DE4417923A1 - Brennstoffilter, der in einem Brennstofftank für Autos angeordnet ist - Google Patents
Brennstoffilter, der in einem Brennstofftank für Autos angeordnet istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines
Brennstoffilters, der in einem Brennstofftank für Autos
derart angeordnet ist, daß er von Brennstoff durchtränkt
wird, insbesondere einen Brennstoffilter, der eine Beschä
digung des Filtertuches verhindert.
Es gibt unterschiedliche Arten von Brennstoffiltern zum
Auffangen von Fremdkörpern im Brennstoff, von denen der
Brennstoffilter bekannt ist, der im Brennstofftank derart
angeordnet ist, daß er von Brennstoff durchtränkt wird.
Ein bekannter Brennstoffilter, der in einem Brennstofftank
angeordnet ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10
beschrieben.
Der bekannte, in einem Brennstofftank angeordnete Brenn
stoffilter 1 umfaßt ein beutelförmiges Filtertuch 2, einen
Rahmenkörper 4, der das Filtertuch 2 derart hält, daß das
Filtertuch 2 in Innenräume 3 aufgeteilt wird, und einen
Auslaßrohrabschnitt 5 zum Auslassen von Brennstoff. Der
Auslaßrohrabschnitt 5 ist mit einer Saugöffnung einer
Brennstoffpumpe 6 verbunden, durch welche Brennstoff einem
Vergaser oder einer Brennstoffeinspritzeinheit (nicht ge
zeigt) zugeführt wird. Der Brennstoffilter 1 und die
Brennstoffpumpe 6 sind in dem Brennstofftank 7 in der Nähe
des Brennstofftankbodens angeordnet.
Der Rahmenkörper 4, der bei dem Brennstoffilter 1 verwen
det wird, muß die folgenden Funktionen erfüllen.
Damit der Brennstoffilter Fremdkörper im Brennstoff, die
durch das Filtertuch 2 fließen, auffängt, muß er Innenräu
me 3, die Brennstoff enthalten, aufweisen. Folglich muß
der Rahmenkörper 4 eine Form besitzen, die das Filtertuch
2 berührt und ausbaucht, so daß sich Innenräume 3 darin
bilden.
Da der bekannte Brennstoffilter, der in dem Brennstofftank
7 für Autos angeordnet ist, den gesamten Brennstoff aus
dem Brennstofftank 7 auf saugen muß (obwohl eine kleine
Brennstoffmenge an dessen Boden zurückbleibt), muß er in
dem Brennstofftank 7 so angeordnet sein, daß er dessen
innere Bodenwand berührt.
Um die zuvor genannten Funktionen zu erfüllen, umfaßt der
bekannte Rahmenkörper 4 eine Bodenwand 4A, welche die in
nere Bodenwand des Brennstofftanks 7 berührt, und eine
Vielzahl von ansteigenden Wänden 4B, welche an beiden Sei
ten der Bodenwand 4A vorstehen, um den gesamten Brennstoff
des Brennstofftanks 7 aufzusaugen und das Filtertuch 2 in
Innenräume 3 aufzuteilen.
Dieser bekannte Brennstoffilter 1 hat jedoch die folgenden
Nachteile.
Da der Rahmenkörper 4 an den Ecken 8, die die Rückseite
der Bodenwand 4A aufweist, die das Filtertuch 2 berührt,
mit einen bestimmten Winkel gebogen ist, insbesondere sind
die Ecken 8 des Rahmenkörpers 4 scharfkantig, wobei das
Filtertuch 2 schwingt, wenn der Brennstoff im Brennstoff
tank 7 schwingt, so daß das Filtertuch 2 gefährdet ist, an
den Ecken 8 einzureißen. Der Grund ist, daß die Ecken 8,
die die Rückseite der Bodenwand 4A aufweist, in dem Be
reich scharfkantig sind, der das Filtertuch 2 berührt,
wobei das Filtertuch 2 gefährdet ist, eingerissen zu wer
den, wenn es in Schwingung versetzt und wiederholt gegen
die Ecken 8 gedrückt wird.
Da die Ecken 9 der Bodenwand 4B das Filtertuch 2 berühren,
ebenfalls scharfkantig sind, wird das Filtertuch 2 darüber
hinaus wahrscheinlich beschädigt, wenn es wiederholt gegen
die Ecken 9 gedrückt wird.
Darüber hinaus ist der Rahmenkörper 4 nicht flexibel, da
er aus einem harten Körper beschaffen ist, so daß der Kon
taktdruck zwischen dem Filtertuch 2 und den Ecken 8 erhöht
wird, wenn das Filtertuch 2 die Ecken 8 berührt, was die
Beschädigung des Filtertuches 2 verschlimmert.
