DE4418863C1 - Sicherungsvorrichtung für einen Wechsel eines Türöffners - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Wechsel eines Türöffners

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Fritz Fuss GmbH and Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Wechsel eines Türöffners mit einem elektromagnetisch betä­ tigten, schwenkbar gelagerten Sicherungshebel für den Wech­ sel, wobei der Sicherungshebel einen Anschlag aufweist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Sicherungshebels den Wechsel freigibt oder sperrt.
Derartige elektrische Türöffner sind allgemein bekannt, wo­ bei man eine Arbeitsstromausführung und eine Ruhestromaus­ führung unterscheiden kann. Grundsätzlich beruht die Funk­ tion dieser Türöffner darauf, daß der Wechsel vom Siche­ rungshebel im Schwenkbereich der Türöffnerfalle gehalten wird, bis der Sicherungshebel den Wechsel durch eine Betä­ tigung des Elektromagneten freigibt.
Aus EP 0 279 878 B1 ist bekannt, die Sperrstellung des Wech­ sels und Sicherungshebels gegen eine Schlageinwirkung zu schützen, die zu einem kurzzeitigen Öffnen der Sicherungs­ vorrichtung führen könnte. Zu diesem Zweck ist ein Sperr­ hebel vorgesehen, welcher den Sicherungshebel in dessen Sperrstellung hintergreift und in seiner Lage fixiert. Ein zusätzlicher, vorauseilender Anker am Elektromagneten steu­ ert diesen Sperrhebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster drehfest an einem Anker des Elektromagneten ausgeformter erster Si­ cherungshebel vorhanden ist, welcher einen als Nase ausge­ bildeten Anschlag aufweist, daß die Nase parallel zur Achse des Wechsels verläuft, daß am Wechsel eine gegensinnig ge­ richtete, weitere achsparallele Nase vorhanden ist, daß die beiden Nasen so angeordnet sind, daß sie im Sperrzustand der Vorrichtung blockierend aneinanderliegen und sich im Freigabezustand komplementär gegenseitig hintergreifen, wo­ bei der Sicherungshebel aus einer Ruhestellung auf die Achse des Wechsels hin ausgelenkt ist, daß ferner ein zwei­ ter mit einem Anschlag versehener Sicherungshebel schwenk­ bar auf dem ersten Sicherungshebel angeordnet und federnd gegen den Wechsel vorgespannt ist, und daß der zweite Si­ cherungshebel über eine Steuerkante mit dem Wechsel in der Weise zusammenwirkt, daß bei einer Auslenkung des ersten Sicherungshebels der zweite Sicherungshebel vom Wechsel entgegen der Federkraft scherenartig entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des ersten Sicherungshebels ausgelenkt wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die sich scheren­ artig auseinanderspreizenden beiden Sicherungshebel ein in seiner Breite genau festlegbarer Spalt zwischen den jewei­ ligen Anschlägen entsteht, welcher ein Passieren der am Wechsel angeordneten Nase nur dann zuläßt, wenn der erste Sicherungshebel sich vollständig in seiner Freigabeposition befindet. Bei allen Zwischenstellungen wird die Nase am Wechsel entweder von der Nase am ersten Sicherungshebel oder vom Anschlag am zweiten Sicherungshebel festgehalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Arbeitsstromtüröffner mit unbestromtem Elektromag­ net in einer Sperrstellung.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt durch den Türöffner gemäß Fig. 1 mit bestromtem Elektromag­ net in einer Freigabestellung und
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ansicht gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen jeweils in einer Teil-Querschnittsdarstel­ lung den Türöffner gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in un­ bestromtem Zustand bei einer Schlageinwirkung.
In den Figuren ist mit 9 ein Türöffnergehäuse bezeichnet, in welchem alle im folgenden beschriebenen Komponenten an­ geordnet sind. Eine Schwenkfalle ist auf bekannte Weise um eine in der Zeichenebene liegende Schwenkachse 11 auslenk­ bar gelagert. Aus der in der Figur dargestellten Sperrposi­ tion kann sie durch Verschwenkung aus der Zeichenebene her­ aus in die Freigabeposition gebracht werden. Sie wird von einem Wechsel 15 beaufschlagt, dessen Schwenkachse 16 senk­ recht zur Zeichenebene verläuft. Der Wechsel 15 ist mit einer Feder 17 gegen die Schwenkfalle 10 vorgespannt.
Der Wechsel 15 wird von einer Sicherungsvorrichtung ge­ sperrt oder freigegeben, die einen Elektromagneten 12 sowie einen zweiarmigen Anker 18 umfaßt, wobei der eine Arm des Ankers 18 als erster Sicherungshebel 13 dient und mit dem Wechsel 15 in Eingriff steht. Eine Schwenkachse 19 für den Anker 18 verläuft achsparallel zur Schwenkachse 16 des Wechsels 15. Der Anker 18 ist über zwei gegeneinander wir­ kende Federn 20, 21 um die Schwenkachse 19 schwimmend gela­ gert.
Gemäß Fig. 1 ist der wechselseitige Arm des Ankers 18 ei­ nerseits als Sicherungshebel 13 mit einer als Anschlag die­ nenden Nase 22 ausgeformt. Andererseits trägt er einen zweiten Sicherungshebel 23 mit einem Anschlag 24. Der zweite Sicherungshebel 23 ist über einen zur Schwenkachse 19 parallelen Bolzen 8 schwenkbar gelagert, wobei der Bol­ zen 8 in einem vorgegebenen Abstand von der Schwenkachse 19 und somit mit einem vorgegebenen Hebelarm auf dem ersten Sicherungshebel 13 angeordnet ist. Der zweite Sicherungshe­ bel 23 wird von einer Feder 25, die sich am Anker 18 abstützt, gegen den Wechsel 15 vorgespannt, wobei er sich an einer Wechseloberkante 26 abstützt.
In der dargestellten Sperrstellung bei unbestromtem Magnet 12 liegen die Nase 22 des ersten Sicherungshebels 13 und der Anschlag 24 des zweiten Sicherungshebels 23 im Schwenk­ weg vor dem Wechsel 15 und verhindern auf diese Weise eine Auslenkung des Wechsels 15.
In der ausschnittsweisen Darstellung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist der Elektromagnet 12 bestromt und der Anker 18 ist im Uhrzeigersinn vollständig angezogen. Hierbei ist der erste Sicherungshebel 13 gleichfalls im Uhrzeigersinn nach unten bewegt, wobei die Schwenkachse 19 des zweiten Sicherungshe­ bels 23 seine Position entsprechend verändert hat. Da der zweite Sicherungshebel 23 aufgrund des Eingriffs mit der Wechseloberkante 26 dieser Bewegung nicht folgen kann, wird er entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß der Anschlag 24 den Wechsel 15 freigibt.
Wie Fig. 3 veranschaulicht, ist die Nase 22 am ersten Si­ cherungshebel 13 achsparallel zur Schwenkachse 16 (Fig. 1) und entgegen der Richtung der weiteren Nase 27 am Wechsel 15 gerichtet. In der dargestellten Position mit bestromten Magnet 12 hintergreifen sich beide Nasen 22, 27 gegenseitig, so daß der Wechsel 15 aus der Zeichenebene heraus bewegt werden kann. Der Anschlag 24 am zweiten Sicherungshebel 23 ist gemäß Fig. 2 über die Wechseloberkante 26 ausreichend weit nach außen verdrängt.
Der zweite Sicherungshebel 23 ist also scherenartig rela­ tiv zum ersten Sicherungshebel aufgespreizt, wobei eine vorgegebene lichte Weite zwischen dem Anschlag 24 am zwei­ ten Sicherungshebel 23 und der Nase 22 am ersten Siche­ rungshebel erhalten wird. Diese ist so bemessen, daß die weitere Nase 27 am Wechsel 15 unbehindert passieren kann. Die Nase 22 am ersten Sicherungshebel und die weitere Na­ se 27 am Wechsel hintergreifen sich dabei gegenseitig.
Fig. 4 zeigt eine Situation, in welcher ein mechanischer Schlag auf das Gehäuse 9 ausgeübt wurde. Der Magnet 12 ist unbestromt, so daß der Wechsel 15 in Sperrstellung gehalten werden muß. Aufgrund der Schlageinwirkung ist der Anker 18 etwas aus der Grundstellung ausgelenkt, was zu einer teil­ weisen Öffnung der beiden Sicherungshebel 13, 23 führt. Da die Öffnungsstellung des Ankers 18 nicht vollständig er­ reicht ist, gibt zwar der Anschlag 24 des zweiten Siche­ rungshebels 23 den Wechsel 15 frei, der Anschlag 24 am Wechsel 15 kann aber die Nase 22 am ersten Sicherungshebel 13 nicht hintergreifen und passieren, so daß der Wechsel 15 gesichert und in der Sperrstellung bleibt. Es wird ersicht­ lich, daß die vom Schlag auf das Gehäuse 9 übertragene Energie eine gleichsinnige Auslenkung der beiden Siche­ rungshebel 13, 24 verursacht. Da die Sperr-/Freigabemecha­ nik der beiden Sicherungshebel 13, 24 aber gegensinnig aus­ gelegt ist, ist sichergestellt, daß zumindest eine der bei­ den Sicherungen die Sperrfunktion beibehält.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel, bei welchem nicht nur eine Schlageinwirkung auf das Gehäuse 9, sondern auch ein großer Druck auf die Schwenkfalle 10 ausgeübt wird. Der An­ ker 18 ist dabei vollständig entgegen dem Uhrzeigersinn ausgelenkt. In einer derartigen Situation wird der Wechsel 15 sowohl von der Nase 22 am ersten Sicherungshebel 13 als auch vom Anschlag 24 am zweiten Sicherungshebel 23 gehal­ ten, weil dieser durch die entstehende Flächenpressung (Haftreibung) am Anschlag 24 zwischen dem zweiten Siche­ rungshebel 23 und Wechsel 15 am Entriegeln gehindert wird. Für diesen Fall einer großen Druckeinwirkung auf die Schwenkfalle 15 ist also eine doppelte Sicherheit gegen Aufschlagen gegeben.

Claims (3)

1. Sicherungsvorrichtung für einen Wechsel eines Türöffners mit einem elektromagnetisch betätigten, schwenkbar gelagerten Sicherungshebel für den Wechsel, wobei der Sicherungshebel einen Anschlag aufweist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Sicherungshebels den Wechsel freigibt oder sperrt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein drehfest an einem Anker (18) des Elektromagne­ ten (12) ausgeformter erster Sicherungshebel (13) vor­ handen ist, welcher einen als Nase (22) ausgebildeten Anschlag aufweist,
daß die Nase (22) parallel zur Schwenkachse des Wech­ sels (15) verläuft,
daß am Wechsel (15) eine gegensinnig gerichtete, wei­ tere achsparallele Nase (27) vorhanden ist,
daß die beiden Nasen (22, 27) so angeordnet sind, daß sie im Sperrzustand der Sicherungsvorrichtung blockie­ rend aneinanderliegen und sich im Freigabezustand kom­ plementär gegenseitig hintergreifen und freigeben, wo­ bei der erste Sicherungshebel (13) aus einer Ruhestel­ lung auf die Abschwenkachse (19) des Wechsels hin aus­ gelenkt ist,
daß ferner ein zweiter, mit einem Anschlag (24) verse­ hener Sicherungshebel (23) schwenkbar auf dem ersten Sicherungshebel (13) angeordnet und federnd gegen den Wechsel (15) vorgespannt ist, und
daß der zweite Sicherungshebel (23) über eine Steuer­ kante mit dem Wechsel (15) in der Weise zusammenwirkt, daß bei einer Auslenkung des ersten Sicherungshebels (13) in die Offenstellung der zweite Sicherungshebel (23) vom Wechsel (15) entgegen der Federkraft scheren­ artig entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des ersten Sicherungshebels (13) ausgelenkt wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Sicherungshebel (23) mit Federdruck beaufschlagende Feder (25) am ersten Sicherungshebel (13) abgestützt ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sicherungshebel (23) in einer Gabel am ersten Sicherungshebel (13) gelagert ist.
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