DE4418987C1 - Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen von Profilen auf Blechplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen von Profilen auf Blechplatten

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Walter Langer
Lothar Haack
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    • B23K2101/16Bands or sheets of indefinite length

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen von Profilen auf Blechplatten bzw. Paneele.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So ist in der DD-WP 73 463 eine Vorrichtung beschrieben, die aus einer auf Schienen in Fließrichtung verfahrbaren Gerätebrücke besteht. Die Gerätebrücke wird gebildet aus zwei parallel laufenden Brückenträgern, in deren Mitte ein weiterer Träger, der in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist, angeordnet ist. An der Unterseite dieses Trägers sind eine Reihe Greif- und Druckelemente angeordnet, mit denen das Profil aus einer Vorratspalette entnommen und auf die Blechplatte an einer vorher markierten Stelle gedrückt wird.
Auf dem Brückenträger ist ein Katzwagen verfahrbar aufgesetzt, an dessen Unterseite Magnet- oder Vakuumhubelemente angelenkt sind, die beiderseits des aufgedrückten Profils und partiell die Blechplatte an das Profil heranziehen. Damit wird erreicht, daß die Summe der in der Gerätebrücke auftretenden Zug- und Druckkräfte zum Anziehen der Beplattung bzw. zum Andrücken der Unterkante des Profils gegen die Beplattung gleich Null ist und die Gerätebrücke im Höchstfall durch ihr Eigengewicht belastet wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß während des gesamten Schweiß- bzw. Heftvorganges die Druckelemente belastet werden. Außerdem wird das Heftschweißen nur manuell durchgeführt. Da die Schweißtechnik nicht an der Vorrichtung angeordnet ist, muß eine gesonderte Schweißtechnik verwendet werden. Für das Aufsetzen von Profilen auf die Blechplatte außerhalb der Senkrechten ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Die Konzeption der Vorrichtung erfordert einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand.
In der DE-PS 27 49 187 ist eine Vorrichtung zum Zuführen, Positionieren und Nachrichten von Profilen für das Heftschweißen der Profile an Platten beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einer horizontal beweglichen, portalartigen Hebeeinrichtung, mit welcher die Profile durch Greifmagnete von einem Bereitstellungsplatz zur Schweißstelle auf der Blechplatte transportiert werden. Dazu ist parallel zum zwischen den Ständern des Portals angeordneten Portalbalken ein Joch vorgesehen. Dieses Joch ist zwischen den Ständern vertikal verschiebbar und in Längsrichtung verstellbar angeordnet. Weiterhin kann das Joch mittels einer kugelgelenkartigen Verbindung um eine waagerechte Achse gedreht werden. Damit können Profile auch schräg auf die Blechplatte aufgesetzt werden. An der Unterseite des Jochs befinden sich mehrere Haltemagneten, die das anzuschweißende Profil an der Blechplatte festhalten. Herabklappbare Profilstützen sollen bei Stromausfall für die Haltemagneten das Profil gegen Kippen sichern.
Am Joch ist weiterhin ein Schweißgestell vorgesehen, an welchem Hebemagnete zum partiellen Heben der Blechplatte angeordnet sind. Zusätzlich weist das Schweißgestell eine hydraulisch beaufschlagbare, vertikal verschiebbare Andrückrolle auf. Diese Andrückrolle dient dazu, das Profil partiell gegen die von den Hebemagneten angehobene Blechplatte hinabzudrücken und damit einen evtl. vorhandenen Luftspalt zu vermeiden. Zur Vermeidung eines Luftspaltes wird somit gleichzeitig das Profil in Richtung der Blechplatte gedrückt und die Blechplatte in Richtung des Profils gehoben.
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß sämtliche für die Heftschweißung erforderlichen Preßkräfte im Schweißgestell aufgenommen werden, so daß die Reaktionskräfte im wesentlichen auf den relativ kleinen Bereich des Schweißgestells begrenzt werden. Damit läßt sich eine verhältnismäßig leichte Bauausführung von Schweißportal und Fundament realisieren.
