DE4417410A1 - Als Kamera einsetzbarer Camcorder - Google Patents

Als Kamera einsetzbarer Camcorder

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DE4417410A1
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DE4417410A
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Young Man Kim
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LG Electronics Inc
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Gold Star Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kamerarecorder bzw. einem Camcorder, welcher als eine Kamera benutzbar ist, und ins­ besondere mit einem Camcorder, welcher mit einer Stehbildkamera­ einheit ausgerüstet ist, welche eine Linse des Camcorders als Linse hierfür nutzt, um eine Bildszene, welche während des Aufnehmens mittels des Camcorders gewünscht wird, photographieren zu können.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines üblichen Camcorders. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Camcorder eine Linseneinheit 1 zum Fokussieren eines Aufnahmeob­ jekts, einen optischen Tiefpaßfilter 2 zum Filtern des ein­ fallenden Lichts, welches aus der Linseneinheit 1 austritt, und ein ladungsgekoppeltes Schaltelement (CCD) als Bildsensor 3 zum Umwandeln eines optischen Signals in ein elektrisches Signal. Eine Halterung 4 ist ebenfalls vorgesehen, um den optischen Tiefpaßfilter 2 und den CCD-Bildsensor 3 fest zu lagern. Der Camcorder umfaßt ferner eine Kameraschaltung und eine Camcorder­ schaltung, welche beide ein Ausgangssignal von dem CCD-Bildsensor verarbeiten, und ein Deck zum Betreiben eines Videobandes als ein Videoaufzeichnungsmedium.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein Bild eines Aufnahmeobjekts, welches über die Linseneinheit 1 und den optischen Tiefpaßfilter 2 übertragen und dann auf den CCD-Bildsensor 3 fokussiert wird, in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches seinerseits verarbeitet wird, um ein Videosignal entsprechend dem elek­ trischen Signal zu erzeugen. Das erzeugte Videosignal wird mittels eines Codierers codiert und dann an die Camcorder­ schaltung abgegeben.
Da der Camcorder mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau das Videoband als Videoaufzeichnungsmedium nutzt, liegt jedoch das Bild des Aufnahmegegenstands nur in Form von jenem Bild vor, welches auf dem Videoband aufgezeichnet ist. Folglich kann der übliche Camcorder nicht die Anforderungen eines Anwenders zufriedenstellen, wenn dieser eine gewünschte Bildszene in Form einer Photographie haben möchte.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen als eine Kamera nutzbaren Camcorder bereitzustellen, welcher das Bild eines Aufnahmeobjekts nicht nur auf einem Videoband, sondern auch auf einem Film aufzeichnen kann, so daß man auf diese Weise das Bild in Form einer Photographie erhalten kann.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Camcorder bereitgestellt, welcher folgendes aufweist: Eine Linseneinheit zur Aufnahme des von einem Aufnahmeobjekt einfallenden Lichts; einen ladungs­ gekoppelten Bildsensor zum Umwandeln eines Signals, welches das durch die Linseneinheit gegangene einfallende Licht wiedergibt, in ein elektrisches Signal; eine Spiegeleinrichtung zum Reflek­ tieren des einfallenden Lichts, welches aus der Linseneinheit austritt, um einen vorbestimmten Winkel und dann zum Übertragen des reflektierten einfallenden Lichts auf einen Film; eine Verschlußeinrichtung zum Belichten des Film mit dem einfallenden Licht, welches aus der Spiegeleinrichtung austritt; und eine automatische Filmaufspuleinrichtung zum Transportieren des Films jeweils um ein einzelnes Bildfeld bzw. einen Einzelbildschnitt und zum Rückspulen des transportierten Films, wodurch der Camcorder als eine Kamera nutzbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Camcorders, welcher erfindungsgemäß als eine Kamera einsetzbar ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines steuerbaren Spiegel­ teils des in Fig. 1 gezeigten Camcorders;
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Spiegels und seines Antriebsmotors, welcher in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer automatischen Filmaufspuleinheit, welche einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Camcorders bildet;
Fig. 5 eine schematische Teilseitenansicht eines üblichen Camcorders; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Zuführung eines Aufnahmeobjektbilds zu einer Camcorderschaltung bei dem Camcorder, welcher in Fig. 5 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ist ein Camcorder bzw. ein Kamerarecorder verdeutlicht, welcher als eine Kamera gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung nutzbar bzw. einsetzbar ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Camcorder eine Linsen­ einheit 1 zur Aufnahme des von einem Aufnahmeobjekt einfallenden Lichts, einen CCD-Bildsensor 3 zum Umwandeln eines Signals, mit welchem das durch die Linseneinheit 1 gegangene Licht wiedergibt, in ein elektrisches Signal, und eine Halterung 4 zum festen Lagern des CCD-Bildsensors 3. Eine Spiegeleinheit 5 ist zwischen der Linseneinheit 1 und der Halterung 4 angeordnet. Die Spiegel­ einheit 5 dient zur Veränderung des Ausbreitungswegs des ein­ fallenden Lichtes. Der Camcorder umfaßt ferner eine Verschluß­ einrichtung 10 zum Übertragen des einfallenden Lichts, welches über die Spiegeleinheit 5 empfangen wurde, auf einen Film 11 und zur Unterbrechung der Übertragung, sowie eine automatische Filmaufspuleinheit, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antriebs der Spiegeleinheit, der Verschlußeinrichtung und der automatischen Filmaufspuleinheit.
