
Acrylamldpolymeren, die nur schwer durch Pipelines transportiert werden können.
Wasserlösliche Acrylamldpolymere werden für viele Zwecke verwendet, z. B. als Mittel zur Erhöhung der
Papierfestigkeit, als Klebrigmacher bei der Papierherstellung oder auch als Wasserbehandlungsmittel, jedoch hat
In den vergangenen Jahren der Bedarf an Polymeren, die als Flockungsmittel bei der Behandlung von Abwässern
verwendet werden können. In dem Maße, wie man der Behandlung und Aufbereitung von Abwässern
wi Aufmerksamkeit schenkt, zugenommen.
Zahlreiche Verfahren zur Polymerisation von wasserlöslichen Monomeren, einschließlich Acrylamid, sind
bekannt und die Lösungspolymerisation wird In besonders großem Maße durchgeführt, well dieses Verfahren
wirtschaftlich und einfach durchzuführen Ist und man leicht Polymere mit hohen Molekulargewichten, wie man
sie für Flockungsmittel benötigt, erhält.
Zur Herstellung von Acrylamldpolymeren mit hohem Molekulargewicht und mit hoher Produktivität Ist es
wünschenswert, die Monomerenkonzentratlon Im Polymerisationssystem zu erhöhen. Wenn jedoch die Konzentration
über ein gewisses Niveau erhöht wird, dann bilden die wässerigen Polymeren ein sehr vlskoelasilsches
Gel, di'.s nur sehr schwierig wie ein Fluid behandelt werden knnn.
Die Hydrolyse von Acrylamldpolymeren kann In Gegenwart von alkalischen Substanzen durchgeführt werden.
Indem man eine alkalische Substanz zu einem Hydrogel eines Acrylamldpolymers gibt, aber es Ist schwierig, die
Hydrolysereaktion gleichförmig ablaufen zu lassen, well eine gleichmäßige Verteilung des Alkalls schwierig Ist.
In neuerer Zelt hat man Verbesserungen für die Behandlung solcher Materlallen entwickelt. Zum Beispiel hat
man ein Hydrogel und ein alkalisches Material In einem Schneckenextruder vermischt (JP-PS 17 668/74) und
bei einem anderen Verfahren wird das Mischen In einer Rührapparatur vorgenommen, bei der man Gltterrührer
oder Bandrührer verwendet, die an der Stelle, an welcher die Hydrogeltellchen und die alkalischen Materialien
sich berühren, mit einem synthetischen Harz überzogen sind (JP-OS 5 295/78).
Bei der erstgenannten Methode wird das Hydrogel nur mechanisch durchgemischt und Infolgedessen ist eine
Verminderung des Molekulargewichtes aufgrund der Scherkräfte unvermeidlich, während bei der letzterwähnten
Methode zwar ein Abbau des Polymerer. In einem gewissen Maße verhindert werden kann, da aufgrund der
Verwendung eines nichtklebrigen Materials keine übermäßig großen Scherkräfte auftreten; aber die Hydrogelteilchen, die mit der wässerigen alkalischen Lösung imprägniert sind, haften während des Rührens aneinander und
bilden elnsn Klumpen, so daß man sie nur sehr schwer in gutem, trockenen Zustand nach einer nachfolgenden
Trocknungsstufe gewinnen kann, wenn man nicht die zusammenhängenden Teilchen zerkleinert oder entfernt,
bevor man die Trocknung durchführt. Solche Verfahren sind deshalb nachteilig.
In der DE-OS 27 00 575 wird ein Verfahren zur Reduktion der Klebrigkeit vor. hydrogelartlgen Polymeren
durch Zugabe von Polyethylenglykol, das jedoch eine hohe Wasserlösllchkelt besitzt, beschrieben.