Nachteilig ist jedoch, daß das winklige Ausrichten der Profile sehr schwierig ist, da nur im unmittelbaren Bereich der beabsichtigten Heftschweißstelle der erforderliche Preßdruck vorhanden ist. Im übrigen Längenbereich werden die Profile nur durch die Haltemagnete im unteren Stegbereich gehalten. Daher ist ein ständiges Ausrichten mit manuellen Mitteln an der Heftstelle unausbleiblich. Dieses Ausrichten wird nun noch dadurch erschwert, daß die Andrückrolle durch den mit Druck beaufschlagten Hydraulikzylinder belastet ist. Dieser Arbeitsgang wiederholt sich an jeder Heftstelle und führt somit zu einem erheblichen Zeitaufwand.
Das partielle Andrücken des Profils an die Blechplatte verhindert nicht ein vertikales Ausweichen des Profils über die gesamte Profillänge. Im Gegenteil, das vertikale Ausweichen wird durch diese punktförmige Fixierung noch gefördert. Nach Beendigung des Heftvorganges kann diese Verformung nur durch erhöhten Richtaufwand kompensiert werden.
Durch die Trennung von Portalbalken und Joch ist der Aufwand zum Verschieben, Drehen und für den vertikalen Hub sehr kompliziert und kostenaufwendig.
Ein weiterer Nachteil ist in der gewählten Ausführung der Profildrehung zu sehen. Bedingt durch eine Auslenkung des hydraulischen Zylinders bei Verdrehung und axialer Verschiebung des Profils zur Feineinstellung des Profils gegenüber der Blechplatte ist keine Proportionalität zwischen Drehwinkel und Zylinderauslenkung vorhanden, d. h. es muß eine manuelle Nacheinstellung vorgenommen werden.
Aus der Beschreibung ist eine zugehörige Schweißvorrichtung nicht erkennbar. Bei ausgeführten Anlagen wurde die Heftschweißung manuell ausgeführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß das Profil auf die Blechplatte auf ganzer Länge horizontal und vertikal gerade aufgesetzt, winklig ausgerichtet und fixiert wird, daß die Funktion axiale Verschiebung und Drehung des Profils sowie Höhenverstellung vereinfacht wird und das Heftschweißen maschinell ausführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen von Profilen auf Blechplatten bzw. Paneele, im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend auf Fahrwerken befestigten Stützen, zwischen denen ein Schweißwagen angeordnet ist, der drehbar um die Längsachse und vertikal und längs verfahrbar ist, sowie Einrichtungen zum Greifen und Halten der Profile, Einrichtungen zum Andrücken der Profile an die Blechoberfläche und Einrichtungen zum Anheben der Blechplatte an die Profile erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß zwischen den Stützen ein winkelsteif und vertikal verschiebbarer Doppelhüllenbalken angeordnet ist, der aus einem Außenbalken und einem Innenbalken besteht, wobei der Innenbalken mit den Stützen über einen winkelsteif montierten Wagen vertikal verfahrbar verbunden ist und der Außenbalken auf dem Innenbalken axial verschiebbar angeordnet ist und daß auf der Oberseite des Außenbalkens der Schweißwagen mit einer über eine Steuerkurve geführten Brenner-Sensoreinheit zum gleichzeitigen beidseitigen automatischen Profilheften angeordnet ist sowie daß an der Unterseite des Außenbalkens eine Reihe von als Widerlager wirkende Fixierelemente vorgesehen sind. Als Abstandshalter zwischen Innenbalken und Außenbalken sind Gleitstücke vorgesehen. Die axiale Verschiebung des Außenbalkens erfolgt durch einen am Innenbalken angeordneten Arbeitszylinder.
Es ist vorteilhaft, daß der Innenbalken über eine Kugeldrehverbindung mit den Stützen verbunden ist.
Zur Einstellung des Doppelhüllenbalkens ist zweckmäßig am Wagen ein Federpaket und eine Stelleinheit angeordnet, die mit dem Innenbalken in Wirkungsverbindung stehen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fixierelemente im Wirkbereich mit dem Profil isolierte Fixierplatten, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind und gleichzeitig als Schweißstromrückführung dienen, aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der Oberseite des Außenbalkens ein spießkant stehendes L-Profil als Schweißwagenfahrschiene angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Schweißwagen ist tischförmig mit vier Tischbeinen ausgebildet, wobei an der Unterseite der Tischplatte ein Einschienenfahrwerk angeordnet ist. Dieses besteht aus zwei hintereinander angeordneten keilförmigen Rädern, von denen ein Rad direkt angetrieben wird. Rollen, die an den Tischbeinen montiert sind, stützen sich seitlich am Außenbalken ab.
Erfindungsgemäß vorgesehen ist weiter, daß an zwei gegenüberliegenden Tischbeinen, parallel zur Längsachse des Doppelhüllenbalkens, je ein Kreuzsupport für einen Brennerwagen angeordnet ist. An diesem Brennerwagen sind Mittel zur formschlüssigen Führung der Brenner-Sensor-Einheit in die Kehle zwischen Profil und Blechplatte und Einrichtungen zum Verfahren der Brenner-Sensor-Einheit in Schweißrichtung vorgesehen. Dabei ist die Brenner-Sensor- Einheit am Brennerwagen pendelnd augehängt und über eine Steuerkurve mit Steuerrolle bis kurz vor der Kehle zwangsvoreingestellt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Heftschweißvorrichtung Mittel zum Kollosionsschutz zwischen Doppelhüllenbalken und Fahrwerken aufweist. Dabei ist der in dem Wagen drehbar gelagerte Doppelhüllenbalken über das vorgespannte Federpaket und über die Stelleinheit mit dem Wagen und einer integrierten Sicherheitsabschaltung verbunden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine Reihe von Vorteilen. So erfolgt eine Vorausrichtung des Profils sowohl horizontal als auch vertikal bereits bei der Profilentnahme aus der Vorratspalette. Beim Aufsetzen auf die Blechplatte stützt sich das Profil auf ganzer Länge an einem Widerlager ab und wird voll ausgerichtet aufgesetzt. Damit entfällt das Nachrichten des Profils vor dem Heftschweißen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das die Drehung des Profils verursachende Antriebselement am nichtverschieblichen Innenträger des Doppelhüllenbalkens angeordnet ist und sich dadurch bei der Profilverschiebung in Längsrichtung nicht axial mitbewegt. Damit ist die Auslenkung des Antriebes proportional dem Drehwinkel.
Die Anordnung des Schweißwagens mit der Brenner-Sensor-Einheit und der erforderlichen Steuerung hierzu sind die Voraussetzung für das automatische Heftschweißen und damit für eine Verringerung des Zeitaufwandes. Die vorgesehene keilförmige Schiene für den Schweißwagen bietet den Vorteil, daß beim Anziehen der Hubmagnete eine Zentrierung des Schweißwagens erfolgt. Außerdem ist beim Fahren des Schweißwagens ein definierter Raddruck auf beiden Rädern vorhanden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht X,
Fig. 3 einen Schnitt A-A,
Fig. 4 einen Schnitt B-B.
Die Vorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Fahrwerken 25 mit aufgesetzten Stützen 1, zwischen denen ein Doppelhüllenbalken 5, bestehend aus einem Außenbalken 3 und einem Innenbalken 2, quer zur Fließrichtung angeordnet ist. An den Stützen 1 sind vertikal verfahrbare Wagen 6 angeordnet, die über Kugeldrehverbindungen 4 und den Innenbalken 2 formschlüssig und winkelsteif miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Wagens 6 wird über an sich bekannte Einrichtungen vorgenommen.
Auf den Innenbalken 2 ist der Außenbalken 3 über Gleitstücke 9 aufgeschoben und über einen hydraulischen Arbeitszylinder 7 mit dem Innenbalken 2 wirkungsmäßig verbunden. Anstelle des Arbeitszylinders 7 sind auch mechanische oder elektrische Einrichtungen denkbar. Somit bilden Innenbalken 2 und Außenbalken 3 eine kompakte Baueinheit. Diese Baueinheit ist zwar durch die Kugeldrehverbindung 4 zwischen den Stützen 1 drehbar, sie ist aber durch ein am Innenbalken 2 angeordnetes Federpaket 8 und eine Stelleinheit 10 fixiert. Beide Einrichtungen dienen zur Einstellung des Doppelhüllenbalkens 5 und der mit ihm in Wirkungsverbindung stehenden Greif- und Halteelemente 11 für das Profil 12 in eine senkrechte Stellung.
Der Außenbalken 3 weist an der Oberseite ein spießkant stehendes L-Profil als Schweißwagenfahrschiene 26 und an der Unterseite in Reihe mit bestimmten Abständen Fixierplatten 21 auf, die über Fixierelemente 14 vertikal ausfahrbar und arretierbar sind. als Fixierelement 14 sind sowohl hydraulische Arbeitszylinder als auch selbsthemmende Gewindespindeln denkbar. Die Fixierelemente 14 sind so ausgeführt, daß sie nach dem leichten Andrücken des Profils 12 auf die Blechplatte gesperrt werden und somit ein über die gesamte Länge des Profils 12 wirkendes Widerlager bilden. Die Fixierplatten 21 dienen gleichzeitig als Schweißstromrückführung. Es ist vorteilhaft, die Greif- und Halteelemente 11 am Außenmantel des Fixierelementes 14 anzuordnen. Am unteren Ende des Greif- und Halteelementes 11 ist ein Haltemagnet 13 vorgesehen. Die Greif- und Halteelemente 11 in Verbindung mit den Fixierelementen 14 dienen dazu, das Profil 12 aus einer Vorratspalette zu entnehmen und gleichmäßig und mit geringen Anpreßkräften auf der gesamten Profillänge gegen die Blechplatte bzw. das Paneel zu drücken.
Auf den Außenbalken 3 ist ein Schweißwagen 15 mit einem Einschienenfahrwerk auf die Schweißwagenfahrschiene 26 aufgesetzt. Das Einschienenfahrwerk wird aus zwei hintereinander angeordneten keilförmigen Rädern 17 gebildet, von denen ein Rad 17 direkt über einen Motor angetrieben wird. Seitlich angeordnete Rollen 16, die sich am Außenbalken 3 abstützen, halten den Schweißwagen 15 in senkrechter Lage. Der Schweißwagen 15 ist mit einem vierbeinigen Tisch vergleichbar, an dessen Tischplattenunterseite das Einschienenfahrwerk montiert ist. In den vier Tischbeinen 27, die als Hohlprofil ausgebildet sind, befinden sich Hubelemente 19 mit angelenkten Hubmagneten 20. Diese Hubelemente 19 mit den Hubmagneten 20 dienen zum Anheben der Blechplatte an das Profil 12. An je zwei gegenüberliegenden Tischbeinen 27, parallel zur Längsachse des Doppelhüllenbalkens 5, ist weiterhin je ein Kreuzsupport 29 mit einer x- und y-Achse angeordnet. In der x-Achse wird motorisch ein Brennerwagen 28 horizontal angetrieben, an dem eine Steuerkurve 23 angeordnet ist. Im Brennerwagen 28 ist in der y-Achse pendelnd eine Brenner- Sensoreinheit 18 aufgehängt. Die Brenner-Sensoreinheit 18 ist über eine Steuerrolle 24, eine Hubeinrichtung 22 und die Steuerkurve 23 wirkungsverbunden. Die Hubeinrichtung 22 stützt sich am Brennerwagen 28 ab.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Sicherheitsabschaltung 30 ausgerüstet. Beim Einfahren der Greif- und Halteelemente 11 in die Vorratspalette werden die Haltemagnete 13 gegen das Profil 12 geführt und bewirken bei Berührung des Profils 12 eine Auslenkung des Doppelhüllenbalkens 5 gegen das vorgespannte Federpaket 8. Das Federpaket 8 aktiviert dadurch einen Schalter der Sicherheitsabschaltung 30, der wiederum beide Fahrwerke 25 abschaltet und damit die Vorrichtung zum Stillstand bringt.
Das Aufsetzen und Heftschweißen der Profile 12 wird wie folgt vorgenommen:
Die Blechplatte bzw. das Paneel wird über geeignete Transportvorrichtungen in den Arbeitsbereich der Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen der Profile 12 eingefahren und auf einer Bauauflage 31 abgelegt. Die Vorrichtung fährt über eine Profilvorratspalette, in der die Profile 12 vertikal in Einzelboxen stehen, und entnimmt dort ein Profil 12. Dabei wird der Doppelhüllenbalken 5 während der Fahrt der Vorrichtung vertikal abgesenkt und damit auch die Greif- und Halteelemente 11. In der Endphase der Bewegung fährt der Haltemagnet 13 in nahezu horizontaler Stellung gegen das Profil 12 im untersten Profilbereich. In dieser Phase wird auch die Sicherheitsabschaltung 30, wie bereits beschrieben, wirksam. Hat der Haltemagnet 13 das Profil 12 erfaßt, werden alle Fixierelemente 14 gemeinsam vertikal nach unten bewegt und nach Erreichen der Oberkante des Profils 12 in dieser Stellung fixiert. Damit ist gewährleistet, daß ein über die gesamte Profillänge ausgerichtetes Profil 12 zum Heftschweißen transportiert wird. Danach wird der Doppelhüllenbalken 5 mit dem Profil 12 soweit vertikal nach oben bewegt, bis die Freigängigkeit aus der Vorratspalette gegeben ist. Danach fährt die Vorrichtung über die signierte Stelle auf der Blechplatte bzw. auf dem Paneel. Der Doppelhüllenbalken 5 wird vertikal über Schwerkraft abgesenkt, bis das Profil 12 auf der Blechplatte bzw. dem Paneel aufsetzt. Jetzt können axiale Lagedifferenzen zum Anriß auf der Blechplatte bzw. dem Paneel durch Verschiebung des Außenbalkens 3 zum Innenbalken 2 mittels des Arbeitszylinders 7 in Längsrichtung ausgeglichen werden.
Erforderlichenfalls ist beim Aufsetzen des Profils 12 auf die Blechoberfläche ein Drehen des Doppelhüllenbalkens 5 und damit eine gewollte Schiefstellung des Profils 12 möglich. Die Drehbewegung des Doppelhüllenbalkens 5 wird durch die Stelleinheit 10 bewirkt.
Das automatische Heften beginnt an einem Ende des aufgesetzten und fixierten Profils 12. Der Schweißwagen 15 fährt über eine Nockensteuerung zeitgetaktet diskontinuierlich von einem Fixierelement 14 zum nächsten. Während des genau definierten Schweißwagenhalts laufen folgende Funktionen gesteuert ab:
Die Hubmagnete 20 werden mittels des Hubelements 19 auf die Blechoberfläche abgesenkt. Der Schweißbrennerwagen 28 fährt in Ausgangsstellung. Danach werden die Hubmagnete 20 gegen die als Gegenlager wirkenden Fixierelemente 14 angezogen. Dadurch wird das Blech mit dem Profil 12 gegen die Fixierplatten 21 gedrückt und der Luftspalt zwischen Blech und Profil 12 wird gleich 0. Der Kraftfluß verläuft dabei über das Profil 12, die Fixierelemente 14, den Querschnitt des Außenbalkens 3, die Schweißwagenfahrschiene 26, die Räder 17, die Tischplatte des Schweißwagens 15 zum Hubelement 19.
Die Hubeinrichtung 22 wird eingefahren und durch Schwerkraft bewegt sich die Brenner-Sensoreinheit 18 der Blechoberfläche entgegen. Über die Steuerkurve 23 und Steuerrolle 24 erfolgt dabei die Voreinstellung auf den erforderlichen Brennerschweißwinkel, der der Kehlnaht entspricht. Kurz vor Erreichen der Schweißnahtkehle wird die Steuerrolle 24 aus der Steuerkurve 23 entlassen und die Brenner-Sensoreinheit 18 wird ständig mittels Schwerkraftwirkung der y-Achse, bei Bedarf nachgebend, in die Kehle gedrückt.
Das Heftschweißen erfolgt auf beiden Seiten des Profils 12 gleichzeitig. Der Brennerwagen 28 fährt danach die nächste programmierte Heftstelle an. Nach der erforderlichen Zahl von Heftungen werden die Hubmagnete 20 von der Blechoberfläche gelöst und hochgefahren. Anschließend wird die Brenner-Sensoreinheit 18 über die Steuerkurve 23 hochgefahren und damit Fahrfreiheit gegeben, d. h. Umfahren der Brenner-Sensoreinheit 18 um die Greif- und Halteelemente 11 und fahren des Schweißwagens 15 in das nächste Heftstellenfeld zwischen zwei benachbarten Fixierelementen 14.
Diese Arbeitsgänge werden bis zum Profilende durchgeführt. Ist dies erfolgt, wird das Hubelement 19 in Ausgangsstellung gebracht, die Fixierelemente 14 werden entsperrt, die Haltemagnete 13 gelöst und der Doppelhüllenbalken 5 nach oben gefahren. Nachdem der Schweißwagen 5 in Ausgangsstellung gebracht wurde, kann das nächste Profil 12 aus der Vorratspalette geholt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen und Heftschweißen von Profilen auf Blechplatten bzw. Paneele, im wesentlichen bestehend aus zwei gegenüberliegend auf Fahrwerken befestigten Stützen, zwischen denen ein Schweißwagen angeordnet ist, der drehbar um die Längsachse und vertikal und längs verfahrbar ist, sowie Einrichtungen zum Greifen und Halten der Profile, Einrichtungen zum Andrücken der Profile an die Blechoberfläche und Einrichtungen zum Anheben der Blechplatte an die Profile, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (1) ein winkelsteif und vertikal verschließbarer Doppelhüllenbalken (5) angeordnet ist, der aus einem Außenbalken (3) und einem Innenbalken (2) besteht, wobei der Innenbalken (2) mit den Stützen (1) über einen winkelsteif montierten Wagen (6) vertikal verfahrbar verbunden ist und der Außenbalken (3) auf dem Innenbalken (2) axial verschiebbar angeordnet ist und daß auf der Oberseite des Außenbalkens (3) der Schweißwagen (15) mit einer über eine Steuerkurve (23) geführten Brenner-Sensoreinheit (18) angeordnet ist sowie daß an der Unterseite des Außenbalkens (3) eine Reihe von als Widerlager wirkende Fixierelemente (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter zwischen Innenbalken (2) und Außenbalken (8) Gleitstücke (9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbalken (3) durch einen am Innenbalken (2) angeordneten Arbeitszylinder (7) axial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbalken (2) mit den Stützen (1) über eine Kugeldrehverbindung (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Doppelhüllenbalkens (5) am Wagen (6) ein Federpaket (8) und eine Stelleinheit (10) angeordnet sind, die mit dem Innenbalken (2) in Wirkungsverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (14) im Wirkbereich mit dem Profil (12) isolierte Fixierplatten (21), die miteinander elektrisch leitend verbunden sind und gleichzeitig als Schweißstromrückführung dienen, aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Außenbalkens (3) ein spießkant stehendes L-Profil als Schweißwagenfahrschiene (26) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißwagen (15) tischförmig mit vier Tischbeinen (27) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte des Schweißwagens (15) ein Einschienenfahrwerk montiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschienenfahrwerk aus zwei hintereinander angeordneten keilförmigen Rädern (17) gebildet ist, von denen ein Rad (17) direkt angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tischbeinen (27) sich seitlich am Außenbalken (3) abstützende Rollen (16) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an je zwei gegenüberliegenden Tischbeinen (27), parallel zur Längsachse des Doppelhüllenbalkens (5), je ein Kreuzsupport (29) für einen Brennerwagen (28) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennerwagen (28) Mittel zur formschlüssigen Führung der Brenner-Sensoreinheit (18) in der Kehle zwischen Profil (12) und Blechplatte und Einrichtungen zum Verfahren der Brenner-Sensoreinheit (18) in Schweißrichtung angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner-Sensoreinheit (18) am Brennerwagen (28) pendelnd aufgehängt ist und über eine Steuerkurve (23) mit Steuerrolle (24) bis kurz vor der Kehle zwangsvoreingestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftschweißvorrichtung Mittel zum Kollosionsschutz zwischen Doppelhüllenbalken (5) und Fahrwerken (25) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Wagen (6) drehbar gelagerte Doppelhüllenbalken (5) über das vorgespannte Federpaket (8) und über die Stelleinheit (10) mit dem Wagen (6) und einer integrierten Sicherheitsabschaltung (30) verbunden ist.
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