DE4418757A1 - Adapter und Kappe für ein Müllverdichtungsfahrzeug - Google Patents

Adapter und Kappe für ein Müllverdichtungsfahrzeug

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/2808Teeth
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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter und eine Kappe für ein Müllverdichtungsfahrzeug, dessen Räder auf den Umfang verteilt sowie mit Abstand voneinander angeordnete, radial abstrebende, formstabile und zur Verdichtung des Mülls bestimmte, durch Adapter und Kappe gebildete Nocken aufweisen, die jeweils aus einem radfest angeordneten Adapter und einer auf letzterem lösbar und unverdrehbar aufgesteckten Kappe bestehen, die sich zu einem im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Körper ergänzen, wobei die Adapter jeweils einen radial abstrebenden, polygonalen und sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Zapfen, die Kappen aber jeweils eine dem Zapfen angepaßte Einstecköffnung aufweisen, und wobei Steckverbindungssicherungen vorgesehen sind, die insbesondere je aus einem quer zur Aufsteckrichtung der Kappe gerichteten, sowohl Lochungen der Kappe als auch des Adapters lösbar durchgreifenden Bolzen bestehen, der als Spannstift ausgebildet ist, wobei insbesondere die Lochungen im Adapter und in der Kappe zur Aufnahme des Spannstiftes so zueinander parallel versetzt angeordnet sind, daß der eingetriebene Spannstift auf die Kappe in Aufsteckrichtung derselben Spannkräfte ausübt, wobei insbesondere die von den Spannstiften durchgriffenen und die Einstecköffnung der Kappen begrenzenden Kappenseitenwände gegenüber den lochungs­ freien Seitenwänden über deren freien Ränder hinaus verlängert sind, in den Adaptern den Seitenwandungsverlängerungen entsprechend ausgebildete Ausnehmungen angeordnet sind und die Tiefe der Einsteck­ öffnung der Kappe größer als die Einstecklänge des Zapfens des Adapters ist.
Eine derartige Ausbildung und Anordnung ist aus der DE 35 40 183 C2 bekannt.
Bei der bekannten Ausbildung hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß nach dem Aufsetzen der Kappe auf den Adapter beim Eintreiben der Steckverbindungssicherung in Form von Spannstiften eine Verkantung der Kappe der­ gestalt stattfindet, daß zunächst der Spannstift einseitig in die entsprechenden Bohrungen von Kappe und Adapter eingetrieben wird, wobei die Kappe gegenüber dem Adapter geringfügig verkantet wird, so daß die auf der gegen­ überliegenden Seite befindliche Lochung der Kappe nicht mehr mit der Bohrung oder Lochung des Adapters fluchtet.
Diese Verkantung der Kappe relativ zum Adapter bereitet montagetechnische Schwierigkeiten.
Des weiteren hat sich beim Betrieb der mit entsprechenden Adaptern und Kappen ausgerüsteten Müllverdichtungsfahrzeuge herausgestellt, daß die Kappen auf den Adaptern um den Spannstift geringfügig schwenken können, wobei diese Schwenkbewegung sich bei längerem Betrieb des Verdichtungsfahrzeuges dahingehend auswirkt, daß die entsprechenden in Fahrtrichtung vorn- und hintenliegenden Randkanten von Adapter und Kappe, die zusammenwirken, sich ausarbeiten und somit die Kappe klappernd auf dem Adapter sitzt. Diese Geräuschbildung wird als nachteilig empfunden.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Ausbildung zu schaffen, die einfach zu montieren ist und ein klapperfreien Sitz auch nach längerer Betriebsdauer gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an der bohrungsfreien, in Drehrichtung der Räder vorn und hinten liegenden Vorder- und Rückwand des Adapters parallel zur Aufsteckrichtung gerichtete Rinnen ausgebildet sind, in die von der Kopfseite des Adapters her entsprechend geformte Stege, die an der inneren Vorder- und Rückwand der Kappe angeformt sind, einsteckbar sind.
Durch die Ausbildung der Rinnen und der damit korrespondierenden Stege wird eine Geradführung in Aufsteckrichtung erreicht, die es verhindert, daß beim Eintreiben des Spannstiftes oder dergleichen Stegver­ bindungssicherungen ein Verkanten der Kappe relativ zum Adapter stattfindet. Vielmehr bleibt die Lochung der Kappe in Flucht mit der entsprechenden Durchgangslochung des Adapters, so daß das Eintreiben des Verbindungs­ mittels, insbesondere des Spannstiftes sehr einfach und lagerichtig möglich ist.
Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, daß in kinematischer Umkehr die entsprechenden Stege am Adapter angeformt sind, während die damit korrespondierenden Rinnen innenseitig der Kappe ausgebildet sind.
Ein mit derartigen Kappen und Adaptern ausgestattetes Müllverdichtungsfahrzeug kann in üblicher Weise betrieben werden, wobei ein klapperfreier Sitz der Kappe auf dem Adapter durch die Korrespondenzausbildung von Rinnen und Stegen verhindert ist. Somit ist auch nach längerer Inbetriebnahme eine störende Geräuschbildung zwischen Kappe und Adapter verhindert.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Stirnfläche der Stege orthogonal zur Kopffläche des Adapters bzw. der Kappe gerichtet sind, ebenso wie die Basisflächen der Rinnen.