Die DE-OS 23 12 740 offenbart eine In Wasser leicht dlsperglerbare feste teilchenförmige Polyacrylamidmasse,
die erhalten wird durch Zugabe eines wasserlöslichen Polyalkylenglykols. Auf Seite 4, 1. Absatz, der Beschrelbung der genannten DE-OS wird ausgeführt, daß Blockpolymere von Mischungen aus Ethylenoxid und Propylenoxld nicht geeignet selen.
Aufgabe der Erfindung Ist es, ein Verfahren zur Herstellung von tellhydrolyslerten Acrylamldpolymeren zur
Verfügung zu stellen. Verbunden mit dieser Aufgabe wird es, ein Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamldpolymeren mit einer alkalischen Substanz zu schaffen, bei dem die Acrylamldpolymertellchen nicht miteinander
oder an dem Mischtank haften.
Aufgrund Intensiver Untersuchungen wurde nun gefunden, daß man die Haftung zwischen den Hydrogelagglomeraten oder -klumpen vermindern und gleichzeitig auch die Haftung an der Innenwandung des Mlschtankes In einem solchen Maße vermelden kann, daß praktisch keine Anhaftungsprobleme mehr vorliegen und daß
man dadurch dann eine gleichmäßige und wirkungsvolle Durchmischung der Hydrogelagglomerate oder -klumpen mit dem alkalischen Material erzielen kann.
Die vorstehende Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Mischtank eine chronVlberzogene Innenoberfläche, die mit den Hydrogelagglomeraten des Acrylamldpolymeren Kontakt hat, aufweist, und daß man 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das zu behandelnde Acryl-
amldpolymere, wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen der allgemeinen Formeln (I)
(II) und (III)
HO[C3H6O]nH (I)
0-T-C3H6O]nH
Ri (ID
0-T-C3H6O] H
04-C3H6O]nH
worin Ri ein Rest bedeutet, der erhalten wird, Indem man zwei OH-Gruppen von einem gesättigten zweiwertigen
Alkohol mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen entfernt, und R2 ein Rest Ist, den man durch Entfernen von drei
OH-Gruppen von einem dreiwertigen Alkohol mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen erhält, und η solche Zahlenwerte
bedeutet, daß die durch die Formeln (I), (II) und (IH) dargestellten Verbindungen ein durchschnittliches Molekulargewicht
Im Bereich von 500 bis 5000 haben, zu den Hydrogelagglomeraten als Antiklebemittel zugibt. »>
Der Begriff »Hydrogelagglomerat« bedeutet Agglomerate oder Klumpen, die man erhält, indem man eine
Masse eines Hydrogelpolymeren mil geeigneten Mitteln zerkleinert, z. B. In einem Extruder gemäß der US-PS
39 05 122. Auch wenn ein solches Agglomerat In Form von Strängen oder Blättern oder von Blöcken vorliegt,
die entstehen durch eine Verwirrung und Verwicklung dieser Stränge, so bleiben doch noch Grenzoberflächen
zwischen den einzelnen Teilchen erhalten. <s
Der genaue Mechanismus der Wirkungswelse der vorliegenden tTflndung Ist nicht bekannt, aber Tatsache Ist,
daß bei Verwendung von anderen Materlallen als den erflndungsgcmäßen für die Inncnobcrlläche des Mlschtankes,
mit welcher das Hydrogel In Berührung kommt, eine Anhaftung des Hydrogels an der Innenoberfläche des
Mischtankes stattfindet und zwar auch, wenn man eine Verbindung der allgemeinen Formeln (I), (II) und (III)
gemäß Anspruch 1 zu dem Hydrogel gibt. Auch wenn man eine chromüberzogene Innenoberfläche verwendet,
findet eine Anhafiung des Hydrogels an dieser Iiinenoberfläche des Mischtankes statt oder die Geliellchen
haften aneinander unter Bildung vor Klumpen, wenn man nicht die Verbindung oder Verbindungen (I), (II)
5 oder (III) zugibt. Das bedeutet, daß man die Anhaftung des Hydrogels an die Innenoberfläche des Mischtankes
nur durch den synergistischen Effekt, der durch die Verwendung eines chromüberzogenen Materials für die
Innenoberfläche des Mischtankes und durch die Zugabe von wenigstens einer Verbindung der allgemeinen
Formeln (I), (II) und (III) bewirkt wird, erzielen kann. Es 1st auch möglich, das Wledoranhaften der Hydrogelblöcke
zu vermeiden, und zwar auch dann, wenn eine chromüberzogene Prallplatte an der Innenoberfläche des
Ό Mischtankes vorhanden 1st oder man das Mischen unter Anwendung von Scherkräften durchführt. Gibt man
eine alkalische Substanz unter solchen Bedingungen hinzu, dann wird die alkalische Substanz gleichmäßig
disperglert und die Hydrolysereaktion kann gleichmäßig ablaufen.