Die Spiegeleinheit 5 umfaßt einen steuerbaren bzw. angetriebenen Spiegel 6, welcher schwenkbeweglich in dem Ausbreitungsweg des einfallenden Lichts angeordnet ist, einen festen Spiegel 8 zum Ändern der Ausbreitungsrichtung des einfallenden Lichts, welches von dem steuerbaren Spiegel reflektiert wird, und einen Spiegel­ antriebsmotor 7 zum Antreiben des steuerbaren Spiegels 6.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der steuerbare Spiegel 6 schwenkbeweglich an einem Spiegelhalter 9 mit Hilfe einer Welle gelagert, die drehbeweglich am Spiegelhalter 9 gelagert ist. Die Welle ist mit einer Welle des Spiegelantriebsmotors 7 über einen Räderkämmeingriff verbunden. Mit einer derartigen Auslegung kann die Welle sich durch die Antriebskraft des Spiegelantriebsmotors 7 derart drehen, daß der steuerbare Spiegel 6 um einen vor­ bestimmten Winkel geschwenkt bzw. gedreht wird. Der Schwenkwinkel des steuerbaren Spiegels 6 ist auf 45° begrenzt. Der feste Spiegel 8 verändert die Ausbreitungsrichtung des einfallenden Lichts, welches auf den steuerbaren Spiegel 6 reflektiert wurde, um einen Winkel von 90°.
Wenn der steuerbare Spiegel 6 in einer um 45° ausgehend von der horizontalen Position (wie mit gebrochenen Linien in Fig. 2 eingetragen) verschwenkten Position angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird das einfallende Licht um einen Winkel von 90° reflektiert, so daß es in Richtung auf den festen Spiegel 8 gerichtet wird. Das einfallende Licht erreicht den festen Spiegel 8 und wird dann um 90° durch den festen Spiegel 8 reflektiert. Als Folge hiervon wird das einfallende Licht von dem festen Spiegel 8 auf die Verschlußeinrichtung 10 gerichtet.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen "a" der Abstand zwischen dem steuerbaren Spiegel und dem CCD-Bildsensor 3 bezeichnet, mit "b" der Abstand zwischen dem steuerbaren Spiegel 6 und dem festen Spiegel 8, und mit "c" der Abstand zwischen dem festen Spiegel 8 und dem Film 11. Nach der Erfindung ist die Summe der Abstände "b" und "c" gleich dem Abstand "a" (a = b + c). Bei einer derartigen Auslegung ist der von dem Aufnahmeobjekt gemessene Abstand zum Auftreffen auf dem CCD-Bildsensor gleich dem Abstand gemessen von dem Aufnahmeobjekt zum Auftreffen auf dem Film 11. Folglich ist es möglich, eine konstante Fokussierung entweder beim Aufzeichnen des Bildes auf dem Videoband oder auf dem Film zu erreichen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt die automatische Filmaufspul­ einheit ein Gehäuse 12 zur Aufnahme eines Rollfilms, welcher auf einen Spulenkörper aufgespult ist, und einen Filmaufspulmotor 13 zum Drehen des Spulenkörpers. Die Verschlußeinrichtung 10 ist bezogen auf den Strahlengang vor dem Film 11 angeordnet.
Die Steuereinrichtung ist mit einem Verschlußschalter gekoppelt. Wenn der Verschlußschalter niedergedrückt wird, schaltet die Steuereinrichtung den Spiegelantriebsmotor 7 ein, so daß der steuerbare Spiegel 6 um einen Winkel von 45° gedreht bzw. geschwenkt wird. Zugleich aktiviert die Steuereinrichtung den Filmaufspulmotor 13, so daß der Film um einen Schnitt bzw. ein Bildfeld weiter transportiert wird. Nach Beendigung des Photogra­ phierens wird der steuerbare Spiegel 6 automatisch in die Ausgangsposition mit Hilfe des Spiegelantriebsmotors 7 zurückge­ bracht.