Des weiteren weisen die das Filtertuch 2 berührenden Wände
4B kleine Berührflächen auf, da die ansteigenden Wände 4B
viereckig sind, so daß das Filtertuch 2 gefährdet ist,
durch die Berührflächen entleert zu werden, weil Lücken
zwischen den Wänden 4B und dem Filtertuch 2 entstehen.
Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile
des bekannten, in einem Brennstofftank angeordneten Brenn
stoffilters zu verbessern und einen in einem Brennstoff
tank für Autos angeordneten Brennstoffilter zu schaffen,
der eine Beschädigung des Filtertuches vermeiden und eine
Filtereigenschaft stabil über einen langen Zeitraum auf
rechterhalten kann.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist der Brennstoffilter der
vorliegenden Erfindung durch einen Rahmenkörper gekenn
zeichnet, der in dem Bereich, in dem er das Filtertuch
berührt, gewölbt ist. Bei einer derartig gekennzeichneten
Anordnung wird das Filtertuch weder beschädigt noch einge
rissen, selbst wenn es den Rahmenkörper unter Druck wie
derholt berührt.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Brenn
stoffilters, der in ein Brennstofftank für
Autos angeordnet ist, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Brenn
stoffilters aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Brenn
stoffilters, der in einem Brennstofftank
für Autos angeordnet ist, gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Brenn
stoffilters, der in einem Brennstofftank
für Autos angeordnet ist, gemäß einem drit
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Brenn
stoffilters, der in einem Brennstofftank
für Autos angeordnet ist, gemäß einem vier
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in
dem die Beziehung zwischen dem Brennstof
filter und den anderen Elementen darge
stellt ist;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Brennstoffil
ter aus Fig. 5, wobei ein Teil des Brenn
stoffilters gebrochen dargestellt ist;
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß der
Schnittlinie C-C in Fig. 7;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Rahmenkör
pers, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt;
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines zum
Stand der Technik gehörenden Brennstof
filters, der in einem Brennstofftank für
Autos angeordnet ist; und
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß der
Schnittlinie B-B in Fig. 9.
Ein Brennstoffilter, der in einem Brennstofftank für Autos
angeordnet ist, umfaßt gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung den bekannten Brennstoffilter 11, der
in einem Brennstofftank angeordnet ist, und enthält ein
beutelförmiges Filtertuch 12, einen Rahmenkörper 14, der
das Filtertuch 12 derart hält, daß das Filtertuch 12 in
Innenräume 13 aufgeteilt wird, und einem Auslaßrohrab
schnitt 15 zum Auslassen von Brennstoff. Der Auslaßrohr
abschnitt 15 ist mit einer Saugöffnung einer Brennstoff
pumpe 16 verbunden, durch welche der Brennstoff einem Ver
gaser oder einer Brennstoffeinspritzeinheit (nicht darge
stellt) zugeführt wird. Der Brennstoffilter 11 und die
Brennstoffpumpe 16 sind in dem Brennstofftank 17 in der
Nähe des Brennstofftankbodens angeordnet.
Der Rahmenkörper 14 umfaßt eine Bodenwand 14A und eine
Vielzahl von ansteigenden Wänden 14B, die aus der Boden
wand 14A vorstehen, um das Filtertuch 12 gewölbt zu halten
und den Widerstand des Filtertuchs 12 zu erhöhen. Der Auf
bau des Brennstoffilters 11 ist im wesentlichen der glei
che wie der in Fig. 9 und 10 dargestellte, zum Stand der
Technik gehörende Aufbau, jedoch unterscheidet sich der
ältere von dem jüngeren hinsichtlich der Anordnung der
Bodenwand 14A und der ansteigenden Wände 14B.
Die Bodenwand 14A besitzt ansteigende Abschnitte 18, wel
che in ihr an beiden Enden in dem Bereich integriert sind,
wo die Bodenplatte 14A das Filtertuch 12 berührt. Die an
steigenden Abschnitte 18 wölben sich sanft an ihren Außen
flächen, wie mit r bezeichnet. Selbst wenn die ansteigen
den Abschnitte 18 an beiden Enden der Bodenwand 14A nicht
vorgesehen sind, kann die Bodenwand 14A Bögen r an den
Außenflächen ihrer beiden Enden zu besitzen. Ferner sind
Bögen R an den Außenflächen der Abschnitte 19 ausgebildet,
wo die ansteigenden Wände 14B das Filtertuch 12 berühren.