Es werden somit zwei sehr wichtige Effekte erzielt, nämlich die Verhinderung der Anhaftung der Hydrogelblöcke
an das Metallmaterial des Mischtanks und die Verhinderung der gegenseitigen Anhaftung der Hydrogelblöcke.
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln (I), (II) und (III) erhält man durch Umsetzung von Propylenoxld
mit Wasser bzw. einem unter Anspruch 1 fallenden zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohol. Die Eigenschaften
dieser Verbindungen können erheblich variieren, In Abhängigkeit von dem durchschnittlichen Molekulargewicht.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Antlklebemlttel besitzen durchschnittliche Molekulargewichte
Im Bereich von 500 bis 5000 und vorzugsweise 1000 bis 4000. Liegt das durchschnittliche Molekulargewicht
unterhalb dieses Bereiches, dann kann die Haftung der Hydrogelblöcke nicht befriedigend vermieden
werden. Dies Ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß solche Verbindungen sich In Wasser In dem Hydrogel
aufgrund der großen Hydrophilltät der Verbindung lösen und In das Gel eindringen. Ein zu großes durchschnittliches
Molekulargewicht ergibt auch keine befriedigende Wirkung um eine Verklumpung der Gelteilchen
zu vermelden, und dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß aufgrund einer erhöhten Viskosität und
einer geringeren Hydrophille der Verbindung, diese Verbindung nur schwierig auf der Oberfläche der Teilchen
der Hydrogelaggregate verteilt werden kann.
Man kann somit festhalten, daß die Im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Antiklebemlttel der aligemeinen
Formeln (I), (II) und (III) Ihre Wirkung dann ausüben, wenn Ihre durchschnittlichen Molekulargewichte
Im Bereich von 500 bis 5000 liegen, wenn somü die hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften dieser Verbindungen
gleichmäßig ausbalanciert sind.
Die Wirkungswelse dieser Antlklebemlttel und der alkalischen Substanzen, die In Kombination damit verwendet
werden, Ist noch nicht klar, aber man kann annehmen, daß die verwendeten alkalischen Substanzen In die
Hydrogelblöcke In Form einer wässerigen Lösung eindringen und eine gleichmäßige Hydrolysereaktion bewirken,
wenn man das Antiklebemlttel gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 unter solchen Bedingungen
einbringt, daß es die Oberfläche der Hydrogelblöcke bedeckt und ein Mltelnanderverkleben der Blöcke inhibiert.
Eine typische Verbindung der Formel (I) Ist Polypropylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
Im Bereich von 500 bis 5000.
Beispiele der zur Herstellung der Im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten, untei Anspruch 1 fallenden
Alkohole sind für die gesättigten zweiwertigen Alkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen Ethylenglykol,
Propylenglykol, Tetramethylenglykoi und 2,3-Butandlol und für die gesättigten dreiwertigen Alkohole mit 3 bis
6 Kohlenstoffatomen Glyzerin, 2-Methyl-2-oxymethyl-l,3-propandlol und 2-Ethyl-2-oxymethyl-l,3-propandlol.
Glyzerin wird besonders bevorzugt, wegen seiner leichten Zugänglichkeit und der niedrigen Kosten.
