DE441915C - Plattenfoerderband - Google Patents

Plattenfoerderband

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DE441915C
DE441915C DESCH78355D DESC078355D DE441915C DE 441915 C DE441915 C DE 441915C DE SCH78355 D DESCH78355 D DE SCH78355D DE SC078355 D DESC078355 D DE SC078355D DE 441915 C DE441915 C DE 441915C
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DE
Germany
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conveyor belt
plate conveyor
drive
rollers
profile iron
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Expired
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DESCH78355D
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WILHELM SCHUMACHER DIPL ING
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WILHELM SCHUMACHER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Plattenförderband. Die Erfindung bezieht sich auf Gliederförderbänder, die unter den Kästen mit Schienen oder Profileisen versehen sind und auf feststehenden Rollen laufen. Das Neue besteht darin, daB zugleich diese Schienen zum Antrieb der Gliederbänder benutzt werden, indem sich die Schienenstücke in Aussparungen des Antriebsrades legen. Hierdurch wird eine einfache Bauart erzielt, da besondere Nocken oder Rollen vermieden werden, die sonst zum Antrieb erforderlich wären. Durch diese Anordnung kann ferner erreicht werden, daB dieses Gliederförderband beliebig v erlängerbar ist. Zu diesem Zwecke wird der Rahmen in Normalstücke unterteilt, die ihrerseits beliebig aneinandergereiht werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der _Zeichnung näher erläutert.
  • In Abb. i ist das Band an der Antriebsstation dargestellt, in Abb. 2 im Schnitt A-B. a bezeichnet denAntriebs- (Greifer-) Stern, der in Abb. 3, 4, 5 noch näher erläutert ist. b bezeichnet die Platten, die hier beispielsweise in Kastenform ausgebildet sind; die Befestigung der Kästen aneinander kann dann durch starke Bolzen mit Muttern bewerkstelligt werden, die gleichzeitig als Gelenke für die Platten (Kästen) dienen. d bezeichnet die an den Platten befestigten Laufschienen, die irgendein beliebiges. Profil haben und aus irgendeinem beliebigen Material hergestellt sein können. e sind die stationär feststehenden Laufrollen, die auf Achsen oder Wellen angebracht sind, die ihrerseits wieder irgendwie verlagert werden können, z. B. in Abb. 2 sind die Laufrollen e auf einer Welle f festgekeilt, die in Lagern g läuft. Die Verlagerung der Achsen oder Wellen ist nun auf Profileisen, Holzbalken usw. angebracht (im vorliegenden Falle auf ()-,Eisenstücken h). Diese wiederum ruhen entweder unmittelbar auf dem Boden oder aber, z. B. wie im vorliegenden Falle, auf kurzen U-Eisenstücken i oder sonstigen Unterlagen.
  • Der untere Strang des Bandes läuft mit den Kanten auf Rollen k, die aus irgendwelchem Material und irgendwie verlagert sein können (in Abb. 2 z. B. auf einer Holzrolle mit Blechmantel, die sich auf einer in den .[)-Eisen i verlagerten Achse befindet). An der Umkehrstation ist, wie allgemein üblich, ein Stern mit Spannvorrichtung angebracht. Antrieb- und Spannstation sowie nach Bedarf noch irgendein Zwischenrahmen sind abzuspreizen oder irgendwie zu befestigen.
  • Der Antrieb des Bandes geht auf die Art vor sich, daß die unter den Platten befestigten Schienen d am Greiferstern in Rillen L eingreifen. Sie werden auf diese Art bei Drehung des Sterns zwangläufig mitgenommen. Die Rillen sind so groß zu machen, daß ein leichtes Aus- und Eintreten der Laufschienen gewährleistet ist. Die Ausbildung des Sterns kann entsprechend der Form der Laufschienen irgendeine zweckmäßige Ausbildung haben.
  • Wie ersichtlich, kann die Bauhöhe durch entsprechende Wahl der Platten- oder Kastenlänge und der Höhe- des Profileisens h auf das geringste Maß herabgedrückt werden. Ferner können die Profileisen beliebig kurz gehalten werden; sie werden entweder durch Laschenverbindung oder sonstwie verbunden. Bei einer notwendigen Verlängerung des Bandes werden die Stoßverbindungen sowie die Verbindungsbolzen der Kästen gelöst, entsprechend der notwendigen Verlängerung auseinandergerü;ckt und :die notwendige Menge Kästen und Profileisen, auf die beispielsweise schon die Verlagerung für die Achsen bzw. Wellen angebracht sein kann, eingesetzt und wieder verbunden. Bei Verkürzung des Bandes- wird entsprechend umgekehrt verfahren.
  • Bei Platzwechsel werden die Stoßverbindungen gelöst, desgleichen die zu einem Rahmenstück gehörigen Kästen und so der geschlossene Rahmen an die gewünschte Stelle gerückt, wo die entsprechenden Verbindungen wiederhergestellt werden.
  • Unabhängig von Unebenheiten des Bodens ist man durch die Erfindung dadurch, daß die Profileisen h durchaus nicht in einer Richtung aneinandergereiht zu werden brauchen, sondern vertikale Richtungsänderungen dadurch vertragen können, daß die Profileisen lb in entsprechenden Winkeln aneinandergereiht werden, denen sich das Band infolge seiner Konstruktion ohne weiteres anpaßt.
  • Ganz besonders brauchbar ist das Band für den Transport von grobkörnigem Material (Steine, Erze, Kohle usw.), das mit größerer Kraft aufgeworfen wird, ferner bei beschränkten Raumverhältnissen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenförderband mit unten an den Platten oder Kästen befestigten Profileisen, die auf feststehenden Rollen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profileisen zum Antrieb des Förderbandes in Aussparungen des Antriebssternes legen.
  2. 2. Plattenförderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Achsen oder Wellen, mit denen die Laufrollen in bekannter Weise feststehend verlagert sind, in einzelne Stücke zerlegt ist, die beim Montieren des Bandes aneinandergereiht werden.
  3. 3. Plattenförderband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je nach den Bodenverhhltriissen die normalen Rahmenstücke (h) entweder wagerecht oder in Winkeln aneinandergereiht werden.
DESCH78355D 1926-03-19 1926-03-19 Plattenfoerderband Expired DE441915C (de)

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