In einem Zustand, bei dem der Verschlußschalter nicht nieder­ gedrückt wird, bleibt der steuerbare Spiegel 6 in seiner horizontalen Position, in welcher er zu dem Spiegelhalter 9 fluchtend ausgerichtet ist. In dieser Position des steuer­ baren Spiegels 6 geht das von dem Aufnahmegegenstand einfallende Licht durch die Linseneinheit 1 und erreicht dann den CCD- Bildsensor 3. Dies bedeutet, daß der Camcorder auf dieselbe Weise wie ein üblicher Camcorder arbeitet.
Wenn ein Anwender den Verschlußschalter niederdrückt, um eine Photographie des Aufnahmebildes zu erstellen, wird der steuerbare Spiegel 6 mit Hilfe der Antriebskraft des Spiegelantriebsmotors 7 um 45° geschwenkt bzw. gedreht, wie dies vorstehend erwähnt worden ist. In der um 45° verschwenkten Position des steuerbaren Spiegels 6 erreicht das von dem Aufnahmeobjekt einfallende Licht den Film 11 über den steuerbaren Spiegel 6, den festen Spiegel 8 und die Verschlußeinrichtung 10, so daß das Aufnahmeobjekt in Form einer Photographie aufgenommen werden kann.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Camcorders, welcher als eine Stehbildkamera genutzt werden kann, und welcher die Fähigkeit hat, nicht nur das Bild eines Aufnahmeobjekts auf einem Videoband aufzuzeichnen, sondern auch auf einem Film der Stehbildkamera, wodurch ermöglicht wird, daß eine gewünschte Aufnahmeszene in Form einer Photographie während des Aufnehmens mit Hilfe des Camcorders aufgenommen werden kann. Nach der Erfindung kann man ein Stehbildkamera mit einem guten Leistungs­ vermögen auf eine einfache Weise bereitstellen, indem lediglich zusätzlich eine Filmantriebseinrichtung und eine Verschluß­ einrichtung vorgesehen werden, während die Linseneinheit des Camcorders als Linseneinheit für die Stehbildkamera genutzt wird.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung zur Veranschaulichung beschrieben und gezeigt wurden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die voranstehend be­ schriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen, Modifikationen und Weiterbildungen möglich, ohne den Schutzgedanken nach der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Camcorder, gekennzeichnet durch:
eine Linseneinheit (1) zur Aufnahme des einfallenden Lichts von einem Aufnahmeobjekt;
eine ladungsgekoppelte Einrichtung als ein Bildsensor (3) zum Umwandeln eines Signals, welches das einfallende und durch die Linseneinheit (1) gegangene Licht wiedergibt, in ein elektrisches Signal;
eine Spiegeleinrichtung (5) zum Reflektieren des einfallenden Lichts, welches aus der Linseneinheit (1) austritt, in einem vorbestimmten Winkel und dann zum Übertragen des reflektierten, einfallenden Lichts auf einen Film (11);
eine Verschlußeinrichtung (10) zum Belichten des Film mit dem einfallenden Licht, das aus der Spiegeleinrichtung (5) austritt; und
eine automatische Filmaufspuleinrichtung (12, 13) zum Weitertransportieren des Films (11) jeweils um ein einzelnes Bildfeld und zum Rückspulen des transportierten Films (11), wodurch der Camcorder als eine Kamera einsetzbar ist.
2. Camcorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtung (5) einen steuerbaren Spiegel (6) aufweist, welcher drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich im Ausbreitungsweg des einfallenden Lichts angeordnet ist, und der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er selektiv das einfallende Licht um einen vorbestimmten Winkel reflek­ tiert, ferner ein Spiegelantriebsmotor (7) zum Antreiben des steuerbaren Spiegels (6), und einen festen Spiegel (8) zum Reflektieren des einfallenden Lichts, das von dem steuer­ baren Spiegel (6) reflektiert worden ist, auf den Film (11) aufweist.
3. Camcorder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Summe des Abstands (b) zwischen dem steuerbaren Spiegel (6) und dem festen Spiegel (8) und dem Abstand (c) zwischen dem festen Spiegel (8) und dem Film (11) gleich dem Abstand (a) zwischen dem steuerbaren Spiegel (6) und der ladungsgekoppelten Einrichtung, welche als Bildsensor (3) dient, ist.
DE4417410A 1993-05-21 1994-05-18 Als Kamera einsetzbarer Camcorder Ceased DE4417410A1 (de)

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