Die Hydrogele von Acrylamldpolymeren, die erfindungsgemäß behandelt werden, sind nur wenig fluid und
weisen eine gewisse Härte auf. Wenn die Konzentration der Ausgangsmonomeren während der Polymerisation
zu niedrig ist, wird das Gel zu welch und kann nur schwierig gehandhabt werden. Bei einem Acrylamidpolymer
mit einem Durchschnittsmolekulargewlcht von etwa 8 Millionen, Ist die unterste Grenze für die Konzentration
des Ausgangsmonomeren etwa 18 Gew.-%.
Die erfindungsgemäß zu behandelnden Acrylamldpolymeren sind hauptsächlich Polyacrylamide, aber man
kann die Erfindung selbstverständlich auch auf Polymere von Acrylamid mit anderen Vlnylmonomeren, die mit
Acrylamid copolymerlslerbar sind, anwenden.
Als andere copolymerlslerbare Vlnylmonomere kommen beispielsweise Acryl- und Methacrylsäure und deren
Ester, Acrylnitril, Methacrylnitril. Hydroxyethylacrylat und -methacrylat und Dlmethylamlnoethylmethacrylat In
Frage.
Bei der Polymerisation dieser Monomeren wird die Konzentration auf etwa 18 bis 40 und vorzugsweise 20 bis
35% eingestellt. Diese vorerwähnten Bereiche sind jedoch nicht kritisch, well die Gelhärte, je nach der Monomerenzusammensetzung
und dem Molekulargewicht des Polymeren variiert.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Antlklebemlttel eingesetzten, unter Anspruch 1 fallenden Verbln-
W) düngen der allgemeinen Formeln (I), (H) und (III) können allein oder als Gemische aus zwei oder mehreren
verwendet werden, und zwar In der Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-% und bevorzugt In der Menge von 0,02 bis
0.3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden Acrylamldpolymeren. Besonders bevorzugt erzielt
man eine befriedigende Wirkung, wenn man die vorerwähnten Antlklebemlttel In einer Menge von 0,02 bis 0,1
Gew-% In den nachfolgenden Fällen (a) und (b) anwendet, und In Mengen von 0,05 bis 0,3 Gew.-H, In dem
i's nachfolgenden Fall (c). Liegt die Menge des zugegebenen Antlklebcmlitcls niedriger als In den vorerwähnten
Bereichen, so er/lell man keine befriedigende Wirkung, und wenn man eine zu große Menge dieses Anllklehemltiels
verwendet, ergibt dies Schwierigkeiten beim Pulverisieren der Produkte, well die normalerweise flüssigen
Additive In verhältnismäßig großen Mengen In den pulverisierten Trnckcnproduklcn verbleiben.
Die Zugabe der Verbindungen kann so erfolgen, daß eine ausreichende Menge der Verbindung auf den
llydrogchiggregaten anhaftet, nümllch:
(a) Indem man die Verbindung /u dem llydrogel gibt, bevor man das llydrogel In den Mischtank einführt,
(b) Indem man die Verbindung /u dem llydrogel gibt, nachdem das llydrogel In den Mischtank eingeführt
wurde, und
(c) Indem man die Verbindung schon vor der Polymerisation zu dem Acrylamid (und gegebenenfalls anderen
Vlnylmonomeren) zugibt.
Das Mischen Im erfindungsgemäßen Verfahren kann durch Rühren mit Band- und Gltterrührem In dem
Mischtank gemäß Anspruch 1 erfolgen.
Nach dem Vermischen der alkalischen Substanz mit den Agglomeraten während einer ausreichenden Zeit,
können die so vermischten Hydrogelblöcke nach üblichen Verfahren In einem Trockner unter Erhalt von trokkenen
polymeren Produkten getrocknet werden.
Die Hydrolysereaktion beginnt, wenn das Hydrogel mit der alkalischen Substanz In Berührung kommt und
man nimmt an, daß eine solche Reaktion wahrend des Vermlschens und des Trocknens kontinuierlich verläuft.