Besonders bevorzugt ist auch vorgesehen, daß die Breite der Rinnen etwa einem Drittel der Breite der Stirnfläche des Adapters entspricht.
Bei einer Ausbildung, bei der am Adapter Steg und an der Kappe die entsprechenden Rinnen ausgebildet sind, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Breite der Stege etwa der Hälfte der Breite der Stirnfläche des Adapters entspricht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Stirnflächen der Stege und/oder der Rinnen im Mittellängsbereich mit einer vorzugsweise balligen Vertiefung versehen sind.
Durch diese Vertiefung wird eine eindeutige Anlage der daneben befindlichen Flächen des Adapters und der Kappe erreicht. Auch bei Setzerscheinungen nach längerer Inbetriebnahme bleibt diese definierte Anlage erhalten. Obwohl derartige Vertiefungen sowohl am Adapter als auch an der Kappe vorgesehen sein können, ist diese Ausbildung bevorzugt nur an einem der beiden Teile angeordnet.
Um das Eintreiben des Bolzens in die Lochungen der Kappe und des Adapters zu erleichtern, ist zudem vorgesehen, daß die Lochungen der Kappe und/oder des Adapters in Einsteckrichtung des Bolzens angefast sind und ggf. auch die Bolzenspitze.
Dabei können die entsprechenden Lochungen in beiden möglichen Einsteckrichtungen des Bolzens gefast sein oder aber es kann auch eine entsprechende Anfasung nur einseitig vorgesehen sein, so daß das Eintreiben des Bolzens nur von dieser Seite erfolgen kann und soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 Eine Kappe in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 4 bis 6 einen entsprechenden Adapter in unter­ schiedlichen Ansichten;
Fig. 7 und 8 Kappe und Adapter in zusammengefügter Montagesollage;
Fig. 9 eine Variante einer Kappe in der Ansicht gemäß Fig. 3 gesehen;
Fig. 10 eine Variante eines Adapters in der Ansicht gemäß Fig. 6 gesehen;
Fig. 11 eine Variante eines Adapters mit Kappe in zusammengefügter Sollage.
In den Zeichnungsfiguren ist ein Adapter 1 und eine Kappe 2 für einen Müllverdichtungsfahrzeug gezeigt. Dabei ist Adapter am Umfang der Räder des Müllverdichtungsfahrzeuges befestigt und bildet zusammen mit der Kappe 2 zur Verdichtung des Mülls bestimmte Nocken. Diese bestehen jeweils aus einem radfest angeordneten Adapter 1 und einer auf letzterem lösbar und unverdrehbar aufgesteckten Kappe 2. Beide ergänzen sich zu einem im wesentlichen pyramidenstumpfförmigen Körper. Die Adapter 1 weisen jeweils einen radial abstrebenden polygonalen und sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Zapfen, die Kappen 2 aber jeweils eine dem Zapfen angepaßte Einstecköffnung auf. Beide Teile sind durch ein Steckverbindungsicherungs­ mittel verbunden, vornehmlich in Form eines Spannstiftes 3, der jeweils quer zur Aufsteckrichtung der Kappe 2 gerichtete, sowohl Lochungen der Kappe 2 als auch des Adapters 1 lösbar durchgreift. Die Lochungen im Adapter 1 und in der Kappe 2 sind zur Aufnahme des Spannstiftes 3 parallel zueinander versetzt angeordnet, so daß der eingetriebene Spannstift 3 die Kappe 2 in Aufsteck­ richtung derselben gegen den Adapter 1 anspannt. Die von dem Spannstift 3 durchgriffenen und die Einstecköffnung der Kappen 2 begrenzenden Kappenseiten­ wände sind gegenüber den lochungsfreien Seitenwänden über deren freie Ränder hinaus verlängert, wobei im Adapter 1 den Seitenwandverlängerungen entsprechend ausgebildete Ausnehmungen ausgeformt sind. Die Tiefe der Einstecköffnung der Kappe 2 ist größer als die Einstecklänge des Zapfens des Adapters 1.
An der bohrungsfreien, in Drehrichtung der Räder vorn und hinten liegenden Vorder- und Rückwand 4 des Adapters 1 sind parallel zur Aufsteckrichtung gerichtete Rinnen 5 ausgebildet, in die von der Kopfseite des Adapters 1 her entsprechend geformte Stege 6, die an der inneren Vorder- und Rückwand 7 der Kappe 2 angeformt sind, einsteckbar. Die Stirnfläche 8 der Stege 6 sind orthogonal zur Kopffläche des Adapters 1 bzw. der Kappe 2 gerichtet, ebenso wie die Basisflächen 9 der Rinnen 5. Die Breite der Rinnen 5 entspricht etwa einem Drittel der Breite der Stirnfläche 10 des Adapters 1. Die Stege 6 sind der Abmessung der Rinnen 5 eng angepaßt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Eintreiben des Spannstiftes 3 die Lochungen von Kappe 2 und Adapter 1 in Flucht zueinander ausgerichtet bleiben, sofern der Spannstift einseitig in die eine Lochung der Kappe 2 und in die Durchgangslochung des Adapters 1 eingetrieben ist. Desweiteren verhindert das Zusammenwirken der Rinnen 5 mit den Stegen 6 ein Schwenken der Kappe 2 um den Spannstift 3 beim Betrieb eines entsprechend ausgestatteten Müllverdichtungsfahrzeuges
In den Fig. 9 und 10 ist eine Variante dargestellt, bei der die Kappe 2 an ihrer inneren Vorder- und Rückwand relativ breite Rinnen 6′ aufweist, die etwa der Hälfte der Breite der Vorder- und Rückwand 7 entsprechend breit ausgebildet sind. Der zugehörige Adapter 1 weist an seiner Vorder- und Rückwand 4 vorragende Stege 5′ auf, die in ihrer Dimensionierung eng auf die Rinnen 6′ angepaßt sind.
Bei dieser Variante ist mittig der Stege 5′ bzw. der Rinnen 6′ jeweils eine ballige Vertiefung 11 ausgebildet, die hinter dem Rinnengrund bzw. der zum Rinnengrund gewandten Stirnfläche des Steges 5′ zurückliegt. Durch diese Vertiefungen 11 wird eine eindeutige Anlage bei den üblicherweise als Gußteil gefertigten Kappen 2 und Adaptern 1 im Bereich neben den Vertiefungen 11 erzeugt, wobei definierte Anlageflächen auch bei Setzerscheinungen erhalten bleiben.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 11 gezeigt ist, sind die Lochungen der Kappe 2 und des Adapters 1 in Einsteckrichtung des Bolzens 3 angefast, ebenso wie die Bolzenspitze des Bolzens 3. Die Anfasungen sind mit 12 bezeichnet. Hierdurch wird das Eintreiben des Bolzens 3 erleichtert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Adapter und Kappe für ein Müllverdichtungsfahrzeug, dessen Räder auf den Umfang verteilt sowie mit Abstand voneinander angeordnete radial abstrebende, formstabile und zur Verdichtung des Mülls bestimmte durch Adapter und Kappe gebildete Nocken aufweisen, die jeweils aus einem radfest angeordneten Adapter und einer letzterem lösbar und unverdrehbar aufgesteckten Kappe bestehen, die sich zu einem im wesentlichen pyramiden­ stumpfförmigen Körper ergänzen, wobei die Adapter jeweils einen radial abstrebenden, polygonalen und sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Zapfen, die Kappen aber jeweils eine dem Zapfen angepaßte Einstecköffnung aufweisen, und wobei Steckverbindungs­ sicherungen vorgesehen sind, die insbesondere je aus einem quer zur Aufsteckrichtung der Kappe gerichteten, sowohl Lochungen der Kappe als auch des Adapters lösbar durchgreifenden Bolzen bestehen, der als Spannstift ausgebildet ist, wobei insbesondere die Lochungen im Adapter und in der Kappe zur Aufnahme des Spann­ stiftes so zueinander parallel versetzt angeordnet sind, daß der eingetriebene Spannstift auf die Kappe in Aufsteckrichtung derselben Spannkräfte ausübt, wobei insbesondere die von den Spannstiften durch­ griffenen und die Einstecköffnung der Kappen begrenzenden Kappenseitenwände gegenüber den lochungs­ freien Seitenwänden über deren freien Ränder hinaus verlängert sind, in den Adaptern den Seitenwandver­ längerungen entsprechend ausgebildete Ausnehmungen angeordnet sind und die Tiefe der Einstecköffnung der Kappe größer als die Einstecklänge des Zapfens des Adapters ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der bohrungsfreien, in Drehrichtung der Räder vorn und hinten liegenden Vorder- und Rückwand (4) des Adapters (1) parallel zur Aufsteckrichtung gerichtete Rinnen (5) ausgebildet oder Stege (5′) angeformt sind, in die von der Kopfseite des Adapters (1) her entsprechend geformte Stege (6), die an der inneren Vorder- und Rückwand (7) der Kappe (2) angeformt sind, oder Rinnen (6′) einsteckbar sind.
2. Adapter und Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (8) der Stege (6) orthogonal zur Kopffläche des Adapters (1) bzw. der Kappe (2) gerichtet sind, ebenso wie die Basisflächen (9) der Rinnen (5).
3. Adapter und Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rinnen (5) etwa einem Drittel der Breite der Stirnfläche (10) des Adapters (1) entspricht.
4. Adapter und Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Stege (5′) etwa der Hälfte der Breite der Stirnfläche (10) des Adapters (1) entspricht.
5. Adapter und Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Stege (5′, 6) und/oder der Rinnen (5, 6′) im Mittellängsbereich mit einer vorzugsweise balligen Vertiefung versehen sind.
6. Adapter und Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen der Kappe (2) und/oder des Adapters (1) in Einsteckrichtung des Bolzens angefast sind und ggf. auch die Bolzenspitze.
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