Da sich der Brennstoffilter 11, der in einem Brennstoff
tank für Autos angeordnet ist, gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel in den Abschnitten 18 und 19, wo der Rahmen
körper 14 das Filtertuch 12 berührt, sanft wölbt, wie mit
r und R bezeichnet, wird ein Einreißen oder Beschädigen
des Filtertuches 12 vermieden, selbst wenn das Filtertuch
12 wiederholt den Rahmenkörper 14 berührt.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Bodenwand 14A1
im wesentlichen als eine im ganzen gewölbte Kielform aus
gebildet.
Die gewölbte, kielförmige Bodenwand 14A1 ist an ihren bei
den Enden gebogen zur Schaffung von gebogenen Abschnitten
18A, die sich an ihren Außenflächen sanft wölben, wie mit
r1 bezeichnet. Dies hat zur Folge, daß ein Beschädigen
oder Einreißen des Filtertuches 12 wegen der sanften Bögen
r1 der Außenflächen der gebogenen Abschnitte 18A vermieden
wird, selbst wenn das Filtertuch 12 die Außenflächen der
gebogenen Abschnitte 18A wiederholt berührt.
Der Brennstoffilter, der in einem Brennstofftank für Autos
angeordnet ist, besitzt ansteigende Wände 14B1, von denen
jede aus einer umgekehrt U-förmigen Platte gebildet ist.
Eine Außenfläche der umgekehrt U-förmigen Platte, also der
ansteigenden Wand, wölbt sich sanft, wie mit R1 bezeich
net.
In Fig. 5 ist ein Brennstoffilter 21 in einem Brennstoff
tank 22 für Autos derart angeordnet, daß er mit Brennstoff
durchtränkt wird, wobei er an eine Saugöffnung einer
Brennstoffpumpe 23 angeschlossen ist, die ebenfalls in dem
Brennstofftank 22 angeordnet ist. Die Brennstoffpumpe 23
ist an einem Verschlußdeckel 24 des Brennstofftanks 22
über eine Stütze 25 befestigt, wobei sie von einer Batte
rie 26, die in dem Auto angebracht ist, betrieben wird, um
Brennstoff in den Brennstofftank 22 zu saugen und den
Brennstoff einer Einspritzdüse 28 von einer Einspritzein
heit 27 zuzuführen. Der Brennstoff, der somit der Ein
spritzdüse 28 zugeführt ist, wird eingespritzt und von der
Einspritzdüse 28 dem Motor 29 zugeführt.
Ein Aufbau des Brennstoffilters 21, der in einem Brenn
stofftank für Autos angeordnet ist, wird unter Bezugnahme
auf Fig. 6 bis 8 beschrieben.
Der Brennstoffilter 21 enthält ein Filtertuch 30, einen
Rahmenkörper 31 und einen Auslaßrohrabschnitt 36. Das Fil
tertuch 30 ist zweifach aufgebaut, und zwar enthält es ein
inneres Filtertuch 30B und ein äußeres Filtertuch 30A,
welches auf dem inneren Filtertuch 30B liegt. Das Filter
tuch 30 ist in zwei Teilabschnitte gefaltet, wobei drei
Seiten des gefalteten Filtertuchs 30 wie in M zusammenge
schweißt sind, um einen Beutel zu bilden. Das äußere Fil
tertuch 30A enthält ein Filterelement aus Tatami-facing
like Gewebe, das aus Vertikal-Fasern oder Garnen besteht,
wobei jede(s) einen Durchmesser von 0,25 mm besitzt, und
Quer-Fasern oder Garnen, wobei jede(s) einen Durchmesser
von 0,1 mm besitzt. Das innere Filtertuch 30B enthält ein
Filterelement aus einfachem Gewebe, das aus Vertikal- und
Quer-Fasern oder Garnen besteht, die jeweils einen Durch
messer von 0,043 mm besitzen.
Der Rahmenkörper 31 wird aus Kunstharzen gebildet und um
faßt eine kielförmige Bodenwand 32, eine Vielzahl von an
steigenden Wänden 33, die aus der Bodenplatte 32 vorste
hen, einen Anschlußrohrabschnitt 34, der an dem einen Ende
des Rahmenkörpers ausgebildet ist, und einen elastischen,
dünnen Verbindungsabschnitt 35, welcher die Bodenplatte 32
und den Anschlußrohrabschnitt 34 elastisch und verformbar
verbindet. Beide Enden der Bodenplatte 32 wölben sich, wie
mit r bezeichnet, an ihren Außenflächen dort sanft, wo sie
das Filtertuch 30 berühren.