Es Ist auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Vermischen als Mlschtank einen Drehtrockner
zu verwenden. Dies heißt genauer, daß man dann das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Drehtrockner
durchführen muß, der an der Innenoberfläche, wo er mit den Hydrogelblöcken In Berührung kommt, chromüberzogen
Ist. Er kann eine Vorrichtung, z. B. eine Prallplatte, aufweisen, die es ermöglicht, geeignete Scherkräfte
auszubilden.
Natürlich Ist es auch möglich, bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ggf. übliche Additive
zuzugeben, wie Unlösllchmachungslnhlbltoren und Antioxidantien und In einigen Fällen ggf. andere übliche
Reagentien für Polymere, wie sie für bestimmte Zwecke benötigt werden.
Die Erfindung wird In den Beispielen beschrieben.
Eine wässerige Lösung mit einem Gehalt von 25 Gew.-* Acrylamid wird In üblicher Welse unter Verwendung
eines Redoxlnltlators einer Blockpolymerisation unterworfen, wobei man ein Hydrogel erhält. Etwa 30 kg
dieses Gels werden auf einem Extruder mit einer Lochscheibe mit Löchern von 4 mm Durchmesser, der mit
einer Schneidvorrichtung versehen Ist, zu Blöcken zerbrochen (In diesem Beispiel liegen dann die Blöcke In
Form von Schnüren vor oder von aufgrund ckr Adhäsion gebildeten Agglomeraten aus den Schnüren) und die
Agglomerate dieser Gelblöcke werden dann In einen Mischtank mit 450 mm Durchmesser und 700 mm Höhe,
dessen Innenoberfläche mit Chrom überzogen ist, überführt.
Ein Rührer mit Gitterschaufeln und 400 mm Durchmesser wird in den Mischtank eingeführt und außerdem
gibt man 10 g Polypropylenglykol (Durchschnittsmolekulargewicht 2000) und 2,5 kg einer 25gew.-96igen wässerigen
Lösung von Natriumhydroxid In den Behälter und rührt dann 2 Stunden mit 10 Umdrehungen pro Minute.
Das Hydrogel lag zunächst In Form eines Agglomerats vor, aber man stellte fest, daß sich das Gel im Laufe
von einigen Minuten zu kleinen Teilchen dlsperglerte und daß die wässerige Alkalllösung sich gleichmäßig mit
diesen Teilchen vermischte. 2 Stunden später wurden die Gelteilchen In einen Trockner überführt, wobei man
keine Anhaftung der Gelteilchen an der Innenoberfläche des Mischtankes und an der Oberfläche der Rührsch'-iufeln
feststellte. Es bilden sich auch keine Agglomerate oder Gelklumpen aufgrund einer Wledermltelnaneierverkiebung
der Teilchen. Das Produkt wurde zerkleinert und daraus wurde dann eine lgew.-"6lge wässerige
Lösung hergestellt. Es hllcbcn keine unlöslichen Bestandteile zurück. Die Viskosität der Lösung wurde mit
einem Brookfleld-Vlskostmcter bestimmt und betrug 13 500 cP und der Hydrolysegrad betrug 14,5 Mol-%.
Zum Vergleich wurde dann ein Gel in gleicher Welse behandelt, jedoch unter Verwendung eines nicht mit
Chrom überzogenen Behälters (Kontroll-Belsplel 1).
Verglelchsbelsplel 1 a
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 (bzw. Kontroll-Belsplel 1) wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß kein
Polypropylenglykoi (PPG) zugegeben wurde. Die Ergebnisse werden In der Tabelle gezeigt.
erfindungs-
gemäß
Kontrolle
Vergleichsbeispiel la Kontrolle
Material des Mischtanks und
der Rührschaufeln
der Rührschaufeln
chrom- rostfreier chrom- rostfreier
überzogen Stahl überzogen Stahl
(SUS 304) (SUS 304)
zugegeben zugegeben nicht nicht
zugegeben zugegeben
Fortsetzung
Beispiel 1 Vergleichsheispiel la
erfindungs- Kontrolle Kontrolle
gemäß
Abscheidung im Mischtank und wenig stark stark sehr stark
an den Rührschaufeln
'" Agglomeration der Gelteilchen keine keine merklich merklich
Etwa 30 kg eines Hydrogels wurden wie In Beispiel 1 auf einem Extruder behandelt. Dabei wurden jedoch
10 g einer Verbindung (Durchschnittsmolekulargewicht 3500) der nachfolgenden Formel
CH2O[CH2CH(CH3)O)nH
CHO[CH2CH(CH3)O] H
CHO[CH2CH(CH3)O] H
CH2O[CH2CH(CH3)O] H
in den Zuführtrichter des Extruders gesprüht. Die erhaltenen Agglomerate der Hydrogeltellchen wurden In
einen zylindrischen Drehtrockner von 50 cm Durchmesser und 100 cm Länge mit einer chromüberzogenen
Innenoberfläche gegeben.
2,5 kg einer 40gew.-%lgen wässerigen Lösung von Natriumhydroxid wurden auf das Hydrogel In dem Trockner
gesprüht und durch Drehen des Trockners während 3 Stunden ohne Zufuhr von heißer Luft vermischt. Die
Gelagglomerate disperglerten sich wenige Minuten nach dem Drehen des Trockners zu einzelnen Teilchen.
Nach Beendigung des Vermlschens wurde heiße Luft von 80° C In den Trockner eingeleitet, während dieser
weitergedreht wurde und dann wurde zur Vervollständigung der Trocknung 10 Stunden lang Luft von 70° C
eingeleitet. Der Wassergehalt In dem erhaltenen Produkt betrug 4,6 Gew.-96
Es wurden keine Gelagglomerate In dem trockenen Produkt festgestellt und auch nahezu keine Abscheidung
an der Innenoberfläche des Trockners. Das Produkt wurde zerkleinert und eine lgew.-%lge wässerige Lösung
daraus hergestellt, wobei kein unlöslicher Rückstand zurückblleb. Die mit einem Brookfleld-Vlskosimeter
gemessene Lösungsviskosität betrug 16 000 cP und der Hydrolysegrad 28,5 Mol-%.
10 kg eines Agglomerates aus Gelblöcken, die wie in Beispiel i erhalten worden waren, wurden zu einem 501
Bandmischer gegeben, dessen Innenoberfläche im Drehteil mit Chrom überzogen war und dann wurden 2 g
Polypropylenglykol (Durchschnittsmolekulargewicht 2000) und 350 g einer 20gew.-961gen wässerigen Lösung von
Natriumcarbonat zu dem Agglomerat gegeben und während 15 Minuten mit niedriger Geschwindigkeit
vermischt. Das Alkali mischte sich gleichmäßig ein und es wurden weder Agglomerate oder Klumpen der
Gelteilchen noch irgendeine Anhaftung der Teilchen In dem Behälter festgestellt. Ein Teil dieses Gels wurde
entnommen und getrocknet und daraus eins lgew.-ssige wässerige Lesung hergestellt. Es blieb kein unlöslicher
Rückstand zurück und die Lösungsviskosität betrug 6200 cP und der Hydrolysegrad 4,3 Mol-%.
Etwa 30 kg von Agglomeraten von Gelblöcken, die wie In Beispiel 1 erhallen worden waren, wobei jedoch 500
mg/kg Polypropylenglykol (Molekulargewicht 2000) zugegeben worden waren, wurden In einen Granulator vom
Trommeltyp mit einer Kapazität von etwa 1501 eingefüllt. Die Innenoberfläche des Granulators war mit Chrom
überzogen. Die Materlallen wurden durch 20mlnütiges Drehen des Granulators, währenddessen man 1,2 kg einer
40gew.-«igen wässerigen Natriumhydroxidlösung aufsprühte, vermischt. Die Gelagglomerate dlspergierten zu
einzelnen Teilchen ohne Bildung von Klumpen und auch ohne, daß an der Trommeloberfläche Teilchen anhafteten.
Das Alkali war gleichmäßig verteilt.
Ein Teil dieses Gels wurde gesammelt und getrocknet und dann wurde eine lgew.-%lge wässerige Lösung hergestellt, wobei kein unlöslicher Rückstand zurückblieb. Die Lösung hatte eine Viskosität von 13 000 cP und der Hydrolysegrad betrug 13,8 Mol-%.
Ein Teil dieses Gels wurde gesammelt und getrocknet und dann wurde eine lgew.-%lge wässerige Lösung hergestellt, wobei kein unlöslicher Rückstand zurückblieb. Die Lösung hatte eine Viskosität von 13 000 cP und der Hydrolysegrad betrug 13,8 Mol-%.
Claims (1)
1. Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamldpolymeren unter Mischen mit einer alkalischen Substanz
durch Zugabe der alkalischen Substanz und ggf. weiteren üblichen Zusätzen zu den Hydrogelagglomeraten
s des Acrylamldpolyr-.eren In einen Mischtank zum Hydrolysieren des Acrylamldpolymeren, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischtank eine chromüberzogene Innenoberfläche, die mit den Hydrogelagglomeraten
des Acrylamldpolymeren Kontakt hat, aufweist, und daß man 0,01 bis 0,5 Gew.-«, bezogen auf das
zu behandelnde Acrylamldpolymere, wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen der allgemeinen
Formeln (I), (II) und (III)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15445979A JPS5679146A (en) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Modifying method of polyacrylamide polymer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045019A1 DE3045019A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3045019C2 true DE3045019C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=15584689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3045019A Expired DE3045019C2 (de) | 1979-11-30 | 1980-11-28 | Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamidpolymeren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4313863A (de) |
JP (1) | JPS5679146A (de) |
DE (1) | DE3045019C2 (de) |
FR (1) | FR2471389A1 (de) |
GB (1) | GB2064549B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4402916A (en) * | 1981-06-30 | 1983-09-06 | Marathon Oil Company | Dilution apparatus and method |
DE3221947A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-22 | Cassella Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung klebfreier oder klebarmer partikel von hydrogelpolymerisaten |
JPS5964635A (ja) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Fujikura Kasei Kk | 吸水性樹脂の製造方法 |
JPS59184203A (ja) * | 1983-04-04 | 1984-10-19 | Nitto Chem Ind Co Ltd | 部分加水分解されたアクリルアミド重合体の製造法 |
US4666964A (en) * | 1983-12-16 | 1987-05-19 | Calgon Corporation | Method for producing free-flowing water-soluble polymer gels |
GB8416454D0 (en) * | 1984-06-28 | 1984-08-01 | Allied Colloids Ltd | Polymer powders |
CA2015343A1 (en) * | 1989-04-28 | 1990-10-28 | Masao Suetsugu | Thermoplastic resin composition |
JPH0583407U (ja) * | 1992-04-16 | 1993-11-12 | 新キャタピラー三菱株式会社 | 開閉シリンダの油圧駆動回路 |
US5286806C1 (en) * | 1993-05-14 | 2001-01-30 | Cytec Tech Corp | Methods of making and using high molecular weight acrylamide polymers |
JP6425141B2 (ja) * | 2013-06-27 | 2018-11-21 | 国立大学法人 奈良先端科学技術大学院大学 | 分子内相互作用に基づく高強度ゲル |
USD797256S1 (en) | 2016-04-15 | 2017-09-12 | Spectrum Brands, Inc. | Faucet handle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4917668B1 (de) * | 1970-12-19 | 1974-05-02 | ||
US3817891A (en) * | 1971-03-22 | 1974-06-18 | W Keas | Liquid flocculent additive from polyacrylamide |
GB1383367A (en) * | 1972-03-14 | 1974-02-12 | American Cyanamid Co | Polymers |
DE2700575C3 (de) * | 1976-01-09 | 1987-07-30 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Herstellung von Hydrogelen wasserlöslicher Polymerer oder Copolymerer des Acrylamids mit verringerter Klebrigkeit |
JPS535295A (en) * | 1976-07-05 | 1978-01-18 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Preparation of partially hydrolyzed acrylamide polymer |
US4171296A (en) * | 1976-07-15 | 1979-10-16 | Nalco Chemical Company | Method of hydrolyzing polyacrylamide |
-
1979
- 1979-11-30 JP JP15445979A patent/JPS5679146A/ja active Granted
-
1980
- 1980-11-26 GB GB8037880A patent/GB2064549B/en not_active Expired
- 1980-11-28 US US06/211,294 patent/US4313863A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-28 DE DE3045019A patent/DE3045019C2/de not_active Expired
- 1980-12-01 FR FR8025484A patent/FR2471389A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6314001B2 (de) | 1988-03-29 |
US4313863A (en) | 1982-02-02 |
FR2471389B1 (de) | 1983-10-21 |
GB2064549A (en) | 1981-06-17 |
DE3045019A1 (de) | 1981-08-27 |
FR2471389A1 (fr) | 1981-06-19 |
GB2064549B (en) | 1983-07-06 |
JPS5679146A (en) | 1981-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916707T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Polymers. | |
DE69209104T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrierten Polymergelpartikeln und absorbierendes Harz | |
DE69118248T2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von feinen Teilchen aus superabsorbierenden Polymeren in grossen Teilchen | |
DE68922191T2 (de) | Verfahren zur Produktion von Akrylat und von Akrylat enthaltendem Polymer. | |
DE3872978T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines wasserabsorbierenden harzes. | |
DE4021847C2 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserquellbarer Produkte unter Verwendung von Feinstanteilen wasserquellbarer Polymerer | |
DE2800520C2 (de) | ||
DE69211750T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Partikeln von Hydrogelpolymerisaten und absorbierendes Harz | |
DE4029591C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Absorptionsmaterial auf Polymerbasis mit Zusatz von wasserlöslichen Substanzen und Verwendung dieses Absorptionsmaterials zur Aufnahme und/oder zur nachfolgenden Abgabe von Wasser oder wäßrigen Lösungen | |
EP0736060B1 (de) | Vernetzte synthetische polymerisate mit poröser struktur | |
DE2729754C2 (de) | ||
DE3045019C2 (de) | Verfahren zum Modifizieren eines Acrylamidpolymeren | |
DE69822282T3 (de) | Herstellungsverfahren für hydrophile vernetzte Polymere | |
EP0376118B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, gelförmigen, wasserquellbaren Copolymerisaten | |
DE2548120A1 (de) | Ein polyalkylenoxid, das in wasser quillt | |
EP1123329A1 (de) | Hydrophile, hochquellfähige hydrogele sowie verfahren zu ihrer herstellung und verwendung | |
DE68920012T2 (de) | Verwendung einer Mischung von Stärke und Polyvinylalkohol. | |
DE2700575A1 (de) | Verfahren zur reduktion der klebrigkeit von hydrogelartigen polymeren | |
DE3544909A1 (de) | Copolymere aus acrylamid und dimethylaminopropylacrylamid als flockungsmittel und verfahren zum entwaessern von klaerschlaemmen unter verwendung dieser flockungsmittel | |
EP0096790B1 (de) | Verfahren zur Herstellung klebfreier oder klebarmer Partikel von Hydrogelpolymerisaten | |
DE3823729A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines harzes mit einem hohen wasserabsorptionsvermoegen | |
DE1520133B2 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymerisaten | |
DE2133606A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren des Vinylchlonds | |
DE102004019264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Polymers mittels Spreittrocknung | |
DE19601763A1 (de) | Verwendung von Tensiden bei der Trocknung von hydrophilen, hochquellfähigen Hydrogelen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |