DE441903C - Schwalbenschwanzverzapfung fuer die Dauben von bauchigen Tonnen und Faessern - Google Patents

Schwalbenschwanzverzapfung fuer die Dauben von bauchigen Tonnen und Faessern

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DE441903C
DE441903C DEB120323D DEB0120323D DE441903C DE 441903 C DE441903 C DE 441903C DE B120323 D DEB120323 D DE B120323D DE B0120323 D DEB0120323 D DE B0120323D DE 441903 C DE441903 C DE 441903C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/02Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
    • B65D9/04Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes made up of staves, e.g. barrels for liquids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Description

  • Schwalbenschwanzverzapfung für die Dauben von bauchigen Tonnen und Fässern. Um bauchige Tonnen und Fässer reit schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Dauben herstellen zu können, ist man derart verfahren, daß die Verzapfungsteile, d. h. die an der einen Kante der Daube befindliche Nut und die an der entgegengesetzten Kante der Daube befindliche Feder, nach Kreisbögen geformt werden, so daß die Verzapfungsteile in ihrer Längsrichtung ineinandergeschoben werden können. Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, die Verzapfungsteile derart auszuführen, daß ihre Lage im . Verhältnis zu der Innenseite und der Außenseite der Daube mit Rücksicht auf einige praktische Gesichtspunkte die geeignetste wird.
  • Die durch die Erfindung bezweckte Anordnung kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß die nach Kreisbögen verlaufenden Verzapfungsteile derart gelegen sind, daß die Verzapfungsteile in der Mitte der Daube einen größeren Abstand von der Außenseite der Daube haben als von ihrer Innenseite. Ferner haben die Verzapfungsteile an ihren Enden einen größeren Abstand von der Innenseite der Daube als in ihrer Mitte.
  • Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß die Dauben in der gewöhnlichen Form hergestellt werden können, die erfahrungsgemäß die für bauchige Tonnen und Fässer geeignetste ist, d. h. die eigentliche Bauchung oder Wölbung kann in die Mitte der Daube verlegt werden, während die Endteile gerade oder annähernd gerade gemacht werden. Die Endteile des Fasses außerhalb des bauchigen mittleren Teiles werden daher in gewöhnlicher Weise kegelförmig oder annähernd kegelförmig gestaltet, und die außerhalb dieser Teile angebrachten Reifen können in gewöhnlicher Weise faßeinwärts getrieben ---erden, ohne daß dadurch das dichte Anliegen an den kegelförmigen Flächen verändert wird.
  • Dadurch, daß die Verzapfttngsteile in der Mitte im größeren Abstande von der Außenseite der Daube als von ihrer Innenseite sind, wird derjenige Teil des Fasses, der beim Rollen der Abnutzung am meisten ausgesetzt ist, verstärkt, und dadurch, daß die Enden der Verzapfungsteile im größeren Abstande von der Innenseite der Daube als von deren Außenseite sind, erhält rnan reichliche Wandstärke für die Daubenkimmen, die daher kräftig' bemessen werden können.
  • Die Anordnung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i* zeigt die Daube im Längsschnitt, Abb.2 im Ouerschnitt nach der Linie a-a in Abb. i.
  • Die Verzapfungsteile, d. h. die Nut i und die Feder 2, sind nach Kreisbögen geformt. Der Abstand 3 zwischen den Mittelpunkten vier Verzapfungsteile und der Außenseite der Daube ist beträchtlich größer als der Abstand 4. von der Innenseite, und an den Enden ist der Abstand 5 zwischen dein Verzapfungsteilen und der Innenseite größer als der Abstand 6 von der Außenseite. In der Mitte der Daube bleibt also reichliche Wandstärke, um der Abnutzung der Außenseite beim Rollen des Fasses Rechnung zu tragen, und an den Enden -ist reichhaltige Wandstärke für die Kimmen 7 vorhanden.
  • Die Kanten der Verzapfungsteile i und z Bind nicht gleichlaufend, d. h. nicht konzentrisch, sondern exzentrisch zueinander, d. h. nach -dem einen Ende keilförmig verjüngt. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Verzapfungsteile dem größten Teilte ihrer Länge. nach ineinandergeschnherf'-werden können, ohne daß dabei eine nennenswerte Reibung oder Bruchbeanspruchung entsteht, was der Fäll sein würde, wenn die Kanten der Verzapfungsteile gleichlaufend wären. Erst nachdem die keilförmigen Verzapfungsteile dem größten Teile ihrer Länge nach ineinandetgeschoben worden sind, entsteht der 1@hiderstand, welcher dann überwunden wird, indem die Verzapfungsteile kräftig aneinandergetrieben werden. Dabei entsteht infolge des eigenen Qüerschnittprofiles der Verzapfungsteile eine derart kräftige Keilwirkung in der Ouerrichtung der Dauben, daß diese kräftig und abdichtend aneinandergetrieben -werden.
  • Die exzentrische Lage der Kanten der Verzapfungsteile i und z zueinander wird zweckmäßigerweise derart gewählt, daß die Innenkante des Verzapfungsteiles mit ihren Enden in gleichen, dagegen die Enden seiner Außenkante in ungleichen Abständen von der Innenseite der Daube liegen. Dies bringt einerseits den Vorteil mit sich, daß die Wandstärke für die Kimmen 7 an beiden Enden gleich stark bieznessen wird, anderseits, daß die Herstellung erleichtert wird, indem nur der eine der zum Schneiden der Nut verwendeten Fräser während der Arbeit in der Richtung des Halbmessers der geschnittenen Kante beweglich zu sein braucht.

Claims (1)

  1. PA TENTANSPRUCII Schwalbenschwanzverzapfung für die Dauben von bauchigen Tonnen und Fässern mit kreisbogenförmig verlaufenden Verzapfungsteilen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verzapfungsteile in der Mitte der Daube einen größeren Abstand von deren Außenseite als von der Innenseite und an den Enden der Daube einen größeren Abstand von deren Innenseite als in der Mitte haben.
DEB120323D 1924-06-14 1925-06-13 Schwalbenschwanzverzapfung fuer die Dauben von bauchigen Tonnen und Faessern Expired DE441903C (de)

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DE (1) DE441903C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20155062A1 (it) * 2015-10-08 2017-04-08 Michele Silva Barrique (o botte per la conservazione liquidi) di sezione ottagonale, componibile e riutilizzabile, composta di doppio strato di assi, di cui strato interno sostituibile e sistema multiplo di serraggio esterno.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20155062A1 (it) * 2015-10-08 2017-04-08 Michele Silva Barrique (o botte per la conservazione liquidi) di sezione ottagonale, componibile e riutilizzabile, composta di doppio strato di assi, di cui strato interno sostituibile e sistema multiplo di serraggio esterno.

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