Der Auslaßrohrabschnitt 36 wird aus Kunstharzen gebildet
und besitzt einen nach oben ansteigenden, zylindrischen
Abschnitt, an dem ein metallischer Ring 37 vorgesehen ist.
Der Rahmenkörper 31 ist in dem Filtertuch 30 unterge
bracht. Ein Rohrabschnitt und zwei feste Vorsprünge, die
sich jeweils von dem ringförmigen Anschlußrohrabschnitt 34
erstrecken, sind vorgesehen, um eine nicht zusammenge
schweißte Seite des Filtertuches 30 zu durchdringen. Ein
Auslaßrohrabschnitt 36 wird in den Rohrabschnitt und die
festen Vorsprünge des Anschlußrohrabschnitts 34 an der
Außenseite des Filtertuches 30 gepreßt. Wenn der Auslaß
rohrabschnitt 36 in den Anschlußrohrabschnitt 34 gepreßt
und mit ihm verbunden ist, ist das Filtertuch 30 zwischen
dem Auslaßrohrabschnitt 36 und dem Anschlußrohrabschnitt
34 geklemmt und befestigt.
Die ansteigenden Wände 33 sind bogenförmig und besitzen
innenliegend durchlässige Poren 38. Die Breite der anstei
genden Wände 33 ist größer als die der Bodenplatte 32, und
zwar breitet sich die erste jenseits der zweiten aus. Die
äußeren Randflächen der ansteigenden Wände 33 sind im Gan
zen sanft gekrümmt. Die Höhe der ansteigenden Wände 33
nimmt vom Anschlußrohrabschnitt 34 zum spitzen Ende des
Brennstoffilters 21 allmählich ab. Die äußeren Randflächen
der ansteigenden Wände 33 berühren das Filtertuch 30, um
die Ausbauchung des Filtertuches 30 zu erhalten. Die an
steigenden Wände 33 besitzen diamantförmige Ecken, die
abgerundet sind. Die durchlässigen Poren 38, die auf die
mittleren, unteren Bereiche der ansteigenden Wände 33 be
grenzt sind, legen Zwischenräume fest, welche sich in
Längsrichtung des Filtertuches 30 erstrecken, um eine
gleichmäßige Strömung des Brennstoffes sicherzustellen,
wenn der Brennstoff von der Brennstoffpumpe 23 gesaugt
wird.
Ein schnabelförmiger Abschnitt 39 ist an dem Anschluß
rohrabschnitt 34 so ausgebildet, daß er sich in das Fil
tertuch 30 erstreckt. Der schnabelförmige Abschnitt 39 ist
schräg nach unten geneigt, so daß er sich wie ein Dachvor
sprung erstreckt, wodurch sich das brennstoffsaugende Ende
des Anschlußrohrabschnitts 34 in einer niedrigeren Stel
lung (LB) befindet. Sofern der schnabelförmige Abschnitt
39 an dem Anschlußrohrabschnitt 34 nicht vorgesehen ist,
befindet sich das brennstoffsaugende Ende in einer höheren
Stellung (LA), welche oberhalb der niedrigen Stellung (LB)
liegt. Halbrunde Abschnitte 39A und 39B sind an beiden
Seitenflächen des schnabelförmigen Abschnitts 39 an seinem
spitzen Ende ausgebildet, wobei diese weiter gekrümmt
sind, als das spitze Ende des schnabelförmigen Abschnitts
39. Wenn der Brennstoffilter 21 an seiner oberen Seite
weit ausgebeult ist, wird bei einer solchen Anordnung ver
mieden, daß das Filtertuch 30 von dem schnabelförmigen Ab
schnitt 39 beschädigt wird, selbst wenn der schnabelförmi
ge Abschnitt 39 das Filtertuch 30 berührt. Anders ausge
drückt, wenn die halbrunde Abschnitte 39A und 39B nicht an
dem schnabelförmigen Abschnitt 39 ausgebildet sind, be
schädigt der schnabelförmige Abschnitt 39 das Filtertuch 30.
Zwei elastische Verbindungsabschnitte 35 sind zwischen
der Bodenplatte 32 und dem Anschlußrohrabschnitt 34 ausge
bildet und besitzen eine Dicke, welche geringer als die
der anderen Abschnitte ist, wodurch die Bodenplatte 32 mit
ausreichender Flexibilität vertikal verformt werden kann.
Die ansteigende Wand 33, welche im obersten, vorderen Be
reich der ansteigenden Wände 33 angebracht ist, ist im
wesentlichen rechtwinklig und besitzt einen weich gekrümm
ten Umfang, wobei sie das Filtertuch 30 an dessen Innen
seite am spitzen Ende des Filtertuchs 30 hält, um die Wöl
bung des Federtuches 30 zu erhalten.
Gemäß dem in einem Brennstofftank für Autos angeordneten
Brennstoffilter dieses Ausführungsbeispiels ist der Wider
stand des Rahmenkörpers 31 erhöht, wobei das Filtertuch 30
einen beutelförmigen Raum gegen den negativen Druck auf
rechterhält, der erzeugt wird, wenn die Brennstoffpumpe 23
Brennstoff ansaugt (im folgenden einfach als negativer
Druck bezeichnet). Selbst wenn das Filtertuch 30 mit
Fremdmaterial verschmutzt ist, so daß sich dadurch der
negative Druck erhöht, behält das Filtertuch 30 seine ur
sprüngliche Form, so daß seine Eigenschaft, Brennstoff
aufzusaugen, nicht beeinträchtigt wird. Des weiteren kann
eine Beschädigung des Filtertuches 30 sicher verhindert
werden, da der Rahmenkörper 31 eine sanft gekrümmte Ober
fläche besitzt, selbst wenn das Filtertuch 30 zweifach
aufgebaut ist, ist das innere Filtertuch 30B ein Filter
element, das einen kleinen Durchmesser besitzt.
Der in einem Brennstofftank für Autos angeordnete Brenn
stoffilter der vorliegenden Erfindung kann die Filterei
genschaft über einen langen Zeitraum stabil auf rechterhal
ten, da das Filtertuch weder beschädigt noch eingerissen
wird, selbst wenn das Filtertuch wiederholt den Rahmenkör
per berührt.
Claims (6)
1. Ein in einem Brennstofftank für Autos angeordneter
Brennstoffilter mit einem beutelförmigen Filtertuch, einem
Rahmenkörper, der das Filtertuch derart hält, daß das Fil
tertuch in Innenräume aufgeteilt wird, wobei der Rahmen
körper eine Bodenwand, die in einem Brennstofftank in der
Nähe des Brennstofftankbodens angeordnet ist, und eine
Vielzahl von ansteigenden Wänden, die an beiden Seiten der
Bodenwand nach oben vorstehen, aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenflächen an beiden Seiten der Boden
wand sanft gewölbt sind.
2. Ein in einem Brennstofftank für Autos angeordneten
Brennstoffilter mit einem beutelförmigen Filtertuch, einem
Rahmenkörper, der das Filtertuch derart hält, daß das Fil
tertuch in Innenräume aufgeteilt wird, wobei der Rahmen
körper eine Bodenwand, die in einem Brennstofftank in der
Nähe des Brennstofftankbodens angeordnet ist, und eine
Vielzahl von ansteigenden Wänden, die an beiden Seiten der
Bodenwand nach oben vorstehen, aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenflächen der ansteigenden Wände in
den Bereichen sanft gewölbt sind, wo die ansteigenden Wän
de das Filtertuch berühren.
3. Ein Brennstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenwand eine gewölbte Kielform auf
weist, die zur Bildung von gebogenen Abschnitten an beiden
Seiten gebogen ist, wobei sich ein gebogener Abschnitt an
seinen Außenflächen sanft wölbt.
4. Ein Brennstoffilter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede ansteigende Wand aus einer umgekehrt U-
förmigen Platte gebildet ist und sich ihre Außenfläche
sanft wölbt.
5. Ein Brennstoffilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmenkörper aus Kunstharzen gebildet
ist und eine kielförmige Bodenwand, eine Vielzahl von an
steigenden Wänden, die aus der Bodenwand vorstehen, einen
Anschlußrohrabschnitt, welcher an dessen einem Ende ausge
bildet ist, und einen elastischen, dünnen Verbindungsab
schnitt, der die Bodenplatte und den Anschlußrohrabschnitt
elastisch und verformbar verbindet, aufweist.
6. Ein Brennstoffilter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein schnabelförmiger Abschnitt, der an dem
Anschlußrohrabschnitt derart ausgebildet, daß er sich in
das Innere des Filtertuches erstreckt, und halbrunde Ab
schnitte, die an beiden Seitenflächen des schnabelförmigen
Abschnittes an dessen spitzen Ende ausgebildet sind, wobei
die halbrunden Abschnitte weiter als das spitze Ende des
schnabelförmigen Abschnitts gekrümmt sind, vorgesehen
sind.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KYOSAN DENKI CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP DENSO CORP |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |